Akku-Subwoofer für Soundboks!

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Dukeout
Neuling
#1 erstellt: 24. Mai 2021, 18:18
Hallo Community,

ich habe mir letzten Sommer eine Soundboks besorgt. Grund dafür war sehr kompakt, robust und leicht daher gut transportierbar.
Nachdem ein Freund von mir nun ebenfalls eine Soundboks besitzt, machen wir gerne damit Outdoor kleine Partys. Dabei werden die Boxen in Stereo geschalten, also per APP L und R gepanned.
Die Soundboks werden mit dem Akku der Box betrieben und seit kurzem per Dreibein auf Ohrhöhe positioniert.
Dadurch fehlt den 2en deutlich Tiefgang.

Daher nun meine Frage an euch!
Ich würde gerne die zwei Bluetoothboxen mit 2 Subwoofern erweitern.
Wie gesagt, zu 100% für den Außenbereich gedacht.
Nach längerem erkunden denke ich das 2 15Zoll Subs geeignet sind oder doch nur 18 Zoll sinnvoll?
Vorallem wegen Gewicht, Kompaktheit, und Stromverbrauch tendiere ich zu 15 Zoll.
Bespielt sollen damit um die 30 Leute werden(Vorallem Techno)
Die Subs sollen den Pegel der Sounboks sinnvoll ergänzen, daher denke ich das 18 Zoll Subs übertrieben wären?

Nun meine Fragen:

Sinnvoll 2* 15 oder 2*18 für den Pegel der Soundboks?

Gibt es sinnvolle Akku betriebene Subs bzw aktive/passive Subs die mit Autobatterie oder ähnlichem Sinn machen im Bezug auf Stromverbrauch oder kommt nur Eigenbau von Subs in Frage?

Brauch ich für die Soundboks + Sub unbedingt eine Frequenzweiche oder sollte das auch ohne gehen?(bevorzugt ohne da so alles easy per Bluetooth gesteuert werden kann, da ich dann einfach die Subs jeweils an eine Box per xlr anschließen kann)

Bin leider auf dem Gebiet Eigenbau komplett unerfahren, jedoch habe ich handwerklich beruflich zu tun.

Vielen vielen vielen lieben Dank an jeden der helfen kann!

Lg Sebastian aus Wien
Dukeout
Neuling
#2 erstellt: 27. Mai 2021, 11:10
Keiner der mir weiterhelfen kann?

LG
Lokustieftaucher
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 14. Jul 2021, 11:04
Welche Soundboks hast du denn?
Dukeout
Neuling
#4 erstellt: 14. Jul 2021, 13:40
Ich und ein Freund haben jeweils die 3. Generation also die neueste Version.
Lg sebastian
Cedii
Neuling
#5 erstellt: 14. Jul 2021, 16:29
Also grundsätzlich ist die Idee nicht schlecht. Schwierig wird es Akkubetrieben auch nur annähernd auf die gleiche Laufzeit bei auch nur annähernd dem Pegel zu kommen. Technisch zum laufen zu kriegen sehe ich da kein Problem.
Den Sound kann man schonmal relativ einfach über den 3,5mm AUX-Output bekommen.
Alles danach ist dann Auslegungs - und Kostensache. Aber um richtig Tiefgang zu generieren muss man hier Einbußen im Pegel hinnehmen. Hier muss man sich entscheiden, was man möchte. Da die Soundboks3 angegeben bis 40Hz runterspielt wird das ein absolutes Tieftonthema werden. Und das ganze dann Akkubetrieben ist die Kunst. Ich werde mal schauen was ich hier ranziehen würde. Ich melde mich nochmal.
MK_Sounds
Stammgast
#6 erstellt: 14. Jul 2021, 17:30
Kann man in der Soundboks-App einen Hochpass setzen? Und ein Tiefpass-gefiltertes Signal ausgeben? Dann wäre es evtl. möglich, aktive Subs dazu zu kombinieren (über den Line-Out).
Ansonsten müsste man einen DSP davor einschleifen.

40 Hz wird die Kiste vermutlich auch nur im Datenblatt machen. Erst recht bei nennenswert Pegel. Unter 70-80 Hz kommt da im Normalfall an "realem" Bass nichts mehr.
Um den Kennschalldruck zu erreichen wird man schon min. 2 18" pro Seite auffahren müssen. Im Akkubetrieb ist alles schlicht eine Sache des Kennschalldrucks. Mehrere 100 W in einen Sub zu blasen macht da in den wenigsten Fällen Sinn.


[Beitrag von MK_Sounds am 14. Jul 2021, 17:34 bearbeitet]
Partybeschallung
Stammgast
#7 erstellt: 14. Jul 2021, 20:15

Bei steigender Lautstärke – und ich meine wirkliche LAUTstärke – verändert sich der Klang zuungunsten der Basswiedergabe. Anscheinend vernachlässigt die SOUNDBOKS 3 die subsonischen Frequenzen, um die höhere Lautstärke stemmen zu können, sowohl was die Wiedergabe durch die Zehnzoll-Speaker als auch die Leistung des Akkus angeht. Das ist dann wohl mit dem intelligenten Lautsprechermanagement gemeint. Voll aufgerissen erreicht sie nicht mehr den abgegebenen Bassfrequenzgang von 40 Hz, dann klingt die SOUNDBOKS bolzig und nicht mehr so fett wie im mittleren Laustärkebereich.


Quelle
https://www.bonedo.d...ndboks-3-test/2.html

Man könnte von einem externen Bluetooth-Modul das Signal über ein DSP in die Soundboks und in einen Verstärker für die Subwoofer leiten.
Die Subwoofer sollten einen hohen Kennschalldruck haben, aber ob man das mit Akku stemmen kann, keine Ahnung, vermutlich wird es auf ein Stromaggregat, PA-Endstufe und 19" Lautsprechermanagement rauslaufen.
DSP mit 12V Betriebsspannung
Bluetooth 5.0 aptX HD mit 12V Betriebsspannung

4-Kanal DSP 230V


Schreib doch mal Bernd Siegritz und Benjamin Jobst an, die haben damit vielleicht Erfahrung.
Bernd Siegritz
Benjamin Jobst


[Beitrag von Partybeschallung am 14. Jul 2021, 21:00 bearbeitet]
b-rock
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 15. Jul 2021, 13:58
Mhm, spannendes Thema, weil ich aktuell auch genau darüber nachdenke.
Seht ihr keine Option das mit ausreichend Akkus zu betreiben?
Ein Freund von mir baut Regelmäßig Bleigel-Akkus aus Brandschutzanlagen aus und kann mir die zustecken. 85 Ah sind da keine Seltenheit.
Partybeschallung
Stammgast
#9 erstellt: 15. Jul 2021, 16:23
Bei den Blei-Gel-Akkus darfst Du nur mit 2/3 der Kapazität planen.
Ein Blei-Gel-Akku mit 85Ah hält also nicht länger als ein Lithium-Akkku mit 50Ah.

Reference_100_Mk_II hat einen Rechner erstellt, da kann man schon mal vorab schauen, wieviel man ungefähr benötigt.
http://www.abuduuns-lab.de/nuetz.html#Rechner

Der Bass sollte 6dB lauter als die Tops sein, also wenn die Tops 110dB laut sind, sollte der Bass bei 116dB liegen.


[Beitrag von Partybeschallung am 15. Jul 2021, 16:27 bearbeitet]
Wholefish
Inventar
#10 erstellt: 15. Jul 2021, 21:41
Also grundsätzlich zur Konstruktion des Subs selbst.
Es ist egal ob 15, oder 18 Zoll. Per se verbraucht ein 18 Zöller nicht mehr oder weniger Leistung als andere Subwoofer. Aufgrund der größeren Membranfläche sind größere Subs häufig im Wirkungsgradvorteil. Aber einen nicht unerheblichen Teil macht auch die Abstimmung aus. Je tiefer du gehen willst, desto mehr Wirkungsgrad kostet dich das. Und somit musst du viel mehr Leistung reinstecken. Letztlich musst du dann rechnen, wie viel Platz du letztlich opfern kannst und wie viel Batterien du tragen kannst.

Was die Konnektivität der Soundboks angeht bin ich überfragt. Ich weiß nicht wie du dort einen Subwoofer integrieren könntest. Eine Weiche solltest du aber einplanen.
Möglich wäre ggf auch ein Bandpass sechster Ordnung. Das hätte gleich mehrere Vorteile. Die Chassis sind innenliegend geschützt, der Wirkungsgrad kann entsprechend der Abstimmung höher sein und der Subwoofer fällt von sich aus mit min 6dB pro Oktave ab. Also notfalls kann man einen BP auch ohne Weiche betreiben. Betonung liegt auf notfalls. BR ohne Weiche geht selbst im Notfall nicht
stoneeh
Inventar
#11 erstellt: 16. Jul 2021, 00:54
Die Soundboks sind eine All-in-One Lösung - Stromversorgung, DA-Wandler, DSP, Verstärker, Lautsprecher in einem Gerät. Erweiterungen widersprechen dem Konzept. Bei Unzufriedenheit sollte man sich daher um Ersatz umschauen, nicht um Additionen.


Ein paar Posts zuvor wird eine Art Loudness-Funktion bei den Soundboks beschrieben, die bei steigendem Pegel den Bassbereich abschwächt. Das möchte ich kommentieren. Ich kenne das nämlich exakt so von einer ganzen Reihe von PA-Aktivtops.
Generell also, je mehr plug & play die Anlage ist, d.h. je mehr Elektronik dem Lautsprecher vorgeschaltet ist, über deren Qualität wie Funktion man wenig bis keine Kontrolle hat, desto weniger Garantie für eine saubere, lineare, druckvolle Wiedergabe hat man.


Zur Akkudiskussion: klar geht Kleinbeschallung problemlos über einen Akku. Am einfachsten, effizientesten und günstigsten via der KFZ-Starterbatterie und einem 12V-Amp. Wenn effiziente Lautsprecher und Class-D Verstärkertechnik kombiniert werden geht das lange & laut.

Bedenken dass 1. Musik einen Crestfaktor von grob ~10 dB, d.h. eine Leistungsdichte von ~1/10tel hat 2. die Anlage ja nicht immer voll ausgefahren wird; -3 dB zB sind nicht deutlich leiser als Vollgas, bedeuten aber bereits eine halbierte Leistungsaufnahme.
Wenn zB der Amp 1kW liefern kann, heisst dass noch lange nicht dass das in der Praxis, mit Musiksignal, von der Stromversorgung gefordert wird - eher nur ein kleiner Bruchteil davon.

Beispiel aus der Praxis: Kollege von mir macht mit zwei 80Ah Starterbatterien an einem 230V Spannungswandler mit einem FP10000Q Klon und einem 2kW RMS Sub dahinter kleinere Privatparties. Nichts davon ist effizient - der Spannungswandler hat Verluste, und das Klasse TD Design des Lab Klons hat nur ca. 50% Wirkungsgrad. Und der tief abgestimmte Schwerpappen-Langhuber-BR frisst Leistung wie wild. Trotzdem spielt das Setup die ganze Nacht, bei oder nahe Maximalpegel.

Der verlinkte Rechner von Ref kommt denk ich sogar auf ganz gute Werte, wenn man ihn mit den richtigen Daten füttert (insb. den Crestfaktor auf das Maximum erhöhen, welches dort mit 9 dB immer noch eher auf der niedrigen Seite ist).

Also - nicht prinzipiell entmutigen von der Idee der akkubetriebenen PA lassen - des geht schon
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12 erstellt: 16. Jul 2021, 08:33
Auch würde ich eher auf eine höhere Betriebsspannung setzen anstatt auf DCDC Wandler bzw. Car-Endstufen, so lässt sich nämlich nochmal ein bisschen Wirkungsgrad rausholen.

Mit 36V und gut 90% Wirkungsgrad vom Verstärkerboard kannst du immerhin ca. 140W bzw. +21dB bei 4Ω erreichen.
Das ist schon ganz ordentlich.
Jedes dB-chen mehr kostet einfach nur unfassbar viel mehr Leistung. Ob sich das lohnt?
Mit 48V wären es bis zu 250W bzw. 24dB...

Daher: Subwoofer groß und effizient bauen.
Zwei 18" Subs mit 4Ω dürfen es schon sein, also einer pro Soundboks.

Eminence Delta Pro 18 C vielleicht mal anschauen.
Klar, kein Profi Material, aber egal.
In 200L BR sollten damit gut 97dB bei 50Hz bzw. 98dB bei 70Hz möglich sein.
Das ist schon nicht gerade wenig.
Der Emi Omega Pro 18 C verhält sich ähnlich.

Mit zwei solcher Subs und je 140W sind also 98dB + 21dB + 3dB = 122dB MaxSPL möglich.

Kontroll-Rechnung mit Akku-Rechner:
Spannung (Akku) (V): 36
Wirkungsgrad elektrisch (%): 90
Wirkungsgrad Box (dB/W/m):101 (= 98 + 3)
gewünschter Durchschnittspegel (dB): 122
Crestfaktor (dB): 0 (in diesem Schritt OK)
Benötigte Leistung (W): 139.9 --> passt

Nun die gewünschte Laufzeit und den Crest-Faktor eintragen.
10dB... Joa, etwas gewagt, denke ich.
Aber mit 6dB siehst du ja schon was passiert: Die benötigte Kapazität sinkt enorm.

Ich hab mal 6dB und 10h angenommen: 10Ah bzw. 15Ah wenn ihr Blei-Akkus nutzt.
Sehr überschaubar, denke ich.
Bedenken: 15Ah bei 36V - Also drei Stück 12V Akkus in Reihenschaltung.

Die nächste Baugröße ist 18Ah.
Da könnte man also 3x z.B. diesen Akku nehmen und in Reihe schalten: Multipower MP18-12A

Für die elektrischen Dinge bitte unbedingt eine Fachkraft hinzuziehen!
Aus so einem Akku kann im Kurzschlussfall ein vielfaches der Nennkapazität als Strom heraus purzeln! Faktor 10 kannste da ruhig mal annehmen! Eine nicht fachgerecht durchgeführte Verkabelung wird damit schnell zur ungewollten 6,5kW Elektro-Heizung!

Die Verstärkerboards vom Sure/Wondom/BoomAudio sind ganz brauchbar denke ich.
Die bieten auch gleich DSP Lösungen an, sowohl Audio-Playback und Live DSP-Konfiguration.
Da würde ich mich mal umsehen.
stoneeh
Inventar
#13 erstellt: 16. Jul 2021, 09:36

Reference_100_Mk_II (Beitrag #12) schrieb:
10dB... Joa, etwas gewagt, denke ich.


Nur zur Klarstellung, die 10 dB sind ein bewährter Schnitt anhand Messdaten.

ZB:

Crest Faktor Musik Crest Musik 2

Oder: klick

Kann auch jeder einfach selbst messen, zB in Audacity.
RockLee
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 16. Jul 2021, 23:43
stoneeh wie wäre es die JBELL SS15 Tapped Horn dafür zu verwenden?
Problem zwar groß und schwer, aber könnte nicht einer reichen?
stoneeh
Inventar
#15 erstellt: 17. Jul 2021, 01:20
Definitiv. Das ist kein Spielzeug. Selbst mit dem 15LB075 bestückt kommt aus einem Stück ernstzunehmender Bass raus. Wirkungsgrad ist auch prädestiniert für den Betrieb mit Akku.

DIY (Komponentensuche, bauen, einstellen) eines passiven Systems ist halt zwar mit bisl Hingabe für jedermann machbar, aber nicht unbedingt immer was ein Anfänger will. Ist alles andere als Plug & Play. Darum hab ich's nicht von mir aus schon erwähnt. Abgesehen davon, dass es, wie du bereits erwähnt, ein ganzes Eck unhandlicher als so Soundboksen is.
Cedii
Neuling
#16 erstellt: 17. Jul 2021, 12:47
Ich würde mir persönlich auch Gedanken über die Transportabelkeit machen. Persönlich würde ich einen Lautsprecher bauen, der genausogroß ist wie die Soundboks selbst. Sieht nicht nur gut aus, sondern der kann dann auch wieder von nur einer Person getragen werden. Klar ist das nicht sonderlich viel Volumen für große Subwoofer, aber man sollte mal schauen ob das nicht dem TE reichen würde.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#17 erstellt: 17. Jul 2021, 13:38
Die SB hat ca. 70L netto.
Das ist gerade so an der Grenze von 12" zu 15"...
Hmm...

Der Emi Kappa 12 A (ohne PRO) schaut da ganz nett aus wenn wir bei einem einfachen BR bleiben.
95dB bei 70Hz. Geht schon für nen einfachen 12"er.
Ist aber leider 8Ω...

Faital Pro 12PR300C schaut auch nice aus.
Etwas wenig Xmax, aber sooo viel Power wirste wohl eh nicht zur Verfügung haben.
65L netto @ 50Hz ergibt gut 95dB @ 70Hz und ne f3 bei ca. 46Hz.
Bei heba für ca. 180€ zu haben. Bissl teurer als der Kappa aber geht eigentlich.
franky-gomera
Inventar
#18 erstellt: 18. Jul 2021, 00:10
Ich habe hier einen Freund, der auch 2 Soundboksen 2. Gen. betreibt.
Bischen dünn unter 100hz, aber mit meinem 15lb075uw4 in 110l BR und ner Sinuslife class d car Hifi Endstufe geht das schon ganz gut.
Die Sinuslife ist recht sparsam,da reicht ne gute Auto Batterie mit über 60ah locker für eine Nacht.
Ich würde dafür eine Sinuslife SL,1000 d empfehlen, die hat ordentlich Power.
Den SUB zwischen 80-90hz trennen.
Billiger geht's auch nicht
Partybeschallung
Stammgast
#19 erstellt: 18. Jul 2021, 12:48
@franky-gomera

Wie führt Ihr das Signal zu, über Kabel von einem Notebook und dann über DSP die Frequenzen zuweisen?
Wenn DSP, welches setzt Ihr ein?
franky-gomera
Inventar
#20 erstellt: 18. Jul 2021, 15:02
Das Signal wird gar nicht sauber getrennt, sondern der SUB ist bei ca 80-90hz getrennt und die Soundboks ist im Indoor Modus- glaube ich- da machen sie weniger Bass.
Ein DSP zum trennen wäre natürlich toll, aber ich habe keins...
Alles in allem klingt es jedenfalls besser,wie ohne Bass
Soundboks mit Bass ist wahrscheinlich sowieso keine gute Lösung,da würde ich ehr zwei 15er Bässe mit passiven, Wirkungsgrad starken Tops zwei gebrückte 4 Kanal Class D Endstufen, eine für jede Seite, empfehlen.
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