Neubau 2Wege mobile Box

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mr.[m4st3r]
Stammgast
#51 erstellt: 20. Jun 2018, 10:39
So nun endlich...
die von mir ermittelten Tsp Parameter:
Tsp

Loudspeaker parameters:

Fs = 61.06 Hz
Re = 6.04 ohms[dc]
Le = 190.79 uH
L2 = 559.00 uH
R2 = 13.81 ohms
Qt = 0.67
Qes = 0.70
Qms = 15.08
Mms = 21.33 grams
Rms = 0.555761 kg/s
Cms = 0.000319 m/N
Vas = 53.67 liters
Sd= 346.36 cm^2
Bl = 8.392262 Tm
ETA = 1.67 %
Lp(2.83V/1m) = 95.56 dB

Added Mass Method:
Added mass = 22.00 grams
Diameter= 21.00 cm

Ich denke das sieht gut aus für meine erste Messung
Jetzt kann ich simulieren.

Mfg,
Joshua


[Beitrag von mr.[m4st3r] am 20. Jun 2018, 10:40 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#52 erstellt: 20. Jun 2018, 11:48
So, jetzt guck dir die Daten an und frage dich, warum der Benny die Schleuder als CB und nicht als BR ausgeführt hat.
Genau.

Qts ist viel zu hoch für BR und EBP ( = Fs / Qes ) könnte auch noch etwas höher sein.

Das Teil geht nur als Topteil und für nichts anderes.

Auch wirst du da nicht mehr Kickbass rausholen als jetzt schon.
Es wird vielleicht ganz unten ein ganz klein wenig dröhnen und rumpeln und dazu mies klingen. Besser ist das aber nicht.

Bau die Karre so wie vom Entwickler geplant, pack mit nem EQ ein paar dB bei 100Hz drauf und sieh zu dass du den schmächtigen TMT nicht zu sehr ins Limit treibst.
Mehr geht da nicht.
mr.[m4st3r]
Stammgast
#53 erstellt: 20. Jun 2018, 11:48
Da ich gerade die Anfrage bekommen habe und mir gut vorstellen kann, dass noch einige andere auf große Probleme bei den ersten Tsp Messungen bekommen hier noch kurz meine Ausführung dazu.

Step by Step...
Du brauchst eine Soundkarte mit 2Eingängen(wichtig!), den Widerstand, zwei Klinkekabel die du später nicht mehr brauchst, oder je nachdem was deine Soundkarte für einen Eingang hat auch Cinch.
Ich habe es mit Klinkenkabeln gemacht, da meine Soundkarte einen Kopfhörerausgang Klinke 3,5mm hat und einen Line Input mit 2 Eingängen, ebenfalls Klinke.
Ich beschreibe es jetzt mit den Klinkenkabeln:

1.Das am Kopfhörerausgang befindliche 1.Klinkenkabel -linker und rechter Kanal einfach zusammenlöten- und mit dem Widerstand verbinden. Klinke hat vorne das linke Signal und in der Mitte das Rechte. Prinzipiell reicht ein Kanal aber so werkelt das gerade hier und funktioniert.

2.Ein Kabel vor dem Widerstand auf der gleichen Seite wie bereits dein Kopfhörerausgang hängt anlöten und mit einem der rechten Kanäle des 2.Klinkenkabels verbinden.

3.Ein Kabel hinter dem Widerstand (diese Seite ist noch mit nichts anderem verbunden) anschließen
Das Kabel wird auf der anderen Seite mit dem Linken Kanal des 2.Klinkensteckers verbunden.

Randnotiz: Aus 2. und 3. sollte ersichtlich werden, dass parallel zum Widerstand gemessen wird .

4.Die "Minusleitung" vom Lautsprecher geht nun auf die Masse des 2.Klinkensteckers, welcher nun an rechtem, linkem und Masse je ein Kabel angelötet haben sollte.

5.Die "Plusleitung" vom Lautsprecher hängt ebenfalls hinter dem Widerstand, auf der gleichen Seite wie bereits der Linke Kanal des 2.Klinkensteckers.

6.Für die spätere Kalibrierung empfiehlt es sich ein Kabel einseitig am Widerstand anzulöten, die andere Seite habe ich anschließend händisch NUR FÜR DEN ZEITRAUM DER KALIBRIERUNG an die andere Seite des Widerstandes gehalten.

7.Nun ist richtig verkabelt und das ganze muss wie bereits erwähnt gebrückt kalibriert werden, da ansonsten ein Pegelunterschied von linkem und rechtem Kanal herrscht.
Nach der Kalibrierung die Brücke wieder entfernen, also einfach wie in 6. genannt Kabel weghalten.

8.Jetzt kannst du messen ;).

Und weil es sein muss...
Ich garantiere nicht für die Richtigkeit meiner Ausführung. Versuchen auf eigene Gefahr.
mr.[m4st3r]
Stammgast
#54 erstellt: 20. Jun 2018, 11:51
Hey Reference,
da hast du wohl Recht.
Ich denke ich mach das geschlossen, dafür etwas größer 40l vllt. und mit Steinwolle leicht gefüttert. So sollte ich wenigstens noch etwas tiefer kommen.

Mfg,
Joshua
mr.[m4st3r]
Stammgast
#55 erstellt: 20. Jun 2018, 12:59
Hey lifthrasil01,
also das ist definitiv ein Rauschen, vor allem rauscht der Hochtöner, wenn nur der Amp am Step up hängt geht es noch, da muss man aber sicherlich die Spannung glätten. Das Hauptrauschen geht nach wie vor vom Signal aus. Würdest du die von dir gennante Schaltung einfach hinter den Step down, da der noch keine Drossel verbaut hat? Gäbe es sonstige Maßnahmen gegen das Rauschen auf dem Hochtöner?

Ansonsten orgelt das Teil noch im Br Testgehäuse imho schon mehr als ordentlich.

Mfg,
Joshua
Peter.1997
Inventar
#56 erstellt: 20. Jun 2018, 13:48
Ich habe mir mal zwei Spulen mit 100uH und zwei Kondensatoren mit 4700uF bestellt. Das gibt Filter bei etwa 232 Hz.

Nachdem, was ich gelesen habe, versaut ein Stepup die Spannung hinter ihm und ein Stepdown die Spannung vor ihm. Einen Filter setze ich also zwischen Stepup und Verstärker, beim anderen werde ich beides mal probieren.

Die Teile sollten bis zum Wochenende da sein, ich bin gespannt werde berichten.


Damit könnte das Rauschen dann zwar behoben sein, irgendwas muss in der Schaltung aber trotzdem noch "falsch" sein. Das Ausschalt-Plopp muss ja auch irgendwo her kommen und nur, weil ich den Verstärker vor dem Ereignis stumm schalte, ist die Problematik nicht wirklich behoben.
Irgendwas muss es da doch als Lösung geben. Ich betreibe damit zum Glück ein FAST-System mit einem recht dankbaren Breitbänder; wäre da stattdessen ein Hochtöner angeschlossen, gäbe es den jetzt definitiv nicht mehr.
lifthrasil01
Stammgast
#57 erstellt: 20. Jun 2018, 15:09
@Peter.1997


Spulen mit 100uH und zwei Kondensatoren mit 4700uF


Oha ich hoffe damit schießt du dir nicht die Sicherung im Stepup/Stepdown Modul. Hatte ja geschrieben die Spule ähnlich groß wie den Kondensator auszulegen wegen dem Einschaltstrom. Die Spule wirkt beim Einschalten wie ein unendlicher Widerstand und der Kondensator als Kurzschluss. Wenn die Spule, welche vor dem Kondensator in Reihe hängt groß genug ist kompensiert sie den Einschaltstrom.

Bei dir könnte bei der Konstellation etwas happig werden.


irgendwas muss in der Schaltung aber trotzdem noch "falsch" sein. Das Ausschalt-Plopp muss ja auch irgendwo her kommen und nur, weil ich den Verstärker vor dem Ereignis stumm schalte, ist die Problematik nicht wirklich behoben


Da ist denke ich nichts "falsch". Das ist einfach das Spardesign mancher China-Boards. Das Einschaltplopp ist etwas ganz normales, da die Kondensatoren auf den Boards direkt beim Einschalten noch leer sind und deshalb ein Gleichstromanteil bis zu den Chassis durchschlägt. Das Problem haben auch teure Hifi-Verstärker nur gibt es da halt eine Relaisschaltung, welche durch ein verzögertes "Klick" 1 Sek nach dem Einschalten hörbar ist. Hab da aber auch keine wirkliche Lösung dafür...

@mr.[m4st3r]

Das Hauptrauschen geht nach wie vor vom Signal aus. Würdest du die von dir genannte Schaltung einfach hinter den Step down, da der noch keine Drossel verbaut hat?


Ja würde den Filter einfach dahinter schalten. Kannst es aber auch einmal davor probieren, oder beides.
Die Gefahr, dass da irgendwas schief geht ist relativ gering. Mehr als nicht funktionieren kann es nicht Nur bitte den Kondensator richtig herum anlöten, sonst machts bumm

Alle anderen Geschichten, die mir dazu einfallen habe ich ja schon geschrieben. Wie gesagt du kannst auch nach dem Stepup einen Filter einsetzten. Da aber auf alle Fälle aufpassen, dass die Spule den Strom packt, den du für den Amp brauchst. Irgendwas Richtung Ringkerndrossel was um die 10A aushält, musst du etwas suchen.


[Beitrag von lifthrasil01 am 20. Jun 2018, 15:13 bearbeitet]
Peter.1997
Inventar
#58 erstellt: 20. Jun 2018, 17:22
Das Problem ist, dass man erstmal solch eine große Spule finden muss, die auch so einen Strom aushält. Ja, es gibt fette Spulen mit großer Induktivität und die auch viel Strom vertragen, aber ich wollte kein Vermögen für diesen Versuch ausgeben. Eine Alternative wäre vielleicht eine Spule für Frequenzweichen gewesen, eine mit 1mm oder 1,4mm Draht hält auch einiges aus. Diese sind aber auch nicht gerade billig und die Erkenntnis kommt einem eben oft erst nach der Ausführung

Der Stepup, den ich habe (das 600W-Modell), macht einiges mit. Der hat auch einen 4700 uF Kondensator alleine ausgehalten
Diese Spulen habe ich bestellt. 100 uH mit 6A Belastbarkeit.
Der Einschaltstrom dauert ja auch nur einen Sekundenbruchteil, das wird die Schaltung schon aushalten...hoffe ich


Mich wundert es, dass so ein Filter nicht schon drauf ist bzw. eben nicht richtig. Sowohl Stepup, als auch Verstärker haben solche dicken Spulen und dicke Kondensatoren (ich vermute mal, dass die für die Spannungsfilterung zuständig sind), aber trotzdem sind die Komponenten so störanfällig. Die Bauteilwerte sind wohl entweder für eine andere Frequenz passend, oder für etwas anderes zuständig
mr.[m4st3r]
Stammgast
#59 erstellt: 20. Jun 2018, 18:09
Also ich habe mir jetzt diese Bauteile bestellt:
bestellung
bestellung2
Passt das so?

Mfg,
Joshua
bierman
Inventar
#60 erstellt: 21. Jun 2018, 09:14

Mich wundert es, dass so ein Filter nicht schon drauf ist bzw. eben nicht richtig. Sowohl Stepup, als auch Verstärker haben solche dicken Spulen und dicke Kondensatoren (ich vermute mal, dass die für die Spannungsfilterung zuständig sind), aber trotzdem sind die Komponenten so störanfällig. Die Bauteilwerte sind wohl entweder für eine andere Frequenz passend, oder für etwas anderes zuständig


Die (meistens) vier Spulen auf den Verstärkern sind Teil des Ausgangsfilters, die Elkos puffern etwas elektr. Ladung in unmittelbarer Nähe zum Verbraucher.

Beim Stepup dienst die große Induktivität als Speicherdrossel. Ich drücke das jetzt mal stark vereinfacht aus: Man macht sich deren magnetische "Trägheit" zunutze, anders wär es gar nicht möglich mit so geringem Bauteilaufwand eine höhere Ausgangsspannung zu erzeugen. Die Drossel wird mit der zerhackten Eingangsspannung gefüttert und die induktiv gespeicherte Energie wird mittels einigermaßen dicker Dioden auf die Eingangsspannung draufgelegt.

Wenn man sich das Verfahren mal verinnerlicht hat wird einem auch klar dass das nicht optimal ist für halbwegs hochwertiges Audio Klar kann durch Masseführung und hochwertige Komponenten sowas auch störungsarm bis -frei konstruiert werden, umso mehr Komponenten im Einsatz sind umso komplizierter ist das.

Auch bei käuflichen Bluetooth-Lautsprechern fällt mir gelegentlich ein leichtes Zwitschern oder moduliertes Rauschen auf, was mit zunehmendem Gerätealter auch gern mal mehr wird. Das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die verbauten DC-DC-Wandler zurückzuführen, und auf deren knapp dimensionierte Elkos die mit steigender Betriebsstundenzahl auch nicht besser werden.
Ein guter DC-DC-Wandler ist galvanisch getrennt, und funktioniert vergleichbar mit einem Schaltnetzteil (in der Hinsicht dass Primär- und Sekundärseite nur per Optokoppler, also nicht elektrisch, miteinander verbunden sind). Wenn das DSP mit sowas versorgt wird dürfte es keine Störungen mehr geben.
Billigere Alternative zum Stepdown ist ein geeignet dimensionierter Linearregler (Verlustleistung beachten und ggf Kühlkörper anbringen), sofern der korrekt aufgebaut wird dürften von ihm keine Störungen ausgehen. Die Effizienz ist prinzipbedingt schlecht. Für wenige mA ist das möglicherweise egal.


Ach: warum sowas nicht auf den Platinen schon verbaut ist: es kostet extra Geld und führt trotzdem nicht in jeder Konstellation zum gewünschten Erfolg.

Ich konstruiere so Entstörungs-Geschichten immer mit Teilen aus der Schrott-Kiste. Defekte PC-Netzteile sind z.B. ein guter Teilespender für Drosselspulen die ein paar Ampere abkönnen, und Elkos sind da auch drin. Ein Messgerät was neben der Kapazität (µF) auch den ESR und den mH-Wert der Spulen messen kann steht auf meiner "kauf-dir-das-irgendwann-mal"-Liste, aber wenn die Teile eh nix kosten geht es auch so. Mit drei solcher Spulen und ebensovieler Elkos ist innerhalb weniger Minuten ein Filter zusammengebraten das - völlig egal bei welcher Frequenz es jetzt genau ansetzt - ein Ergebnis liefert: entweder die Störungen sind erledigt, oder sie haben eine andere Ursache.
Peter.1997
Inventar
#61 erstellt: 21. Jun 2018, 14:00
Klasse, vielen Dank. Es ist doch aufschlussreicher, wenn man die Zusammenhänge und Hintergründe versteht.

Hast du denn ein Beispiel für einen guten Stepup-Wandler oder einen Tipp, wie man einen solchen erkennt? Ich schätze mal, dass man die nicht in der Bucht oder auf Amazon finden wird, wenn man nach DC-DC-Wandlern sucht..

Mein Stepdown-Wandler vor dem DSP (ein TRSN-1 2405 mit je einem Elko an Ein- und Ausgang) scheint die Probleme nicht zu verursachen; wenn ich einen LM7805-Linearregler (mit einem Elko und zwei Kerkos beschaltet) einsetze, habe ich trotzdem Rauschen und das Ausschalt-Plopp.
Sogar, wenn ich das DSP extern mit einer Powerbank versorge, lindert das die Symptome nicht.

Der Stepup vor dem Verstärker teilt sich wohl nicht gerne den Strom mit anderen Komponenten. Wenn das DSP aus ist bzw. eben nur Verstärker und Stepup an, dann rauscht es nur minimal (entweder Verstärker-Eigenrauschen oder eben vom Stepup selbst), in einer auf jeden Fall erträglichen Lautstärke. Und es gibt kein Ausschalt-Plopp.
Selbst, wenn das DSP mit am Stromkreis hängt und eingeschaltet ist, gibt's noch keine Probleme.
Erst, wenn DSP und Verstärker mit dem Audiokabel verbunden sind, geht's los.


Langsam fängt der Struggle an, die Schaltung kompakt zu halten; schließlich muss die ja irgendwie ins Gehäuse passen
mr.[m4st3r]
Stammgast
#62 erstellt: 23. Jun 2018, 20:34
Ich habe nun nochmal die Masseführung etwas überarbeitet und die LCs nun jeweils als 2.Ordnung aufgebaut mit den Spulen in Reihe und Kondensatoren dann parallel um eine tiefere Tiefpass Frequenz zu erreichen.
Das Grundrauschen ohne Signal ist schon nahezu komplett weg. Das was jetzt noch rauscht könnte auch ein Eigenrauschen vom Class d sein.
Das Signalrauschen ist noch etwas bemerkbar.
Dennoch konnte das Rauschen insgesamt so jetzt schon auf ein leises Niveau auch bei geringen Pegeln reduziert werden.
Bei Zeit versucht mein Kumpel das Rauschen noch etwas genauer mit seinem Oszi auszumachen um es möglichst vollends ganz beseitigen zu können.

Des Weiteren soll ein 2.Testgehäuse aufgebaut werden.
Dieses wird geschlossen und wie bereits erwähnt mit ca.40l Volumen gebaut. Zudem wird es aus 12mm dicker Birke Multiplex gebaut und dafür zusätzlich mit zwei steben versteift.

Heute Mittag wurde schon mit dem jetzigen Testgehäuse ordentlich Pegel gefahren, da geht schon richtig was
Der Subwooferausgang ist mit dem Dsp auch kein Problem und wurde direkt erfoglreich getestet ;).

Mfg,
Joshua
lifthrasil01
Stammgast
#63 erstellt: 25. Jun 2018, 09:09

Ich habe nun nochmal die Masseführung etwas überarbeitet und die LCs nun jeweils als 2.Ordnung aufgebaut mit den Spulen in Reihe und Kondensatoren dann parallel um eine tiefere Tiefpass Frequenz zu erreichen.
Das Grundrauschen ohne Signal ist schon nahezu komplett weg. Das was jetzt noch rauscht könnte auch ein Eigenrauschen vom Class d sein.


Feut mich, dass die Tipps etwas geholfen haben Wo hast du die Filter jetzt eingesetzt? Nur am Stepdown? Davor und danach oder nur danach?
Bei den Spulen hast du wahrscheinlich nur eine der 2 Windungen angeschlossen oder? Mir ist gerade aufgefallen, dass da ja 2 drin sind, weil sie bei bedarf stromkompensiert ist.


Das Signalrauschen ist noch etwas bemerkbar.


Heißt, wenn die Box an ist und nicht am Ausgabegerät steckt hast du kein Rauschen und wenn du dann das Klinkenkabel am Ausgabegerät anschließst rauscht es? Klingt für mich nach einen Abschirmungsproblem...

Würde evtl. versuchen das ganze Signalkabel in der Box bis zum DSP Eingang komplett zu schirmen. Entweder mit einen Art Drahtgeflecht, welches du rumwickelst oder mit einer Kupferfolie. Die Schirmung, dann direkt an der Batteriemasse anschließen.

Finde den Thread extrem interessant. Gerade das Rauschproblem kennt glaube ich jeder im Selbstbau.

Gruß


[Beitrag von lifthrasil01 am 25. Jun 2018, 09:19 bearbeitet]
mr.[m4st3r]
Stammgast
#64 erstellt: 25. Jun 2018, 11:06
Hey lifthrasil01,
am Signalkabel liegt es nicht, dass gibt es nämlich nicht läuft hier über Bluetooth(ln Bt02).
Das Rauschen geht nicht vom Bt Modul aus, wenn man dieses ein- bzw. aussteckt ist kein Unterschied zu hören, was mal für das Modul spricht

Ich habe die Filter sowohl hinter Step up als auch Step down gesetzt, jeweils nur eine Windung mit der Plusleitung angeschlossen und die andere Windung auf Masse angeschlossen -sprich Class D auf Plus und Masse nach dem Filter und durch den auf Masse an der Batterie und Plus nach dem Step Up- , um die Wirkung durch entgegengesetzte Magnetfelder nicht wieder zu Nichte zu machen.
Beim Step down wurde der Filter identisch aufgebaut.

Zudem wurde der Widerstand ausgetauscht, welcher in der Masseleitung zwischen Class D und Amp steckt. Aufgrund des Videos, und versuchen mit mehreren parallel habe ich jetzt zwei 2,2kOhm Widerstände parallel verbaut um auf 1,1kOhm zu kommen, was sich rein rauschtechnisch imho am besten anhört. Die Masseleitung zwischen Amp und Dsp ist noch recht lang und nicht abseits zum Signal geführt (sondern in einem Kabel), dies werde ich noch beheben, könnte auch nochmals etwas nützen.

Angenehmer Nebeneffekt der Filter ist, dass durch die induzierte Spannung der Spulen das Bms des Akkus nicht mehr regelt, da zuvor die Einschaltströme zu groß waren dauerte es immer etwas bis "das System" ansprang.

Bisheriges Fazit:
Ganz wegbekommen wird man das Rauschen vermutlich nicht, da ja immer ein Teil der Masse vom Amp über die Signalmasse fließen wird aber nahezu unhörbar könnte möglich sein
Man muss jetzt mal Messen, was für Frequenzen vor allem über die Masse zwischen Amp und Class D fließen, dann könnte man noch etwas mehr optimieren. Ich weiß nämlich auch nicht mehr, wie die Trennfrequenzen von dem Massetrennfilter sind, da der schon uralt ist.

Zudem kommt nachher vor die Membranen wohl noch ein schaumstoffartiger Schutz, somit bleibt von dem Rauschen noch weniger übrig .
So, muss mir da jetzt mal einen anderen Thread angucken -Bau von mobiler 30 Liter Box-

Mfg,
Joshua
lifthrasil01
Stammgast
#65 erstellt: 25. Jun 2018, 11:31

am Signalkabel liegt es nicht, dass gibt es nämlich nicht läuft hier über Bluetooth(ln Bt02).
Ok sry


Ich habe die Filter sowohl hinter Step up als auch Step down gesetzt, jeweils nur eine Windung mit der Plusleitung angeschlossen und die andere Windung auf Masse angeschlossen -sprich Class D auf Plus und Masse nach dem Filter und durch den auf Masse an der Batterie und Plus nach dem Step Up- , um die Wirkung durch entgegengesetzte Magnetfelder nicht wieder zu Nichte zu machen.


Ok ich habs mir jetzt paar mal durchgelesen und irgendwie kapier ich das jetzt nicht Was hast du genau mit der 2ten Windung gemacht? Ich pers. hätte jetzt jeweils nur eine Windung angeschlossen und damit den Filter aufgebaut. Kann mit ner Spule mit 2 Windungen nichts anfangen


[Beitrag von lifthrasil01 am 25. Jun 2018, 11:31 bearbeitet]
mr.[m4st3r]
Stammgast
#66 erstellt: 25. Jun 2018, 11:36
Bilder sagen mehr als tausend Worte
15299191776401739662403
Im Prinzip hätte ich aber auch so einfach auf Masse gekonnt, dürfte keinen Unterschied machen.

Mfg,
Joshua


[Beitrag von mr.[m4st3r] am 25. Jun 2018, 11:39 bearbeitet]
lifthrasil01
Stammgast
#67 erstellt: 25. Jun 2018, 12:08
Du hast quasi in die rücklaufenden Masseleitung noch 2 mal die Spulen in Reihe mit eingebracht?
Was erhoffst du dir davon? Die rücklaufende Masse sollte so gut wie möglich ablaufen können, meiner Meinung nach wirkt sich das eher negativ aus, wenn du da unnötigerweise zusätzlichen Widerstand durch die Spulen erzeugst und glätten musst du auf dem "Rückweg" ja nichts mehr.

Mal getestet nur an Plusleitung vom Stepdowns/Stepdowns direkt danach beide Spulen in Reihe danach beide Kondensatoren parallel und im Masserückstrom vom DSP direkt auf Batteriemasse gehen (natürlich mit parallelen Kondensator). Die jeweils 2ten Windungen der Spulen lässt du unangeschlossen.

Eventuell machts aber auch keinen Unterschied.


[Beitrag von lifthrasil01 am 25. Jun 2018, 12:22 bearbeitet]
Peter.1997
Inventar
#68 erstellt: 25. Jun 2018, 13:46
Tja, eben wollte ich meine Drosseln aus der Packstation holen, da finde ich einen Briefumschlag mit der Rechnung vor - aber ohne die Drosseln.
Die Auswahl an großen, bezahlbaren Spulen ist aber sehr beschränkt und daher bräuchte ich noch kurz Aufklärung:
Es gibt ja Drosseln mit einer Wicklung (also 2 Anschlüssen) und Drosseln mit 2 Wicklungen (4 Anschlüssen, wie sie Joshua hier hat). Da reicht es dann einfach, nur eine Wicklung anzuschließen? Ist es auch möglich, beide Wicklungen in Reihe anzuschließen, um die doppelte Induktivität zu erzielen?
lifthrasil01
Stammgast
#69 erstellt: 25. Jun 2018, 14:45
Schau mal nach Ringerndrossel oder Netzdrosseln. Da gibt's schon ein paar, welche unter 2€ kosten und die geforderten Daten mitbringen.


Da reicht es dann einfach, nur eine Wicklung anzuschließen


Das sollte mit Sicherheit funktionieren. Die angegeben tech. Daten gelten immer für eine Windung. Schließt du an der zweiten nichts an, ist der Stromkreis nicht geschlossen und es kann normalerweise keine Spannung induziert werden. Sprich die 2te Windung sollte keinen Einfluss auf die 1te haben.


Ist es auch möglich, beide Wicklungen in Reihe anzuschließen, um die doppelte Induktivität zu erzielen


Da habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung. Von der Logik her sollte es eigentlich schon funktionieren. Die Frage ist nur inwiefern sich die 2 Windungen auf dem gemeinsamen Kern beeinflussen und wie rum man die polen muss Eventuell hast du da ein paar Verluste, wodurch du vielleicht nicht ganz die doppelte Induktivität erreichst. Denke für unseren einfachen Verwendungszweck ist das wirklich egal, ob da ein paar Verluste auftreten oder der Filter nicht ganz die Eckfrequenz erreicht oder die Spule dafür nicht wirklich geeignet ist usw... groß genug dimensionieren, dann sollte das schon klappen.

Einfach ausprobieren.


[Beitrag von lifthrasil01 am 25. Jun 2018, 15:17 bearbeitet]
vapour
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 25. Jun 2018, 15:13

Ist es auch möglich, beide Wicklungen in Reihe anzuschließen, um die doppelte Induktivität zu erzielen?


Ja, aber dann darauf achten, dass die Ströme durch beide Spulen in die selbe Richtung fließen, bzw. dass der magnetische Fluss welchen eine Wicklung erzeugt bei beiden gleich ist. Sonst heben sich die Induktivitäten gegenseitig auf.
lifthrasil01
Stammgast
#71 erstellt: 25. Jun 2018, 15:19

Ja, aber dann darauf achten, dass die Ströme durch beide Spulen in die selbe Richtung fließen


Die Frage ist nur wo ist die "selbe Richtung" bei der Wicklungsanordnung. Ich wüsste das jetzt nicht auf Anhieb.
vapour
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 25. Jun 2018, 16:08
Man kann die Richtung der Wicklungen bei diesen Spulen optisch ja gut erkennen. Hier gibt es eine sogenannte "rechte-Hand-Regel": Rechte Hand zur Faust formen, Daumen ausstrecken. Zeigt der Daumen bei einem Draht in die Stromrichtung, zeigen die restlichen finger den Verlauf der Magnetfeldlinien um diesen Draht herum.
mr.[m4st3r]
Stammgast
#73 erstellt: 26. Jun 2018, 16:12
Ich hab jetzt mal "quick and dirty" zwei Messungen gemacht um zu schauen, ob das mit der Trennfrequenz und der Pegelanpassung vom Hochton gut ist.
... Meine Ohren scheinen doch recht zuverlässig zu sein
1.Messung einmal bis 5000Hz im Nahfeld, wobei ab 600Hz laut Kompendium die Messung wohl zu kappen wäre.
2.Messung gesamtes Spektruk, 50Hz bis 20000Hz in 1m Abstand.

Sollte ich Zeit finden, werde ich noch Hallfeld und die Kenngrößen des Raumes bestimmen, zur Zeit geht dies allerdings nicht.

Messungen_Faiteal

Aso, ja und ich weiß, dass es da einen Anstieg um knapp 20dB gibt habs mit dem Dsp noch gepusht. Man könnte noch etwas zurück, aber ich mag den Kick und das Teil macht so mega Spaß.

Mfg,
Joshua


[Beitrag von mr.[m4st3r] am 26. Jun 2018, 16:23 bearbeitet]
Peter.1997
Inventar
#74 erstellt: 29. Jun 2018, 01:10
Wollte nur mal kurz Rückmeldung geben: Habe hinter den Stepup/vor den Verstärker den LC-Filter gesetzt. 3,3mH und 4,7mF hab ich eingesetzt, macht eine Grenzfrequenz von 40 Hz.
Das Rauschen ist quasi komplett verschwunden, jetzt ist nur noch ein ganz kleines Rauschen zu hören, was wohl Verstärker-Eigenrauschen ist. Auch das Plopp beim Einstecken einer Audioquelle ans DSP ist verschwunden.
Auf einen zusätzlichen LC-Filter für den DSP verzichte ich, das Ergebnis ist jetzt überzeugend. Wird jetzt schon eng im Gehäuse
mr.[m4st3r]
Stammgast
#75 erstellt: 30. Jun 2018, 14:07
Hey,
wie macht ihr das mit der Auftrennung der Masse am Dsp, oder läuft da bei euch das Signal und der Strom den gleichen Weg? Eventuell den Massetrennfilter besser erst zwischen Batterie und Dsp einsetzen anstatt zwischen Amp und Dsp, denke das werde ich mal versuchen. Ansonsten ggf. zusätzlich
Ich will das es aufhört .
Ich habe mir jetzt auch erstmal noch den DC/DC trs 1-2450 bestellt um den tollen Step Down zu umgehen.
Melde mich dann wenn es was neues gibt.

Mfg,
Joshua


[Beitrag von mr.[m4st3r] am 30. Jun 2018, 14:12 bearbeitet]
MK_Sounds
Stammgast
#76 erstellt: 30. Jun 2018, 16:59

Peter.1997 (Beitrag #74) schrieb:
Wollte nur mal kurz Rückmeldung geben: Habe hinter den Stepup/vor den Verstärker den LC-Filter gesetzt. 3,3mH und 4,7mF hab ich eingesetzt, macht eine Grenzfrequenz von 40 Hz.
Das Rauschen ist quasi komplett verschwunden, jetzt ist nur noch ein ganz kleines Rauschen zu hören, was wohl Verstärker-Eigenrauschen ist.


Hört sich schon mal nicht schlecht an. Wo hast du denn die Bauteile bestellt ?
Hast du mal den TRS 1-2450 mit einem L7805 in Standardbeschaltung im Hinblick auf das Rauschen verglichen ?
lifthrasil01
Stammgast
#77 erstellt: 02. Jul 2018, 16:02

Wollte nur mal kurz Rückmeldung geben: Habe hinter den Stepup/vor den Verstärker den LC-Filter gesetzt. 3,3mH und 4,7mF hab ich eingesetzt, macht eine Grenzfrequenz von 40 Hz.
Das Rauschen ist quasi komplett verschwunden, jetzt ist nur noch ein ganz kleines Rauschen zu hören, was wohl Verstärker-Eigenrauschen ist.


Sehr gut Feut mich

Würde mich auch interessieren, welche Spule du jetzt verwendet hast Ist dein Einschaltplopp jetzt auch weg? Müssten die Spulen ja auch kompensieren?
mr.[m4st3r]
Stammgast
#78 erstellt: 02. Jul 2018, 16:50
Hey,
also ich kann jedem nur empfehlen sich gleich so einen traco zu kaufen ist ein unterschied wie Tag und Nacht zum China step down und filtern muss man auch nicht mehr.

Mfg,
Joshua
lifthrasil01
Stammgast
#79 erstellt: 02. Jul 2018, 17:11

Hey,
also ich kann jedem nur empfehlen sich gleich so einen traco zu kaufen ist ein unterschied wie Tag und Nacht zum China step down und filtern muss man auch nicht mehr


Alle Störgeräusche weg?
mr.[m4st3r]
Stammgast
#80 erstellt: 02. Jul 2018, 17:51
Nein alle bei weitem noch nicht, muss man jetzt eventuell den LC Filter hinter dem step up noch tiefer ansetzen und dann noch vor allem die massetrennung zwischen amp und dsp noch genauer untersuchen und verbessern. Dann könnte man noch wovon ich mir noch etwas erhoffe mit einem kondensator am Hochtöner das rauschen filtern, da das am meisten stört aber wir sind schon auf einem sehr erträglichen Niveau, das bt02 kann sein eigenrauschen zumindest nicht mehr verbergen
Vielen Dank jedenfalls nochmal für die vielen Tipps lifthrasil
Am Wochenende wird vermutlich mal das mit dem Hochtöner noch versucht, denke dann wäre ich zufrieden

Mfg,
Joshua
Peter.1997
Inventar
#81 erstellt: 02. Jul 2018, 19:35

Hast du mal den TRS 1-2450 mit einem L7805 in Standardbeschaltung im Hinblick auf das Rauschen verglichen?

Bei mir hat es keinen Unterschied gemacht, ob der LM7805 oder der TRSN 1-2450 den DSP versorgen. Ich habe jetzt auch keine zusätzlichen Filter am DSP und der Massetrennfilter im Signalweg ist auch geflogen.
Ich sehe das mal als Lehrgeld an; der marginal geringere Stromverbrauch durch die höhere Effizienz ist mir dann doch keine 11,50€ (+ Versand) wert
Ich bezweifle allerdings nicht, dass LM7805 und TRSN 1-2450 besser sind, als solche China-Stepdowns. Die sind oft ungünstig beschaltet und versauen die Spannung doch nicht unwesentlich. Hatte da selbst mal Probleme mit, als der Verstärkerchip nach kurzer Zeit ziemlich heiß wurde, obwohl noch gar keine Musik lief. Das war damals der Grund, weswegen ich auf den LM7805 gesetzt habe.

Habe jetzt also nur noch den LC-Filter (3,3mH; 4,7mF) hinter dem Stepup; meinen TRSN 1-2450 habe ich an Input und Output noch mit 1mF als Pufferung beschaltet, ist aber nicht zwingend nötig.


Wo hast du denn die Bauteile bestellt ?

Die zwei 1mF-Kondensatoren habe ich aus einem defekten TDA7498 gelötet, die anderen Bauteile sind aus der Bucht: Drossel (3,3mH, 4A), Kondensator (4700uF, 35V).
Das Einzige, was mich etwas ins Grübeln bringt: Der Draht der Spulen ist schon ziemlich dünn; wenn ich mir da andere Kandidaten anschaue, bezweifle ich irgendwie, dass meine wirklich 4A abkann. Aber gut, ich werde eh keine 4A Dauerstrom haben, die wird schon halten



Ist dein Einschaltplopp jetzt auch weg? Müssten die Spulen ja auch kompensieren?

Ich hatte nie ein Einschalt-Plopp, aber wenn das der Fall wäre, sollte das durch die Drossel verschwinden.

Ich habe ein Ausschalt-Plopp, das leider immer noch nicht wirklich behoben ist. Ich umgehe es damit, dass ich mittels Relais den Verstärker in den StandBy schicke, sobald die Versorgungsspannung weg ist. Hier musste ich noch Dioden verbauen, da sonst die Kondensatoren die Versorgungsspannung zu lange aufrecht erhalten hätten. Meine Schaltung sieht also wie folgt aus:
mr.[m4st3r]
Stammgast
#82 erstellt: 02. Jul 2018, 23:18
Hey Peter,
eventuell weißt du es ja, aber falls nicht für den halben Preis etwa bekommst du den Trs (OHNE N)1-2450 und meiner Meinung nach reicht der vollkommen, scheint bei mir jedenfalls top zu funktionieren. Hier könntest also nochmal etwas einsparen

Mfg,
Joshua


[Beitrag von mr.[m4st3r] am 02. Jul 2018, 23:24 bearbeitet]
lifthrasil01
Stammgast
#83 erstellt: 03. Jul 2018, 09:06

Der Draht der Spulen ist schon ziemlich dünn; wenn ich mir da andere Kandidaten anschaue, bezweifle ich irgendwie, dass meine wirklich 4A abkann. Aber gut, ich werde eh keine 4A Dauerstrom haben, die wird schon halten


@Peter Denke das hält schon Danke für den link.
Die Schaltung ist ja ausgefuchst Interessant.


Am Wochenende wird vermutlich mal das mit dem Hochtöner noch versucht, denke dann wäre ich zufrieden

@mr.[m4st3r klingt ja schonmal vielversprechend. Bin ja wirklich gespannt, was hier zum Schluss rauskommt
Mal sehen, was bei meinem aktuellen Projekt noch für Probleme auf mich zukommen Der Thread hier erspart mir aber auf alle Fälle viel Entwicklungsarbeit
mr.[m4st3r]
Stammgast
#84 erstellt: 03. Jul 2018, 17:29
Hey,
ich hab jetzt mal zum Versuch zwei ElKo 22uF 50V in Reihe zum (+) des Hochtöners, da mein Versuch mit einem Frequenzgenerator eine Störfrequenz bei 2050Hz etwa ergeben hat.
Ist echt ziemlich gut jetzt, mal schauen ob man den Wert noch etwas optimieren muss und dann gegen einen folienkondensator tauschen. Höher ansetzen darf ich aber wohl nicht mehr, sonst komm ich zu sehr in meine Trennfrequenz.
Ich bin jetzt schon ziemlich zufrieden, man muss immer auch den Wirkungsgrad der Chassis berücksichtigen.

Mfg,
Joshua


[Beitrag von mr.[m4st3r] am 03. Jul 2018, 21:20 bearbeitet]
Peter.1997
Inventar
#85 erstellt: 03. Jul 2018, 21:31
Ich werde mich meiner Schaltung aber wohl nochmal annehmen müssen, ich bin doch nicht ganz zufrieden. Ab halber Potistellung am Verstärker rauscht es jetzt doch wieder, mit einem leichten Surren zusätzlich. Entweder ich habe das vorher überhört (habe vorher nur mit einem etwas mitgenommenen BG20 getestet) oder es ist wirklich erst seit dem Einbau im Gehäuse (LC-Filter und Stepup sind direkt unter/hinter dem Magneten des Breitbänders, evtl. wird dadurch das Magnetfeld der Spulen negativ beeinflusst).
Noch ein LC-Filter mit 3,3mH und 4,7mF hinter dem DC-DC für den DSP hat leider gar nichts bewirkt..

Ich werde also alles nochmal ausbauen und anders anordnen, und bei der Gelegenheit auch gleich den Kabelsalat entwirren. Eventuell verschwinden auch die Pufferkondensatoren am DC-DC für den DSP.

Ich hoffe, dass man das irgendwie hinbekommen kann; Plan war es, den Verstärker im Gehäuse immer voll aufgedreht zu lassen und nur über das DSP zu regeln...
mr.[m4st3r]
Stammgast
#86 erstellt: 06. Jul 2018, 21:21
Hab gefühlt das ganze forum schon durchforstet, aber nichts gefunden...
Die Massen am Dsp liegen ja alle zusammen, wieso hat da niemand ein Problem damit? Gibt es eine Möglichkeit die Massen zu trennen? Selbige Frage habe ich auch schon im sure dsp Thread gelesen, blieb aber leider unbeantwortet.

Und dann bliebe da noch die Frage, ob jemand Erfahrungen mit dem von mir verwendeten class D mit tas5630 Chip hat. Da sind als pre amp noch zwei ad827 verbaut. Vor den ad827 Chips sind mehrere Elkos deren Funktion ich nicht näher kenne, es ist jedoch so, dass bei der Berührung das rauschen deutlich lauter wird. Wäre es möglich, dass hier das Signal gefiltert werden soll und besteht eventuell noch optimierungspotenzial?
Allmählich wird es zwar meckern auf höherem Niveau aber das rauschen ist noch zu hören sodass es mich nervt, man will sich ja auch nichts nachsagen lassen müssen :D.
Werde jetzt vermutlich versuchen mit einem Potentiometer in der Signalleitung das Problem etwas verlagern, auch wenn ich eigentlich nicht so scharf drauf bin die Lautstärke am ls selbst zu regeln. Müsste ja eigentlich einen deutlichen Unterschied machen in anbetracht dessen, dass das Rauschen auf der Masseleitung alleine sehr gering ist?! Hab dazu einfach mal nur die Masse ohne Signal angeklemmt.
Ich bitte es zu entschuldigen sollte ich den wahren Elektrotechnikern hier im Forum zu wenig Infos zu liefern, ich habe leider nur Hobbymäsig damit zu tun. Der ETech des Teams ist leider gerade im Prüfungsstress, aber auf der Zielgeraden , dann geht das Teil bald auch endlich ans Oszi.

Mfg,
Joshua


[Beitrag von mr.[m4st3r] am 06. Jul 2018, 21:23 bearbeitet]
lifthrasil01
Stammgast
#87 erstellt: 08. Jul 2018, 12:44
Hey Hab den gleichen gelben Tas5630 zu Hause, der soll bei mir auch in die große neue Box.
Hab ihn mal kurz ohne zusätzlichen Preamp/Dsp direkt an 2 Akkus in Reihe 24v laufen lassen mit Handy als Eingangssignal und da hat nichts gerauscht.

Mehr kann ich dazu noch nicht sagen. Eventuell hilft es ja was von der ganzen Stepupgeschichte Abstand zu nehmen und mit Akkus in Reihenschaltung zu arbeiten? Mal versucht den Amp direkt an eine saubere Spannungsquelle zu hängen?

@Peter wäre interessant, wenn du das nochmal testest mit der Einbausituation. Ich Tippe ja eher darauf, dass der Amp oder die Kabel beeinflusst werden und weniger der Breitbänder. Eigentlich sind für soetwas ja eher die Signalleitungen empfindlich . Evtl. packst du den Stepup mit Filter mal in irgendein Metallgehäuse, welches du an Masse erdest.

Schon nicht ohne diese scheiß Rauschgeschichte ... will garnicht wissen was die OEMs da für Aufwand betreiben.
mr.[m4st3r]
Stammgast
#88 erstellt: 08. Jul 2018, 15:39
Hey lifthrasil01,
danke für den Versuch .
Der Preamp ist ja auf dem Amp fest verbaut, sind die zwei Chips auf denen AD827 steht

In Reihe scheidet vermutlich leider aus, dann würde man eine komplexere Ladetechnik für die Li Ion benötigen und ich weiß auch nicht, ob das überhaupt geht. Auf den Zellen 4S3P -3 Stück ist jeweils 1 BMS verbaut, wenn ich die in Reihe schalten wöllte und weiterhin mit meinem 4S Ladegerät laden müsste ich theoretisch immer alle gleichmäßig laden sonst wirds holprig und ob das geht, da zweifel ich etwas. Da wäre ja dann nämlich theoretisch ein BMS vor den BMS nötig und das müsste aber ganz anders arbeiten.
Bzw. müssten die Zellen voneinander vllt. mit einem gesondert gesteuerten Schalter getrennt werden und dann parallel geladen werden, aber diese Schaltung kompakt zu halten, sodass sie selbst regelt, na da sag ich mal Prost- Mahlzeit.

Zudem kommt man mit 12S auf 50,4V und das ist schon zu viel für den Amp eigentich , und 11S brauchst ein anderes Ladegerät, dass dann wieder Schweine teuer ist.
Wie macht ihr das? - Du hast ja scheinbar Bleigelakkus.

Das mit dem Poti war ein Flop, das Rauschen im Signal ist ein übersprechen des Masserauschens wie es aussieht und liegt sofort an, sobald das Poti (war eins mit PSW) an ist und ändert sich dann nicht mehr.

Abstand nehmen von der Step up Geschichte wäre schon schön, aber die Alternativen sind nicht wirklich gegeben. Ein Traco in der Größe ist mit ca.500€ schlicht unerschwinglich und wie schon gesagt so ein teures Li Ion Ladegerät ist auch nicht gerade schön

Mfg,
Joshua
Peter.1997
Inventar
#89 erstellt: 08. Jul 2018, 17:49

Eventuell hilft es ja was von der ganzen Stepupgeschichte Abstand zu nehmen und mit Akkus in Reihenschaltung zu arbeiten? Mal versucht den Amp direkt an eine saubere Spannungsquelle zu hängen?


Meine Spannungsquellen sollten jetzt ziemlich sauber sein, durch die LC-Filter, bzw. sollte das Rauschen nicht primär durch die Spannungswandlung verursacht werden. Ich habe jetzt hinter dem Stepup einen LC-Filter und gerade noch einen vor den TRSN-1 2450 gelötet, nachdem ich nochmal diesen Beitrag auf dem Schirm hatte, das hat es nochmal etwas verbessert. Ob noch ein LC-Filter vor dem Stepup was bringt, habe ich noch nicht probiert..

1) Verstärker an Akku -> kein Rauschen
2) Verstärker an Stepup -> kein Rauschen
3) DSP mit Powerbank versorgt -> kein Rauschen
4) DSP am selben Stromkreis wie Verstärker -> kein Rauschen, wenn DSP und Verstärker nicht per Signalkabel verbunden sind, ansonsten rauscht es leicht

Ist jetzt ein auf einem erträglichen Niveau und ich lass es so, bis sich was anderes findet


Prinzipiell hat es ja fast nur Vorteile, den Stepup wegzulassen (außer, dass man nicht mehr ganz so flexibel ist, was den Strom-Input (Netzteil, Akku...) angeht). Bleigel-Akkus sind halt einfach zu handhaben, der Aufbau wird aber groß und schwer, wenn man da was größeres bauen will (alles ab 24V wäre mir als Blei schon zu heftig, andererseits gibt es auch Leute, die ihre 100Ah-Autobatterie einpacken ). Und Laden wird halt auch komplizierter, wobei das Laden mit Stepup ja scheinbar funktioniert, wie Lifthdrasil es handhabt.

Auf Aliexpress gibt es auch ganz viele Akku-Packs, bestehend aus 18650-Zellen und BMS-Board. Meist ist noch ein passendes Ladegerät dabei und der Preis ist wirklich niedrig; wenn man vergleichbares aus Bleigel aufbauen möchte, wird das nicht billiger. Die gibt's in verschiedenen Konstellationen mit verschiedenen Spannungen und Kapazitäten, z.B. als 6s5p, 7s3p oder größer als 10s4p. Da sind nach meiner Recherche brauchbare Zellen verbaut (zwar keine Samsung oder Panasonic, aber doch in Ordnung) und die Packs sind halt fertig, mit allem Drum und Dran.

Wenn ich jetzt was neues bauen würde, würde ich so ein Pack schon in Erwägung ziehen, als Student kann ich mir das aktuell aber nicht so ohne weiteres leisten


Fehlt eigentlich nur noch eine Verstärkerplatine mit TAS5630 und DSP drauf, ähnlich einem TPA250 DSP, nur eben stärker


Prinzipiell wäre es nicht soooo schwer, die Spannung für ein DSP auf 5V runterzubringen, der TRSN-1 2450 packt z.B. schon 42V Eingangsspannung. Man muss den TAS5630 ja auch nicht voll mit 50V ausfahren, so viel mehr kann der da auch nicht. Bei 40V schafft der an 4 Ohm 170W, bei 50V 250W. Für einen Pegelzuwachs von 3dB (was nicht die Welt ist), braucht man eine Leistungsverdoppelung. Mit den 80W Leistungszuwachs wird man da wohl maximal 1,5dB lauter, das ist kaum erwähnenswert.

Möglich ist's also schon, zumindest den Stepup rauszuschmeißen.


[Beitrag von Peter.1997 am 08. Jul 2018, 18:02 bearbeitet]
mr.[m4st3r]
Stammgast
#90 erstellt: 10. Jul 2018, 17:01
Hey Peter,
das ist ein klasse Vorschlag!
Damit spar ich mir sogar noch step up und den Filter womit es in Summe sogar noch günstiger wird :), auch wenn der trsn-1 etwas teurer ist.

Mfg,
Joshua
mr.[m4st3r]
Stammgast
#91 erstellt: 10. Jul 2018, 21:28
Werden die Akkus überhaupt nach Deutschland geliefert? Wenn ich die Menge auf zwei erhöhe kommt kein Versand in ihr Land möglich

Nachtrag: Hab jetzt mal einen mit Paypal gekauft dann weiß man es

Mfg,
Joshua


[Beitrag von mr.[m4st3r] am 10. Jul 2018, 21:47 bearbeitet]
Peter.1997
Inventar
#92 erstellt: 10. Jul 2018, 22:21
Habe ich auch schon gesehen. Das Gewicht ist da wohl das Entscheidende, irgendwann muss das nämlich durch den Zoll. Bei einem größeren Akku stand sogar in der Beschreibung, dass genau deswegen der Akku und das Ladegerät getrennt geliefert werden
Ich bin echt mal gespannt, wie sich so ein Akku macht, ein Praxistest sagt mehr aus, als irgendwelche Mutmaßungen.
mr.[m4st3r]
Stammgast
#93 erstellt: 14. Jul 2018, 10:08
Hey,
da ich sowieso noch ein paar Chassis brauche frage ich mich, ob es mehr Sinn macht den Faital 10fe200 als 4Ohmer zu bestellen, bin mir aber nicht sicher, da ich meine mal gelesen zu haben mein class D sei eher für 8Ohm geeignet. Aber 3dB mehr Wirkungsgrad wären doch tendenziell mitzunehmen, oder :L. Mein bisheriger hat 8 aber auch nur aus dem genannten Grund und da jobst halt auch den benutzt hat was ja kein richtiger Grund ist :X.
Was denkt ihr? Einfach versuchen?

Mfg,
Joshua
Reference_100_Mk_II
Inventar
#94 erstellt: 14. Jul 2018, 11:21
Der Wirkungsgrad von Chassis ist der gleiche...

Der Wirkungsgrad vom Amp wird runtergehen.
mr.[m4st3r]
Stammgast
#95 erstellt: 14. Jul 2018, 11:54
Ja, dass sich der Wirkungsgrad vom Chassis nicht ändert ist schon klar.
Eben das mit dem was du ansprichst, dass der Wirkungsgrad vom amp sinkt ist auch meine Befürchtung, da er dann außerhalb seines optimalen arbeitspunktes agieren muss.


Nachtrag:
Hatte kurz einen Denkfehler, aber 1W bleibt 1W es fließt einfach mehr Strom beim 4Ohmer. allerdings sollte es bei Maximalpegeln etwas ausmachen, da der amp nur 125W bei Thd 1% an 8Ohm macht wohingegen er 240W an 4Ohm macht. Ich hoffe jetzt stimmt es :X. Aber im Prinzip geschenkt, da ich mir den 36V Akkus sowieso nicht die Maximale Leistung nutzen kann und macht ja auch keinen Sinn den Akku da in zwei Stunden vermutlich leer zu ziehen.
Und sorry... Wirkungsgrad war in dem von mir genannten Kontext wohl der falsche Begriff.


[Beitrag von mr.[m4st3r] am 14. Jul 2018, 12:55 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#96 erstellt: 14. Jul 2018, 12:42
Der Wirkungsgrad des 4 Ohm Chassis und des 8 Ohm Chassis ist gleich, weil er (großteils) über die schallabstrahlende Fläche definiert wird.

Hier mal die Durchschnittspegel der (Sub-) Chassis die auf meiner Website gelistet sind:
5" - 85,1
6,5" - 87,0
8" - 88,6
10" - 90,4
12" - 92,1
Das ist unabhängig davon, wie viel Ohm sie haben.
Ein Baugrößensprung ist auch nie genau eine Verdopplung der Membranfläche, was +3dB wären, sondern eher so + ~60%, was etwa den ~1,7dB entspricht die jedes Mal dazukommen.



Der Amp kann lediglich an 4 Ohm doppelt so viel Leistung abgeben wie an 8 Ohm, was einem Pegelzuwachs von 3dB entspricht.
Braucht natürlich auch doppelt so viel Leistung am Eingang.
mr.[m4st3r]
Stammgast
#97 erstellt: 14. Jul 2018, 12:58
Hey Reference,
vielen Dank für die tolle Ausführung, habs mir mittlerweile auch angelesen und meinen falschen Post korrigiert will hier ja kein Mist verbreiten

Mfg,
Joshua
Bananensplit12
Stammgast
#98 erstellt: 14. Jul 2018, 12:59
Ich denke er meint den Verstärker Wirkungsgrad bei 4 oder 8 Ohm Last.
Würde da nicht mehr als 5% Unterschied ansetzen.
mr.[m4st3r]
Stammgast
#99 erstellt: 14. Jul 2018, 13:04
Hey Bannanensplit,
das auch erst im zweiten Moment, im ersten Moment hatte ich schon ans Chassis gedacht, aber ist ja totaler Quatsch.

Ich denke dennoch, dass ich einfach mal ein 4Ohm Chassis versuche sollte ja fast keinen Unterschied machen und das mit den bevorzugt 8 Ohm für den amp hab ich jetzt auch nicht mehr finden können, vllt. war das auch bei einem anderen der 100-tausend Chinakrachern.
Oder was meint ihr?

Mfg,
Joshua
Reference_100_Mk_II
Inventar
#100 erstellt: 14. Jul 2018, 13:11
Mit dem 8 Ohm Chassis gibt es aber schon ein bewährtes Konzept...

Außerdem bin ich mir immer noch nicht ganz sicher, ob du wirklich ein REINES Topteil bauen willst.
Der 10FE200 ist nicht mal im Ansatz für Töne unter 120Hz geeignet.
Jedenfalls nicht in so kleinen Volumen.

Wenn du sowas wie Grundton haben willst, würde ich mir auf jeden Fall den 10-250/8-A ansehen.
Open1001 aufbauen, Per DSP HPF bei 50Hz und dann bei 70Hz noch mal ne Schippe drauflegen.
mr.[m4st3r]
Stammgast
#101 erstellt: 14. Jul 2018, 13:40
Haha,
nein passt schon. Ich bin sehr zufrieden, dass ist genau das Richtige für mich.
Da kommt wie schon zweimal glaube gesagt ein pre out für einen Subwoofer hin den es schon gibt. Dieser ist nicht mobil, allerdings steht er dort, wo der Ls vermutlich am häufigsten verwendet wird, und deshalb reicht es mir wenn der Ls wenigstens nen guten kick bringt, und das tut er.
Die open 1001 haben 3dB weniger Wirkungsgrad wenn ich es richtig im Kopf habe. In meinem Fall wäre das verschenkte Leistung. Wenn man z. B. für den Vatertag wo ich abgesehen davon generell nicht hingehe noch mehr Bass möchte könnte man noch über einen mobilen subwoofer nachdenken.
Zudem wiegt so eine the Box einfach mal gut 2Kg mehr als ein Faital. Und unter 100Hz fällt die open 1001 auch relativ schnell ab, natürlich kein Vergleich zum Faital. Und ja ich weiß, dass wäre mit einem dsp zu regeln, hast du ja bereits erwähnt
Ich bin jedenfalls zufrieden ;), und wer weiß, vllt. baue ich die open 1001 ja dannach noch mal, sind natürlich auch Klasse.

Zum Thema 8Ohm:
Naja, aber ich will ja kein bewährtes Konzept, ich möchte ja etwas neues mit dsp und die ersten Messungen die ich ja bereits hier eingestellt habe sahen ja nicht so schlecht aus. Eine Messung im bereits bestehenden cb folgt noch. Und das wichtigste... Es klingt richtig richtig gut!

Noch eine Anmerkung:
Sollte jemand auch die Faital 10Fe200 verbauen unbedingt einspielen oder einwobbeln, das macht einen riesigen Unterschied bei diesen Chassis was den "Tiefgang" angeht.

Mfg,
Joshua


[Beitrag von mr.[m4st3r] am 15. Jul 2018, 10:10 bearbeitet]
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