Technics Verstärker behalten oder tauschen

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nu_81
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Sep 2022, 17:46
Hallo zusammen,

habe einen alten Technics Verstärker (SU-V670 - 690W, 85W an 8 Ohm).

Diesen Betreibe ich an diesen Selbstbaulautsprechern:
Lautsprecher
Habe hier leider natürlich kein Datenblatt.

Für meinen Partykeller reicht das absolut aus, da wackeln bereits alle Gläser.
Komischerweise ist es abhängig davon was ich anschließe.
Mit meinem Notebook kann ich definitiv nicht über 12 Uhr regeln, dann ist es zu laut.
Schließe ich ein Handy an kann ich noch bis ca. 2 Uhr drehen.

Im Dezember steht nun ein etwas größerer Geburtstag an
den wir mit ca. 70 Personen in einem kleinerem Saal feiern werden.

Haben nun gesehen, dass der Technics Verstärker ganz gut gehandelt wird
und hatte mir überlegt diesen gegen eine etwas stärkere Endstufe zu tauschen.

Hatte an diese Gedacht:
- t.amp E400
- t.amp E800
- t.amp TA 1050 (da müsste ich aber dann schon ordentlich zuzahlen)

Bin mir allerdings nicht sicher, ob nicht der Technics gerade wegen seiner massiven Bauart
nicht den größeren Druck aufbauen kann.

Was sagt ihr, würden ihr tauschen oder lieber den Technics behalten?
Gruß Nu


[Beitrag von nu_81 am 24. Sep 2022, 17:48 bearbeitet]
nu_81
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 30. Sep 2022, 10:35
Keine eine Meinung dazu?
versuchstier
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 30. Sep 2022, 10:55
Hallo Nu,

ich würde an Deiner Stelle den t.amp E-800 nehmen.
Der ist super für größere Feiern geeignet. Er bietet ausreichend Leistung und kann auch länger mit höherer Leistung betrieben werden, da er 2 Lüfter verbaut hat, zusätzlich einen Übertemperaturschutz hat.

Der Technics hat weniger Leistung, das verleitet bei großen Partys immer mehr nach zu regeln, dann wird das Teil irgendwann so heiß, dass er sich unter Umständen verabschiedet.

Oder die Lautstärke wird so weit hoch geregelt, dass der Technics anfängt zu clippen, was die Hochtöner der Boxen zerstört.
Um es kurz zu sagen, der Technics ist nicht für Dauerbetrieb bei solchen Veranstaltungen ausgelegt

Gruß versuchstier


[Beitrag von versuchstier am 30. Sep 2022, 10:56 bearbeitet]
nu_81
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 30. Sep 2022, 11:01
Vielen Dank!
Rahel
Inventar
#5 erstellt: 30. Sep 2022, 11:34
Ich habe den t.amp seit Jahren problemlos in meiner Kneipe laufen -kann ich nur empfehlen.
... würde auch zum 800er raten.
nu_81
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 25. Okt 2022, 11:33
Hallo zusammen,
für meine Lautsprecher habe ich kein Datenblatt um ungefähr abschätzen zu können
ob der E-800 nun Leistungstechnisch passen würde.

Kann man aus den Angaben aus den Chassis irgendwie darauf schließen?

Der Tieftöner (EM15-3008) scheint laut einem Thread ein 15" mit gleichen Leistungsdaten
wie der Eminance Kappa zu sein.
Dieser hätte somit 600W RMS und 8 Ohm.
Auch der Hochtöner hat eine Impedanz von 8 Ohm.

Ich gehe somit davon aus dass der E-800 maximal 350W auf einem Kanal aussteuern wird.

Zumindest für den Tieftöner wäre doch dann sichergestellt, dass dieser nicht überlastet werden kann,
da die Gesamtleistung von 350W kleiner als die 600W RMS liegen (Wobei die 350W ja je nach Weiche noch verteilt werden, also noch weniger ankommt)

Liege ich mit meinen Überlegungen richtig?
ehemals_Mwf
Inventar
#7 erstellt: 25. Okt 2022, 13:25
Hi,
nu_81 (Beitrag #6) schrieb:
... Liege ich mit meinen Überlegungen richtig?

ja, die TT sollten sicher sein.

Viel wichtiger ist, dass du mit dem t.amp eine Leistungs-/Clipping-Anzeige erhältst und damit der Blindflug bez. Leistungsgrenzen /Belastung beendet ist.
z.B.:

nu_81 (Beitrag #1) schrieb:
... Komischerweise ist es abhängig davon was ich anschließe.
Mit meinem Notebook kann ich definitiv nicht über 12 Uhr regeln, dann ist es zu laut.
Schließe ich ein Handy an kann ich noch bis ca. 2 Uhr drehen...

Das ist nicht komisch, sondern liegt einzig daran dass die Ausgangsspannung der beiden Quellen verschieden ist und entsprechend unterschiedlich viel Verstärkung ("Gain", nicht Leistung) braucht um gleiche Lautstärke (= Ausgangs-Leistung) zu erreichen.

Mit dem t.amp hast du jetzt lineare Leistung (und Kontrollinstrumente), es fehlt aber jegliche Klangbeeinflussungsmöglichkeit.
Das muss noch geklärt werden, u.a. weil dein Technics leider keinen direkt nutzbaren Vorverstärkerausgang besitzt.

Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 25. Okt 2022, 14:01 bearbeitet]
nu_81
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 25. Okt 2022, 13:39
Wollte dazu ein altes Mischpult besorgen, z.B. sowas (Monacor MPX-9000).
Das sollte für meinen einfach Fall doch ausreichen, oder?

Kann man davon ausgehen, dass auch die anderen Chassis sicher sind, wenn bei der Auslegung nicht irgendetwas total schief gelaufen ist?

Gruß Nu
ehemals_Mwf
Inventar
#9 erstellt: 25. Okt 2022, 13:58

nu_81 (Beitrag #8) schrieb:
Wollte dazu ein altes Mischpult besorgen, z.B. sowas (Monacor MPX-9000).
Das sollte für meinen einfach Fall doch ausreichen, oder?

Ja, genau so was, das hat ja schon einen 2 x 5-Band-Equalizer.
Dazu 2 Aussteuerungsanzeigen die du nach entsprechender Pegeljustage mit denen an der meist schlechter zugänglichen Endstufe harmonisieren kannst.


... Kann man davon ausgehen, dass auch die anderen Chassis sicher sind, wenn bei der Auslegung nicht irgendetwas total schief gelaufen ist? ...

Ja.
Aber da wird dir hier niemand Absolution erteilen können, insbesondere weil ein wichtiges Glied deiner DIY-LS noch nicht gezeigt wurde:
-- die Frequenzweiche und evtl. darauf verbaute Sicherungen für HT (und ggfs. MT)
nu_81
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 25. Okt 2022, 14:12
OK, super!
Die Frequenzweiche ist leider in einer Box verschlossen und wäre nur Zugänglich, wenn ich den Tieftöner entfernen würde.
Das wollte ich aktuell nicht machen, da dann erstmal wieder neu abgedichtet werden müsste.
Ich werde das mal machen, wenn ich etwas Luft habe, dann dichte ich alles neu ab und tausche auch direkt Kondensatoren, etc..


Dazu 2 Aussteuerungsanzeigen die du nach entsprechender Pegeljustage mit denen an der meist schlechter zugänglichen Endstufe harmonisieren kannst.


Das habe ich leider nicht verstanden. Kannst du mich hier eventuell nochmal "anders" abholen?


[Beitrag von nu_81 am 25. Okt 2022, 14:14 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#11 erstellt: 25. Okt 2022, 16:50

nu_81 (Beitrag #10) schrieb:
...
Dazu 2 Aussteuerungsanzeigen die du nach entsprechender Pegeljustage mit denen an der meist schlechter zugänglichen Endstufe harmonisieren kannst.


Das habe ich leider nicht verstanden. Kannst du mich hier eventuell nochmal "anders" abholen?

Die Eingangspegelsteller am t.amp so zurückdrehen, dass der Einsatz der roten LED ("Clip") ungefähr mit der 1. (0 dB) oder besser der 2. (+3 dB) roten LED am Mixer übereinstimmt.
Das setzt natürlich voraus dass am Master-Output des Mixers ausreichend hoher Pegel rauskommt, bzw. die Eingänge der E-800 ausreichend empfindlich sind (hinten in 3 Stufen bis auf 0.77 V~ einstellbar)

Für diesen Abgleich gibts evtl. keine Möglichkeit zur Vorab-"Trockenübung" (= LS abgetrennt) weil die Clip-LED wenn sie "echt" ist nur mit LS-Last korrekt reagiert,
also muss es dazu richtig laut werden ... kurzzeitig !!
nu_81
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 26. Okt 2022, 00:44
Mit "Eingangspegelsteller" meinst du vermutlich die beiden Lautstärkeregler an der Vorderseite des E-800?

Würde nun also wie folgt vorgehen, bitte korrigiere mich:

1) Lautstärke des Notebooks voll aufdrehen.
2) Den Kanalfader am Mischpult so einstellen, dass die Anzeige des mixers auf maximal +3dB ausschlägt.
3) Den Master am Mischpult voll aufdrehen,
4) Die Lautstärkeregler an der E-800 aufdrehen bis die Clipping LED leuchtet, wenn auch die LED des Mixers bei +3 db ausschlägt. Falls voll aufgedreht die Clipping LED nicht leuchtet die Eingangsempfindlichkeit einstellen.
5) Den Kanalfader ein Stück zurückdrehen
6) Die Lautstärke nur noch grundsätzlich über den Master des Mischpults steuern

So korrekt?
Vielen Dank!
Kunibert63
Inventar
#13 erstellt: 26. Okt 2022, 01:30
Ich würde den Technics in keinem Fall weg geben! Du ärgerst Dich zu Tode. Außerdem kann der Technics die Funktion des Mischpults übernehmen. Leider mit der Einschränkung, dass die Lautstärke nicht am Technics geregelt werden kann. Weil der nur Rec-Ausgänge hat.

Behalte den SU.

Wenn dir eine Endstufe zu kaufen zu teuer erscheint frage den Betreiber des Saals ob eine Anlage gemietet werden kann. Oder ob man jemanden kennt.

Aber behalte den SU.
ehemals_Mwf
Inventar
#14 erstellt: 26. Okt 2022, 01:45

nu_81 (Beitrag #12) schrieb:
... So korrekt? ...

Sorry,
nachdem ich deine Reihenfolge durchgegangen bin, nehme ich meinen Vorschlag die Anzeigen zu synchronisieren, vorerst komplett zurück.

Eine Synchronisierung setzt voraus dass die LED-Ketten des MPX 9000 den Ausgangspegel anzeigen, also das was zur Endstufe am Master Out rausgeht, und das ist nicht sicher (ich kenne den Mixer nicht).

Es könnte auch ein "innerer" Pegel sein, also vor dem Master Volume, und dann gehts nicht,
bzw. der Master Volume müsste auf eine feste Position fixiert werden (*) und das wäre total unpraktisch.
Dazu müsste sich jmd. äußern der das Gerät kennt.

---------------------------
(*) = ich sehe gerade, die L/R-Master-Schieber besitzen nochmal jeweils kleinere Vor-Einsteller (?), deren Position in der Kette kommt als Fragezeichen noch hinzu ...


----------------------------
p.s.: Ja, auch ich würde den Technics nicht weggeben, obwohl er den Mixer nicht ersetzen kann (es fehlt ein PreOut und damit die entscheidenden Funktionen von Master Volume und EQ)


[Beitrag von ehemals_Mwf am 26. Okt 2022, 01:56 bearbeitet]
nu_81
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 26. Okt 2022, 02:35
Da ich sowieso lediglich einen Kanal verwenden werde ist es ja praktisch egal
ob ich den Kanalfader auf „voll auf“ fixiere und mit dem Master regle oder umgekehrt.

Ich werde ja dann sehen worauf die LEDs am Mischpult reagieren,
dass sollte ja sogar ohne eingeschaltete Endstufe zu ermitteln sein.

Die kleineren „Regler“ sind lediglich Markierhilfen, also ohne Funktion.
Habe dazu die Bedienungsanleitung online gefunden.

Bzgl. des Technics bin ich nun aber verwirrt.
Habe ich nun richtig verstanden, dass ihr mir grundsätzlich zum E-800 ratet mit Mischpult
Aber zusätzlich den Technics unabhängig von meinem Partykeller (aus nostalgischen Gründen 😃) behalten würdet?
Oder würdet ihr diesen statt dem E-800 verwenden?

Wieso genau sollte ich es bereuen, ist der Klang soviel besser?
Oder die Treble / Bass Einstellung besser als beim Mischpult?
Mechwerkandi
Inventar
#16 erstellt: 26. Okt 2022, 09:10

nu_81 (Beitrag #15) schrieb:

Bzgl. des Technics bin ich nun aber verwirrt.

Das war wohl auch der Zweck des Postingz. Wenn Du nicht überzeugen kannst, versuche zu verwirren.

nu_81 (Beitrag #15) schrieb:

Wieso genau sollte ich es bereuen, ist der Klang soviel besser?
Oder die Treble / Bass Einstellung besser als beim Mischpult?

Weder-noch.
Der Technics ist HiFi Stuff und für solche Party-Unternehmen nicht die erste Wahl. Der E-800 ist zumindest halb kommerziell und im Zweifelsfall betriebssicherer, dafür braucht es noch einen Mixer, aber die Bedienung ist zweckmäßiger.
stoneeh
Inventar
#17 erstellt: 26. Okt 2022, 09:48
Das PA-Zeugs hat halt Lüfter drin, und ist generell vom inneren Aufbau für bessere Wärmeabfuhr entworfen. Keine Ahnung was die Schmerzgrenze bei HiFi-Verstärkern ist - wir selbst haben lange mit diversen (Denon, Parasound, Uher, Sony, ...) Privatparties beschallt, und bei uns ist nie was kaputt gegangen. Aber das war halt Anwendung mit Erfahrung und Verstand - ob der typische HiFi-Amp im Kontrast dazu schmerzbefreiten Dauerclipping-Betrieb bei Saufparties aushalten würde, das würde ich anzweifeln.

Mischpult brauchst du nur, wenn du mehrere Signalquellen verwenden willst, die on the fly umschaltbar sein müssen. Rein zur Klangregelung tut's auch ein digitaler EQ, den's entweder separat als Freeware gibt, oder der sogar schon im Player (Spotify, foobar, Winamp, ...) integriert ist.
Kunibert63
Inventar
#18 erstellt: 26. Okt 2022, 11:56
Mechwerkandi Nicht nicht überzeugen können sondern hinweisen auf das was vielen ergangen ist!
Dir ist es scheinbar noch nicht so ergangen wie vielen anderen HIFI-Freunden. Mich eingeschlossen. Aber meine Geräte waren im Eimer und hätten nur noch funktionieren können wenn ich die hätte machen lassen, für mehr oder weniger viel Geld, was einem wirtschftlichen Totalschaden entsprochen hätte. Noch nie habe ich funktionierende Geräte "entsorgt". Auch wenn sie über Jahre nicht in Gebrauch waren. Man weiss nie was einem mal überkommt.

Technics ist einer der Hersteller der mal echt gutes Zeugs gebaut hat. Man sehe sich mal die Stromversorgung drinnen an. Ich erkenne auf einem Foto zwei Elkos mit je 10000 pF. Für zwei Kanäle mit "nur" 60Watt. Da sind Reserven vorhanden die schaffen heuige Normalverstärker überhaupt nicht. Deshalb kann der SU die Selbstbauboxen von nu_81 so gut antreiben.

Solche Qualität kann sich Normalhörer mit heutigen leistungsstarken Verstärkern nicht mehr leisten. Gugel mal nach Verstärkern wo Peaks von mehr als dem dreifachen, und mehr, der Nennleistung angegeben werden. Mein NAD 2600 hat Sinus "nur" 150W. Peaks angeblich über 400W! Dem bringt so schnell nichts ins schwitzen. So ähnlich wird der SU sein.

Mit Lautsprechern mit gutem Wirkungsgrad, um die 90dB bei 1Watt, macht der SU sicher jede menge Partylärm. Wenn man auf Tiefbass an den Hauptlautsprechern verzichtet. Den Bass übernimmt besser ein Sub.

stoneeh
Wenn die Lüfter mal an gehen, wenn überhaupt, gehen die erst an wenn man eh nichts von denen hören kann, ob des Lärms in der Partyhölle. Falls jemand immer noch Bedenken hat wegen PA-Zeugs. Aber ein Ersatz von HIFI sind die Teile nicht wirklich. Deshalb mein Aufruf den SU unbedingt zu behalten.

Ich würde eine Endstufe(habe eine....sogar zwei) in Betrieb für Lautsprecher die ich meinem AVR nicht antun möchte(Subwoofer und Standboxen).
Wenn stoneeh nun seine Party machen will so kann er ohne Probleme die Endstufe an ein Rec-Out anschließen. Die Endstufe hat dafür günstigenfalls eine eigene Lautstärkereglung (Hier Gain genannt) siehe Links weiter unten. Jetzt kommt es auf den Zuspieler an. Ob man dort die Lautstärke regeln kann und wenn ja bereit ist diese auch zu nutzen. Vom Compter geht das alle male. Von Handy ober Tablet nicht so konfortabel aber es geht. Und es geht so auch ohne Mixer. Wenn man Partys öfters macht dann kann man sich natürlich einen Mixer anschaffen. Für die Eine Party würde ich keine solche Investtionen tätigen. Ausser einer Endstufe. Diese kleine Behringer und T-Amps

https://www.thomann.de/de/behringer_a800.htm

https://www.thomann.de/de/the_tamp_e400.htm

kosten nun nicht die Welt und untestützen einen HIFI-Verstärker wenn man mal mehr will zu jeder Zeit. Oder man baut sich zur Selbstverwirklichung einen Subwoofer den diese Endstufe dann antreibt (war mein Projekt).

Zusammengefasst: SU behalten-Endstufe besorgen-Party machen.
Möglichkeit 2: Mieten-SU behalten-keine Endstufe.
Möglichkeit 3: SU mit den Selbstbauboxen ohne zu viel Bass.
nu_81
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 26. Okt 2022, 12:45
Wenn ich es also richtig verstehe, geht es gar nicht wirklich um besseren / schlechteren Klang
zwischen dem E-800 und dem Technics sondern tatsächlich "nur" darum,
dass es zu schade wäre den Technics nicht mehr zu besitzen.

Ich kann das irgendwie nachvollziehen, jedoch hätte ich tatsächlich keine Verwendung mehr für den Technics, wenn die E-800 mit einem günstigen Mixer den gleich guten Job machen würde.
Im Wohnzimmer habe ich einen Denon AVR mit genügend Leistung und im Partykeller möchte ich prinzipiell nur ein Gerät verwenden, egal ob es nun lauter wird oder nicht.
Mit dem E-800 würde ich vermutlich beides erreichen.

Ich habe den E-800 nun bestellt.
Sobald diese da ist werde ich beurteilen können ob dieser den Technics gut in jeder Situation ersetzen kann oder nicht.

Werde dann entscheiden, ob
- ich den E-800 zurückschicke, im Partykeller nur den Technics verwende und für die Feier etwas miete
- oder der E-800 meinen Technics komplett ersetzten kann


[Beitrag von nu_81 am 26. Okt 2022, 12:46 bearbeitet]
Kunibert63
Inventar
#20 erstellt: 26. Okt 2022, 13:16
Den Denon hättest schon mal erwähnen können. Gehe ich doch die ganze Zeit von aus, das der SU der einzige Verstärker ist......... Manche Antworten könnten einfacher ablaufen wenn man sich sofort "outet". Denn es ist nlcht das erste mal das wir(ich) uns verrennen. Und damit mehr verwirren als helfen........

Der Technics ist ein Vollverstärker. Den ersetz eine Endstufe niemals. Endstufe=Ein Eingang. Technics=na kannst selber nachsehen. Was die Leistung angeht könnte der SU auch dem Danon unter die Endstufen greifen wenn es kein Einsteiger-Denon ist der überhaupt keine Vorverstärkerausgänge hat. Die meisten AVR haben eher eine unterbemittelte Stromversorgung. Erst recht wenn sie damit bis zu 9 Lautsprecher antreiben sollen. Der SU hat einen Direkteingang. Damit ist der eine Endstufe ohne Umwege über Klangreglung und anderm Schnickschnack.
Du wirst es bereuen, wie so viele andere auch die sich von funktionstüchtigen Analoggeräten getrennt haben. Manchmal kaufen sich solche HIFI-Liebhaber den gleichen später wieder oder glauben mit neuen "Modernen" Audiogeraffel einen Ersatz gefunden zu haben.

Wie deutlich war das jetzt?
nu_81
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 26. Okt 2022, 13:33
Habe den Denon x3300w bisher nicht erwähnt, da es in diesem Thread bisher nur um meinen Partykeller und dem Technics ging.
Wenn ich den Technics hier jedoch als Endstufe z.B. für meine Fronts verwenden würde, müsste ich den Technics immer manuell ein- uns ausschalten da dieser keine StandBy-Funktion hat.
Das wäre mit meiner Familie nicht kompatibel.

Und wirklich leise ist der Technics auch nicht.


[Beitrag von nu_81 am 26. Okt 2022, 13:35 bearbeitet]
Kunibert63
Inventar
#22 erstellt: 26. Okt 2022, 14:33

nu_81 (Beitrag #21) schrieb:
Habe den Denon x3300w bisher nicht erwähnt, .... den Technics immer manuell ein- uns ausschalten da dieser keine StandBy-Funktion hat


Okay, es ist für Dich kein "Hobby". Denn dieses "von Hand einschalten" gehört bei mir dazu. Und überhaupt gehören Geräte bei Nichtgebrauch vom Strom genommen. Miss mal den Standbyverbrauch aller an der Steckdose an der die Geräte stecken. Bei mir im Minikino, also Hobbyraum und nicht Täglich besucht, sind das 37Watt Stanby aller Geräte mit denen ich dann Kino machen würde. Einen Sub und den Monitor hatte ich den Tag zum messen noch nicht mal dranne.

Aber sonst seid ihr am Strom und Gas sparen.......
nu_81
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 26. Okt 2022, 15:43

Aber sonst seid ihr am Strom und Gas sparen.......


Den Denon hättest schon mal erwähnen können.


So langsam fühle ich mich ein wenig angegriffen.
Habe ich einen Anlass dazu gegeben?

Habe kleine Kinder, wenn ich denen erklären muss, dass erst der Vorverstärker hier und dann das dort eingeschaltet und vor allem wieder ausgeschaltet werden muss dann, Prost Mahlzeit.

Habe doch schon geschrieben, dass ich ihn nur behalte, wenn er für mich zweckmäßig ist.
Das werde ich die Tage testen können.
Dann gebe ich dazu eine Rückmeldung.


[Beitrag von nu_81 am 26. Okt 2022, 15:45 bearbeitet]
nu_81
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 28. Okt 2022, 09:50

Das ist nicht komisch, sondern liegt einzig daran dass die Ausgangsspannung der beiden Quellen verschieden ist und entsprechend unterschiedlich viel Verstärkung ("Gain", nicht Leistung) braucht um gleiche Lautstärke (= Ausgangs-Leistung) zu erreichen.


Habe eben bemerkt, dass das Mischpult welches ich nun ausgesucht habe (Monacor MX9000) keinen Gain Regler hat.
Wirkt das Mischpult in dem Fall trotzdem als "Verstärker"?

Insbesondere, da ich nun einen kleinen Bluetooth Adapter mit Chinch Ausgang besorgt habe und am Mischpult (Kanal 2) neben dem Notebook betreiben möchte.
Der Bluetooth Adapter scheint eine geringere Ausgangsspannung zu haben.

Sollte es also besser ein Mischpult mit zwei Gain Reglern sein, um beide Signale unterschiedlich stark zu verstärken? Oder reicht es die dies über die Kanalfader einzustellen?

Eventuell hilft bei fehlendem Gain Regler die Einstellung der Eingangsspannung am E-800?!´

PS: Endstufe kommt heute.

Gruß Nu


[Beitrag von nu_81 am 28. Okt 2022, 09:52 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#25 erstellt: 28. Okt 2022, 11:08

Habe eben bemerkt, dass das Mischpult welches ich nun ausgesucht habe (Monacor MX9000) keinen Gain Regler hat.
Wirkt das Mischpult in dem Fall trotzdem als "Verstärker"?

Insbesondere, da ich nun einen kleinen Bluetooth Adapter mit Chinch Ausgang besorgt habe und am Mischpult (Kanal 2) neben dem Notebook betreiben möchte.
Der Bluetooth Adapter scheint eine geringere Ausgangsspannung zu haben.

Weshalb genau willst du denn so ein Vorkriegsmodell? Zumindest, wenn du das MPX-9000 meinst:
https://dandumitrescushop.ro/produs/mixer-monacor-mpx-9000/

Es gibt doch bereits günstige Mixer mit integrierten Bluetooth-Empfängern:
https://www.thomann.de/de/the_t.mix_201_usb_play.htm
https://www.thomann.de/de/omnitronic_pm_322p.htm
nu_81
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 28. Okt 2022, 11:39
Konnte es für 20€ ergattern, das ist der einzige Grund.
Ein Bluetooth Adapter hat 8€ gekostet.

Taugt das nichts? Dann könnte ich nach was anderem gebrauchtem schauen.
Die Frage ist dann, unbedingt mit Gain?

Das Behringer 802 usb hat ja z.B. scheinbar auch keinen Gain Regler für die Stereo Eingänge.
Donsiox
Moderator
#27 erstellt: 28. Okt 2022, 11:55

Die Frage ist dann, unbedingt mit Gain?

Ist das genau das Pult, das ich verlinkt hatte?
Ich kann mir vorstellen, dass die Schieberegler links der Fader die Gain-Regler sind.
Ob das Pult was taugt - keine Ahnung, ich kenne es nicht...
Ich würde persönlich wohl lieber 20-50€ mehr ausgeben und etwas gebrauchtes aus diesem Jahrtausend ergattern


Das Behringer 802 usb hat ja z.B. scheinbar auch keinen Gain Regler für die Stereo Eingänge.

Das ist korrekt. Wenn du eine leise Quelle hast, dann hast du bei dem Pult halt einfach Pech - bzw. musst die ganze restliche Gainstruktur (Mikrofone, Master-Regler, Endstufen/Aktivlautsprecher) danach ausrichten.
nu_81
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 28. Okt 2022, 13:23
Ok, Danke
Ja das ist das Pult.
Die kleinen Regler sind nur Markierhilfen, also kein Gain.
Hast Recht.
Habe nun dieses gefunden und werde es gleich abholen:
Behringer Pro Mixer DX 626
cptnkuno
Inventar
#29 erstellt: 28. Okt 2022, 13:32

nu_81 (Beitrag #26) schrieb:

Taugt das nichts? Dann könnte ich nach was anderem gebrauchtem schauen.
Die Frage ist dann, unbedingt mit Gain?

Prinzipielle Erklärung:
Gain bezeichnet die Eingangsverstärkung. das ist normalerweise der einzige Punkt in einem Analogmischer wo das komplette Signal verstärkt wird.
Diese kann fix oder regelbar sein. Wenn sie regelbar ist hast du Gain Potis. Alle anderen Fader (Kanal, Master, Aux...) schwächen dieses vorverstärkte Signal nur mehr ab.
Daraus ergibt sich folgendes: Wenn deine Quellen normalen Line Pegel liefern oder zumindest einen Lautstärkeregler haben, ist ein Gain Regler nicht unbedingt nötig. Wenn du beispielsweise eine Liveband mischen möchtest, gehts eigentlich nicht ohne, weil du eben kein vom Pegel her genormtes Eingangssignal kriegst.
Die Potis an der Endstufe helfen dir hier überhaupt nicht, die machen im Prinzip genau das Gleiche wie der Masterfader an deinem Monacor Pult (Abschwächung des Eingangssignals, die Endstufe verstärkt dieses dann um einen fixen Betrag)
ehemals_Mwf
Inventar
#30 erstellt: 28. Okt 2022, 13:44

nu_81 (Beitrag #24) schrieb:
... Habe eben bemerkt, dass das Mischpult welches ich nun ausgesucht habe (Monacor MX9000) keinen Gain Regler hat.
Wirkt das Mischpult in dem Fall trotzdem als "Verstärker"?

Insbesondere, da ...

Oh, oh, da fehlen Basics.

Jeder Mixer, es sei denn er ist passiv (ohne Stromversorgung),
-- auch aus dem vorigen Jtsd.,
-- auch Behringer 802,
kann auch verstärken (Gain), das ist eine seiner Aufgaben (*)
hat mehrere Pegelsteller,
sie sind nur evtl. nicht mit Gain bezeichnet sondern z.B. "Level" oder "Master".

Sorry, dass ich mit diesem Begriff soviel Verwirrung eingebracht habe.

------------------------------
(*) = obwohl viele Quellgeräte soviel Ausgangspegel produzieren, dass der Mixer, wie auch typ. HiFi-Vorverstärker,
de facto insgesamt als Abschwächer arbeiten ...


[Beitrag von ehemals_Mwf am 28. Okt 2022, 13:48 bearbeitet]
nu_81
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 28. Okt 2022, 16:05
Wie muss die Eingangsempfindlichkeit für das Behringer Pro Mixer DX 626 eingestellt werden?
Habe nun alles für einen ersten Test da
Donsiox
Moderator
#32 erstellt: 28. Okt 2022, 16:44
Erstmal auf 12 Uhr und kucken, dass die Level-Anzeige oben nie über 0dB geht.
Der Rest steht bestimmt in der Bedienungsanleitung
https://www.behringer.com/product.html?modelCode=P0156
cptnkuno
Inventar
#33 erstellt: 28. Okt 2022, 17:01

Donsiox (Beitrag #32) schrieb:
Erstmal auf 12 Uhr und kucken, dass die Level-Anzeige oben nie über 0dB geht.

Ich würde den Gain ganz zudrehen, das Signal anlegen das ich auch nachher verstärken will und dann den Gain einpegeln (mach ich live eigentlich auch so)

Donsiox (Beitrag #32) schrieb:

Der Rest steht bestimmt in der Bedienungsanleitung

Wobei die nicht ganz praxistauglich ist. Behringer schreibt dort, daß man zuerst den EQ einstellen soll bevor man den Gain einpegelt. Woher soll ich aber wissen wie der EQ sein wird, wenn ich noch gar nichts höre.
Die normale Vorgangsweise ist: Gain einpegeln und nach der Einstellung des EQs kontrollieren obs eh passt.
nu_81
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 28. Okt 2022, 23:11
Danke euch!


Ich würde den Gain ganz zudrehen, das Signal anlegen das ich auch nachher verstärken will und dann den Gain einpegeln (mach ich live eigentlich auch so)


Wie stellt man denn dazu den Kanal Fader ud den Master ein?
Stelle ich den Master zu hoch fängt es an zu rauschen.

Oh hab gerade gesehen, dass man Gain auch unabhängig vom Kanalfader und Master einstellen kann über die PFL LEDS, wenn rechts der Channel ausgewählt wird.


[Beitrag von nu_81 am 28. Okt 2022, 23:18 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#35 erstellt: 28. Okt 2022, 23:46

Oh hab gerade gesehen, dass man Gain auch unabhängig vom Kanalfader und Master einstellen kann über die PFL LEDS

PFL (Pre-Fader-Listening) stellt eine Möglichkeit dar, Signale korrekt einzupegeln, ohne diese direkt auf die Lautsprecher zu schicken.

Hier eine ausführliche Anleitung: https://www.musiker-board.de/threads/workshop-mischpulte.269092/

Im Regelfall pegelt man über PFL den Gain so ein, dass die 0dB bei vollem Signaleingang nicht überschritten werden.
Dann kann kannst du den Rest "hochziehen". Fader ebenso niemals über 0dB hochziehen, sonst rauscht es gewaltig



LG
Jan
nu_81
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 29. Okt 2022, 00:47
Über PFL habe ich nun auf 0 dB eingepegelt.
Um das Ausgangssignal ebenfalls auf 0 dB zu bekommen muss der Master genau auf die Mitte gedreht werden.
Je nach dem wie nun der Pegel der Endstufe eingestellt ist, fängt es an zu rauschen,
unabhängig davon wie der Kanalpegel eingestellt ist (also auch wenn komplett auf Null).

Das Rauschen bekomme ich nur weg,
wenn der Master in der Mitte bleibt und der Pegel an der Endstufe unter 11.00 Uhr gedreht wird,
oder wenn der Master auf 3/10 gestellt wird. Dann kann die Endstufe auch voll aufgedreht werden.

Bekommt man das irgendwie in den Griff?


Habe als Workaround nun beim leise hören immer den Master auf 3/10 gestellt
und dann mit dem Kanalfader die Lautstärke gesteuert.
Soll es dann noch lauter werden, stelle ich den Master höher.
Bei hohem Pegel hört man das Rauschen dann nicht mehr.

Danke für den Link, werde das nun mal durcharbeiten.

Gruß Nu


[Beitrag von nu_81 am 29. Okt 2022, 00:49 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#37 erstellt: 29. Okt 2022, 10:13
Servus,

Endstufe immer ganz auf.
Lautstärke dann über Master und Kanalfader regeln.
nu_81
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 29. Okt 2022, 13:24
Mit der Eingangsempfindlichkeit 0,77 habe ich ein Brummen welches durch einen Ausgangskanal am Mischpult erzeugt wird.
Schalte ich auf 26dB ist es weg, bei 1,4 nur noch leicht hörbar.

Habe nun mit der Einstellung 1,4 die Situation dass ist das Mischpult genau bis 0 dB regeln kann
bis an der Endstufe (mit eingeschaltetem Clipping und voll aufgedrehten Pegeln)
die Clipping Leuchten ganz leicht manchmal aufblinken.

Bei 26dB müsste ich dazu am Pult bis auf +4 Regeln, bei 0,77 komme ich nur bis maximum -4.

Werde es nun somit mit eingeschaltetem Limiter und voll aufgedrehter Endstufe auf 1,4 lassen.


[Beitrag von nu_81 am 29. Okt 2022, 13:33 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#39 erstellt: 29. Okt 2022, 13:49

Donsiox (Beitrag #37) schrieb:
Endstufe immer ganz auf.


Autsch. Viel Spaß dann mit dem Noisefloor der Endstufe in leisen Passagen, und abrauchenden Lautsprechern, wenn Signalquelle oder DSP mal einen Defekt haben und ungewolltes Signal ausgeben sollten.

Bzw., muss gar kein Defekt sein - billige Elektronikgeräte haben teilweise einen lauten Ausschaltplopp - wenn dann mal die Geräte vor dem Amp zuerst ausgeschaltet werden, viel Glück dass das die Lautsprecher überleben. Der Plopp wird bei manchen Geräten übrigens auch bei Stromausfall erzeugt - wenn dann noch genug Saft in den Kondensatoren vorhanden ist, dass die den verstärkt, selbes Dilemma.

Eingangsempfindlichkeit immer nur hoch, bzw. Potis an der Endstufe immer nur so weit nach rechts, wie es für Vollaussteuerung erforderlich ist.

PS: falls Sorge vor unbefugtem Zugriff an den Potis bestehen sollte, schützt diese geringe Mehrinvestition davor:

https://www.thomann.de/at/millenium_protection_panel_key_2u.htm
https://www.thomann.de/at/millenium_protection_panel_key_3u.htm
nu_81
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 29. Okt 2022, 14:02
Ja sorry, hatte noch vergessen zu schreiben dass die Endstufe nur voll aufgedreht wird
wenn tatsächlich mal Vollaussteuerung benötigt wird.

Im Normalfall wird die die Endstufe also auf 12.00 Uhr gehalten. Damit kann ich das Mischpult über den Master bis 0dB aufdrehen und das reicht schon aus das es bereits für den "Normalfall" laut genug ist.
nu_81
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 31. Okt 2022, 12:05
[/quote]
(mit eingeschaltetem Clipping und voll aufgedrehten Pegeln)
[quote]

Damit meinte ich natürlich eingeschaltetem Limiter.
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