Kaufberatung Stereoverstärker

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klickklackbuuum
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 09. Jan 2017, 12:06
Hi!

Zuerst einmal, ich bin ganz neu hier, vom gelegentlichen (passiven) Leser, jetzt zum Forenmitglied.

Daher bitte ich im Voraus zu entschuldigen, falls dieses Thema im falschen Unterforum gelandet ist.
Ebenfalls möchte ich erwähnen, das ich, wenn überhaupt, nur gefährliches Halbwissen in diesem Bereich inne habe.

Nun zu meiner Frage..

In meinem Dorf haben wir eine Art Partykeller, (daher ist glasklarer Klang auch eher Nebensache) in diesem stehen aktuell folgende Lautsprecher:
Malone/Auna (Auf unseren ist das Auna Label, aber sind baugleich)
750W RMS / 1500W
8 Ohm
2 x 15 Zoll Tieftöner
1x Mittel & 1x Hoch

Link Amazon

Dafür suchen wir nach dem Ableben unseres bisherigen Verstärkers nun einen Verstärker, der halbwegs guten Druck auf den Lautsprechern erzeugen kann. (Hauptsache es drückt & verzerrt nicht all zusehr, wenn ein Besoffski mal wieder den Pegel aufdreht)
Natürlich sollte es ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Klang & Langlebigkeit sein.
Man liest immer sehr viel von Clipping etc. Und genau da hört mein Halbwissen nämlich auf.
Ich wüsste nicht, was nun Sinn macht in Bezug auf RMS Leistung, richtiger Widerstand etc.

Ebenfalls frage ich mich, ob der Einbau einer Frequenzweiche die Langlebigkeit fördern könnte, ist aber eher nebensächlich.

Vielen Dank im Voraus für eure Ratschläge und Hinweise.

Viele Grüße, klickklackbuuum


[Beitrag von klickklackbuuum am 09. Jan 2017, 12:22 bearbeitet]
WiC
Inventar
#2 erstellt: 09. Jan 2017, 12:25
Hallo,

ich würde das in die PA-Abteilung des Forums verschieben lassen.

LG
klickklackbuuum
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 09. Jan 2017, 13:12

Fanta4ever (Beitrag #2) schrieb:
Hallo,

ich würde das in die PA-Abteilung des Forums verschieben lassen.

LG



Hi,

klar. Hab ich nix gegen einzuwenden.

MfG
RocknRollCowboy
Inventar
#4 erstellt: 09. Jan 2017, 13:58
Was darf der Verstärker kosten?

Von welchen Quellen wird abgespielt? CD, PC...usw.

Welcher Verstärker ist Euch abgeraucht? Marke und Typ.

Gruß
Georg
klickklackbuuum
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 09. Jan 2017, 21:47
Hi!

Da wir wohl mit einigen zusammen legen, sind wir preislich sicher flexibel.
Ich würde spontan sagen mehr als 300 Euro macht wenig Sinn, da man nie ganz verhindern kann, das nicht doch mal jemand eine Flüssigkeit auf dem Verstärker verschüttet - Was mich zum Grund des Abrauchens des bisherigen Verstärkers führt.

Hier der Link zu Amazon

War halt nur irgendeine Zusammenstellung nach dem Motto, Hauptsache es läuft Musik.

Am Verstärker ist via Aux-Eingang --> Klinkenkabel --> ein Bluetooth-Empfänger dran, mit dem sich dann Handys koppeln um die Musik kabellos abzuspielen.

Danke für die Antwort & einen schönen Abend wünsche ich.

MfG
WiC
Inventar
#6 erstellt: 09. Jan 2017, 21:58

klickklackbuuum (Beitrag #3) schrieb:
klar. Hab ich nix gegen einzuwenden

Unten rechts auf "Moderation benachrichtigen" klicken und darum bitten, die machen das gerne

LG
klickklackbuuum
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 09. Jan 2017, 22:12
Hi!

Wurde gerade schon ohne (mein) Zutun erledigt!

Vielen Dank dafür.

MfG
stoneeh
Inventar
#8 erstellt: 09. Jan 2017, 22:39
3000w eh? Ne e800 sollte reichen
RocknRollCowboy
Inventar
#9 erstellt: 09. Jan 2017, 22:51
Mein Vorschlag:

Mischpult zum Lautstärkeregeln und für den Anschluss des Bluetooth Empfängers.

Endstufe

Gruß
Georg
klickklackbuuum
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 09. Jan 2017, 23:02
Hi,

danke schon mal für die Vorschläge.

Falls keiner mehr dazwischen springt und schreit, das er oder sie einen besseren Vorschlag hat, denke ich dass ich eine Antwort auf meine Frage erhalten habe.

Und dann kann der Thread (Post, Thema ???) auch zeitnah geschlossen werden.

Vielen Dank!


MfG
RocknRollCowboy
Inventar
#11 erstellt: 09. Jan 2017, 23:06
Warte noch mal, ich bin nicht der Party-PA Experte.


Ebenfalls frage ich mich, ob der Einbau einer Frequenzweiche die Langlebigkeit fördern könnte, ist aber eher nebensächlich.

Nein, die Tröten brauchen keine Weiche, da Piezo Mittel- und Hochtöner verbaut sind.

Gruß
Georg
Donsiox
Moderator
#12 erstellt: 10. Jan 2017, 01:19
Hallo,

ich würde auch das Pult Behringer Xenyx 802 empfehlen.
Dazu die Endstude t.amp e800, statt dem bisher verlinkten Modell t.amp e400.
Die e800 hat genug Leistung, um später auch mal richtige Lautsprecher wie z.B. diese https://m.thomann.de...14&search=1484000334 anzutreiben.

Gruß
Jan
klickklackbuuum
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 11. Jan 2017, 11:50
Hi,

solang es die Tröten noch machen, wird der Kauf neuer Lautsprecher eher nicht in Frage kommen,
ob t400 oder t800 wird sich bei der nächsten Besprechung herausstellen,
dennoch danke für den/die Hinweis/e @Densiox.

Keine Frequenzweiche nötig = weniger Arbeit für mich. Danke für den Hinweis an RocknRollCowboy.

MfG
Reference_100_Mk_II
Inventar
#14 erstellt: 11. Jan 2017, 12:57
Nimm die E800. Der Mehrpreis macht doch wirklich kaum was aus, die höhere Leistung bietet dir/euch aber weitaus mehr Möglichkeiten für die Zukunft.

Gebraucht findet man die E800 ab ~100€. Das ist fair.
RocknRollCowboy
Inventar
#15 erstellt: 11. Jan 2017, 14:25
Das mit der e800 sehe ich auch so, wie die beiden Kollegen.

Anmerken möchte ich nur, dass die e800 Lüfter hat, die Geräusche machen.
Ist aber im Partyeinsatz zu vernachlässigen. Zu Hause im Wohnzimmer möchte ich die Geräusche aber nicht haben.

Gruß
Georg
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