Benzin Notstromer oder Akkutechnik? Preisvergleich!

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Belz
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Jan 2016, 22:09
Hallo liebe HIFI-Gemeinde!

Dies hier soll nun mein erster Beitrag in diesem Forum werden. Ich bin schon ganz aufgeregt :=)
Ursprünglich habe ich mich wegen der regen Bereitschaft im DIY Bereich angemeldet. Ein großes Kompliment daher an die vielen Bastler und Techniker unter Euch!

Und nun soll es los gehen:
Mit Hintergrund auf mein aktuelles Projekt "Clusterfähige Akku-PA Anlage", habe ich mich auch recht intensiv mit der Technik rund um die Stromversorgung beschäftigt. Hierbei hatte ich früher die Einstellung das man sowieso ein Notstromaggregat für jeden Outdooreinsatz der PA Anlage einplanen muss. Das Teil ist günstig, Sprit gibt es überall und es funktioniert zuverlässig.

Nun habe mal Preise verglichen und brechnet, um eine mobile PA Anlage mit 300W Durchschnittsleistung für 8-12h zu betreiben. Dabei sind recht interessante Ergebnisse zum Vorschein gekommen:

Beginnen wir mal mit dem Aggregat...
Keiner kauft sich einen Notstromer mit 300W Leistung, der Durchschnitt liegt bei 1000W. Hierbei kostet ein gewöhnlicher Baumarkaggi ca. 300€.
Die Anlage soll nun bei 300W genau 8h laufen. Das macht 2400W Gesamtenergieverbrauch. 1l Super-Benzin hat etwa 8,77kWh Heizleistung. Da der Wirkungsgrad eines Notstromers enorm schlecht ist, kann man unter Vollast von etwa 30% Umsatz ausgehen, im Leerlauf sind es nur 5% (lt. Wiki). So müssen wir bei 300W Verbrauch mit etwa 15% Wirkungsgrad rechnen. Daher komme ich auf einen Effektivwert von 1,31kWh/1l Benzin. Der Liter kostet derzeit ca. 1,20€. Das heist wenn nun ein Einsatz genau 8 Stunden lang andauern soll, verbrauche ich genau 2,16€ Benzin.
Der Wirkungsgrad ist also der springende Punkt!

Anders mit den Akkus (Autobatterien)...
Bei 2400W benötige ich genau 200Ah. So kostet die Batterie (2 Stück) durchschnittlich 145,80€. Ein Ladegerät (30€) muss auch dafür her, ergo 175,80€ Gesamtanschaffungspreis. Das ist im Vergleich mit dem Notstromer schon deutlich günstiger. Hier muss man allerdings voraussetzen das die gesamte Anlage im 12V Betrieb funktioniert, da sonst durch den Wechselrichter weitere Verluste einberechnet werden müssen.
Die Aufladung kostet nun wiederum Strom. Hier rechne ich mit 85% Wirkungsgrad des Ladegerätes (steht beispielsweise bei meinem drauf) und komme so bei 25 Cent/kWh auf 75Cent Gesamkosten pro Einsatz.

Das heist wir können nun die reinen Energiekosten von 0,75€ Strom den 2,16€ Benzin gegenüber stellen. Der Faktor von 2,88 kann sich sehen lassen!
Aaaaaaber: Das Verhältnis aus Anschaffungspreis und Leistung wird um so interessanter. Denn mit jeder Amperestunde muss auch ein Anteil Akku gekauft werden. Beim Benzin hingegen rechnet man nur den einmaligen Anschaffungspreis zu den Spritkosten hinzu. Ergo ergibt sich auch hier eine Höchstmenge:
y(Benzin)= 0,00916x+300 --> "m" berechnet sich aus dem Literpreis Benzin pro Watt
y(Akku)= 0,06075x+72,90

Das heist also rein vom Anschaffungspreis ist der Notstromer über 4402W Gesamtstromverbrauch (bzw. 340€ Anschaffungskosten) bereits günstiger als der Akku. Nun kommt aber hinzu, das der Unterhalt der Geräte sich um den Faktor 2,88 unterscheiden. Das Benzin ist also pro Watt 2,8 mal teuer als Strom.
Daher:
y(Benzin)=2x*0,00916+300
y(Akku)=(0,06075+0,00025)x+72,90

Da also die Relation aus dem teuren Anschaffungspreis der Akkus, jedoch der niedrigen Nachladekosten, gegenüber dem Notstromer in Verbindung mit dem teuren Benzin recht groß wird, komme ich auf folgendes Ergebnis:
5320W, bzw. 397€!
Das ist also der absolute Wert. Wenn ich diesen Punkt der 5320W überschreite, ist der Anschaffungspreis der Batterien gegenüber dem Diesel deutlich teurer. Das heist 5320W Gesamtstromverbrauch, ergo 443Ah bilden die Höchstgrenze wo es für den Akku noch als lukrativ erscheint. Das gilt dann für einen Ladezyklus, wo auch die gesamten 5320W geladen und verbraucht werden. Das heist ich brauche anschließend immer erst wieder eine gewisse Anzahl an Ladezyklen, bis der Akku zum Notstromer günstiger wird. Dieser Punkt ist auch im Zusammenhang mit E-Autos oder Inselanlagen sehr interessant. Kann man in etwa den Verbrauch und damit die Ladezyklen abschätzen, lässt sich auch die Zeit berechnen bis sich die Anschaffung als lukrativer gegenüber anderen Energiequellen herausstellt.
(Bitte immer die 15% Wirkungsgrad des Aggregats im Hinterkopf behalten, mit denen ich gerechnet habe)

Nun müsste man jedoch auch die Haltbarkeit der Akkus und des Aggregats (inklusive evtl. Instandhaltungskosten) hinzu ziehen. Das kann ich jedoch nicht einschätzen.


Weiterhin würde ich noch einmal ein paar Vor- und Nachteile der jeweiligen Energieversorger zusammen fassen.

- Impulslasten (Bassschlag) sind unschädlich für die Autobatterie, das Aggegrat muss erst auf die entsprechende Drehzahl kommen
- die Grundlast fällt demnach bei dem Akku weg
- Spitzenspannungen sind bei dem Akku nicht zu erwarten (keine allgemeinen großen Stromschwankungen)
- die Batterie ist Geräuschlos (Lärmemission)
- die Batterie ist erzeugt keine Abgase (CO Emission)
- die Batterie wird nicht heiß, keine direkte Brandgefahr
- es müssen keine explosiven Stoffe mit sich geführt werden (trifft nur auf die Entladung der Autobatterie zu, während der Aufladung/Überladung kann ebenso hoch explosiver Wasserstoff entweichen)
- die Wartung der Batterie beschränkt sich auf ein Einstecken des Ladereglers in die Steckdose--> Erhaltungsladung reicht völlig aus/ im Gegensatz zum Öl- u. Zündkerzenwechsel im Notstromer


Jetzt folgen die wohl größten Diskussionspunkte:
- Nachschub von Erngieträgern:
Benzin und Diesel sind en masse an jeder Ecke erhältlich. Die Akkus hingegen müssen über viele Stunden nachgeladen werden. Das heist man muss voraussschauend planen wieviel Energie benötigt wird. Bei einem Notstromer ist man demzufolge unabhängiger und kann nochmal schnell an der nächsten Tankstelle halten.

- Gewicht:
Dazu habe ich mal eine einfache Rechnung erstellt. Diese zeigt den Anstieg des Gewichtes der Energieträger in Abhängigkeit der Leistung.
Demnach wiegt 1W der Autobatterie genau 19,75g (am Beispiels der Ective EPC100). Der Notstromer wiegt von Grund auf ca. 35kg, jeder weitere Liter Benzin bringt 760g (bei 15°C) weiteres Gewicht. Mit dem oben genannten Wirkungsgrad berücksichtigt, komme ich auf 0,58g/W. Man sieht das die Autobatterie also pro Watt um das 34fache mehr wiegt. Demnach stellt sich die Frage, ab welchem Gewicht nun der Notstromer deutlich von Vorteil ist:
y(Akku)=19,75x
y(Benzin) = 0,58x+35

Die Graphen kreuzen sich bei einem Gewicht von 36,0589kg. Das sind 1,06kg Benzingewicht+ Eigengwicht des Generator, umgerechnet also 1825W! --> Zur Prüfung mit dem Akku ... 36,0589/0,01975=1825.

Was heist das?
Ab einem Gesamstromverbrauch von mehr als 1800W lohnt vom Gewicht her definitv das Stromaggregat!!! Darunter sind die Autobatterien eine echte Alternative.
Man könnte natürlich diese Spielereien auch mit diversen AGM oder LithiumIon Akkus nachrechnen, aber das kann jeder gern für sich entscheiden.

Oben habe ich ja bereits den maximal lukrativen Stromverbrauch von 5320W berechnet. Das macht dann folgendes Gewicht:
Stromaggregat + Benzin: 38,08kg
Akkus: 105kg
Es kann nun jeder für sich entscheiden was er für sinvoll hält :-D


Wer es bis hierher geschafft hat --> herzlichen Glückwunsch :)

Nun seid natürlich Ihr gefragt!
Im Hinblick auf den Energiepreis (Strom vs. Benzin) ist die Akkulösung bis zu einem gewissen Punkt doch sehr gut umzusetzen. Aber auch das hat hinsichtlich des Gewichts und der finanziellen Mittel seine Grenzen.


[Beitrag von Belz am 27. Jan 2016, 22:42 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#2 erstellt: 27. Jan 2016, 22:54
Alte Starterbarterien die noch recht gut funktionieren, bekommt man meistens geschenkt.

Wen man das Auto zum Transportiren nimmt, kann man damit auch nachladen bzw den zweiten Akku Laden währen der erste entleert wird.

Mann könnte aber auch mit dem Aggregat (großes Ladegerät dran oder es auf 12V umbauen) den Akku immer wieder zwischenlanden.
So hätte man nicht immer dem Lärm vom Aggregat.
ohne_titel
Inventar
#3 erstellt: 28. Jan 2016, 10:33
für die meisten anwendungen sollte zumindest für zuspielgeräte ein kleiner wechselrichter einkalkuliert werden. auf der anderen seite: geht man davon aus, dass der akku 500 zyklen übersteht, wären das 4000 stunden betrieb; in der praxis ist wahrscheinlich mehr drin. ein baumarktaggregat hast du nach 4000 stunden bereits mehrfach zerlegt, filter gewechselt, gewartet und dir dann doch ein neues gekauft. rechne also mal pauschal die anschaffung von drei aggregaten mit ein - da sollte selbst ein dicker wechselrichter drin sein.
Belz
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 04. Feb 2016, 21:29
Noch mehr Akkuliebhaber, das freut mich


ohne titel schrieb:
...wären das 4000 stunden betrieb; in der praxis ist wahrscheinlich mehr drin. ein baumarktaggregat hast du nach 4000 stunden bereits mehrfach zerlegt, filter gewechselt, gewartet und dir dann doch ein neues gekauft...


All in all ist die Wartung der Autobatterie damit auch wesentlich günstiger. Wenn man noch bedenkt wieviel Cent die Kilowattstunde gegenüber dem Diesel kostet, ist der Sieger klar.
Aber nach wie vor bleibt das Problem der Energiedichte. So eine Autobatterie ist pro Watt wesentlich schwerer, als wenn man zum Diese greift.
Ich in schon sehr gespannt was hier die Zukunft bringen wird!

Kennt sich hier zufällig jemand mit anderen Akkutechnologien wie LiPo oder LiIo aus?
bierman
Inventar
#5 erstellt: 05. Feb 2016, 03:47
Klar, ich mache seit ein paar Jahren mit Li-Akkus mobilen Sound. Was willst du denn wissen?

Ich wähle je nach geplanter Veranstaltungsgröße die passende Stromversorgung aus:

Chillerei mit Hintergrundmusik für rund 20 Leute: Soundrucksack bzw. kleines Hifi-Boxenpaar mit Class-D-Verstärker und altem Laptopakku (zusammen unter 10kg)

erweiterte Chillerei mit DJs: Größenordnung Autobatterie oder E-Bike-Akku, größerer Verstärker und größere Boxen bis hin zu PA-Boxen

Party mit mehr als 50 Leuten: Generator, PA (Honda EU20i, RCF Boxen + Subs)

Wenn man mehr als nur die Verstärker versorgen will ergibt der Generator schnell Sinn. Dann sind ein paar Lichteffekte oder die Versorgung der DJ-Hardware auch easy. Wechselrichter sind ineffizient und verkürzen die Systemlaufzeit erheblich: wenn da zwei kleine LED-PAR56, Laptop, Controller, CDJs und ein Pioneer Mixer dran ist braucht das schon über 12A bei 12V!
Belz
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 01. Mrz 2016, 14:32
Auf der Suche nach der passenden Akkutechnik habe ich mal folgende Tabelle erstellt:


Hier kristallisiert sich sehr gut das bessere Preis- Leistungsverhältnis der Lithium Ionen Akkus heraus!


[Beitrag von Belz am 01. Mrz 2016, 14:32 bearbeitet]
bierman
Inventar
#7 erstellt: 01. Mrz 2016, 16:03
Wo kommen denn die 3000 Ladezyklen bei LiIon her? In den meisten Hersteller-Datenblättern steht da eine Null weniger.

Das Gewicht kann auch nicht so ganz hinhauen, die Energiedichte ist bei LiIon höher als bei NiMH

Eins muss man unabhängig von der gewählten Akkuchemie im Kopf behalten: Akkus erreichen nur dann ihre versprochenen Kenndaten wenn sie richtig behandelt werden. Das am Primitiv-Ladegerät vergessene heiß gewordene NiMH-Pack fackelt einem nicht die Bude ab, wird durch die Prozedur aber nicht besser.

Ein ziemlich idiotensicheres Balancer-Ladegerät gibt es bei E-Bike-Akkus, und die dort angebotenen Spannungen sind auch nicht ungeeignet um eine mobile PA zu versorgen. Preislich ist das aber deutlich jenseits der Autobatterie. Vorteil bei 12V Systemen ist die Verwendbarkeit von Kfz-Material. Je mehr man selbst entwickelt desto uninteressanter sind externe Konventionen...
Belz
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 01. Mrz 2016, 19:29

Wo kommen denn die 3000 Ladezyklen bei LiIon her? In den meisten Hersteller-Datenblättern steht da eine Null weniger.


Als Referenz habe ich folgenden Akku genommen:Klick!
Ich merke allerdings gerade das mir ein Fehler unterlaufen ist. Es handelt sich hier um einen LiFeYPo
Inwiefern die Angaben des Herstellers stimmen kann ich natürlich nicht nachvollziehen.


[Beitrag von Belz am 01. Mrz 2016, 19:29 bearbeitet]
bierman
Inventar
#9 erstellt: 01. Mrz 2016, 19:39
Verstehe... das ist natürlich eine andere Zellchemie mit geringerer Energiedichte.

Was in den Datenblättern steht sollte bei seriösen Herstellern schon stimmen. Immerhin werden dort auch die Bedingungen genannt unter denen die Angaben erreicht werden. Die Aussagen der Werbeabteilung stehen dem nicht selten mit Abstand gegenüber

Ich hätte gern mal ein paar dieser Akkus zum Testen, aber da ist mir das Geld zu schade.

Bei der Lebensdauer denke ich wirtschaftlich: Selbst bei sehr häufiger Nutzung bleibt die Anzahl der Ladezyklen im Jahr zweistellig und in ein paar Jahren wird sich bei der mobilen Energieversorgung noch einiges tun. Da spielt es praktisch keine Rolle ob der Akku nach 300 oder 1000 Zyklen bei 80% Kapazität ist...
Belz
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 02. Mrz 2016, 09:16
Was wäre denn dein Favorit wenn es darum geht eine auslaufsichere Batterie einbauen zu wollen?
bierman
Inventar
#11 erstellt: 03. Mrz 2016, 04:58
Bleivies ist easy zu händeln und verzeiht ne Menge.
NiMH ist in der größenordnung zu teuer.
LiIon stellt gewisse Anforderungen an die Ladetechnik die nicht "idiotensicher" von der Stange zu haben sind.
Kommt also immer auf die Anwendung an.

Bin aber eher so einer der gern das nutzt was rumliegt oder günstig zu haben ist, daher nutze ich eben viel LiIon.
Die möglichen Ströme sind bei Akkupacks einer gewissen Größe aber immer beeindruckend, LiPo sowieso, am 9S6P hat sich beim Abrrutschen mit der Lötspitze einen Teil derselben in Dampf aufgelöst... Blei startet PKW (dreistellig Ampere) und NiMH Monozellen liefern auch zig Ampere bei Kurzschluss...
Ein vernünftiger Generator ist recht sicher, am Akku egel welcher Chemie sollte zumindest eine Sicherung angebracht sein die bei deutlich höherem als dem normalen Strom zuverlässsig auslöst...
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