Radiosendungen aufnehmen mit integriertem Timer

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Pinkepunk
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 06. Apr 2007, 00:21
Hallo,

mich interessiert vor allem die Aufnahme von Radiosendungen in digitalem Format (MP3, WMA, ..), gesteuert durch einen integrierten Timer. Die Zeit scheint endlich reif zu sein. Es gibt verschiedenen Lösungen auf dem Markt, die mich jedoch allesamt (noch) nicht überzeugen können. Doch vorweg die Kriterien:

- Hat der Tuner/Receiver überhaupt einen Record-Timer? Wird oft nicht genau beschrieben.
- Kann die Radiostation mitprogrammiert werden? Oder muß man die vorher einstellen und dann auf stand-by gehen?
- Kann sowohl von DAB als auch von UKW timer-gesteuert mitgeschnitten werden?
- Von welchen anderen Quellen kann aufgenommen werden (CD, AUX, ..)?
- Kann die Bitrate eingestellt werden (128, 192 kbps)?
- Gibt es eine Zeitbeschränkung für die Aufnahme?
- Gibt es eine Größenbeschränkung für die entstehende Datei?
- Gibt es eine Größenbeschränkung für das verwendete Aufnahmemedium (USB, SD CARD..)?
- Können Pausen automatisch eingefügt werden (TRACK MARK)?

Meine bisherige Marktanalyse verlief enttäuschend:

TEAC CR-H255/225
++ MP3/WMA Encoding von Radio, CD, AUX auf USB Device möglich.
-- Beschränkung auf 90 Min. pro Aufnahme.
-- Timer-Funktion völlig unklar. Die Firma TEAC schafft es nicht, eine Bedienungsanleitung Ihrer Produkte zum Download ins Netz zu stellen.


Kenwood K-501USB
++ 2 unabhängige Record-Timer vorhanden. Bitrate einstellbar.
++ Encoding von UKW, CD, AUX auf SD Karte möglich (max. 2 GB)
-- Aber nur WMA-Format möglich. Die SD Karte steckt in einem Schacht auf der Rückseite des Gerätes. Immerhin kann man von dort auf den USB Stick kopieren. Der steckt vorne drin.
- Der integrierte CD Spieler kann übrigens keine MP3 CDs abspielen.


PURE DMX-60
++ 20 Record Timer vorhanden. Exzellente Bedienung.
+ Encoding auf SD Karte möglich (steckt vorne drin, max. 2 GB)
-- Aber nur von DAB im MP2 Format (UKW nicht möglich).


SONY CMT-L7HD
++ Radio-(UKW)-Aufnahme auf integrierte Festplatte möglich
- 3 Record Timer vorhanden, aber der Sender kann nicht programmiert werden.


LENCO Mini-001
+ Aufnahme im MP3 Format auf USB Device möglich.
-- Kein Record-Timer vorhanden. Man sitzt davor und drückt die REC Taste.


Bin ich zu anspruchsvoll? Wohl kaum. Die Aufnahmequalität ist für mich zweitrangig.

bye, pinkepunk
Reset
Gesperrt
#2 erstellt: 06. Apr 2007, 00:31
Hallo Pinkepunk

Die von dir erwähnten Geräte kenne ich nicht, kann mich dazu nicht äussern.

Nicht ganz klar sind mir deine Anforderungen:
- Von welchen Sendern willst du aufnehmen?
- Ist es wichtig, dass du auch von anderen Quellen aufnehmen kannst?
- Stehen nur UKW und DAB zur Auswahl, oder wäre z.B. auch Digi-Sat eine Möglichkeit?

Im Bereich Digisat gibt es Geräte mit integrierter Festplatte, die ohne Qualitätsverlust 1:1 aufnehmen können. Danach kann man die Aufnahmen über USB auf den Rechner kopieren.


Pinkepunk schrieb:
Bin ich zu anspruchsvoll? Wohl kaum. Die Aufnahmequalität ist für mich zweitrangig. (...)


vielleicht doch...
Pinkepunk
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 06. Apr 2007, 00:57
DigiSAT ist leider keine Alternative, da wir in einer Wohnanlage mit terrestrischer Gemeinschaftsantenne wohnen. SAT-Schüsseln sind nicht geduldet. Will ich auch gar nicht.

DAB ist nicht so wichtig. Immerhin sind dort aber meine bevorzugten Sender vetreten: Deutschland-Radio und Deutschlandfunk.

Die Aufnahmemöglichkeit von anderen Quellen ist insofern eine Überlegung wert als ich dann alte Kassetten digitalisieren könnte. Danach hat das Tape Deck ausgedient.

bye, pinkepunk
xlupex
Inventar
#4 erstellt: 06. Apr 2007, 16:09
Was hälst du davon mit einem kleinen PC aufzunehmen? Du könntest dir über die Soundkarte die quasi bestmögliche Qualität einbauen.
Zudem ist die Bearbeitung und die Weiterverwertung per PC/Monitor unschlagbar.
Pinkepunk
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 06. Apr 2007, 23:38

xlupex schrieb:
Was hälst du davon mit einem kleinen PC aufzunehmen? Du könntest dir über die Soundkarte die quasi bestmögliche Qualität einbauen.
Zudem ist die Bearbeitung und die Weiterverwertung per PC/Monitor unschlagbar.


Ich habe für einen stationären Computer schlichtweg keinen Platz in der Wohnung. Ich muß jedes Mal den Laptop rausholen, um online zu gehen. Deswegen wäre ein Gerät mit MP3-Encoding auf USB ideal. Nachbearbeitung kann meinetwegen auf dem Laptop erfolgen.

Übrigens: mein Vater hat das selbe Problem. Ihm ist das Kassettendeck kaputt gegangen. Und jetzt ein neues kaufen? Oder etwa auf die alten Tage noch einen Computer? Das war überhaupt der Anlaß, mich mit dem Thema zu beschäftigen. Bislang habe ich selbst mit einer Denon F88 Anlage auf Tape mitgeschnitten. Die Anlage besteht zwar aus Komponenten, das Bus-System zur Steuerung ist aber proprietär. Neue Komponenten, z.B. einen CD-MP3 Player, kann ich nicht einfügen, auch nicht von neueren Denon Systemen. Erst recht nicht eine Komponente zum MP3 Ripping, wenn es die gäbe.

Übrigens: folgendes Gerät kommt in Frage: Sharp XL-UR 2110 H. Die Kompaktanlage im Mini-Format scheint unter Windows CE betrieben zu werden und hat einen Lüfter. Hat jemand Erfahrung mit diesem Gerät?

Alle genannten Geräte sind Kompaktanlegen, auch die Pure DMX 60, die äußerlich den Eindruck von Komponenten erweckt. Auf dem Gebiet der Steuertechnik hat sich m. E. im Audio Bereich wenig bis nichts getan. Wäre glatt ein Thema für einen eigenen Thread.

Die Antwort auf die Frage nach Bedienbarkeit und Funktionalität wird immer öfter mit genau diesem Hinweis beantwortet werden: Nimm doch einen Media-Center-PC! Hat dem kein Hifi-Hersteller etwas entgegen zu setzen?

Die Ansätze sind doch da:
+ Kenwood K-501USB: Track Marks automatisch setzen lassen bei Pause > 2 Sec.
+ Teac CR-H255: MP3 Encoding von verschiedensten Quellen auf USB
+ PURE DMX 60: Bis zu 20 Timer programmierbar über vernüftiges Display.
+ Sharp: Spielt zudem MP3-CDs ab und beherrscht ID3 Tags

Das müßte doch in einem Gerät zusammenzubringen sein, aber wohnzimmer-tauglich.

bye, pinkepunk
xlupex
Inventar
#6 erstellt: 07. Apr 2007, 08:26
Noch mal kurz zum PC / Laptop. Zur Audioaufnahme reicht ein kleiner P3/733 völlig aus. CPU Lüfterlos!!. Habe einen keinen 14"TFT dran. Aufnehmen tue ich mit einem Athlon3000XP mit Stromsparfunktion. Angeschlossen ist ein 19"Widescreen TFT und eine TV (Sat)Karte. Damit nehme ich alles verlsutfrei auf. Der PC ist ohne weiteres als TV zu nutzen, nur beim Fußball schauen zieht er Schlieren. Video nehme ich also auch auf mit dem PC. Nachbearteitung/Schitt, Archievierung, Brennen - alles in einem.
Ein Laptop nimmt wirklich zu viel Platz weg??
Zum Sound: Du hast hier alle qualitativen Optionen. Ich habe den Aqvox 2USB (externer DA-Wandler) dran und somit Klangqualität von CD-Spielern der 1000+ Klasse.
Pinkepunk
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 24. Aug 2007, 12:45
<b>Es scheint, als wäre mein Flehen erhört worden. Seit der 2. Julihälfte ist die SONY-Kompaktanlage NAS-50HDE, die auch unter dem Namen GIGAJUKE vertrieben wird, auf dem Markt.</b>

Innovative Konzepte werden immer wieder von SONY entwickelt und vor allem: umgesetzt. Die Kompakt-Stereo-Anlage GIGAJUKE ist ein weiteres Beispiel. Das Gerät basiert auf Notebook-Technik & LINUX Software und läßt sich über ein Tastenfeld mit 4.3" Bildschirm bedienen. Auf der integrierten Festplatte findet eine ausgewachsene Sammlung an Tonkonserven Platz. Per LAN können weitere Server angebunden werden. Hier meine Einschätzung nach 4 Wochen intensiver Nutzung:

DISPLAY: Der Bildschirm ist ausreichend dimensioniert. Die dargestellte Schrift sollte aber größer sein, um auch vom Sofa aus noch lesen zu können, was gerade läuft. Die Menüführung und die Dialoge sind ansonsten klar strukturiert. Rollierendes Scrolling ist leider nicht in allen Dialogen möglich, zum Beipiel, wenn man eine Ordnerliste vom Ende her durchgehen möchte. Die Einschaltzeit und die Reaktionszeit beim Wechsel zwischen den Funktionen (RDS/HDD/CD) könnte verbessert werden (ca. 2-4 Sekunden). Die interne Uhr wird zwar über das Internet synchronisiert, sie wird aber nicht angezeigt. Wer das bislang gewohnt war, wird es u.U. schmerzlich vermissen.

RADIO: Es stehen für das RDS-Radio 30 Sender-Speicherplätze zur Verfügung (20 UKW, 10 MW). Hätten durchaus mehr sein können. DAB ist nur in der UK-Variante verfügbar. Schade eigentlich. Internet-Radio wäre wünschenswert. Die Timer-Funktion (SLEEP, WAKEUP, RECORD) ist nur über die Fernbedienung erreichbar, nicht über das Menü. Es stehen 10 Speicherplätze für die Record-Timer-Programmierung zur Verfügung. Radiosender, Datenrate, Schnittfunktion, Titel: All das läßt sich programmieren. Noch nie war es so komfortabel, Radio-Sendungen mitzuschneiden. Die automatische Zerlegung in Text- und Musik-Anteile funktioniert tadellos.

HDD: Die Festplatte faßt 80 GB. Davon stehen für Daten ~ 68GB zur Verfügung. Grosses Manko: Die Organisationstiefe der Ordnerstruktur ist auf 2 Ebenen begrenzt. Das reicht nicht, um - laut Werbung - bis zu 40.000 Titel zu verwalten. Aus diesem Grund wird beim Import vom PC die Ordnerstruktur nicht mitübernommen. Eine Snchronisierung der Datenbestände mit einem PC ist also nicht möglich. Die Organisation der importierten Daten verlangt deshalb eine Menge Nacharbeit. Die Suchfunktion ist leider nur in der Ordneransicht verfügbar, hilft aber auch nicht weiter, weil man sich auf der Fernbedienung wohlmöglich die Finger wund tippt. Hier muß nachgebessert werden. Andere Ansichten nach Stil, Interpret oder Albumtitel sind auch nicht übersichtlicher.

CD: CDs werden auf Knopfdruck gerippt (Datenrate konfigurierbar) und per Zugriff auf Gracenote-DB im Internet mit ID3-Tags versehen. MP3-CDs werden abgespielt, können allerdings nicht auf HDD transferiert werden. ID3-Tags werden nicht vollständig angezeigt in diesem Modus.

xDJ: Die xDJ-Funktion analysiert die gespeicherten Stücke und kategorisiert sie selbständig. Darauf basierend werden Musik-Stücke angeboten. Das mag eine Spielerei und noch nicht ganz ausgereift sein, ich nutze es bisweilen aber ganz gerne, mich vom eigenen DJ berieseln zu lassen. Man kann jederzeit wechseln zu den Listen ALBUM & INTERPRET. Es können aber auch beliebige eigene Wiedergabelisten angelegt werden.

NETWORK: Der Netzwerkanschluß (RJ45, kein WLAN) dient der Abfrage der Gracenote DB, falls die vorinstallierte Datenbasis keinen Treffer liefert. Die Firmware ist update-fähig und wird aus dem Internet automatisch geladen. Noch ist allerdings kein Update verfügbar. Die Uhrzeit wird ebenfalls aus dem Internet geholt. Trotz Festplatte kann das Gerät aber nicht als Server im Home-Media-Netzwerk agieren sondern als Client. Es kann dann über UPnP-Dienst auf freigegebene Festplatten im Sub-Netz zugreifen. Der Zugriff vom PC auf die eigene Festplatte per LAN ist übrigens unterbunden. Das Backup der Festplatte per LAN oder USB nimmt Stunden und (bei voller Platte) Tage in Anspruch. Die Anleitung erwähnt: bis zu 80 Stunden. Das Format ist proprietär. Dafür ist eine inkrementelle Sicherung aber möglich. Die Performance der Datenübertragung per LAN könnte überhaupt verbessert werden. Der Zugriff auf freigegebene PC-Ordner funktioniert aber gut. Einmal ist ein Import abgebrochen; Grund unklar.

I/O: Über den LineIn-Eingang auf der Rückseite lassen sich auch andere Klangquellen überspielen, z.B. von einem Kassettendeck. Auch hier lassen sich die Titel mittels eines Aufnahme-LEVEL-Algorithmus separieren. Der Klang ist für eine Anlage diesen Ausmaßes recht ordentlich. Die Lautsprecherkabel sind nur je 1.50m lang. Kann man aber mit wenig Aufwand und etwas Kabel verlängern. Geräteseitig ist ein neu-artiger Stecker angebracht. Die Datenrate der USB Anschlüsse (vorne & hinten) ist recht mager (USB 1.1 ?).

DESIGN: Die Bewertung überlasse ich anderen.

LIEFERUMFANG: Ein Ethernet-Kabel war nicht beigelegt. Dafür aber die meist überflüssige Zimmerantenne. Fernbedienung mit Batterien. Statt CD liegen etliche Betriebsanleitungen in europäischen Sprachen bei.

BETRIEB: Das Gerät produziert im Betrieb einen - allerdings sehr leisen - Grundton (Es gibt Energiesparlampen, die sind deutlich lauter), was dem CPU Lüfter geschuldet sein dürfte. Dieser läuft noch ziemlich lange nach. Ich bezweifle deshalb, dass das Gerät Schlafzimmer-tauglich ist. Die Analyse der importierten Stücke durch die xDJ Funktion nimmt sehr viel Zeit in Anspruch - unter Umständen können Stunden vergehen, ehe das Gerät in den Standby-Zustand übergeht. Dann ist die Stromaufnahme mit 0.5 Watt allerdings konkurrenzlos niedrig.

SUPPORT: Die Handbücher stehen auf der SONY-Homepage im Service-Bereich zum Download bereit. Ebenso ist eine FAQ in englischer Sprache verfügbar. Firmeware Updates kommen direkt über LAN.

PREIS: Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 700€ und damit m.E. etwas zu hoch, jedoch weit unter der unverbindliche Preisempfehlung für die Streamium Center Anlage von Philips, die inzwischen auf dem Markt ist. Einen Vergleich kann ich jedoch nicht ziehen. Ich habe die Streamium Center Lösung nicht getestet.

FAZIT: Ich schätze vor allem die Möglichkeit, Radio-Sendungen mitzuschneiden und die herumliegenden CDs verschwinden zu lassen. Ist die Festplatte erst mal gut organisiert, hat man mit wenigen Tastendrücken Musik für jeden Geschmack parat und hört CDs, die seit Jahren ungehört in Schränken und Kisten vergammeln. Das Bedienkonzept ist einfach und klar, kann an manchen Stellen aber noch konsequenter umgesetzt werden. Mit der Bewertung gebe ich aber auch einen Vorschuß auf zukünftige Firmware-Updates.

bye, pinkepunk


[Beitrag von Pinkepunk am 24. Aug 2007, 12:46 bearbeitet]
Wilke
Inventar
#8 erstellt: 24. Aug 2007, 14:32
Hallo Pinkepunk,
sehr interessanter Bericht.
Wie können denn cd auf die Festplatte kommen , im PM - Format
also 1:1? 'Was wäre die bestmögliche mp3 codierung? 320 mp3?
Wie ist das mit dem Lautsprecher zu verstehen, kann ich auch
fremde Lautsprecher (Elac, Canton, wharfedale z.B.) anschließen? Wo hast Du Sie gekauft?

Vielen Dank zunächst für Deinen Bericht!
Pinkepunk
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 24. Aug 2007, 16:28
>Wie können denn cd auf die Festplatte kommen ...?

Unterstütze Formate sind:
ATTRAC3 mit 66 / 105 / 132 Kbps
ATTRAC3+ mit 48 / 64 / 256 Kbps
Lineares PCM
MP3 mit 96 / 128 / 160 / 192 / 256 Kbps

>Was wäre die bestmögliche mp3 codierung? 320 mp3?

Ich habe bislang immer 192Kbps genommen. Habe mich mit dem Thema aber nie wirklich auseinandergesetzt.

>Wie ist das mit dem Lautsprecher zu verstehen, kann ich auch fremde Lautsprecher (Elac, Canton, wharfedale z.B.) anschließen?

Ja, 4 Ohm sind vorgegeben. Das Kabel hat an der einen Seite den neuartigen Gerätestecker, an der anderen Seite eben Kupferlitze. Ich tu mich ein wenig schwer, die mitgelieferten Lautsprecher zu bewerten. Mein Interesse liegt hauptsächlich in der Funktionalität des Geräts.


>Wo hast Du Sie gekauft?

Habe das Gerät bei Saturn, München, zur unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers gekauft.

Gruß, Pinkepunk.


[Beitrag von Pinkepunk am 24. Aug 2007, 16:29 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#10 erstellt: 26. Aug 2007, 20:24
Ordnerstrukturtiefe von 2 Ebenen ist für mein Empfinden völliges KO-Kriterium!!
Wieviel Strom verbraucht das Gerät??

Ich habe neulich ein anderes Gerät gesehe - in der Werbung nur. Kennt die Teile jemand??
http://www.rapsody.de/produkte/uebersicht.htm
Die haben auch mehr als 80GB. 80GB reicht ja auch nicht wirklich.
Pinkepunk
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 27. Aug 2007, 15:43

xlupex schrieb:
Ordnerstrukturtiefe von 2 Ebenen ist für mein Empfinden völliges KO-Kriterium!!


Ich hoffe auf ein Firmware-Update. Aber ich gebe völlig Recht: In dieser Form ist das Gerät nur für eine sehr überschaubare Sammlung an MP3s zu benutzen.


xlupex schrieb:
Wieviel Strom verbraucht das Gerät??


Betrieb = 65W, Standby = 0.5 W


xlupex schrieb:
Ich habe neulich ein anderes Gerät gesehe - in der Werbung nur. Kennt die Teile jemand??
http://www.rapsody.de/produkte/uebersicht.htm


Das geht aber wieder in Richtung Media Center PC, also ohne CD Laufwerk, Radio etc.



xlupex schrieb:
Die haben auch mehr als 80GB. 80GB reicht ja auch nicht wirklich.


Für viele Haushalte sollte das reichen. Es können ja auch weitere Datenquellen über LAN angesprochen werden. Übrigens: SONY plant, unter der Bezeichnung "NAC-HD1E Deck" einen großen Bruder mit 250GB HDD im klassischen HIFI-Formfaktor rauszubringen.

gruß, pinkepunk


[Beitrag von Pinkepunk am 27. Aug 2007, 15:44 bearbeitet]
mtb-ontour
Neuling
#12 erstellt: 30. Sep 2007, 11:05
Hi Pinkemuk!

Kann man von der Sony auch auf ein UPNP-Server-Device (NAS Platte etc.) zugreifen und von dort die Musik hören?

Hast Du schon Erfahrungen mit Internet-Radio und der Anlage gemacht?

Beste Grüße

Micha


[Beitrag von mtb-ontour am 30. Sep 2007, 11:05 bearbeitet]
Pinkepunk
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 04. Okt 2007, 13:09


Kann man von der Sony auch auf ein UPNP-Server-Device (NAS Platte etc.) zugreifen und von dort die Musik hören?


Das Gerät unterstützt den Zugriff auf eine Festplatte. Das Manual spricht von einem DLNA-Standard (Digital Living Network Alliance). Dieser sollte UPnP eigentlich einschließen. Habe noch keine Erfahrungen damit gesammelt.




Hast Du schon Erfahrungen mit Internet-Radio und der Anlage gemacht?


Das Gerät unterstützt kein Internet-Radio!!! Schade eigentlich. Es hat ja den LAN Anschluß. Es lassen sich lediglich 20 UKW + 10 MW Sendern speichern.

bye, pinkepunk


[Beitrag von Pinkepunk am 04. Okt 2007, 13:24 bearbeitet]
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