HiFi - Rack

ich steh auf Lovan..meine Geräte auch

http://www.yourhifi.de/lovan-souvereign-s-hifi-rack.htm

Akustisch entkoppeln brauchst du nur Plattenspieler und eventuell Röhrenverstärker.

Alles andere ist ne tolle Sache, bin auch für Vorschläge offen.

Atacama Eris wäre mein Vorschlag.

Wie wärs mit DIY oder alternativ Maßanfertigung nach deinen
Vorstellungen vom Tischler?

Ich habe mich für DIY entschieden. Mit ein bischen nachdenken,
zeichnen, fluchen, spaß und weniger als 300€.

Das Rack auf den Bildern ist:
- aus massivem Leimholz Buche 40mm
- ca. 175 kg netto schwer (also ohne Geräte
- auf Rollen gelagert und demzufolge leicht "verfahrbar"
- durch die Rollen gleichzeitig entkoppelt
- mit entsprechenden Durchbrüchen und Aufnahmen für Kabel und Dosenleiste versehen
- leicht (de)montierbar

Schöne Auswahl gibt's auch von Creaktiv:

http://www.creaktiv-hifi.com/

Leider sind die Creaktiv lange nicht mehr so flexibel kombinierbar, wie das früher der Fall war.

gibts bei deinem rack keine probleme mit der abluft der wärme?
ich finde, die komponenten stehen nach oben recht nahe am holz.

Kurzantwort : Nein

Langantwort:
Der Tensor wird, selbst im Langzeitbetrieb mit mehr als gehobener Lautstärke, kaum wärmer als die
jeweilige Zimmertemperatur. 33 kg müssen erstmal durchgewärmt werden.

Der Yamaha wird im Dauerbetrieb ein bischen wärmer - ja. Ich GRILLE den aber schon seit 1997.
Vorher stand da eine POA 2400 direkt drauf. Die wurde bis 1997-2011 gut durchgewärmt und erfreut
jetzt einen neuen Besitzer.

Ernsthaft meine ich, die Temperaturgeschichte wird etwas überschätzt.

Nur mal so zum drüber nachdenken.... Die Komponenten funktionieren auch dauerhaft in Gefilden,
deren "Zimmertemperatur" naturgegeben ... sagen wir 10° über der in unseren Breiten liegt.

Hier meine Lösung mit USM Haller! Ich hatte meinen Brettspieler vorher auf der Wandhalterung daneben. Beim Umsetzen auf das USM höre ich keinen Unterschied, d. h. es macht seine Sache gut. Aber das Brett ist ohnehin nur noch Platzhalter für einen Subchassisspieler. Beim Aufstellen bin ich folgendermaßen vorgegangen: Plattenspieler mit Wasserwage auf dem Teller auf das obere Tablar gestellt und dann die Schraubfüsse des Regals entsprechend eingestellt, bis der Plattenteller in jeder Position ausgerichtet war. Weiterhin empfehle ich bei der Auswahl und Aufstellung für USM folgendes: Wenn ein Plattenspieler oder andere resonanzempfindliche Geräte darauf sollen, keine (!) Seitenwände oder Rückwände einbauen. Diese könnten resonieren. Weiterhin würde ich, auch wenn das USM Regal mit anderen USM Teilen kombiniert werden soll (ich werde noch ein Lowboard daneben stellen), es keinesfalls (!) mit den Nachbarteilen verschrauben, sondern etwas Luft dazwischen lassen. Zum einen freuen sich die class A Verstärker darüber aber viel wichtiger ist es, nicht den Schall der Nachbarmöbel anzukoppeln. Ich habe von ein paar schlechten Erfahrungen in den Foren mit USM Möbeln gelesen, die auf Resonanz zurückgeführt wurden. Das waren aber alles Möbel mit Fronten, Seite- und Rückwänden. Von diesen Erfahrungen habe ich mich leiten lassen. Hat noch jemand USM im Einsatz?
Beste Grüssen
Sonicman

Phonosophie ...schon über 20 Jahre alt aber zeitlos....