Artikel Stereoplay 06/2016

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Flumme
Stammgast
#1 erstellt: 10. Mai 2016, 12:34
Hallo Leute, ich lese ab und zu die Stereoplay. In der aktuellen Ausgabe ist ein Artikel zu einem Dipol der Firma Spatial - die Hologram M3 Turbo S - ich weiß klingt wie ein neuer Sportwagen.
Ich möchte aus der Einleitung gerne zitieren:"
Das kann ja gar nicht funktionieren: Der Schall im Bass löscht sich doch aus! Wer angesicht einer Dipolkonstruktionn solche Aussagen hört, kann sicher sein: Er befindet sich in einem Internetforum oder einer Diskussionsrunde von Hobby-Lautsprecherbauern, im bayrischen Sprachgebrauch auch "Bastelwastel" genannt."

Ich muss sagen diese Aussage ärgert mich sehr, wo doch gerade im DIY Bereich Dipole schon viele Jahre in allen möglich Varianten gebaut und erprobt werden. Solche Aussagen werden hier doch gar nicht diskutiert!
Wieso werden wir so verunglimpft? Haben die Journalisten so einen Groll auf uns?

Grüße
Nick
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 10. Mai 2016, 12:41
Moin,

Die Gazettenschreiber sind in der Regel sowenig Journalisten wie du und ich..
Und da wir natuerlich gerne ihr haeufig wissenunbelastetes Lohngeschwurbel entsprechend kommentieren,ist da sicher wenig Liebe
Und glaube nur, das die "Profis" hiert und auf anderen Plattformen einiges auf-und abgegriffen haben.


[Beitrag von kinodehemm am 10. Mai 2016, 13:08 bearbeitet]
ZOOOM
Stammgast
#3 erstellt: 10. Mai 2016, 14:20
Hehe..

Habs auch gelesen..

Schließlich muss die "Fachpresse" ja den Eindruck erwecken, das die vielfach überteuerten
Lautsprecherkonstruktionen von Profis entwickelt worden sind.
Ich war aber auf der High End.
Und die Klangbeschreibungen haben mit der Realität so wenig gemein wie Lichtenstein mit der Weltherrschaft..

Gruss
PokerXXL
Inventar
#4 erstellt: 10. Mai 2016, 14:38
Moin Nick


Das kann ja gar nicht funktionieren: Der Schall im Bass löscht sich doch aus! Wer angesicht einer Dipolkonstruktionn solche Aussagen hört, kann sicher sein: Er befindet sich in einem Internetforum oder einer Diskussionsrunde von Hobby-Lautsprecherbauern, im bayrischen Sprachgebrauch auch "Bastelwastel" genannt."


Nicht nur dich,aber das ist halt die "Rache des kleinen Mannes" dafür ,das grad in den DIY Hififoren der journalistische Hifi Semmel den sie größtenteils von sich geben,in der Regel sehr sachkundig und sachlich zerpflückt wird.
Extrem putzig finde ich es aber, das sie das bei einem Artikel über ein Dipol Konzept machen,denn in dem Bereich findet sich alleine schon bei Rudolf (2eyes) auf der Seite ( dipolplus ) schon mehr wissenwertes als bei allen sogenannten Fachzeitschriften in den letzten 20 Jahren zusammen.
Von daher ist imho die Einleitung der Stereoplay vergleichbar, mit dem Versuch von Lieschen Kleinmüller Enzo Ferrari zu erklären,worauf sich die Formel 1 Tauglichkeit eines Automotors begründet.

Greets aus dem valley

Stefan
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 10. Mai 2016, 15:35
Moin

vor allem ist ja mit Malte dort auch ein CR unterwegs, der durchaus weiss, was gerade im HF passiert - bzw was dort so zu lesen ist..
ZOOOM
Stammgast
#6 erstellt: 10. Mai 2016, 16:16
Hi..

hatte gestern eine Uralt Klang und Ton in den Händen.. so 3/1988
Da stand im Kasten zur Dynaudio Axis 5 doch wirklich drinnen:
"Lesen sie für eine Klangbeschreibung die stereoplay 10/88"
Ich dachte mich tritt ein Pferd!
captain_carot
Inventar
#7 erstellt: 11. Mai 2016, 09:51
Stereoplay...

Ist das diese Onanierhilfe für HiFiphile?

Ne, ernsthaft. Wer nimmt das denn noch für voll? So mancher 'Test' beteht zu mindestens 50% aus dem umformulierten Werbetext. Wer dann noch meint es sich mit weil wirklich noch HiFi interessiert potenziellen Lesern zu verscherzen disqualifiziert sich da einfach endgültig.
thewas
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 11. Mai 2016, 10:40

kinodehemm (Beitrag #5) schrieb:
Moin
vor allem ist ja mit Malte dort auch ein CR unterwegs, der durchaus weiss, was gerade im HF passiert - bzw was dort so zu lesen ist.. ;)

Das erschreckende ist ja dass ja Malte diesen Artikel verfasst hat der früher sich hier als Mitglied Tantris mit tollen und kritische Beiträgen z.B. zu Lautsprecherfehlkonstruktionen ausgelassen hat. Aber war erwartet man von jemanden der früher noch eine B&W 800 Serie kritisiert hatte und heute einen extrem überteuerten Breitbänder mit gruseligen Messungen (leider nur im Heft zu sehen) lobt? http://www.connect.d...precher-2682100.html

PS: Wen meinst du mit CR?
kboe
Inventar
#9 erstellt: 11. Mai 2016, 15:29
wes brot ich ess, des lied ich sing...
ist ja wohl nix neues
Soundscape9255
Inventar
#10 erstellt: 11. Mai 2016, 15:52

captain_carot (Beitrag #7) schrieb:
Stereoplay...

Ist das diese Onanierhilfe für HiFiphile?


Sind dort deswegen die Verstärker immer nackt abgebildet?
captain_carot
Inventar
#11 erstellt: 11. Mai 2016, 15:53

thewas (Beitrag #8) schrieb:

PS: Wen meinst du mit CR?

Chefredakteur?
thewas
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 11. Mai 2016, 16:06
Jetzt macht es Sinn, danke.
PokerXXL
Inventar
#13 erstellt: 12. Mai 2016, 07:04
Moin Soundscape


Soundscape9255 (Beitrag #10) schrieb:

captain_carot (Beitrag #7) schrieb:
Stereoplay...

Ist das diese Onanierhilfe für HiFiphile?


Sind dort deswegen die Verstärker immer nackt abgebildet? :X


YMMD

Greets aus dem valley

Stefan
Big_Määääc
Inventar
#14 erstellt: 12. Mai 2016, 09:13

kboe (Beitrag #9) schrieb:
wes brot ich ess, des lied ich sing...
ist ja wohl nix neues


so isses all zu oft
Kay*
Inventar
#15 erstellt: 12. Mai 2016, 15:04

Das erschreckende ist ja dass ja Malte diesen Artikel verfasst hat der früher sich hier als Mitglied Tantris mit tollen und kritische Beiträgen z.B. zu Lautsprecherfehlkonstruktionen ausgelassen hat

erschreckend finde ich, dass man hier im Forum Werbung für diese Zeitschrift macht
...
und das war wohl die Absicht obiger Provokation.

Irgend ein Dummer findet sich offenbar immer, der die Hintergründe nicht reflektiert.
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 12. Mai 2016, 17:01

vor allem ist ja mit Malte dort auch ein CR unterwegs, der durchaus weiss, was gerade im HF passiert - bzw was dort so zu lesen ist..



Der muss doch auch sehen wie er seine Brötchen verdient,
ist wie mit der Politik, die Flachzangen labbern auch den lieben langen Tag Kokolores .
Flumme
Stammgast
#17 erstellt: 13. Mai 2016, 08:14

erschreckend finde ich, dass man hier im Forum Werbung für diese Zeitschrift macht
...
und das war wohl die Absicht obiger Provokation.

Irgend ein Dummer findet sich offenbar immer, der die Hintergründe nicht reflektiert.


Gute Werbung ist das sicherlich nicht in einem DIY-Forum - und mich als dumm zu bezeichen kann nur mal wieder in einem Forum passieren.
Schade.
Big_Määääc
Inventar
#18 erstellt: 13. Mai 2016, 08:58
na ich glaub eher das als " Dumm " der jenige gemeint ist,
der sich nun auf grund dieses Threads hier ne Zeitung aus Neugier kauft.
Flumme
Stammgast
#19 erstellt: 13. Mai 2016, 11:47
Hi,
das wollte ich bestimmt nicht bezwecken. Wie gesagt ich kaufe mir ab und zu eine Zeitung, um dann festzustellen wie hochwertig doch viele DIY-Projekte sind.
Rascas
Inventar
#20 erstellt: 13. Mai 2016, 12:21
Ich würde mich ja nicht automatisch angesprochen fühlen, wenn die (auch) mal poltern.

(Fach-)Zeitschriften wie Stereoplay haben in den letzten Jahren über Internetforen massiv auf die Fresse bekommen (ob zu Recht oder Unrecht ist ein anderes Thema).

Ich finde es nicht verwerflich, dass sie das nicht über kleine Spitzen auch mal zurück geben. Immer nur die andere Wange hinhalten kann es ja auch nicht sein... (ist ja keine Glaubensfrage)

Ich kann mich erinnern, dass man die Berichte auch vor 20/30 Jahren mit einer nötigen Prise Salz genießen musste. Klar hatte das manchmal Geschmäckle, aber es war keiner gezwungen das alles beim Wort zu nehmen und unkritisch in den Laden zu laufen um das zu kaufen, was da empfohlen wurde.

Nichts desto trotz konnte man da einiges an Informationen heraus ziehen (es gab ja nichts anderes... ).

Die jetzt grundsätzlich als Lügner oder Industrieabhängig abzustempeln finde ich völlig übertrieben. Ich musste nach jahrelanger HiFi-Abstinenz auch mit Erstaunen feststellen, dass Verstärker, Kabel und CD-Spieler heute keinen eigenen Klang mehr haben :). Erinnert mich an die Volvo-Werbung: bin ich so lange weg gewesen?

Nee! Es gibt nur inzwischen über das Internet und natürlich auch Foren nicht mehr nur wenige Meinungsbildner sondern eine Unzahl. Und jeder will Recht haben.

Und trotzdem muss man genau wie früher sieben, was man für wahr und was für unrichtig/unwahr hält. Wahrscheinlich ist es sogar schlimmer aufgrund der Vielzahl der unterschiedlichen Auffassungen. Die Zeitschriften sind nur noch ein Aspekt unter vielen.

Besonders unsinnig finde ich, das man hier nicht über diese Zeitungen sprechen soll. Ist das der neue Lord Voldemort? Die behandeln genau "unser" Thema! Warum soll man das dann nicht in die Meinungsbildung einbeziehen (dürfen)?

Man kann es ja toll oder doof finden. Aber mit Ignoranz strafen? Finde ich unsinnig, allein weil es diese Zeitungen gibt. Anscheinend gibt es immer noch genügend, die das lesen wollen (mich eingeschlossen). Schön, dass es zusätzlich ein Forum gibt, wo man das Spektrum an Meinungen zusätzlich erweitern kann. Aber ganz ehrlich: wenn ich hier so manchen Thread verfolgen tue ich mich echt schwer das hier für glaubwürdiger zu halten...

Etwas mehr gegenseitige Toleranz tut - wie an so vielen Stellen - Not...
Kyumps
Inventar
#21 erstellt: 13. Mai 2016, 12:49
Rascas Post könnte ich ungeändert unterschreiben
thewas
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 13. Mai 2016, 14:53

Rascas (Beitrag #20) schrieb:
Ich finde es nicht verwerflich, dass sie das nicht über kleine Spitzen auch mal zurück geben. Immer nur die andere Wange hinhalten kann es ja auch nicht sein...

Irgendwie muss ich gerade an das Stockholm Syndrom denken. Natürlich kann das sein, sie machen es ja nicht für lau und wollen ja als Fachpresse "beschimpft" werden, dann muss schon zur öffentlichen Kritik stehen und statt die einzelnen Kritiker selber anzugreifen mal versuchen Antworten zu den (nach meiner Meinung meistens sehr validen) Fragen und Zweifel zu geben.


[Beitrag von thewas am 13. Mai 2016, 14:54 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#23 erstellt: 13. Mai 2016, 15:20
wenn der Autor seine Aussage,
das es im Selbstbaubereich die Überzeugung gibt, das Dipole nicht funktionieren können,
dann sollte er auch die Quelle genau nennen können.

kann er wahrscheinlich nicht,
und trollt halt mal in der Gazette rum
Soundscape9255
Inventar
#24 erstellt: 13. Mai 2016, 15:26

Flumme (Beitrag #1) schrieb:

Haben die Journalisten so einen Groll auf uns?


Btw.: Kann sich heutzutage jeder mit einer Schülerzeitung "Journalist" nennen?
Kay*
Inventar
#25 erstellt: 13. Mai 2016, 15:32

Flumme (Beitrag #17) schrieb:

erschreckend finde ich, dass man hier im Forum Werbung für diese Zeitschrift macht
...
und das war wohl die Absicht obiger Provokation.

Irgend ein Dummer findet sich offenbar immer, der die Hintergründe nicht reflektiert.


Gute Werbung ist das sicherlich nicht in einem DIY-Forum - und mich als dumm zu bezeichen kann nur mal wieder in einem Forum passieren.
Schade.


Exakt der Punkt:
Wem der Schuh passt, der mag ihn sich anziehen,
oder anders
...
warum fühlt man sich so provoziert,
um dann einen Tread zustarten, der irgendeine Sachlage nicht bearbeiten kann,
denn:

und trollt halt mal in der Gazette rum

Unsinnige Tatsachenbehauptungen finden sich überall, auch in den (Fach-??)Zeitschriften und auch den Foren.

Diese ganze Welt ist ein Müllhaufen, in dem die Orientierung immer schwieriger wird
...
und da hätte ich dann doch schon überprüfbare und diskutierbare Aussagen
...
zur Sache!
P.Krips
Inventar
#26 erstellt: 13. Mai 2016, 16:05
Hallo,
wenn die Aussage im ersten Post nicht gerade von Malte Ruhnke, dem ex-User Tantris früher hier im Forum stammen würde, hätte ich nur gegrinst.
Angesichts der Tatsache, dass er früher hier durchaus mit beachtlicher Sachkenntnis Konsumerlautsprecherkonstruktionen analysiert und "zerrissen" hat, ist seine 180 Grad Kehrtwende schon bemerkenswert.
Oder will er damit andeuten, dass mit seinem Rückzug aus den Foren dort die Sachkennnis abhanden gekommen sei ?

Darüber, was immer ihn dazu bewogen haben könnte, diesen speziellen Job anzunehmen, mag ich nicht spekulieren.

Ich persönlich hätte jedenfalls für kein Geld der Welt einen Job annehmen können, bei dem ich Alles, was ich über Lautsprechertechnik gelernt habe und von dessen Richtigkeit ich überzeugt bin, an der Eingangstür hätte abgeben müssen.

Gruß
Peter Krips
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 13. Mai 2016, 16:40

wenn die Aussage im ersten Post nicht gerade von Malte Ruhnke, dem ex-User Tantris früher hier im Forum stammen würde, hätte ich nur gegrinst.
Angesichts der Tatsache, dass er früher hier durchaus mit beachtlicher Sachkenntnis Konsumerlautsprecherkonstruktionen analysiert und "zerrissen" hat, ist seine 180 Grad Kehrtwende schon bemerkenswert.
Oder will er damit andeuten, dass mit seinem Rückzug aus den Foren dort die Sachkennnis abhanden gekommen sei ?



Joo, so ist es nunmal wenn die Kohle stimmt ist JEDER käuflich


PokerXXL
Inventar
#28 erstellt: 13. Mai 2016, 16:41
Moin Peter


Ich persönlich hätte jedenfalls für kein Geld der Welt einen Job annehmen können, bei dem ich Alles, was ich über Lautsprechertechnik gelernt habe und von dessen Richtigkeit ich überzeugt bin, an der Eingangstür hätte abgeben müssen.


Yöpp stimmt
Obendrein ein Job der einem keinen Spaß macht,ist auch ein Job in dem man keine 100% gibt.

Greets aus dem valley

Stefan
Big_Määääc
Inventar
#29 erstellt: 13. Mai 2016, 16:51
ich würde sogar meine Seele verkaufen,
und wenn das Angebot großzügig genug ist,
gibts mein Gewissen ebenfalls dazu
Soundscape9255
Inventar
#30 erstellt: 13. Mai 2016, 16:51

Tommes_Tommsen (Beitrag #27) schrieb:

Joo, so ist es nunmal wenn die Kohle stimmt ist JEDER käuflich


Ich könnte es nicht, ich würde da im Notfall dann doch eine Tätigkeit annehmen, die schlechter bezahlt ist, wenn ich dafür weiß, wofür ich morgends aufstehe und in den Spiegel schauen kann...

Aber prinzipiell hast du recht, die Bereitschaft der Möhre hinterher zu trotten ist in der Gesellschaft recht groß.
spendormania-again
Inventar
#31 erstellt: 13. Mai 2016, 17:49

Flumme (Beitrag #1) schrieb:
Hallo Leute, ich lese ab und zu die Stereoplay.
Grüße
Nick


Finde den Fehler.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 13. Mai 2016, 19:04
Wenn ich z.B. im Spiegel oder im Focus Artikel über Themen lese wo ich etwas Ahnung habe merke ich immer wie oft da Kokolores geschrieben wird. Ich denke das ist ein allgemeines Problem.
Lucl
Stammgast
#33 erstellt: 13. Mai 2016, 21:55

Flumme (Beitrag #1) schrieb:
Ich muss sagen diese Aussage ärgert mich sehr, wo doch gerade im DIY Bereich Dipole schon viele Jahre in allen möglich Varianten gebaut und erprobt werden. Solche Aussagen werden hier doch gar nicht diskutiert!
Wieso werden wir so verunglimpft? Haben die Journalisten so einen Groll auf uns?

Grüße
Nick


Hi Alle,
ich versteh den Hype um dieses Zitat nicht.
Immerhin ist es eine subjektive Meinung eines einzelnen Schreiberlings.
Und wenn dieser der Industrie nach dem Mund reden will...soll er doch. Allerdings ist nicht zu vergessen, daß dies eine unbestätigte Annahme wäre, eine klassische "Scheißhausparole". Vielleicht gefällt ihm das Dipol-Konzept halt einfach nur nicht. Naja, So what.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 13. Mai 2016, 22:03
Es gibt auch heute noch genügend Leute die das Dipol Prinzip gerade im Bass nicht gelten lassen. Ich konnte meinem damaligen Vorgesetzten das auch erst beweisen indem ich ihm einen Ripol vorführte. Da war erst mal schweigen im Walde. Es wird ja auch immer erzählt das ein Ripol nur in einem mit Wänden begrenztem Raum funktioniert. Quatsch! Ich hab mal einen auf der grünen Wiese aufgebaut und jeder konnte mal hören. Der funktioniert prächtig auch im Freien und geht tief. Man kann die Dipol 8 fast genau ablaufen.

Gruß Frank
Ingor
Inventar
#35 erstellt: 13. Mai 2016, 22:44
Der Redakteur braucht doch nur irgendeine Einleitung zu einem uralten Thema. Viele Gedanken wird er sich dabei gar nicht gemacht haben. Er konnt ja nicht schreiben: Ein Dipol, ein Lautsprecher nach einem altbekannten Prinzip, das schon von vielen Selbstbauern erfolgreich angewendet wurde, die Lautsprecher aber leider wegen der Ansprüche bezüglich des Wandabstandes nicht unbedingt in jedem Wohnzimmer ihren Platz finden.
Manni_L.
Stammgast
#36 erstellt: 15. Mai 2016, 09:11

Wenn ich z.B. im Spiegel oder im Focus Artikel über Themen lese wo ich etwas Ahnung habe merke ich immer wie oft da Kokolores geschrieben wird. Ich denke das ist ein allgemeines Problem.


Sehe ich genauso. Liegt aber auch daran dass Viele gar nicht mehr selbst recherchieren und die Zusammenhänge kennen oder analysieren, sondern einfach nur kopieren und einfügen
Big_Määääc
Inventar
#37 erstellt: 15. Mai 2016, 11:55
die Generation "gutenbergen"
Lucl
Stammgast
#38 erstellt: 15. Mai 2016, 15:16
Naja, ist bei allem irgendwie so.
Alleine bspw. zum Thema TTIP gibt´s völlig konträre Ansichten renommierter Wissenschaftler.
Es gibt halt keine Alternative dazu, sich selbst ein Bild zu machen. Ich hab noch niemand kennengelernt, der die Weisheit mit Löffeln gefressen hat.
Gilt auch für Dipole...
Big_Määääc
Inventar
#39 erstellt: 15. Mai 2016, 19:38
hmmmm, wer frisst Dipole mit Löffeln ?!


[Beitrag von Big_Määääc am 15. Mai 2016, 19:39 bearbeitet]
Joern_Carstens
Stammgast
#40 erstellt: 19. Mai 2016, 12:50
Hi

wie ist eigentlich die Test-CD, die auf dem Heft klebt ?
Flumme
Stammgast
#41 erstellt: 21. Mai 2016, 13:15
Hallo Jörn,
auf der CD sind wirklich ganz nette Aufnahmen in guter Qualität.
Ich wollte mich im Audioforum anmelden, um zum oberen Thema etwas zu schreiben , werde aber vom Admin nicht freigeschaltet. Ich habe den selben Nutzernamen wie hier eingetragen. Das sagt wohl alles.
Grüße
Nick
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