Lipo Akku Schnäppchen / 20€ für 90wh

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luisdin
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Okt 2019, 12:49
Hallo,

habe heute einen wirklichen günstigen Lipo gefunden, der für 20€ 89 Wh bei 22,2V bietet.
Er ist von der Marke Yuneec welche für ihre Drohnen bekannt ist, daher denke ich dass er die Versprochene Kapazität auch einhält.

https://www.ebay.de/...H920-8C/303180000742


Viele Grüße
DjDump
Inventar
#2 erstellt: 16. Okt 2019, 15:03
Wenn ein Angebot zu gut ist um wahr zu sein, ist es nicht wahr

Vielleicht ist es ein billiger Nachbau, vielleicht wird gar nichts geliefert.

Bei einem guten Angebot muss der Händer vertrauenswürdig sein. Ich wäre vorsichtig. Aber im Zweifel sind 20€ ja nicht soo viel.
luisdin
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Okt 2019, 15:09
Der Verkäufer hat 6500 Bewertungen davon 99,7% positiv.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#4 erstellt: 16. Okt 2019, 16:42
Bewertungen kann man kaufen...
Erhan-
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 20. Okt 2019, 16:53
Naja ebay ist da sehr transparent. Man sieht bei den Bewertungen was zu welchem Preis gekauft wurde. Bei jedem muss dann mindestens die Ebay Provision von 10% bezahlt werden. Das Profil ist astrein.

Das heißt nicht, dass ein vertrauenswürdiger Verkäufer nicht plötzlich Mist verkaufen kann.Viel Spaß mit den Dingern und berichte mal.
MK_Sounds
Stammgast
#6 erstellt: 21. Okt 2019, 09:57
Nach kurzer Recherche ist das Angebot interessant. Der Hersteller vertreibt den Akku zu gleichem Tarif auch über Amazon.
6s mit 4Ah, BMS und Anschlüsse als XT60 und JST zum Balancing wäre aber schon ziemlich verlockend.

Etwas stutzig macht der Preis allerdings schon, da solche Akkus meist in der Größenordnung 65€+ liegen.
Es könnte allerdings sein, dass es sich um Restposten handelt. Ggf. von einer vorherigen Akku-Generation.
Werde vermutlich einfach mal einen bestellen und die Kapazität testen.


[Beitrag von MK_Sounds am 21. Okt 2019, 14:06 bearbeitet]
MK_Sounds
Stammgast
#7 erstellt: 23. Okt 2019, 16:32
Also der Versand ging schon mal sehr fix: Akku am Montag am frühen Abend bestellt (auf Ebay), heute Vormittag geliefert.
Ordentlicher Karton, der Akku war nochmal in einem kleinen extra Karton, darin in Luftpolsterfolie und auf Schaumstoff. Macht also äußerlich schon einen deutlich vertrauenerweckenderen Eindruck, als sonstige Chinabölller.
Das Akkupack hatte 22,88 V im Lieferzustand. Zellen hatten alle <0,01 V Spannungsunterschied zueinander (laut iMax-Lader).

Gerade schnell einen Adapter von XT60 auf Banane gebraten. Der Akku liegt nun unter Beobachtung aus dem Augenwinkel auf der Werkbank und lädt.
Seit 15 min bisher keine Detonation
Werde dann bei Gelegenheit die Kapazität testen.

Yuneec 4 Ah LiFePo Akkupack
retribution
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 23. Okt 2019, 19:08
Top und vielen Dank für deinen Testkauf:-)
Ich freue mich auf die Messungen, klingt bis jetzt ja sehr vielversprechend.

Aber der Akku ist ohne BMS oder übersehe ich da etwas??

Grüße


[Beitrag von retribution am 23. Okt 2019, 19:13 bearbeitet]
mariusb89
Stammgast
#9 erstellt: 25. Okt 2019, 14:20

MK_Sounds (Beitrag #7) schrieb:

Werde dann bei Gelegenheit die Kapazität testen.

Yuneec 4 Ah LiFePo Akkupack


Und hast du die Kapazität schon gemessen?
franky-gomera
Inventar
#10 erstellt: 25. Okt 2019, 19:18
...jaaa...das macht neugierig
Ich habe mich auch schon mal getraut, sowas in der Art zu kaufen...12,6V mit 9800mah angeblich
Er hat wohl ehr zwischen 6000 und 7000mah... zumindest habe ich soviel wieder hinein geladen...
Für 15€ inkl Ladegerät...das musste ich probieren,!
Jetzt habe ich 9stück davon und hab die ganze Nacht Spaß mit ner 400w class d Car Hifi Endstufe.
Würde ich das wieder so machen?....nö,entweder einen dicken Akku, wahrscheinlich sogar selbst bauen....das kostet zwar deutlich mehr, ist aber auch deutlich sicherer...
SagIchNicht5582
Stammgast
#11 erstellt: 28. Okt 2019, 17:43
Wobei eigenbau garnicht mal soo teuer ist..
Man bekommt hochwertige samsung zellen für 3€ mit 2900mah..

Bei 6S3P wären das 18Zellen.. also 54€; (dazu kommen aber noch BMS usw)
Für ein 22.2V 8,7Ah akkupack sogar ziemlich günstig, und die 18650er Zellen sind viel sicherer als irgendwelche Flug LiPos bei Ebay..
Daundweg
Stammgast
#12 erstellt: 29. Okt 2019, 11:13
Markus antwortet nicht mehr. Ich hoffe es kam nicht doch zur Detonation
MK_Sounds
Stammgast
#13 erstellt: 29. Okt 2019, 16:15

retribution (Beitrag #8) schrieb:
Aber der Akku ist ohne BMS oder übersehe ich da etwas??

Ich meine ich hätte irgendwo was von BMS gelesen, ist aber glaube ich ein Irrtum meinerseits.
Habe grade mal vorsichtig die Plastikfolie um den Akku entfernt und einen Blick riskiert.
Die Zellen sind die üblichen flachen, die man aus dem Modellbau kennt in 6s1p-Konfig. Hat den Vorteil, dass der Akku sehr kompakt wird. Der Becher von normalen 18650er Zellen fehlt bauartbedingt allerdings. Demnach auch der zugehörige Sicherheitsaspekt.
Die Zellen sind miteinander verlötet. Die Lötstellen sind ziemlich ordentlich gemacht und recht massiv. Die beiden großen Flächen haben jeweils ein ca. 0,5 mm dickes Alublech als Schutz gegen Brand und Explosion aufgeklebt. Die Kabelanschlüsse sind mit Heißkleber, Schrumpfschlauch und Klebestreifen gesichert.
Allgemein bin ich von der Verarbeitungsqualität positiv überrascht. Das scheinen mir durchaus Originalakkus von Yuneec zu sein.

Soweit ich das sehe, ist kein BMS verbaut. Das ist etwas schade. Immerhin sind die Zellabgriffe auf JST herausgeführt. Man könnte den Stecker also direkt auf ein passendes BMS stecken. Werde schauen, wie ich das mache, sobald ich den Akku getestet habe.

Yuneec Akku 4 ah 6s1p


SagIchNicht5582 (Beitrag #11) schrieb:
Wobei eigenbau garnicht mal soo teuer ist..
Man bekommt hochwertige samsung zellen für 3€ mit 2900mah..
Bei 6S3P wären das 18Zellen.. also 54€; (dazu kommen aber noch BMS usw)
Für ein 22.2V 8,7Ah akkupack sogar ziemlich günstig, und die 18650er Zellen sind viel sicherer als irgendwelche Flug LiPos bei Ebay..

Der Sicherheitsaspekt ist definitiv ein Punkt, setzt aber im Normalfall auch schlicht eine Fehlbedienung voraus.
Preislich und vom Bauraum wäre 6s mit 4 Ah für 20€ fertig konfektioniert absolut interessant.


Daundweg (Beitrag #12) schrieb:
Markus antwortet nicht mehr. Ich hoffe es kam nicht doch zur Detonation :angel

Keine Detonation bisher, war nur nicht im Lande, deswegen keine Rückmeldung

Der Akku liegt jetzt seit dem Vollladen in der Werkstatt. Die Leerlaufspannung liegt momentan bei 25,13 V. Da hatte ich schon Akkus, die nach dem Laden deutlich schneller im Spannungsniveau abgesackt sind.
Werde den Akku nun zum Entladen einstecken.


[Beitrag von MK_Sounds am 29. Okt 2019, 16:21 bearbeitet]
luisdin
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 29. Okt 2019, 22:03
Hallo,
Wahnsinn was eine Entwicklung!
Freut mich zu hören dass es solche Reaktionen darauf hier gibt. Ich dachte bisher dass Interesse an Akkus konzentriert sich doch eher auf Blei.
Ich bin aber eigentlich der Meinung dass man Liion und Lipos mit einem BMS super handlen kann.
Ich bin gespannt wie viel Kapazität er hat. Wenn er original ist könnte ich mir kaum vorstellen das Yuneec da signifikante Falsch angaben macht, das würde denen ja auch gar nichts bringen weil ja eigentlich nur die Laufzeit der Drohnen wichtig ist.

Viele Grüße
MK_Sounds
Stammgast
#15 erstellt: 30. Okt 2019, 18:14
Habe den Akku nun mit ca. C/10 Entladestrom auf 3V pro Zelle entladen. Entladen wurden insgesamt 3018 mAh.
Wenn man die Abschaltschwelle von gängigen BMS von 2,5 - 2,7 V berücksichtigt, kommt noch etwas hinzu.
Mir fehlen etwas die Erfahrungswerte, aber ich denke das dürfte für nicht Laborbedingungen nach Datenblatt in Ordnung sein?!
Ich muss mir bei Gelegenheit mal eine vernünftige Entlademöglichkeit für solche Akku bauen, dem iMax B6 traue ich da auch nicht so 100%ig.
Heiko_D
Stammgast
#16 erstellt: 31. Okt 2019, 10:31
Einen Lipo sollte man mit so geringem Strom nicht auf 3V entleeren. Da nimmt er Schaden. absolute Untergrenze ist 3,3V/Zelle

Gruß Heiko

PS hier die Erläuterung aus einem anderen Forum

die chemischen Substanzen im Lipo sind grundsätzlich nicht Langzeitstabil und zerfallen langsam, auch während der Lagerung.
Am langsamsten findet der Zerfall bei einer Spannung von 3,85 bis 3,87 V statt. Daher werden neue Akkus mit dieser Spannung ausgeliefert und man sollte die Lipos zur Lagerung über längere Phasen auch in die Nähe dieser Spannung bringen.

Je weiter man sich von dieser idealen Spannungslage entfernt, desto schneller ist der chemische Zerfall. Die üblicherweise genannten Spannungsgrenzen von 4,2 oder 4,26 V (Akku randvoll) und 3 V (Akku leer) bringen schon einen zügigen Zerfall mit sich, der sich in einer Reduktion der Lebensdauer niederschlägt.
Daher sollten die Akkus nicht an diese Grenzen rangebracht werden oder wenn es doch sein soll, nur kurzzeilig an diesen Grenzen verweilen. Also wenn denn jedes mögliche Prozent Ladung in den Akku rein soll, sofort nach dem Laden fliegen, sodass der Akku nur wenige Minuten bei 4,26 V liegt, und ferner nach tiefer Entladung sofort wieder laden, so dass die Spannung gleich wieder weg von 3 V gebracht wird.

Langsam entladen auf 3 V bedeutet, dass der Akku viele Minuten in den Nähe von 3 V verbringt und das ist eben schlecht. Den Akku dann diverse Stunden nahe bei 3V liegen lassen ist noch schlechter.

Wer schonend mit den Akkus umgehen will, entlädt nur so weit, dass die Akkuspannung nach Entlastung wieder von alleine auf 3,6 V ansteigt.


[Beitrag von Heiko_D am 31. Okt 2019, 10:34 bearbeitet]
MK_Sounds
Stammgast
#17 erstellt: 31. Okt 2019, 13:08

Heiko_D (Beitrag #16) schrieb:
Einen Lipo sollte man mit so geringem Strom nicht auf 3V entleeren. Da nimmt er Schaden. absolute Untergrenze ist 3,3V/Zelle
Gruß Heiko

Danke für die Infos. LiPo ist für mich auch Neuland, hatte vorher nur LiIon im Einsatz.
Wenn ich das richtig verstehe, ist ein LiPo-Akku somit eigentlich nicht sonderlich geeignet für z.B. eine kleine mobile Box, die an 24V mit einem Schaltverstärker im Durchschnitt auch nur einige 100 mA zieht.

Der Entladevorgang war aber auch nur der Testfall, um zu schauen, ob die Angabe der Kapazität plausibel ist. Zudem wurde das Entladen auch mit Balancing gemacht!
Habe den Akku direkt nach dem Entladen wieder voll aufgeladen, um die Kapazität zum Entladen gegenzuprüfen.

Reingeladen habe ich in den Akku 3954 mAh. Die Herstellerangabe scheint mir also plausibel. Das Lademonitoring des iMax B6 scheint mir auch vertrauenerweckender als das Entlademonitoring.


[Beitrag von MK_Sounds am 31. Okt 2019, 13:11 bearbeitet]
Heiko_D
Stammgast
#18 erstellt: 01. Nov 2019, 22:52
Die Dinger rechnen einfach nur Zeit, Strom und Spannung. Gemessen wird da nichts. Ist aber ausreichend. Nutzen kannst Du den Akku schon, solltest aber einen Lipowarner mit einstellbarer Signalspannung verwenden. Wenn dann 3,3V erreicht sind, schlägt der Alarm. Dann wird es Zeit auszuschalten

Heiko
DjDump
Inventar
#19 erstellt: 01. Nov 2019, 23:48

Heiko_D (Beitrag #18) schrieb:
Die Dinger rechnen einfach nur Zeit, Strom und Spannung. Gemessen wird da nichts. Ist aber ausreichend. Nutzen kannst Du den Akku schon, solltest aber einen Lipowarner mit einstellbarer Signalspannung verwenden. Wenn dann 3,3V erreicht sind, schlägt der Alarm. Dann wird es Zeit auszuschalten

Heiko


Sind Zeit, Spannung und Strom nicht alles Messwerte? Wie soll denn das Ladegerät Spannung, Strom und Zeit ausgeben, wenn es nicht gemessen wird?
Heiko_D
Stammgast
#20 erstellt: 01. Nov 2019, 23:58
Sorry habe mich falsch ausgedrückt. Die Werte werden schon gemessen und daraus die Kapa berechnet

Heiko
MaxLS
Neuling
#21 erstellt: 29. Dez 2019, 00:52
Moin!
Bin neu angemeldet, lese aber schon seit Jahren mal mehr, mal weniger mit.
Zum Thema:
Hat jemand, bevorzugt aus dem Raum München, Interesse an ein paar dieser Akkus? Die gibt's ja für 119,90 für zehn Stück (!) und versandkostenfrei. https://www.drohnens...c-zubehoer/a-1047493 Für zehn Euro mehr über Amazon.
Ist ja eigentlich ein no brainer. Ein BMS kann man ja easy nachrüsten. Und man könnte ja auch weniger BMS als Akkus nehmen und dann nur zum laden/entladen mit einem Adapter anschließen. Ich möchte damit einen TPA3116 Verstärker versorgen, das sollte ja sehr gut passen. Auch stärkere Endstufen kann man ja super über Parallel- und Serienschaltung kräftig und lang betreiben.
Würde mich freuen, wenn sich jemand meldet, ansonsten neige ich gerade dazu, mir die einfach so zuzulegen.
Und für Tips zu nem guten, bekannten, günstigen 6S BMS (am liebsten mit Stecker, ansonsten löte ich halt einen an) bin ich sehr dankbar!
Herzliche Grüße,
Max
SagIchNicht5582
Stammgast
#22 erstellt: 29. Dez 2019, 14:52
Also ich habe den BMS genutzt.

Das Balancing funktioniert 1A, der Tiefentladeschutz geht an, wenn eine Zelle unter 2,5V geht.

Einziges Problem ist, dass der BMS einen relativ hohen ruhestrom hat, und man ihn niemals leer liegen lassen sollte, (so habe ich mir ein paar Zellen zerstört). Immer direkt laden wenn der akku mal leer geht und bei längeren Liegenlasse auch mal nachladen, dann ist man mit dem BMS gut beraten.

Sicherung trzdm nicht vergessen der Kurzschlusschutz schaltet erst bei 20A oder so ein
MK_Sounds
Stammgast
#23 erstellt: 30. Dez 2019, 05:40

SagIchNicht5582 (Beitrag #22) schrieb:
Das Balancing funktioniert 1A, der Tiefentladeschutz geht an, wenn eine Zelle unter 2,5V geht.

Das BMS ist für Lipo im Prinzip total unbrauchbar. Bei den ganzen BMS Platinen steht zwar Lipo dran, die Abschaltschwellen sind aber alle für Liion konzipiert (2,5-2,7 V pro Zelle).
Ich habe auf die schnelle bei Ebay kein BMS finden können, das eine für Lipo geeignete Abschaltschwelle bei ca. 3,3 V hat.

Generell sind die Lipos aus dem Modelbau für die Versorgung von Aktivboxen nicht wirklich geeignet. Die sind auf harten Prügelbetrieb mit (Dauer-)Strömen jenseits von 10 oder 20 A ausgelegt (dann sind niedrigere Abschaltschwellen auch nicht so tragisch). Bei der Wiedergabe von Musik läuft die Box mit einem effizienten Schaltverstärker die meiste Zeit nichtmal in Teillast.
Meiner Meinung nach ist es am billigsten, LiIonen-Akkus aus einzelnen Zellen von gängigen Quellen wie zB nkon.nl zu beziehen, selbst zusammenzulöten und ein China BMS aus Fernost draufzusetzen. Das ist jedenfalls für den Anwendungsfall Aktivbox wesentlich zielführender, als einen Lipo mit einigen langsamen Entladevorgängen auf unter 3V sicher zu killen.


[Beitrag von MK_Sounds am 30. Dez 2019, 05:44 bearbeitet]
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