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Stereoplay-Selbstbau-Sonderheft

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Beitrag
Frank_2
Stammgast
#1 erstellt: 17. Okt 2006, 15:56
Hallo zusammen,
hat sich schon jemand das Stereoplay Sonderheft angesehen? Das sollte sich positiv auf unser Hobby oder Beruf auswirken. Eure meinungen......

Gruss
Frank
Cantare
Stammgast
#2 erstellt: 17. Okt 2006, 16:07
Hallo Frank!

Sonderheft, habe ich etwas verpasst

Kein Fake?


Andreas
boarder
Stammgast
#3 erstellt: 17. Okt 2006, 16:21
Nix Fake Der Udo hat doch bereits einen Lautsprecher für die Stereoplay zusammengeschustert. Werden wohl mehrere Bausätze miteinander verglichen, bin mal aufs Ergebnis gespannt...
donhighend
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 17. Okt 2006, 16:22
Hallo "Mustang Sally"

Absolut korrekt... Am 18.10.06 erscheint eine Heftbeilage zur November-Ausgabe der Stereoplay, die diversen Bausatzlautsprechern gewidmet ist. Unter anderem findet sich darin ein 2-Wege Lautsprecher der grauen Eminenz aus Bochum...

Wir dürfen gespannt sein...

LG

Alex
Cantare
Stammgast
#5 erstellt: 17. Okt 2006, 16:23
Ah,

ich habe gerade bemerkt das meine neue Stereoplay noch nicht da ist... Dann bin ich mal gespannt was mich erwartet!

Andreas
inges
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 17. Okt 2006, 16:26
Die Beilage läßt sich bereits online ansehen. Hier der Link:
http://www.stereopla...nselbstbau.80923.htm
Cantare
Stammgast
#7 erstellt: 17. Okt 2006, 16:55
Ist ganz nett, meiner Meinung nach vielleicht etwas zu viel Mainstream beim Test. Hoffentlich wurde irgendwo auf die Selbstbaumesse hingewiesen. Dort stehen die wirklich interessanten Traumlautsprecher die durch den Selbstbau bezahlbar werden.

Lautsprecher wie die Optimum von Bernd Timmermanns oder das neue Fostex AlNiCo Konzept mit dem legendären 80cm Tieftöner im Dipol sieht man schlißlich nicht an jeder Ecke.

Andreas

Ich habe gehört ein Fernsehsender könnte eventuell vorbeischauen...


[Beitrag von Cantare am 17. Okt 2006, 16:57 bearbeitet]
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#8 erstellt: 17. Okt 2006, 18:24
Hallo Andreas,
was glaubst du denn werden sich die Stereoplay-Leser eher hinstellen, einen Dipol in Wohnzimmerschrankmaßen oder "ein(en) wahre(n) Do-it-yourself-Leckerbissen", der ein Traum an kleinen Röhrenverstärkern ist *g*?


Gruß Udo
ducmo
Inventar
#9 erstellt: 17. Okt 2006, 18:25

Welches Gehäusematerial? Ein Resonanztest von sieben Holzsorten und einer Steinplatte


DAS hat mir schon lange mal gefehlt! Warum fällt den SELBSTBAU Heften soetwas eigentlich nicht ein?

mfG Jan
boarder
Stammgast
#10 erstellt: 17. Okt 2006, 18:31

ducmo schrieb:

Welches Gehäusematerial? Ein Resonanztest von sieben Holzsorten und einer Steinplatte


DAS hat mir schon lange mal gefehlt! Warum fällt den SELBSTBAU Heften soetwas eigentlich nicht ein?

mfG Jan


Denen ist sowas schon vor ~2-3 Jahren eingefallen. Der Bericht stammt aus der HobbyHifi.
HerrBolsch
Inventar
#11 erstellt: 17. Okt 2006, 19:00
Warum haben die eigentlich (fast) nur übertrieben teure Elektronik benutzt? Verkauft sich das dann besser? So ist Selbstbau natürlich nicht billiger als Fertigware...


mit dem legendären 80cm Tieftöner im Dipol


Wer kann den denn bezahlen
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 17. Okt 2006, 19:27

ich habe gerade bemerkt das meine neue Stereoplay noch nicht da ist... Dann bin ich mal gespannt was mich erwartet!


Hm, ich war auch gespannt und nach erster Lektüre kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren daß hier viele Köche den Brei ganz schön verdorben haben. Mir ist völlig unverständlich wie man mit dem AMT und dem Monacor Chassis so einen Frequenzgang erzeugen kann. Ich kann das sagen da ich zufälligerweise auch gerade mit dem AMT und 12" Chassis experimentiert habe.

Wenn man es nicht schafft mit dem SP-30A/300Neo einen wenigstens bis 100 Hz linearen Frequenz bei 96 dB zu erzeugen kann ich das nicht verstehen. Das ist in diesem Gehäuse wahrscheinlich sogar bis 60 Hz möglich- muß ich aber erst probieren!

Ich schau mir das mal genauer an und baue das eventuell mal nach. Daneben entwickle ich dann einmal eine Weiche die den Chassis wohl eher gerecht wird, denn auch der AMT kann viel mehr als es die Messungen vermuten lassen.

Das Herr Gauder noch mit dem alten Neutrik arbeitet kann ich ja verstehen, er kennt dieses jahrzehntealte Messsystem wahrscheinlich aus dem EffEff. Aber was hat das in einem aktuellen Selbstbausonderheft unkommentiert verloren wo moderne Meßsysteme weit mehr leisten können und zum Teil kostenlos erhältlich sind??


[Beitrag von Frank_HB am 17. Okt 2006, 19:37 bearbeitet]
Webdiver
Stammgast
#13 erstellt: 17. Okt 2006, 19:46
-> Wer allerdings meint, damit Geld sparen zu können, liegt falsch. Die Produktions und Einkaufmöglichkeiten von Canton, Magnat, KEF & Co. sind auf Grund der Stückzahlen mittlerweile viel zu gut. <-

Ja genau....
Cantare
Stammgast
#14 erstellt: 17. Okt 2006, 20:08
Hallo Udo,

das ist schon klar mit dem 80cm Trümmer

Zu langweilig und am Trend vorbei, just meine Meinung. Da hätte ein 12" Coax rein gehört. Man bedenke 25er Eminence Koaxe mit dem billigsten China Phenolic Treiber in rechteckigem Regalgehäuse für ca. 3500 Euro das Paar Schnäppchenpreis.

@Frank

Ich finde das Heftchen auch etwas übers Knie gebrochen.
Hätte man vielleicht mit mehr Herzblut aufmachen und ausgiebieger gestalten können. Aber immerhin besser als gar keine Bericht!
Ein 12" TMT schafft nicht mehr als 93dB im Bass, und das ist schon selten! Es gab da mal einen schönen Artikel in der Hobby HiFi...

Andreas
reboot
Stammgast
#15 erstellt: 17. Okt 2006, 20:41

Webdiver schrieb:
-> Wer allerdings meint, damit Geld sparen zu können, liegt falsch. Die Produktions und Einkaufmöglichkeiten von Canton, Magnat, KEF & Co. sind auf Grund der Stückzahlen mittlerweile viel zu gut. <-

Ja genau.... :L



ist das so?

Wollte die Stereoplay den Lautsprecherhersteller einfach nicht zu nahe treten?

Sind die OEM-Chassis "besser"? Gibt es solche Chassis nicht für "Otto-Normal"?

Hat jemand schon mal Fertig-LS gegen Selbstbau-LS gehört?

gruß
reboot
Capaciti
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 17. Okt 2006, 20:43
[quote="HerrBolsch"]Warum haben die eigentlich (fast) nur übertrieben teure Elektronik benutzt? Verkauft sich das dann besser? So ist Selbstbau natürlich nicht billiger als Fertigware...

[quote]

Dummerweise ist es halt mal so, dass auch der beste Lautsprecher nur mit hervorragender Elektronik entsprechend klingt. Die alte regel aus den 70er Jahren hat sich beiden meisten Insidern komplett gewandelt, soll heißen, gute Wiedergabe fängt mit der Quelle an.

Gruss,Capaciti
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 17. Okt 2006, 21:00



Ich finde das Heftchen auch etwas übers Knie gebrochen.
Hätte man vielleicht mit mehr Herzblut aufmachen und ausgiebieger gestalten können. Aber immerhin besser als gar keine Bericht!
Ein 12" TMT schafft nicht mehr als 93dB im Bass, und das ist schon selten! Es gab da mal einen schönen Artikel in der Hobby HiFi...



Aber -8 dB bei 150 Hz ???? Hast Du Dir diese Schriebe mal angesehen? Ich weiß ja nicht wie und wo die gemessen wurden - und das auch noch mit Hochpassfilterung - und wozu sollte die in diesem Fall gut sein?
HerrBolsch
Inventar
#18 erstellt: 17. Okt 2006, 21:19

Dummerweise ist es halt mal so, dass auch der beste Lautsprecher nur mit hervorragender Elektronik entsprechend klingt. Die alte regel aus den 70er Jahren hat sich beiden meisten Insidern komplett gewandelt, soll heißen, gute Wiedergabe fängt mit der Quelle an.


Ja, sehr richtig. Aber ich hänge keine 900 Öre teure Elektronik an ein Ravemaster-Chassis, Eckhorn hin oder her. Dein Ausspruch gilt andersherum genauso.

Des weiteren möchte ich mal wetten, daß du Mundorf-Weiche auf Timmis Konto geht Der Text taucht ja dogmatisch in jeder HH auf.

Außerdem, denn ich bin ja noch nicht fertig, möchte ich nicht wissen, wie die Winkelmessung der Hurrike unter mehr als 30° aussehen. Aber welcher Lautsprecher stellt schon keinen Kompromiss dar.

Aber ich will ja nicht (nur) meckern, denn eigentlich finde ich es rischtisch gut, daß eine der "normalen" Hifi-Zeitschriften so eine Beilage bringt. Einen ausgewogenen Querschnitt durch so ein komplexes Hobby zu zeigen ist nicht einfach. Außerdem haben die sich meiner Meinung nach genau die richtigen Leute in Boot geholt.


Zu langweilig und am Trend vorbei, just meine Meinung. Da hätte ein 12" Coax rein gehört.


Das scheint mir doch ein ziemlich kurzfristiger Trend zu sein, wer weiß, wie lange der sich hält? Schließlich soll die Beilage - denke ich mal - dem Außenseiter einen Einblick verschaffen.

Gruß, Hauke
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#19 erstellt: 17. Okt 2006, 21:22
Hallo Webdiver,
diesen Satz zu den Fertigprodukten habe ich fast wörtlich von mir gegeben, als ich mit den Herren Eifert und Biermann über die guten, alten Zeiten sprach. Damit da keine Missverständnisse aufkommen, schon als ich mit dem Bravox Vertrieb 1996 auf der IFA in Berlin die Fertighersteller abklapperte, lachte man uns aus, als wir den 100er Preis von 10 DM für einen 17er nannten, der den Selbstbauer damals 40 DM kostete.
Aus einer Philips-Valvo-Preisliste von 1984 kann ich zitieren:
AD 10250 W8 10 - 49 Stück 99 DM, 500 - 999 Stück 29,90 DM.
Das waren Kleinabnehmermengen. Großabnehmer bekamen noch ganz andere Preise.
Das hat sich auch heute nicht geändert, warum wohl auch. Fünf Satelliten bestückt mit Marken-Breitbändern und ein aktiver Subwoofer von Logitech kostet 79 Euro inklusive Gehäuse und Karton. Boxen, die statt 600 auf einmal nur noch 99 Euro/ Paar kosten, werden nicht mit Verlust verkauft. Dafür kaufe ich nicht einmal das Holz.
Wer mit Canton, Magnat oder Kef konkurrieren will, muss für das gleiche Geld Eton auffahren, damit er sich deutlich abhebt. Frank Göbel, Karl-Heinz Fink und Bernd Stark sind im Boxenbau keine Stümper. Deren Möglichkeiten, sich sehr billig Chassis nach Wunsch bauen zu lassen, können wir auch durch aufwendige Konstruktionen nicht wettmachen. Daher ist der große Teil der Marktes für den Selbstbau nicht erreichbar, wir leben von den Leuten, die mit der Stangenware nicht zufrieden sind.
Wer nur etwas zu essen haben will, kann auch mit McDonalds-Zeug überleben. Ich für meinen Teil gehe dort nicht hin, da koche ich lieber selbst. Da weiß ich, was ich hab! So halte ich es auch bei meinen Lautsprechern. Geld sparen ist dabei wirklich nicht mehr der erste Gedanke.

Da es sich überkreuzte: Die Messungen hat Peter Schüller im Stereoplay-Messraum gemacht. Für meine Box hätte ich auch meine eigenen Schriebe abgeben können, so gut stimmen die Kurven überein.

Gruß Udo


[Beitrag von Udo_Wohlgemuth am 17. Okt 2006, 21:30 bearbeitet]
Herbert
Inventar
#20 erstellt: 17. Okt 2006, 21:40
Hallo Udo,


Das waren Kleinabnehmermengen. Großabnehmer bekamen noch ganz andere Preise.
Das hat sich auch heute nicht geändert, warum wohl auch. Fünf Satelliten bestückt mit Marken-Breitbändern und ein aktiver Subwoofer von Logitech kostet 79 Euro inklusive Gehäuse und Karton. Boxen, die statt 600 auf einmal nur noch 99 Euro/ Paar kosten, werden nicht mit Verlust verkauft. Dafür kaufe ich nicht einmal das Holz.


Stimmt! Und das ist dann das Ergebnis:


Wer nur etwas zu essen haben will, kann auch mit McDonalds-Zeug überleben.


Gruss
Herbert
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#21 erstellt: 17. Okt 2006, 21:49
Hallo Herbert,
bei mir gab es heute Cordon Bleu mit Broccoli. Wahrscheinlich weiß Herr McDonald gar nicht, was das ist.
Im Hintergrund singt gerade "Maxi", die den Erfolg ihrer kleinen Schwester feiert *g*.

Gruß Udo
Herbert
Inventar
#22 erstellt: 17. Okt 2006, 21:56
Hallo Udo,

kennst Du McSaturn etwa nicht?

Gruss
Herbert
Granuba
Inventar
#23 erstellt: 17. Okt 2006, 21:56

Im Hintergrund singt gerade "Maxi", die den Erfolg ihrer kleinen Schwester feiert *g*.


Ach, ist die "Kleene" jetzt fertig? Mich überrascht nur das gute abschneiden der mivockonstruktion...

Harry
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#24 erstellt: 17. Okt 2006, 22:09
Hallo Harry,
im Text ist das schön erklärt:
"Bei alledem wirkte sie sehr frisch und lebendig,
vom Charakter her eher ein Arbeitstier als ein Schöngeist.
Mit ihrer neutralen Ausrichtung ist sie für alle
Musikstile geeignet, vom Preis her ein echter Hammer."

Gruß Udo
Webdiver
Stammgast
#25 erstellt: 17. Okt 2006, 22:42
Hallo Udo,
danke für die Ausführungen... Ich glaube, ich habe mich mit meinem ausschweifenden Text nicht ganz exakt ausgedrückt.
Natürlich ist mir klar, dass ein "alltags"-LS in der Regel nicht für das Geld gebaut werden kann, was er fertig kostet.
Ich bin aber absolut sicher, dass in den oberen Preisklassen (sag mal ab 1000Fr. (650Euro), bei Ferig-LS) ein besserer LS gebaut werden kann, als zu diesem Preis gekauft. Das kommt einfach daher, dass sich viele (nicht alle) bekannte Hersteller ihre Namen gut bezahlen lassen und auch, dass die verschiedenen Designabteilungen nicht gerade wenig auf den Preis schlagen.
Als Beispiel zwei zugegebenermassen subjektive Zitate:
HobbyHifi Okt./Nov. 06 -> Topas plus "Klingt wie 10'000, kostet nur 2'000"
Klang und Ton 4/06 -> Temperance III "Sparen durch Selbstbau"

Wie gesagt, sehr subjektiv, aber ich denke, da ist schon ein quäntchen Wahrheit dran....

Gute N8
Tobi
HerrBolsch
Inventar
#26 erstellt: 17. Okt 2006, 22:49

opas plus "Klingt wie 10'000, kostet nur 2'000"


Ich finde solche Aussagen völlig unqualifiziert. Wie klingen denn bitte 10.000 Öre? HH scheint neuerdings ganz bestimmte, finanzpotente Käuferschichten ansprechen zu wollen
Dementsprechend würde ich auf die Aussage nicht allzu viel geben.

Im Grunde hast du aber sicherlich recht. Grade in den obersten Preisregionen werden Lautsprecher auch nicht mehr in den Stückzahlen wie Brötchen verkauft. Dann könnten die Chassis schon etwas teurer werden.
Ich glaube jedenfalls nicht, daß bei Sonus Faber häufiger Aufträge eingehen wie "Mediamarkt hat für nächsten Monat schon wieder 15.000 Stradivari Homage geordert. Sag unserem Chassislieferanten mal, seine Spätschicht soll Überstunden machen!"
Granuba
Inventar
#27 erstellt: 17. Okt 2006, 22:51
Stimme ich dir zu, Herr Bolsch... Nur im direkten Vergleich kann man für sich persönlich entscheiden, ob die Box denn so gut wie eine teurer Fertigbox klingt, und dann am besten in den eigenen vier Wänden.

Harry
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#28 erstellt: 17. Okt 2006, 23:08
Hallo Harry und Hauke,
bedenklich finde ich an der Aussage nur, dass sie vom Entwickler kommt.
Nach eingehender Lektüre der Sonderbeilage muss ich auch die Art bewundern, wie BT die Zweitverwertung alter HH-Artikel hinbekam und dabei alle seine Freunde gleich mehrfach unterbrachte. Mundorf (obwohl fast alle gezeigten Weichenteile von IT waren), Thel und Speaker Trade können sich nicht beklagen. Es erweckt fast den Anschein, dass sie auf dem Selbstbaumarkt führend sind.

Gruß Udo
elefant!no
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 17. Okt 2006, 23:18
Gab es nicht mal einen legendären Bauvorschlag mit drei Buchstaben, der nach Berechnungen des Chefredakteurs als Fertigbox einen 5-stelligen Betrag kosten müsste?

@Beitrag #19: Chapeau!

Gruß,
Peter
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#30 erstellt: 17. Okt 2006, 23:32
Hallo Peter,
zu dem leidigen Bauvorschlag muss man gerechterweise sagen, dass BT zu der Zeit gerade seinen Abschied von K+T nahm und vielleicht mit weniger Interesse oder Akribie eine Box entwickelte, von der er mir vorher schon häufiger erzählt hatte. Er suchte einen 25er Bass, der mit einem passenden Hochtöner in einer Zweiwegebox laufen konnte. Zu einer anderen Zeit hätte er vielleicht ein besseres Ergebnis erzielt oder das Projekt verworfen. So verkam es zum Abschiedsgeschenk. Das sollte man nach sieben Jahren verzeihen, es hat Schmitti und mir den Weg leichter gemacht.

Für den zweiten Satz sage ich meinen Dank.

Gruß Udo
elefant!no
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 17. Okt 2006, 23:45
Nabend Udo,

es ging ja nicht um den Bauvorschlag an sich - jeder hat mal inspiriertere und weniger gute Tage. Mit der reisserischen Ansage wird er aber bis heute im Internet beworben, habe ich neulich festgestellt. Leider scheint der freundliche Redakteur, den ich im übrigen für seinen unterhaltsamen Schreibstil sehr schätze, keine Lehren daraus gezogen zu haben, was die Werbung mit Phantasiepreisen betrifft.

Gruß,
Peter
Granuba
Inventar
#32 erstellt: 17. Okt 2006, 23:53

elefant!no schrieb:
Nabend Udo,

es ging ja nicht um den Bauvorschlag an sich - jeder hat mal inspiriertere und weniger gute Tage. Mit der reisserischen Ansage wird er aber bis heute im Internet beworben, habe ich neulich festgestellt. Leider scheint der freundliche Redakteur, den ich im übrigen für seinen unterhaltsamen Schreibstil sehr schätze, keine Lehren daraus gezogen zu haben, was die Werbung mit Phantasiepreisen betrifft.

Gruß,
Peter


Es gab ja "Abhilfe"...

http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/eos_plus.htm

Harry
slowhandde
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 18. Okt 2006, 01:30
Moin Leute,

zu #26

Dass in HH Preise von Fertiglautsprechern den klanglich gleichwertigen Bausätzen gegenübergestellt werden, ist, wenn man aufmerksam gelesen hat, eine Forderung der Leser gewesen. Und ich schliesse mich da nicht aus.
Denn als Selbstbauer habe ich null Lust mir Boxen zu bauen, die bei gleichen Preisen nicht besser klingen (und zwar deutlich) als Fertigboxen. Dies schliesst natürlich nicht aus, dass auch bei mir ein paar beigefarbene Quaderleichen mit komischen Löchern drin rumstehen. Denn wir sind Bastler, da kann man nix machen ...

Die Forderung nach der preislichen Einordnung hat mir einen Aspekt verdeutlicht, der im Zeitalter der Mediamärkte vielleicht unvermeidbar war -niemand hört sich mehr Fertiglautsprecher an. Zumindest so, wie es sich gehören würde. Nämlich in einem Raum, der einem Wohnzimmer (wohl der Haupthörplatz) ähnlich ist. Und nur so kann sich ein persönliches Klangideal entwickeln, das im Selbstbau preisreduziert verwirklicht werden kann.
Die 10 Öre-Box, die hier irgendwo durchs Forum geistert, wäre z.B. nix für mich. Weil ich weiss, dass sie klanglich nicht mal annähernd meinem Ideal entspräche und mir somit keinen Spass machen würde. Womit ich natürlich nicht sagen will, die Box wäre überflüssig. Denn wer diese Box sein eigen nennt, merkt bei anderen Lautsprechern sehr schnell was da anders (besser?) klingt. Also eine Basis um sein persönliches Klangideal zu entwickeln.
Ich will nicht verschweigen, dass ich schon in den Siebzigern die HiFi-Studios unsicher gemacht habe und weiss wovon ich rede. Dies setzt natürlich voraus, dass das Hauptziel der 'perfekte' Klang ist und nicht ein Grund noch 'ne Kiste zu zimmern.
Ich garantiere wenn ihr eure Lieblingsplatten mitnehmt, so manche Band hat 'nen Musiker mehr, aus 'ner vermeintlichen E-Gitarre wird ein Keyboard, Klangvielfalt wie im Dschungel von Malaysia -alles vorher anders oder nicht gehört. Mir wurde Anfang der Achtziger eine Lieblingsplatte, an einer 100000DM-Anlage förmlich zu Staub zerrieben. Seitdem bin ich den höherwertigen Bestandteilen einer Stereoanlage zugetan.

Das in obersten Preisregionen Lautsprecher nicht in Stückzahlen verkauft werden, hast Du ja erkannt. Aber warum sollten die Chassis deshalb teurer werden/sein? Es ist vielmehr so, dass die Gehäuse erheblich aufwendiger gefertigt werden. Hier ist die Stradivari Hommage ein exemplarisches Beispiel. Extraordinäres Gehäuse (und ich gestehe -zum sterben schön), Chassis von der 'Stange' -macht 30000 Euro. Diese Dinger werden in überschaubarer Menge manufakturmässig hergestellt und sind deshalb (gerechtfertigt oder nicht) sauteuer. Trotzdem, setzt man für die eingebauten Chassis und Frequenzweiche wohlwollend 6000 Euro an, bleiben fürs Holz schlappe 24000 Euro über. Womit wir wieder bei Punkt eins wären ...

RockOn
Reinhard

P.S.
10.000 Öre sind übrigens umgerechnet ca 1200 Euro. Eine Preis-/Klangklasse die so mancher CheapTrick/CleveresConcept bei geringeren finanziellen Einsatz klanglich pulverisiert.
ZOOOM
Stammgast
#34 erstellt: 18. Okt 2006, 07:32
@ Reinhard


Diese Dinger werden in überschaubarer Menge manufakturmässig hergestellt und sind deshalb (gerechtfertigt oder nicht) sauteuer. Trotzdem, setzt man für die eingebauten Chassis und Frequenzweiche wohlwollend 6000 Euro an, bleiben fürs Holz schlappe 24000 Euro über. Womit wir wieder bei Punkt eins wären ...


Sonus Faber würde sich freuen, wenn er 30 000 Euro für sein Schätzchen erhalten würde...

aber meistens sieht es so aus...:
Der Händler bekommt ein paar Stradivarie für geschätzte 20 000 vom Vertrieb. Der Vertrieb bekommt das Paar für vielleicht 13 000 von Sonus Faber. Dafür muss Sonus Faber aber in Deutschland keine Werbung schalten. das macht dann der Vertrieb.
Bezahlt werden müssen aber damit:
Die Gehäuse: (denke mal locker 5000 Euro/Paar)
Die Chassis/Weiche: (bekommt Sonus bestimmt schon für 2500 das Paar)
Die Entwicklung: ???
Die Verpackung: ???
Die fette Firmenzentrale: ???
Die Garantie bzw. Kulanzleistungen: ???
Die Mehrwertssteuer!!!!
Der Betriebsgewinn: ???
Die Mitarbeiter (was nicht im Gehäuse schon abgegolten ist): ????


Dann bleiben von den 13000 Euronen nicht mehr wahnsinnig viel übrig...

Vorteil Selbstbau!


Gruß

Volker
Gelscht
Gelöscht
#35 erstellt: 18. Okt 2006, 08:57
Hallo,
da kann ich Udo beipflichten,

1994 baute ich 4 wege 2x16 cm + MT +2 KonusHT
mit Gehäuse und Weiche - Herstellerpreis 21 DM

Verkauft auch bei MM für 84 DM.

Einen Satz zum TEURER:
wenn man sich ein Bass- oder Sat-, Fullrange-
horn selbst baut kann man preiswerter als
im Laden werden.

Hersteller können kein Interesse an
Hörnern haben, Sie müssten zuviel Gewinn
an den Gehäusehersteller abgeben und
setzten gleichzeitig meist weniger
Teile um, das ict nicht Gewinnmaximierend.
DerTao
Inventar
#36 erstellt: 18. Okt 2006, 11:33
Einen Wichtigen Satz fand ich, dass bei hochwertigen Lautsprechern ca. 50% für das Gehäuse bezahlt werden. Ich glaube genau hier ist der Ansatz warum Selbstbau eben doch auch Billiger sein kann, denn wenn ich das gehäuse selbst baue spare ich mir diese Kosten (bis auf das Material an sich) und kann so möglicherweise den Mehrpreis der Chassis ausgleichen. Was ich da nicht mitbezahlen muss sind Firmensitz (den der Chassishersteller zahlen auch die Boxenfirmen mit) Tischlerei, Firmenautos... und vor allem bezahle ich nicht für einen Namen der von den Herstellern mühselig aufgebaut wurde (Was ich bei Visatonbausätzen irgendwie doch oft glaube ) Noch ein wichtiger Punkt ist, dass man die Entwicklung oft nicht oder nur in geringem maße mitbezahlt, da man ja die Pläne für viele gute Bauvorschläge zu den Chassis dazubekommt.
Ich denke eine Sonus Faber würde den Selbstbauer nie im Leben 30.000 Euro kosten, wenn er die Pläne bekommen würde. Selbst wenn er das Gehäuse beim Tischler (für meine deutschen Freunde: Schreiner) anfertigen ließe.
gruß Tao
Gelscht
Gelöscht
#37 erstellt: 18. Okt 2006, 12:51
Bei teuren Fertigboxen
ist die Gewinnspannensumme
meist sogar über 50%,
die kochen auch nur mit Wasser,
insofern DIY
blue_planet
Inventar
#38 erstellt: 18. Okt 2006, 14:22
Hallo...
Fertige Lautsprecher haben den Vorteil, dass (soweit vorhanden) durch eine Endkontrolle mögliche Toleranzen bei der Weiche festgestellt werden können.
Speziell bei Weichenbauteilen sind die Toleranzen manchmal sogar hörbar. Anstelle teurer Bauteile ist es meist von Vorteil z. B. viel Kondensatoren parallel zu schalten, um gleiche Werte in beiden Boxen zu erhalten.

Die extremen Rabatte sind nur möglich, wenn diese bei der Kalkulation mit eingeplant werden.
So kommt es zu den vermeidlichen „Schnäppchen“... eine Marketing Falle...

Viele der hochgelobten „High End“ Fertigboxen sind Sondermüll. Neulich hatte ich mal das Vergnügen eine 2000 Euro Box einer sehr bekannten und hochgelobten Marke zu hören.
Die Hot Sprot war wesentlich besser...

Die großen Hersteller bekommen natürlich die Chassis zu wesentlich besseren Konditionen. Allerdings ist die Abnahmemenge auch entsprechend hoch.
Durch den Umsatzrückgang bei vielen Firmen wird die „kritische“ Masse nicht mehr erreicht.
Günstig einkaufen können nur noch die ganz Großen...

Der Selbstbau eines Lautsprechers hat einen ganz anderen Vorteil: Open Source.
Das wird unterschätzt und sollte in den Mittelpunkt gerückt werden.


Cheers, Nick
Granuba
Inventar
#39 erstellt: 18. Okt 2006, 14:43

Viele der hochgelobten „High End“ Fertigboxen sind Sondermüll. Neulich hatte ich mal das Vergnügen eine 2000 Euro Box einer sehr bekannten und hochgelobten Marke zu hören.
Die Hot Sprot war wesentlich besser...


Huch? Näheres bitte per PM....

Harry
DerTao
Inventar
#40 erstellt: 18. Okt 2006, 14:58
Verdammt ich muss endlich mal anfangen die zu bauen
Beim rest von Nick: So in etwa hab ich mir das auch schon gedacht.
Christoph_Gebhard
Inventar
#41 erstellt: 18. Okt 2006, 15:48

Udo_Wohlgemuth schrieb:

Nach eingehender Lektüre der Sonderbeilage muss ich auch die Art bewundern, wie BT die Zweitverwertung alter HH-Artikel hinbekam und dabei alle seine Freunde gleich mehrfach unterbrachte.


Wie? Ich dachte immer, du liest die HH nicht?
Ansonsten bringt ja nicht Timmi "seine Freunde" unter, sondern diese werben ja auch in der Beilage. Hätte einer "deiner Freunde" eine Anzeige geschaltet, wären sie auch im Text erschienen (IT mal ausgenommen, die sowohl mit Anzeige als auch Test präsent sind).

Grundsätzlich freut mich das Sonderheft ungemein, muß aber doch feststellen, dass vieles unausgegoren und schlampig beschrieben erscheint. Die Second-Hand-Ware von Timmi nervt außerdem. Der Spruch mit den Köchen passt!

Die "Testurteile" empfinde ich auch eher als Beruhigungstablette für den typischen STP-Leser ist. 47 Punkte für die Feel-it!?!
Wäre die Box im schicken Hochglanz-Gehäuse von einem amtlichen High-End-Hersteller für 5000 Euro im Fertigboxentest erscheinen, wären bestimmt ein paar Punkte mehr drin gewesen!

Gruß, Christoph


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 18. Okt 2006, 15:50 bearbeitet]
Frank_2
Stammgast
#42 erstellt: 18. Okt 2006, 15:56
Hallo Tanner,

was ist ein STP-Leser ? Duckundweg...

Gruss
Frank Schumacher
ducmo
Inventar
#43 erstellt: 18. Okt 2006, 16:04
Ich vermute das ist ein Stereoplay-Leser...

Ich bin auch etwas verwundert, dass man Udos Bausatz so unter Preis verkauft! Laut STP spielt der ER4 auf dem Niveau einer Canton Ergo...

JA, NE IS KLAR!!!
Soviel zur Aussagekraft und Vergleichbarkeit der "Tests"...


mfG Jan

Edit: Ein 117,50€ Anschlussfeld besonders heraus zu stellen, kann auch nur der Stereoplay einfallen!

Ansonsten finde ich die Beilage sehr dürftig... Hab mir das Heft zum ersten mal gekauft und werd diesen Fehler kein zweites Mal machen!


[Beitrag von ducmo am 18. Okt 2006, 16:27 bearbeitet]
Esche
Inventar
#44 erstellt: 18. Okt 2006, 16:20
nur lustig, das dieses chassis in marken ls : audiaz, clearlight symphony, heco any. ... auf weltklasseniveau spielt
ducmo
Inventar
#45 erstellt: 18. Okt 2006, 16:46
Nur damit keiner den Fehler macht und sich die Stereoplay nur wegen dem Beiblatt kauft... Es steht kostenlos und ohne Werbung zum Download bereit!

http://www.stereoplay.de/sixcms/media.php/188/stp1106Beileger.pdf

mfG Jan


[Beitrag von ducmo am 18. Okt 2006, 16:46 bearbeitet]
blue_planet
Inventar
#46 erstellt: 18. Okt 2006, 16:46
Hallo Harry...

Das geht nicht schriftlich. Aber bei einem Bier...

Der Vergleich ist auch nicht fair. Der BB 3.01 ist durch intensive Mitarbeit eines der großen Studio Monitor Hersteller entstanden...
Deine TML ist die ideale Ergänzung...

Das Sonderheft finde ich gut und ist ein Anfang. Mal sehen was so folgt...
Aber was soll die Kritik: die Zielgruppe ist doch der Stereoplay Leser und nicht der Selbstbauer...


Cheers, Nick
Frank_2
Stammgast
#47 erstellt: 18. Okt 2006, 16:50
Von Blue Planet:

Das Sonderheft finde ich gut und ist ein Anfang. Mal sehen was so folgt...
Aber was soll die Kritik: die Zielgruppe ist doch der Stereoplay Leser und nicht der Selbstbauer...


Das sehe ich auch so....

Gruss
Frank
DerTao
Inventar
#48 erstellt: 18. Okt 2006, 17:03
Also ich finde, wenn sie schon einen Test machen und den dann mit ihrer bewährten Punktetabelle (hatte das Heft noch nie in den Fingern) Beurteilen, dann sollte es zumindest ehrlich sein, aber das sind solche Hefte ja offensichtlich eh nie
Und irgendwie ist mir der Name Udo W. in dem Heft gar nie aufgefallen, find ich nicht fein
Aber gut, das die STP -Leser nun beruhigt weiter die >5.000 Euro Lautsprecher der anoncierenden Hersteller kaufen können
Danutz
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 18. Okt 2006, 17:24
hallo,

bin ich blind? Wo ist denn dieser download für das Eckhorn 18 zu finden?

Vielen Dank,

Dan
ducmo
Inventar
#50 erstellt: 18. Okt 2006, 17:37

Danutz schrieb:
bin ich blind? Wo ist denn dieser download für das Eckhorn 18 zu finden?


Hab auch nichts gefunden...

Und warum wird der alte 18er abgebildet, wenn doch der neue AWX verbaut wird... Ist ja okay, wenn der Bausatz schon ein bissel älter ist, (die STP Gemeinde kennt ihn eh nicht...) aber wenigstens ein paar aktuelle Bilder hätte man machen doch können!

mfG Jan
freibürger
Inventar
#51 erstellt: 18. Okt 2006, 18:52
Hallo Frank 2, hallo Leute!
Was macht denn nun der gemeine und gläubige Stereoplayleser? Er sieht sich die Klangpunkte an und sucht in der Stereobestenliste Boxen mit vergleichbarer Punktzahl. Dort findet er dann Boxen zum gleichen Preis oder billiger. Stereoplay kann sich doch auf seine Leser verlassen und relativiert damit die eigene Behauptung mit Selbstbau ließe sich Geld sparen.
Und mit dem BT Artikel über Gehäuseresonanzen nimmt man dem Leser auch nicht die Berührungsängste mit dem Selbstbau. Da wäre doch eine Fotostory mit Udo, die zeigt wie einfach sich unsere Kisten zusammenbauen lassen doch wohl besser gewesen. Das Einzige was der gemeine und gläubige Stereoplayleser daraus und aus der Frequenzweichenstory schliesen kann ist doch, wie billig seine Fertigboxen zusammen geschustert sínd.
Aber ob er das schafft?
Wie gesagt, Stereoplay kann sich auf seine Leser verlassen.....

Grüsse aus Freiburg
Peter

Ach so, wo drauf ich hinaus wollte, ich glaube das dem Selbstbau mit diesem Sonderheft wohl eher ein Bärendienst erwiesen wurde. Denn der gemeine und gläubige Stereoplayleser lechst doch nach ganz anderen Dingen. Siehe Bestenliste!


[Beitrag von freibürger am 18. Okt 2006, 18:58 bearbeitet]
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