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Harman-Kardon AVR 3000 vergisst Einstellungen

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Ideal
Stammgast
#1 erstellt: 19. Nov 2003, 02:37
Hallo zusammen!
Ich bin der neue:D und hoffe das ihr mir bei meinen Fragen helfen könnt


Ich besitze jetzt seit ca knapp 2 1/2 Jahren den HK AVR 3000.Doch nun ist mir aufgefallen,das wenn man Receiver mit dem "Hauptschalter" komplett von Strom trennt alle Einstellungen weg sind.Soll heißen alle gespeicherten Radiosender sind zurückgesetzt,die DVD-Player Verbindung wird von Optisch auf Analog gesetzt und die Lautsprechereinstellungen sind auch futsch.Das ist natürlich immer sehr ärgerlich.
Kennt jemand dieses Problem/Verhalten?ich weiß echt nicht woran das liegen könnte Habe schon Um;Aus und wieder angesteckt.Immer das gleiche.

Ich hoffe Ihr könnt mit weiterhelfen

Ideal
Spooky
Stammgast
#2 erstellt: 19. Nov 2003, 02:46
Hat das Teil irgendwo eine Batterie, die mal ausgetauscht werden müsste?
meierzwo
Stammgast
#3 erstellt: 19. Nov 2003, 18:07
Hi!

Auweia - das lese ich jetzt zum X-ten male.
Bei so ziemlich vielen AVR X000 segnet der Akku/Goldcap/wasauchimmer irgendwann das Zeitliche.
Eine einfache Austauschanleitung habe ich aber auch noch nicht gefunden.
Such doch mal hier im Forum oder in anderen Foren...

Mein AVR3000 wird jetzt 2,5 Jahre alt. Mal abwarten wie lange der durchhält...

--meierzwo--
Ideal
Stammgast
#4 erstellt: 19. Nov 2003, 18:17
Hi!

Ne, da ist keine Batterie oder sowas.Hab auch schonmal einen Reset des Receivers durgeführt,ohne erfolg


Ideal
Werner_B.
Inventar
#5 erstellt: 19. Nov 2003, 18:32
Ideal,

da dürfte sehr wohl eine Batterie oder "sowas" drin sein.

Um Speicherinhalte zu erhalten, gibt es 2 Möglichkeiten:

1. Nicht-flüchtige Speicher
2. Stützbatterie

Da 1. teurer ist, gehe ich bei der Preisgestaltung von H/K davon aus, dass sie die billigere Lösung 2. gewählt haben. Technisch ist das ein Akku (billiger) oder ein Goldfolienkondensator (teurer). Manch Hersteller verbaut immer noch die alten NiCd-Akkus, die sind unter Dauerstrom eben nach 2-3 Jahren hinüber. Solche Stützakkus sind häufig fest eingelötet.

Man müsste das anhand des Schaltplanes bzw. von Serviceuntelagen verifizieren und dann ggf. selber löten oder gleich in die Werkstatt gehen.

Vorschlag: ruf mal bei H/K direkt an, verlange einen Servicemitarbeiter, plaudere ein wenig mit dem, dann weisst Du mutmasslich mehr.

Gruss, Werner B.
BugFixX
Stammgast
#6 erstellt: 19. Nov 2003, 19:02
Tach!

Also bei meinem AVR2550 steht in der Anleitung, dass er sein Gedächnis nach ca. 3 Tagen Poweroff (also Hauptschalter) verliert. Schätze mal, dass wird bei dem 3000er auch so sein.
Lösung: Alle zwei Tage kurz Einschalten oder regelmässig das Heinkino benutzen.
Werner_B.
Inventar
#7 erstellt: 19. Nov 2003, 19:12
Auch letzteres ist möglich, dann wäre es evtl. sogar ganz normales Verhalten ...
Ideal
Stammgast
#8 erstellt: 19. Nov 2003, 19:30
So, eben mit wem von Harman/Kardon telefoniert.Der normale Zeitraum bis der AVR3000 seine Einstellungen ohne Strom vergisst,sind ca. 14-21 Tage.

Der freundliche Herr konnte natürlich per Ferndiagnose nichts genaues dazu sagen,aber er tippte zu 80% auf einen defekt dieses Kondensators der für die Speicherung verantwortlich ist.Ansonsten könnte es entweder noch die Stromzufuhr zu eben diesem Kondensator sein oder irgendein Prozessor.

Da werd ich mal die Tage eien H/K Werkstatt anrufen und mal nach den Kosten für eine Reparatur fragen.Hoffentlich wirds nicht so teuer

Danke erstmal für Eure Antworten

mfg

Ideal
Thommy1
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 29. Nov 2003, 19:08
Hallo,

hatte das gleiche Problem mit meinem 2000 er. Habe ihn in einer Hifi Werkstatt überprüfen lassen. Zum Speichern der Einstellungen wird ein Speicherchip verwendet. Dieser wird von einem Elko ( Kondensator)und nicht wie hier behauptet wird von einer Batterie gespeist. Das erklärt auch, warum laut Bedienungsanleitung die Speicherung nach ca 14 Tagen verloren geht, wenn er in dieser Zeit nicht einmal eingeschaltet wird. In meinem Fall, so erklärte mir die Werkstatt, wurde der Chip seitens des Elko`s mit zu hoher Spannung versorgt. Das führte zwangsläufig zum Defekt des Speicherchips. Die Reparatur hat mich inkl. Kostenvoranschlag 120 € gekostet.


Gruß Thommy1
!ceBear
Stammgast
#10 erstellt: 29. Nov 2003, 19:19
Man kann des Teil doch auch auf Stand By lassen. Die dinger bruchen doch keinen Strom mehr heutzutage (mein Kenwood 1,5 Watt).
breaky
Neuling
#11 erstellt: 01. Jan 2004, 16:42
Hallo zusammen,

ich habe das gleiche Problem mit meinem HK 3000 gehabt und dies kostengünstig gelöst. Da die Leute von Harman haben mir auch nicht weiter helfen konnten, hab ich mir einen Goldcap vom Elektroladen geholt (6,50 Eur) mit 5,5 Volt und 1 Farad .Das war so ziemlich der Größte, den sie hatten.
Beim Aufschrauben ist Vorsicht angebracht. Bis man an das Juwel rankommt muss man ca. 40 Schrauben lösen.
Als erstes die Abdeckung . Dann die gelb chromatierten Schrauben vom Display. Ab dann wird es ein wenig kniffelig.
Um an die Schrauben zu gelangen, welche die Platiene am Kunststoffgehäuse halten, muss man das ganze Instrument ein Stück vorziehen. Ich habe hierfür 10 Kabelbinder entfernen, eine Masseschraube lösen und den Ein/AUS Schalter abschrauben müssen. Die Ministecker von den Platinen abzuziehen würde ich abraten! Tip: Ich habe von allen wichtigen Stellen Fotos gemacht, um beim zusammenschrauben nichts zu vergessen. Die Platine muss leicht abnehmbar sein. Im Bereich der Frontanschlüsse ist noch ein Metallgehäuse das mit der Platine zusammenhängt!
Wenn man an die Vorderseite der Platine gelangt ist erkennt man den Goldcap sofort: Er ist schwarz, Quadratisch (10x10x5mm) und rechts unten neben den LED's plaziert.
Aufschrift: S 5,5V 0,047F (da mein neuer Goldcap 1F hat, habe ich jetzt rechnerisch das 20fache an Kapazität!!)
Ich habe den alten Goldcap mit einer Nagelscheere direkt am Bauteil abgezwickt, so das die Füßchen noch an der Platine bleiben. Die kann ich jetzt prima auf die Anschlüsse vom Neuen zurechtbiegen. Jetzt nur noch anlöten (Polung beachten!!), zusammenschrauben und alles wird gut. Wenn am Ende ein paar Schrauben übrig bleiben hat man irgend etwas falsch gemacht . Da ich kein Elektroniker bin, sollte diese Reparatur jeder schaffen.

Viele Grüße,
Breaky
oscar_2
Neuling
#12 erstellt: 26. Jan 2004, 11:59
Hi,
wollte mich nur bei @breaky bedanken für seinen klasse Tip und daß ich durch ihn bestimmt mehr als 120 Euro gespart habe! :-)

Habe meinen H/K AVR 3000 im April 2001 gekauft (2,5 Jahre alt) und hatte auch das Problem, daß die Einstellungen nicht behalten wurden..
Bei Saturn (damals gekauft) kannte man das Problem, wollten aber 40Euro allein für Kostenvoranschlag und das Gerät einsenden -> mehr als 100Euro. Nix mit Garantie oder Kulanz.

Eine Mailanfrage an Harmann/Kardon vom 2.Jan. 2004 wurde bis jetzt immer noch nicht beantwortet -> toller Service!
Dann letzte Woche die H/K Werkstatt angerufen -> Info: 80 bis 100 Euro Kosten plus Versand und 2 Wochen Wartezeit! Ohne Antworten auf meine Fragen, ob das Problem bekannt ist und ob ich selber was machen könnte. :-(

Und jetzt hab das mit @breakys Anleitung ohne Erfahrung in ca. 45 min. und 4,50 Euro für das Goldcap selber gemacht...

Was mich wurmt, ist der Service von H/K.
Bei der Art u. Weise von H/K hätt ich eher das Ding kaputt- gelötet und mir ein anderes Gerät gekauft, als denen ein Viertel des Neupreíses des Verstärkers für die Reparatur eines anscheinend systematischen Fehlers zu geben...

Gruß,
Oscar
US72
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 29. Feb 2004, 21:12
Hallo,

kann nur die ganzen Aussagen von meinen Vorrednern bestätigen.

Ich habe das gleiche Problem mit meinem AVR3000. Er vergisst alle Einstellungen, sobald der Receiver per Hauptschalter ausgeschaltet wurde.

Werde jetzt mal die Lösung von Breaky probieren. Schonmal danke für die Hilfe.

Auch den schlechten Service von H/K kann ich bestätigen. Meine Garantie war gerade 8 Wochen abgelaufen, als der Fehler auftrat. Aber von Kulanz und Sevice war von Harman nichts zu hören. Sie meinten nur, ist halt ein elektronisches Gerät und damit muß man rechnen.

Gruß US72
AndrewN
Neuling
#14 erstellt: 24. Mai 2004, 16:52
Vielen Dank an breaky für die supertolle Anleitung zur Reparatur.

Bei mir hat der AVR3000 nach noch nicht einmal 3 Jahren Betrieb seine Einstellungen verloren.

Jetzt läuft er wieder
Andrew
Wonderdog
Neuling
#15 erstellt: 24. Mai 2004, 22:48
gleiches problem mit dem 3000er, gleiche lösung:) war etwas fummelig, aber die arbeit rentiert sich!
mit kommt das aber relativ häufig vor, dass dieser fehler auftritt. scheint wohl ein konstruktionsmangel zu sein.

tolles gerät, mieser support. onkyo ist dau auch nicht besser:(
arndt@hififorum
Neuling
#16 erstellt: 27. Jun 2004, 13:35
Hallo, hatte mit meinem AVR3000 nach 2 1/2 Jahren das gleiche Problem. Hab heute mit Hilfe von Breakys Anleitung den Gold-Cap ausgetauscht und alles ist wieder gut. Besten Dank für die Anleitung.

Zu erwähnen sei noch, daß der Gold-Cap auf der Platine des Displays sitzt, hatte zunächst auf der Hauptplatine (erfolglos) gesucht. Außerdem sollte man zuerst von außen die Knöpfe des Lautstärkereglers und die 3 Knöpfe für Bass, Höhen und Balance abziehen, sonst geht die Platine nicht von Gehäuse ab. Ansonsten war das ganze unkomplizierter, als ich mir es vorgestellt habe.

Da die Gold-Caps ja wohl öfter mal kaputt gehen, hab ich meinen an ein Stück zweiadrige Litze gelötet und die Litze dann an die Anschlüsse auf der Platine. Nachdem ich das Display wieder angeschraubt hatte, habe ich den neuen Gold-Cap mit einem Kabelbinder links vorne in der Nähe des Trafos fixiert. Wenn er nun wieder mal das Zeitliche segnet, kann ich ihn einfacher austauschen, ohne das Display wieder abschrauben zu müssen.

Viel Erfolg beim Schrauben und Löten,
Arndt
Hifivadder
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 01. Aug 2004, 16:07

Ich kann nur sagen, massives Geschraube und dann den
Goldcap abgeknipst. Dann aber mit nem normalen Stück Kabel verlängert und den größeren 1 Farad goldcap angebracht (Kontakte sind zu kurz, außerdem ist das teil sehr viel größer als das ursprünglich viereckige).

Nun funzt wieder alles und noch besser als vorher (längere Speicherung wenn off).

Vielen vielen Dank
Burki65
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 01. Aug 2004, 22:10
Um nochmal die Frage mit dem Standby aufzugreifen...

Ist es den schädlich wenn die Geräte auf Standby sind?

Burki
gnadl
Neuling
#19 erstellt: 09. Aug 2004, 09:01
Hallo,

ich habe die Informationen wegen der Reparatur mit großem Interesse gelesen. Funktioniert der Umbau auch beim AVR 4000? Meine Kiste hat das selbe Problem.

Ciao,
gnadl
Schili
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 09. Aug 2004, 09:14
Hi,
weiß Jemand, ob dieser "Gedächtnisverlust" auch bei anderen H/K Modellen (ich hab den 4550) regelmäßig auftritt ?

Hört sich ja gruselig an. Bei einer realistischen Einschätzung meiner handwerklichen Künste, würde mir nämlich wohl noch nicht einmal die tolle Umbauanleitung von Breaky weiter helfen....

Na ja - bis jetzt bin ich mit meinem Gerät(1/2 Jahr alt)nämlich sehr zufrieden...

Gruß, Schili
xtension
Neuling
#21 erstellt: 04. Sep 2004, 13:13
Hallo zusammen,

herzlichen Dank für die Reparatur-Anleitung. Auch bei meinem HK AVR 35 RDS funktionieren ab sofort wieder die Speicher-Einstellungen. Die Beschaffung eines Gold-Cap-Kondensators war abenteuerlich, jedoch die Fa. Conrad konnte helfen (0,1F, 5,5Volt). Die zuvor genannte Orgie der Verschraubungen und Kabelbinder musste auch hier vollzogen werden. Habe defekten Kondensator (linke Ecke vom Display) abgeknipst und von der anderen Seite (Lötseite) eine isolierte Drahtverbindung hergestellt. Diese habe ich zum Hauptplatinen-Bereich herausgeführt und den Kondensator angelötet. Mit Kabelbinder wurde dieser isoliert befestigt. Falls ein Austausch wieder erforderlich wäre (hoffentlich nicht), wird dieses denkbar einfacher vonstatten gehen. Bis jetzt funktioniert alles prächtig ---> auch nach Netztrennung. Nur Mut an alle, die ein wenig Löt-Erfahrung (nicht Bier...!) haben. Empfehlung: Verwendet möglichst gleichartige Bauteile in puncto Kapazität, damit Ansteuer-Elektronik nicht unnötig belastet wird.
Gruß aus Tübingen
Genetrik
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 04. Sep 2004, 17:39
Hallo Leute, hoffe es kann mir jemand von euch helfen.

Ich bin es langsam leid. Nach 2 Monaten im Ausland hab ich heute meinen AVR 2000 wieder einmal mit einer DVD benützen wollen und was passiert? Ich kann zwar die Soundspur in 5.1 hören (auch Nebengeräusche wie Gröhlende Menschenmassen) aber die eigentliche Tonspur für den Filmtext wird nicht wiedergegeben - sprich die Darsteller bleiben stumm während die Umgebungsgeräusche und die Musik in normaler Lautstärke erklingen.
Ich hab wieder versucht das Problem durch umstecken zu lösen aber es will einfach nicht klappen. Als DVD Gerät habe ich einen Harman Kardon DVD 25.
Bitte helft mir.
THX
Genetrik
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 05. Sep 2004, 13:06
Weiß keiner Rat?

EDIT: Das Problem hat sich erledigt. Es war einfach der Center Lautsprecher ausgesteckt.....


[Beitrag von Genetrik am 05. Sep 2004, 19:56 bearbeitet]
kilogixxer
Neuling
#24 erstellt: 05. Nov 2004, 00:45
Hi zusammen,

mein AVR 3000 hatte das gleiche Problem. Mit Hilfe der Umbauanleitung habe ich den defekten Goldcap (5.5 Volt, 0.047F) durch einen neuen Goldcap (5.5 Volt, 0.1F) ersetzt.

Seither funktioniert der AVR wieder perfekt.

Ich habe zwei Fotos vom Umbau gemacht, auf denen ersichtlich ist, wo sich der Goldcap genau befindet.

Falls jemand noch Webspace frei hat, um die Bilder online zu stellen (500 KB): einfach bei mir melden, ich maile die zwei Fotos dann zu.

Greetz

Kilogixxer
Intenson
Neuling
#25 erstellt: 16. Feb 2005, 21:37
Hallo,

habe mit meinem AVR 3000 das gleiche Problem.

Habe mich nach breakys Anleitung bis zur Platine durchgeschlagen, aber sie hängt fest am Frontpanel. Habe natürlich alle Schrauben und Kabelbinder gelößt aber ich komme nicht weiter. Wie kriege ich denn dieses kleine Metallgehäuse im Bereich der Frontanschlüsse lose? Damit ich die Platine abbekomme?

Gruß, Intenson
Antze
Neuling
#26 erstellt: 11. Apr 2005, 22:15
Hallo Intenson,
hat sich Dein Problem gelöst???
elisen-jens
Neuling
#27 erstellt: 19. Apr 2005, 21:26
Guten Abend,

habe mir heute eine Herz gefasst und die Reparatur probiert; dank der super Beschreibung (TX!!!) ist sogar mir technisch Unversiertem das Unmögliche gelungen. Mein AVR 41 funzt wie neu. Den 5,5 V 0,1 microF Goldcap hab ich bei meinem Elektronikbastler um die Ecke für 5,50 bekommen. Ein paar Fotos hab ich auch gemacht; wer Bedarf hat bitte mailen.

Danke für die Beschreibung!!!

Gruß
Jens aus Hamburg
achim1232000
Neuling
#28 erstellt: 07. Mai 2005, 12:41
Hallo zusammen,
habe mich heute extra registriert um mich zu bedanken.

@braeky - danke für die super anleitung.
Habe heute meine Kiste so repariet und funktioniert einwandfrei.
Teile habe ich bei CONRAD gekauft.
Goldcap - 2,2o Euro
Lötstation 37 Euro.

Hat sich rentiert.

Arbeitszeit ca 1,5 Stunden für einen absoluten Laien - mich.

Danke nochmal

Achim

AVR2000
Neuling
#29 erstellt: 15. Mai 2005, 13:06
Hallo zusammen,

habe das gleiche Problem mit meinem AVR2000. Habe den Tipp von Breaky befolgt und einen über ebay ersteigerten neuen Goldcap 5,5 V 1F eingebaut. Damit war ich aufgrund der guten Anleitung nach etwa 1,5 Stunden fertig und voller Vorfreude.

Leider hat es nicht geholfen. Nach dem Einschalten und Programmieren der Radiosender habe ich den Hauptschalter auf off gedrückt und alle Speicherungen waren wieder weg. Vielleicht war ja auch der Goldcap nicht in Ordnung. Kann man diesen mit einem einfachen Meßgerät überprüfen?

Ich schätze, daß noch ein Bauteil kaputt ist. Habe woanders gelesen, daß eine Reparaturwerkstatt neben dem Goldcap auch einen 2SA1124 ausgetauscht hat. Ist das ein Transistor oder Speicherchip? Kann man das auch für wenig Geld selber einlöten?

Hat jemand Erfahrung? Bitte um Hilfe.
larry_bird
Neuling
#30 erstellt: 15. Mai 2005, 20:00
hallo an alle, bei meinem avr-3000 war auch der gold-cap defekt. bin technisch aber nicht so versiert und hatte bedenken selber hand anzulegen. habe eine rep. anleitung für besagten gold-cap gefunden. damit viel mir der austausch sehr leicht.
Antagonist
Neuling
#31 erstellt: 17. Mai 2005, 00:25
Hallo zusammen,

erst mal herzlichen Dank insb. an breaky für die detaillierte Anleitung. Ich hatte mit meinem AVR 4000 das gleiche Problem, scheint eine Kinderkrankheit zu sein...

Bevor ich breaky's Beschreibung gelesen hatte, hatte ich HK schon mal angemailt und von denen folgende Aussage bekommen:

"...
Das sieht nach einen Ausfall des Memory-Kondensators aus. Leider ist ihre Garantie bereits abgelaufen. Bitte kontaktieren sie unseren E-Teil-Versand/Service-Werkstatt:

ESCoor E.S.C. GmbH
Harman Kardon Service Deutschland
Hohenhorststr. 1B
21337 Lüneburg

Ansprechpartner:
Herr Mohs
Tel. : 04131-854 90 33
Fax -846 894
mailto:harman-kardon@escoor.de"

Das habe ich dann auch fein gemacht und von H. Mohs folgende Info bekommen:

"...
Sie können den Speicherkondensator bei uns bestellen.
Hier der Preis:
Memory Back: 5,40 Euro
+ Versand: 10,67 Euro
+ Nachnahme: 8,93 Euro

oder 4,06 Euro Versandkosten bei Vorkasse.

Der Kondensator befindet sich vorne auf dem Bedienteil schräg unter dem Display.
..."

Also habe ich auf Vorkasse bestellt und ein paar Tage nach Vorkasse trudelte auch der neue Kondensator ein: 0.22 Farad.

Damit habe ich dann das Gerät aufgeschraubt und auch die Platine hinter dem Display gelöst - hier kann ich nur die bisher geposteten Beschreibungen erwähnen, die genau so auch zutreffen. Ist zwar eine kleine Fummelei, bis man die Platine frei hat, dass man mit dem Lötkolben dran kommt, lohnt sich aber.

Und dann kam der längere Part: wo finde ich das Ding? Nach langer Suche habe ich dann den Rechner angeworfen und bin auf breaky's Posting hier gestossen.
Was ich als Nichtelektroniker nicht wusste: die Farad-Angabe muss zwischen alt und neu nicht identisch sein und ich hatte etwas gesucht, das genaus so rund und bezüglich der Angaben identisch war und das eben nicht gefunden...

Der Kondensator ist übrigens beim AVR 4000 an der linken unteren Ecke des Displays, und genauso bezeichnet, wie breaky es geschrieben hat. der Steckplatz ist auf der Platine übrigens mit C220 bezeichnet.

Jetzt weiss ich auch, dass die Kapazität eigentlich egal ist und habe meinen stärkeren (0.22 F statt 0,047 F) reingelötet. Auch beim alten die Beinchen direkt am Gehäuse abgeknipst und den neuen einfach auf die Stummel gelötet - und was soll ich sagen?

ES GEHT!

Vielen Dank nochmal an alle, die hier Ihren Beitrag zur Selbsthilfe geleistet haben!

Antagonist


P.S.: Was würden wir nur ohne das Internet tun???
Martin_TV
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 08. Jun 2005, 18:14
Hallo alle Zusammen...

Ich habe den AVR 4000 und seit Monaten das gleiche Problem
Habe schon 3 mal eine Email an Harman Kardon geschrieben wegen dem Speicherverlust und NIE eine Antwort bekommen Das finde ich echt unter aller Sau... Harman Kardon Service Note 6 !!!

Jetzt erst einmal ein dickes Dankeschön an Breaky für seine Suuuper Anleitung...habe ca. 60 Min. gebraucht....und es funktioniert einwandfrei. Ich bin ja mit dem AVR 4000 sehr zufrieden aber der Speicherverlusst ging mir echt auf die Nerven da ich meine Lautsprecher immer sehr genau mit Test DVDs einstelle und das ganze immer ca. 60 Min. dauert.

Der schlechte Service von Harman hat mich dahin gebracht das ich in Zukunft keine Harman Produkte mehr kaufe...

Danke nochmal an Breaky!!!

Viele Grüße
Martin
AVR2000
Neuling
#33 erstellt: 20. Aug 2005, 07:11
Hallo zusammen,

beim zweiten Versuch habe ich es geschafft, der AVR 2000 behält seine Einstellungen und alles funktioniert wieder.



Nachdem so viele Erfolgserlebnisse geschildert wurden, habe ich ein zweites mal den Harman aufgeschraubt. Ich hatte beim ersten mal einen Stützkondensator cold cap 5,5 V 1 F nach dem Tipp von breaky eingelötet bzw. gegen den alten kleinen mit 0,047 F getauscht. Der neue Kondensator war so groß, daß er beim Festschrauben des Displays eingeklemmt wurde und ein Fuß an einer Lötstelle abbrach; deshalb funktionierte es beim ersten mal nicht.

Nun habe ich einen Cold cap 5,5 V 0,1 F eingelötet. Dieser passt ohne Probleme und verbiegt sich auch nicht beim zusammenschrauben. Der Speicher funktionierte sofort wieder. Alles ist bestens.

Vielen Dank an breaky und die anderen! Ohne die Tipps und Hinweise hier im Forum hätte ich es nicht geschafft.


[Beitrag von AVR2000 am 20. Aug 2005, 07:28 bearbeitet]
Don_Enrique
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 11. Sep 2005, 15:54
hab auch den avr 3000 und hatte vor ca. 1 jahr das gleiche problem. habe es über garantieabwicklung reparieren lassen.
Meine Frage: wenn es einmal repariert wurde, tritt dass problem nach ca. 2 jahren wieder auf oder hat sich das jetzt erstmal erledigt?
muss ich jetzt nächstes jahr mit einer 100€ investition rechnen? ich habe auf keinen fall den mut und das technische verständniss dort rumzuschrauben...
Lodec
Schaut ab und zu mal vorbei
#35 erstellt: 03. Aug 2006, 14:30
Hallo zusammen,

ich denke, das hier diskutierte Problem ist eine allgemeine Kinderkrankheit, die sich mit der Zeit auch bei Geräten anderer Hersteller einschleicht.
Ich habe einen Sherwood Newcastle R-956R - ca. 3,5 Jahre jung, das gute Stück - und vor ein paar Wochen auch bei diesem das gleiche nervtötende Phänomen festgestellt. Ich nehme mal stark an, dass die Ursache die gleiche ist, da sich auch das Problem auf gleiche Art und Weise darstellt wie meine Vorredner bereits umfangreich beschrieben haben. Und das neu-einstellen ist jedesmal zeitaufwendig und nervt.
Hatte vor diesem Gerät schon etliche Sherwood-Verstärker und auch bei anderen Modellen dieses Herstellers das gleiche Problem gehabt.

Nach dieser ermutigenden Diskussion werde ich mich auch mal bei meinem Sherwood Newcastle R-956R auf die Suche nach eben jenem Stützkondi machen und diesen ersetzen. Werde dann nochmal posten, ob es geklappt hat und wo dieser bei meinem Gerät zu finden war - nur für den Fall, dass hier jemand über diesen interessanten Beitrag stolpert, der gleiches Problem mit gleichem Gerät hat...

Lodec
harmin4000
Inventar
#36 erstellt: 03. Aug 2006, 15:02
danke breaky.....

Das gleiche Problem mit meinem AVR 35.....aber nur er hatt sage und schreibe fast 5 jahre zuverlässigen dienst erwiesen bis vor kurzen mit dem Goldcap...danke vielen dank....

Grüße Michi
edelknut
Neuling
#37 erstellt: 05. Aug 2006, 15:43
Hallo zusammen und insbesondere an Breaky,

danke für den guten Tip. Funktioniert auch beim AVR-3500 und hat mir 'ne Menge Kohle gespart.

Grüße aus der Pfalz ;-)
edelknut
Kevlar-One
Stammgast
#38 erstellt: 02. Nov 2006, 03:33
Habe o.g. problem ebenfalls mit dem avr 3000.

Was aber viel schlimmer ist: der rechte Frontspeaker bekommt keinen Ton mehr.
Erst wenn ich den Ton Mode ändere , scheint er wieder saft zu bekommen.
nur kann ich dann keine einstellungen mehr am bass bzw treble bzw fader einstellen.
harmin4000
Inventar
#39 erstellt: 02. Nov 2006, 20:41
hmmm....Kevlar-One

riecht nach einen Service-fall....

also ich wüsste nicht was es da haben kann....

gruß michi
Kevlar-One
Stammgast
#40 erstellt: 03. Nov 2006, 09:29
ja, nur schrecke ich vor den Kosten zurück. ich verstehe es echt nicht. wenn es über "tone in " geht, kann der lausprecher-ausgang ja nicht wirklich defekt sein. hat denn keiner ein ähnliches problem? wenn ich die lautstärke sehr hoch drehe und den fader auf die rechte box stelle, habe ich einen ganz leisen ton. im normalbetrieb hört man so gut wie gar nichts.
lucky.luc
Neuling
#41 erstellt: 03. Nov 2006, 21:11
hallo zusammen,

bin neu in diesem Forum, aber mit den gleichen Problem.
Aufgrund dieser diskusion habe ich mir erst einmal den Gold-Cap besorgt, und werde mich wie hier beschrieben mal da dran trauen. Harman Kardon bzw die Servicefirma Escoor hat 200 Euro von mir verlangt. Ich muß sagen der Service bei HK ist mit Abstand der schlechteste. Leider habe ich an meinem AVR 3000 noch ein Problem, und zwar fängt er nach ca. 1 Stunde Laufzeit an zu rauschen. Es sind nicht die Lautsprecher, und auch nicht das Netzteil. Kann mir jemand was dazu sagen? Danke schon mal
robike
Neuling
#42 erstellt: 23. Nov 2006, 14:07
Ich habe den Gold-Cap umtausch bei meinem AVR2000 durchgeführt. Habe 8+6 (14) Schrauben gelöst um die Abdeckung zu entfernen. Dann 4+3+4 (seiten, oben, unten) Schrauben entfernt. Vorsicht bei dem unteren der von links ist unterschiedlich (hat keine „Scheibenkopf“.
Erstens entfernt man die 4 Knöpfe (Lautstärkeregler, Bass Hühe, und Balance).
Dann entfernt man die Kabelbinder 3+4+3 (links, vorne, rechts) die Stecker für das Radio-modul, und jetzt kann man die Platine etwas nach vorne ziehen. Dann muss man 8 Schrauben von der rückseite der Display ablösen, und noch 2 zusätzlich um die Video 4 Stecker von der Vorderseite zu lösen. Es gibt noch ein Kabelbinder vorne rechts-unten, das kann man auch entfernen um die Kabels etwas zu lockern, dann wird das ganze Teil etwas beweglicher.
Der Gold-Cap – wie von Breaky schon erwähnt - sitzt neben dem Display unten rechts ist mit 5,5V 0,047F beschriftet und „heisst“ bei AVR2000 C216, und ist nur auf die Displayseite der Platine beschriftet.
Habe ein Zweiadrige Litze (ca. 15cm) auf der Platine gelötet, und oben neben dem Display hochgezogen. Bei löten muss man sehr vorsichtig umgehen da an der Platine riesen Mengen an SMD“s drauf sind die sehr hitzeempfindlich sind. Die 10 Schrauben von der Display wider angeschraubt und die ganze Frontteil wider an ihre stelle zurückgesteckt und angeschraubt. Dann die Litze vorne mitte mit eine Kabelbinder No.3 von links and der restliche Kabels befestigt, und der Gold-Cap (5,5V 0,22F) angelötet. !! Auf Polung Achten !! Bzw. Markiertes Kabel verwenden oder selbst markieren.
Zeitaufwand cca. 2 Stunden.
Funktioniert alles wieder, die Kiste vergisst die Einstellungen nach Netztrennung nicht mehr.
Viele Grüße aus Klausenburg

Robert
Alter.Zocker
Stammgast
#43 erstellt: 27. Mai 2007, 23:49
So, habe gerade meinem AVR500RDS vom offenbar HK-typischen Alzheimer befreit.
Hatte keinen Goldcap zur Hand, hab dafür einen 10000 uF / 63V Elko (Elektrolytkondensator) aus meinen Bastelbeständen genommen. Das Trum ist leider fast so groß, wie eine R20 Monozelle und hat somit keinen Platz irgendwo vor oder hinter der Leiterplatte des Frontpanels.
Hab deshalb den defekten GoldCap ausgelötet und an seine Stelle über eine ca. 20cm lange zweiadrige Litze den großen ELKO eingelötet. Den ELKO selber hab ich dann an eine der Gehäusestreben mittels Kabelbinder "festgeschnallt". Somit brauch ich beim nächsten Wechsel nicht wieder das gesamte Frontpanel auseinanderzufummeln, sondern es reicht, das Gehäuse des AVR zu öffnen und an die zweiadrige Litze einen neuen Ersatz-Pufferkondensator anzulöten...

Hab mal nachgemessen, im Betrieb wird der Pufferkondensator mit ca. 5V "geladen", also die 5,5V Umax des Original-Goldcap sind zwar knapp dimensioniert, aber sie sollten dennoch ausreichen. Es scheint also kein grober Designfehler der Schaltung vorzuliegen (Zerstörung des Pufferkondensators durch Überspannung). Vielmehr vermute ich, daß die miserable Qualität der verwendeten Bauteile für die hier beschriebenen Probleme verantwortlich ist. Mein Gerät (Baujahr 2000) ist "Made in China"... :-(, da bräuchte ich eigentlich keine Worte mehr drüber verlieren. Aber wenn ich mir die sonstige Verarbeitung (Lötung, Bestückung) und die verwendeten Materialien (Leiterplatten größtenteils aus "gepresstem Kameldreck", überall reichlich mit Heißkleber rumgesabbert) so anschaue, kommt mir angesichts des dennoch recht hohen Anschaffungspreises dieses AVR ganz schön das Grausen. Hab berufsmäßig sehr viel mit Elektronik für den Industriebereich zu tun, daher bin ich vielleicht etwas "verwöhnt", aber das es im Consumer-Bereich unter dem schönen Äußeren der Geräte so schlampig aussieht, sollte m.E. auch nicht sein. Immerhin kostet so ein Ding ja ne ordentliche Stange Geld und HK ist auch nicht irgend so ein x-beliebiger Asien-Billig-Schrott... oder war das nur früher einmal so?
Tschernomyrdin
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 07. Jun 2007, 16:45
Hallo.

Habe einen AVR 435. Dieser hat nun innerhalb von einer Woche zum zweiten mal seine Einstellungen verloren, obwohl dieser sich immer im Standby-Modus befindet. Irgendwie hab ich es langsam satt ihn ständig neu einmessen zu müssen. Werde das Gerät zu H/K schicken und danach verkaufen. So ein Schrott für so eine Menge Geld kommt mir nicht mehr in's Haus!!!


So denn...


M.f.G. Tschernomyrdin
etg
Neuling
#45 erstellt: 08. Jul 2007, 20:01
Hallo,

mich hat es auch getroffen, ein Harman/Kardon AVR 35 RDS. wenngleich er schon fünf Jahre alt ist. Die Einbauanleitung hat geholfen, daher vielen Dank dafür.
Ich habe meine Erfahrungen und Bilder dazu unter
http://ekkart.de/rauhesitten/?p=198
gestellt.

Gruß, Ekkart.
Alter.Zocker
Stammgast
#46 erstellt: 08. Jul 2007, 21:59
Noch mal als Nachtrag zu meinem ehemals vergesslichen AVR500RDS:

Anfangs hatte ich Sorge, daß mein Ersatz-ELKO (10000uF/63V) gegenüber einem (Original-)Goldcap die Ladung nicht lange genug halten kann (wegen der höheren "Selbstentladung" von Aluminium-ELKO's gegenüber den wesentlich teureren und kleineren GoldCaps).

War aber jetzt für 18 Tage in Schweden und der AVR war während dieser Zeit vollständig vom Netz getrennt. Als ich ihn dann nach der Rückkehr wieder einschaltete, waren alle Einstellungen noch vorhanden :). Der ELKO hält also auch recht lange die notwendige Ladung.
drache11
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 09. Jul 2007, 12:33

Tschernomyrdin schrieb:
Hallo.

Habe einen AVR 435. Dieser hat nun innerhalb von einer Woche zum zweiten mal seine Einstellungen verloren, obwohl dieser sich immer im Standby-Modus befindet. Irgendwie hab ich es langsam satt ihn ständig neu einmessen zu müssen. Werde das Gerät zu H/K schicken und danach verkaufen. So ein Schrott für so eine Menge Geld kommt mir nicht mehr in's Haus!!!


So denn...


M.f.G. Tschernomyrdin


Hallo,
es ist wohl eine Krankheit der AVR von HK. Ich selbst habe auch einen 435, es passiert aber das Gleiche wenn der Saft abgedreht wird. Es gibt für den AVR435 einen Softwarepgrate das das Problem behebt, schreib einfach mal, an HarmannKardon eine Email, hab das auch gemacht, bekam ich einen Software-Update, (es war für AVR435 und 635 geeignet), das ich selbst aufspielen konnte.
An sonsten schau mal in dem ug. Thema nach, es wurde schon ausführlich besprochen.

Firmware Update 5.02


[Beitrag von drache11 am 09. Jul 2007, 12:36 bearbeitet]
hajo777
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 11. Jul 2007, 15:46
Habe genau das gleiche Problem mit meinem AVR 2000
Werde mich also auch mal ranmachen müssen.
Interessant ist, dass im Servicemanual von H/K genau dieses Problem beschrieben wird (Seite 23). Auf Seite 39 ist übrigens die Platine abgebildet.
Das Manual habe ich mal hier hinterlegt:
http://rapidshare.com/files/42305859/avr210_20sm.pdf

Hatte es mal von H/K direkt geladen, finde aber den Link nicht mehr...
Alter.Zocker
Stammgast
#49 erstellt: 12. Jul 2007, 10:54
Was'n das für ein ominöser Laden, wo der Download-Link hinzeigt? Die wollen Geld und einige persöhnliche Daten für den Download....nee nee nee, ohne mich

Abgesehen davon würde mich mal das SM für den HK AVR500RDS interessieren...
qfactor
Inventar
#50 erstellt: 12. Jul 2007, 12:46

Alter.Zocker schrieb:
Was'n das für ein ominöser Laden, wo der Download-Link hinzeigt? Die wollen Geld und einige persöhnliche Daten für den Download....nee nee nee, ohne mich

Abgesehen davon würde mich mal das SM für den HK AVR500RDS interessieren...


wenn du auf "kostenlos" klickst, dann klappts auch ohne geld
rolf_b.
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 21. Aug 2007, 18:35
Hallo,

habe das gleiche Problem mit meinem AVR5500.

Habe ihn heute mal auseinandergenommen und auch schon ein Kabel angelötet und ins innere gezogen.
Morgen soll der neue Gold cap kommen, 5,5V 0,1F.

Hoffe das er dann wieder das Alzheimer los ist
und nicht das der Speicherchip ne macke hat.

Gruß
Rolf

PS: Wenn jemand ein Bild vom zerlegten 5500er haben will,
bitte Mailen

So heute den neuen Gold Cap angelötet und siehe da,
Krankheit besiegt.

Gruß
Rolf


[Beitrag von rolf_b. am 22. Aug 2007, 14:30 bearbeitet]
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