Mobile Box (1. Mai Wagen)

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nezmo
Neuling
#1 erstellt: 28. Jan 2018, 15:53
Hallo zusammen, ich wollte mich auch einmal an einer mobilen Box versuchen und habe noch jede Menge Fragen

Wofür ist eure Box gedacht?

Eine Art 1. Mai Wagen. In unserem Fall wären das 10-20 Leute die hinter einem Bollerwagen mit der Box drauf laufen. Klar sind auch ein paar daneben und davor, aber die bekommen dann eben nicht so viel ab Ziel ist es unter anderem einen Lautstärkerpegel zu erreichen, bei dem auch mit gutem Gewissen getanzt werden kann, falls mal eine Pause eingelegt wird.

Welche Musik hört ihr meistens damit?

Überwiegend elektronische Musik, weshalb ein passabler Bass schön wäre, damit es sich nicht zu "blechern" anhört. Damit ist allerdings auch nicht gemeint, dass ein unglaublich dröhnender Bass Voraussetzung oder gewünscht ist (oder realisierbar :D)

Wie groß darf es werden und welche Form soll es haben?

Als Grundlage dient ein klassicher Bollerwagen (siehe bspw. https://media.real-o...915c1d8d465396.jpg)., wobei nur das Grundgestell verwendet wird und geplant ist die Box ungefähr auf der Höhe der hinteren Achse anzubringen, damit zumindest ein kleiner Teil vorne noch als Stauraum verwendete werden kann (bspw. Bierkasten). Von den maximal verfügbaren Maßen dürfte das denke ich auf irgendetwas wie 60cmx80cm rauslaufen, aber ich denke da bin ich einigermaßen flexibel. Wegen des Schwerpunkts vom Bollerwagen würde ich die Lautsprecher vermutlich horizontal anordnen. Für die Form der Box hier ein Verweis auf ein sehr schönes und hilfreiches Projekt: http://www.hifi-forum.de/viewthread-118-1268.html Von den Maßen kann meine allerdings ruhig etwas größer sein, falls nötig.

Wie schwer darf es werden?

Sollte auf einem Bollerwagen noch ziehbar sein (maximal Belastbarkeit ca. 80kg)

Welche akustischen Präferenzen gibt es?

35% Tiefen Bass
35% hohe Lautstärke
30% guter Klang

Wie hoch ist das Budget?

200€

Wie lange soll das ganze Konstrukt laufen mit einer Akkuladung/Batterieladung?

6 Stunden sind angepeilt, im Bereich 4-8 Stunden wäre allerdings auch in Ordnung. Natürlich darf es gerne eher länger als kürzer sein

Aktueller Planungstand eurerseits?

Ich habe versucht mich ein bisschen einzulesen und liste hier auf, was sich für mich sinnvoll angehört hat:

2x Visaton BG20 (https://www.thomann.de/de/visaton_bg_208_ohm.htm)
1x Wondom TPA250BT (https://www.hobbyhifiladen.de/wondom-tpa250bt-bluetooth)

Weitere relevante Infos? Insb. ob Messmöglichkeiten vorhanden sind?

Es ist ein sehr kurzfristiges Projekt und ich habe nur noch 2 Wochen Zeit, weshalb ich bspw. keine Teile aus China bestellen kann.
Praktisch wäre es wenn man sicher per Bluetooth verbinden könnte, muss allerdings auch nicht sein.
Ein wenig Erfahrung im Boxenbau ist bei einem Kollegen mit dem ich zusammenarbeite vorhanden, bei mir gar nicht.

Weitere Fragen

  1. Woher weiß ich welches Volumen ich brauche und welche Gehäuseform sich für mich und diese Box am ehesten anbietet und wie ich das ganze abstimme? 60l / Chassis mit Bassreflex?
  2. Welches Material verwende ich für das Gehäuse am besten? Wenn möglich sollte es auch etwas wasserabweisend sein (reicht hier ggf. schon lackieren?).
  3. Welche Art von Akkus sollte ich verwenden und wie viel Kapazität brauche ich bei meinem Setup und der gewünschten Laufzeit ungefähr? Sind Bleigel Akkus immernoch empfehlenswert?
  4. Welches Ladegerät empfiehlt sich dann für mich?
  5. Irgendwo muss mit Sicherheit noch eine Sicherung rein Wo und wie viel bzw. wie errechnet sich das?
  6. Wenn die beiden Lautsprecher so nahe horizontal nebeneinander liegen, wirkt sich das negativ auf die Klangqualität aus? Genauso dass die Box auf dem Bollerwagen und dementsprechend recht weit unten liegen? Kann man ggf. den Abstrahlwinkel ändern, bspw. dass ich das Gehäuse um 45° anschräge damit sich das ausgleicht?


Ich weiß, dass es sehr viele Fragen auf einmal sind, aber wäre sehr, sehr dankbar, falls jemand von euch sich trotzdem die Zeit nimmt und Mühe macht mir diese zu beantworten. Vielen Dank schonmal im Voraus!
Foren_sick_
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 29. Jan 2018, 00:28
Hey,
ich bin selber noch einigermaßen neu beim Boxenbau, hab mir für mein eigenes Projekt aber schon ein bisschen angelesen. Also versuche ich schonmal deine Fragen zu beantworten.

a) Je nachdem wie viel wert du auf den Bass legst, solltest du über einen richtigen Subwoofer nachdenken. Die BG20 bekommen je nach Gehäuseauslegung zwar einen ganz guten Bass hin, ersetzen aber keinen Sub. Musst du schauen, wie das mit deinem Budget hinhaut. Falls du dich dafür entscheidest hier eine hilfreiche Seite. Subwoofer-Infos
b) Hier der Link zur Partybox, vlt. hilft dir der noch weiter bzgl. Sperrkreisen oder so.Partybox
c) 3D-Pläne kannst du gut mit Sketchup machen (Freeware).

1) Visaton gibt als Gehäusevolumen für den BG20 30 Liter mit einem 70mm BR-Rohr.
2) Als Material hast du verschiedene Möglichkeiten: MDF, Sperrholz oder Multiplex, wobei letzteres die hochwertigste aber auch teuerste Wahl ist. Dafür ist es relativ unempfindlich gegen Feuchtigkeit, was durchaus ein Argument ist, wenn die Box draußen betrieben werden soll. Die Stärke sollte bei 12-20mm liegen, wobei dünnere Platten mehr Verstrebungen brauchen.
3) Bleigelakku sind noch immer empfehlenswert. Die BG20 sollten auch mit wenig Kapazität ziemlich lange laufen. wenn du sicher gehen willst nimm 40Ah oder so oder lies dich in die Berechnung für den Verbrauch ein.
4) Jedes Ladegerät, das eine 12V Autobatterie laden kann sollte eigentlich geeignet sein.
5) Die Sicherung soll direkt hinter dem Akku am Pluspol verbaut werden. Wie sie ausgelegt werden muss versuche ich auch noch herauszufinden.
6) Im Allgemeinen klingen Stereoboxen besser, wenn sie weiter auseinander stehen. Das ist aber bei Mobilboxen nicht realisierbar. Wenn du sie anwinkelst ist dein Sound zu den Seiten lauter, während er frontal vor der Box leiser wird. Wenn der Wagen in der Mitte der Gruppe steht würde ich anschrägen, wenn er vor der Gruppe her fährt eher nicht. Bin mir aber auch hier nicht ganz sicher, ist mehr so ein Erfahrungswert als begründet.


Viel Erfolg
nezmo
Neuling
#3 erstellt: 29. Jan 2018, 20:48
Vielen Dank für deine Antwort, Links und Tipps! Auf die (vorerst ) geklärten Fragen gehe ich erstmal nicht weiter ein

a) Ich dachte ein Subwoofer würde unverhältnismäßig viel Akku verbrauchen, sodass es für eine mobile Box nicht empfehlenswert wäre. Falls sich das ganze trotzdem noch gut ausgleichen lässt, hätte ich noch folgenden zu Hause zum verbasteln rumfliegen: https://www.hifitest...mohawk-ms-1044_15452

1) Ich würde mich vermutlich dann eher an der "Partybox" orientieren bzgl. Volumen und BR-Rohr. Blöde Frage, aber wenn ich jetzt 2x den Visaton habe und ein gemeinsames Gehäuse bauen möchte in dem schlussendlich beide unterkommen, muss ich die Box dann halbieren damit jeder Visaton jeweils seine eigenen 30l Volumen und BR hat? Also hätte ich einen Kasten mit 2 Visatons, 2 BR-Rohren und zumindest innerhalb des Kastens (von außen nicht sichtbar) 2 getrennte Gehäuse?
3) Ich werde mich wohl nochmal einlesen müssen, aber 40Ah ist schon extrem viel, oder? Habe von jemanden gelesend der mit einem ähnlichen Setup wie ich und einem 7Ah Akku um die 6 Stunden hinkommt.
4) In Kombination mit dem verlinkten Verstärker bin ich mir nicht sicher. Soweit ich das verstanden habe brauche ich dafür auch noch einen Spannungswandler.
Bananensplit12
Stammgast
#4 erstellt: 29. Jan 2018, 23:50
a) Ein Subwoofer an sich verbraucht nicht unverhältnismäßig viel Akku. Es hängt davon ab wie laut du aufdrehst.
Was aber viel wichtiger ist, ist der Wirkungsgrad. Bei schlechtem Wirkungsgrad musst du schon mal gerne viermal so viel Leistung für die gleiche Lautstärke reinstecken.(bei 6db Unterschied) Der von dir gezeigte Sub wird mit 88db angegeben, was nicht allzu viel ist und im Gehäuse evtl nochmal ganz anders aussieht. Besonders nicht im Vergleich mit den BG20. Das heißt du würdest den Subwoofer vermutlich die ganze Zeit auf Anschlag laufen lassen (Dann saugt er dir die Batterie leer, weil das durch seine 2 Ohm auch noch gut ermöglicht wird) und die BG20 laufen nur auf Halbgas. Ist also kein passender Sub für die BG20 und durch den niedrigen Wirkungsgrad nicht unbedingt für mobile Zwecke geeignet.

Wenn du n Sub willst, kannst du die BG20 kleiner bauen und das Volumen dafür verwenden. Den Link zu guten Vorschlägen hast du ja schon bekommen. Bräuchtest dann aber auch nen anderen Verstärker.

1) Gemeinsames Gehäuse geht, getrennt ist aber besser. Ist auch gut für die Stabilität. Wenn du auf einen Subwoofer verzichtest, dürfen die BG20 gerne auch mehr als 30L haben. Je mehr, desto tiefer kommen sie. (Der zweite Visaton Vorschlag hat 50L, alles dazwischen ist aber auch okay) Erwarte aber keinen Tiefstbass. Die BG20 können ganz anständigen Kickbass und Indoor meint man auch sie kommen noch etwas tiefer, aber erwarte jetzt keine 40hz.

3) Akku ausrechnen ist immer nicht ganz einfach. Normalerweise rechnest du dir erstmal deinen Verbrauch bei Maximalleistung aus.
P=U^2/R
P=12^2/8=18W (x2 Lautsprecher =36W) bei Vollast, wenn du 12V Versorgungsspannung und zwei 8 Ohm Lautsprecher hast.

P=24^2/8=72W (144W) Bei 24V, schafft der Verstärker aber nicht. Der ist mit max 2x30W bei 8Ohm und 19V angegeben, als geh mal davon aus.

Dann kannst du noch den Wirkungsgrad des Verstärkers mit einberechnen, wofür du die Leistungsangaben noch durch ca. 0,85-0,95 teilst.
Falls du nen Stepup nutzt, machst du das ganze noch ein zweites Mal.
Da du aber nicht die ganze Zeit Vollgas hörst und Musik mal lauter mal leiser ist, kannst das ruhig mal halbieren am Ende.

So'n 7,2Ah Akku mit 12V hat 7,2Ah*12V= 86,4Wh, also 86,4 Stunden lang 1 Watt oder 1 Stunde lang 86,4 Watt. Davon kannst du aber wieder nur 2/3 nutzen, um den Akku nicht zu beschädigen und und und. Also ist nicht ganz einfach.

Ich würde sagen, 6 Stunden auf 12V mit dem Class-D Board und 2 BG20, nicht immer auf voller Laustärke könnten mit dem 7,2Ah klappen.
Willst du auf Nummer sicher gehen, nimm lieber ein paar Ah mehr.
Nutzt du daran n Spannungswandler würde ich auf jeden Fall n größeren nehmen.
Zwei gleiche Akkus in Reihe sind auch möglich (Kein Wirkungsgradverlust vom Stepup)

4) Da steht dass der Verstärker 15V mindestens braucht. Wäre das so, bräuchtest du tatsächlich einen. Allerdings laufen die TPA3116 Boards normalerweise alle an 12V, könntest du also auch so erstmal probieren.
nezmo
Neuling
#5 erstellt: 03. Feb 2018, 15:32
Vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort, hat mir auf jeden Fall sehr geholfen und ein paar Denkanstöße gegeben

a) Ich werde wohl erstmal auf einen Subwoofer verzichten und bei dem Verstärker und den beiden BG20 bleiben. Später werde ich mir dann noch einen Subwoofer und eine passende Erweiterung für den Verstärker holen damit ich 3 Kanäle habe und diesen auch betreiben kann.

1) Dann werde ich es mal mit 2 getrennten 50L Bassreflexgehäusen für die BG20 versuchen. Für Größe des Bassreflexrohrs würde ich mich an die Angaben auf der Visaton Website halten. Das wäre dann bei 50L dieses hier: http://www.visaton.d...oer/zubehoer/br-1534 abgesägt auf 7cm Länge, oder? Muss ich den auf http://www.lautsprecher-berlin.de/partybox.html empfohlenen Sperrkreis bei der Änderung des Gehäusevolumens auch anpassen? Eigentlich brauche ich mit dem Verstärker auch keinen Sperrkreis mehr wenn ich den DSP nutze, oder?

3) Danke für die Infos! Ich werde dann einfach 20Ah anpeilen, dass sollte dann wohl genügen.

4) Wenn ich zwei 12V Bleigel Akkus in Reihe schalte und diese voll geladen sind, komme ich rechnerisch über die maxmialen 24V des Verstärkers, weshalb ich lieber 22V maximal Spannung beim Verstärker anpeilen würde. Was wäre denn die sinnvollste Möglichkeit auf elektrotechnischem Wege die Spannung zu reduzieren? Ist das überhaupt notwendig?


[Beitrag von nezmo am 03. Feb 2018, 15:34 bearbeitet]
nezmo
Neuling
#6 erstellt: 04. Feb 2018, 18:05
Hätte da noch ein paar zusätzliche Fragen:

7 ) Könnte mir jemand den passenden Sperrkreis für die Visaton BG20 im 50L BR Gehäuse bereitstellen? http://www.lautsprecher-berlin.de/partybox.html ist leider zur Zeit nicht erreichbar.

8 ) Ich würde für das Gehäuse 22mm MDF Platten verwenden und mit Warnex anpinseln, abgesehn vom Gewicht sollte das doch soweit in Ordnung sein und zur Not auch ein paar Tropfen Regen aushalten, oder? Sollte ich trotzdem noch zusätzliche Verstrebungen einbauen? Falls ja muss ich dabei etwas bestimmtes beachten?

9 ) Das Voltmeter würde ich nach den beiden Akkus (in Reihenschaltung) anschließen. Dann könnte es doch passieren, dass eine Batterie leerer ist als die andere (duech bspw. unterschiedliche Hersteller) und ich würde davon nichts mitbekommem, da och nur die kombinierte Spannung beider Batterieen messe, oder?

10 ) Was empfiehlt sich als Dämmmaterial? Die Dicke der Dämmung muss ich vermutlich auch vom Volumen bei der Berechnung des Nettovolumens abziehen, oder?

11 ) Wird in meinem Fall (bei dem Verstärker Board) das Batterieladegerät am Board selbst oder an den Batterien angeschlossen? Muss ich hierbei noch etwas besonderes beachten, weil ich zwei Batterien in Reihe schalte?


[Beitrag von nezmo am 04. Feb 2018, 18:06 bearbeitet]
MK_Sounds
Stammgast
#7 erstellt: 04. Feb 2018, 22:08
0) Lesen und Verstehen: Handbuch der Lautsprechertechnik und Dichtung und Wahrheit.
Sind mit Sicherheit die best investiertesten 15€ und Stunden überhaupt. Bildet und vermeidet zudem, dass jede Frage 10000 mal gestellt wird.
1) Boxsim + WinISD
4) Bei mobilen Konzepten eine Spannung zu reduzieren ist sinnlos. --> passenden Verstärker wählen
7) Google + Boxsim
8 ) 12mm MPX ist das Mittel der Wahl (mit sinnvoller Verstrebung), maximal 15mm.
9) Wenn ein Akku leerer ist, fließt folglich ein Ausgleichsstrom. Voltmeter dann parallel verschalten.
10) Die Dämmung ist grundsätzlich die Umbauung des Volumens, sprich die Holzkiste. Die Bedämpfung des Volumens erfolgt mit Dämmwolle oder Noppenschaum. Im Low-Budget-Bereich am besten Polyester-Flies verwenden.
Zum Thema Volumenänderung Grundlagen der Wellenausbreitung und Absorbertechniken zu Rate ziehen.
11) Entweder 24V-Lader verwenden oder entsprechenden Abgriff an beiden Akkus legen, um einzeln mit einem 12V-Lader zu laden.


[Beitrag von MK_Sounds am 04. Feb 2018, 22:09 bearbeitet]
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