Umfrage
Glauben Sie das Autisten zur Sache "HiFi" nützlich sind?
1. Ja, ich glaube das kann so sein. (43.8 %, 7 Stimmen)
2. Ja, ich denke die Möglichkeit besteht. (6.3 %, 1 Stimmen)
3. Ja, ich meine das nützliches sich ergibt. (12.5 %, 2 Stimmen)
4. Glaube das ich zu unerfahren bin um das zu beantworten. (6.3 %, 1 Stimmen)
5. Denke, das ich zu unerfahren bin um das zu beantworten. (6.3 %, 1 Stimmen)
6. Meine, das ich zu unerfahren bin um das zu beantworten. (6.3 %, 1 Stimmen)
7. Nein, ich meine, dass sich nichts nützliches ergibt. (0 %, 0 Stimmen)
8. Nein, ich denke, dass keine Möglichkeit besteht. (6.3 %, 1 Stimmen)
9. Nein, ich weis das kann nicht sein. (6.3 %, 1 Stimmen)
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Glauben Sie das Autisten zur Sache "HiFi" nützlich sind?

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Frithjof
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Jan 2008, 17:37
Mein Name ist Michael Frithjof Müller, bin am 27.07.1960 geboren. Als Besonderheit meiner persönlichen Existenz bis ich Autist, wobei ich über eine Inselbegabung verfüge. Als Savant kann ich nur etwas lehrnen wenn der Lehrinhalt entweder unmittelbar logisch und kausal richtig ist und/oder als abstrakter Kausalitätszeiger zu einer Anderlogik führt.

In reinem Pauk wissen habe ich keine Möglichkeit der Eigenbildung im Sinne des Pauk inhaltes.
Observer01
Inventar
#2 erstellt: 23. Jan 2008, 19:26
Hallo und willkommen im Forum,

Hifi ist häufig auch eine sehr emotionale Angelegenheit. Leider wird da nicht immer logisch argumentiert.
Ich glaube das liegt an dem Zusammenspiel von Technik, und der Emotionalität der durch diese Technik hervorgebrachten Musik.

Prestigedenken, Neid (sozialer Neid), Geltungssucht usw. machen das diskutieren manchmal auch nicht einfach.
Von daher finde ich, ist es gut, jemanden zu haben, der sachlich an das Thema rangehen kann.
Frithjof
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Jan 2008, 19:37

Observer01 schrieb:
Hallo und willkommen im Forum,

Hifi ist häufig auch eine sehr emotionale Angelegenheit. Leider wird da nicht immer logisch argumentiert.
Ich glaube das liegt an dem Zusammenspiel von Technik, und der Emotionalität der durch diese Technik hervorgebrachten Musik.

Prestigedenken, Neid (sozialer Neid), Geltungssucht usw. machen das diskutieren manchmal auch nicht einfach.
Von daher finde ich, ist es gut, jemanden zu haben, der sachlich an das Thema rangehen kann.


Ja, Danke für die Antwort.

Das von der HiFi Technik reproduzierte und wirkende Klangereignis moduliert die Emotionen derer, welche die Klaungleistung dabei war nehmen. Je besser die HiFi Technologie je geringer arbeiten Nebeneffeekt in der Psyche aller Nutzer.

Mfg

Frithjof
Observer01
Inventar
#4 erstellt: 23. Jan 2008, 20:00

Je besser die HiFi Technologie je geringer arbeiten Nebeneffeekt in der Psyche aller Nutzer.


na ja, eher umgekehrt. Solange die Technologie auf einem niedrigen Stand ist, macht man sich wenig Gedanken um die Technick an sich.
Wenn die Technik dann besser wird, und es nichts mehr zu verbessern gibt, kommen bei einigen Menschen gerade psychische Nebeneffekte zum tragen. Wenn es nichts zu verbessern gibt, wird der Trieb bzw. die Sucht etwas Besonderes zu sein und etwas Besonderes zu besitzen auf esoterische Bereiche, wie zB Kabelklang, Klangschälchen usw. verlagert.
Frithjof
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 23. Jan 2008, 20:17

Observer01 schrieb:

Je besser die HiFi Technologie je geringer arbeiten Nebeneffeekt in der Psyche aller Nutzer.


na ja, eher umgekehrt. Solange die Technologie auf einem niedrigen Stand ist, macht man sich wenig Gedanken um ... die Sucht etwas Besonderes zu sein und etwas Besonderes zu besitzen auf ... wie ... usw. verlagert.


Extrem wichtig ist die Unterscheidung zwischen der ruhenden Qualität einer HiFi Anlage. Allso die Ruhqualität der Anlage, welche nicht in Betrieb ist. Dann ist zu unterscheiden in die Leerlaufqualität der betriebsbereiten Anlage ohne jedes Nutzsignal. Dann erst kann sich von der Qualität der betriebenen HiFi Anlage, also mit dem Nutzsignal ein ordentliches Urteil gebildet werden.

Gruß,
Frithjof
Observer01
Inventar
#6 erstellt: 23. Jan 2008, 21:36

Frithjof schrieb:

Extrem wichtig ist die Unterscheidung zwischen der ruhenden Qualität einer HiFi Anlage. Allso die Ruhqualität der Anlage, welche nicht in Betrieb ist. Dann ist zu unterscheiden in die Leerlaufqualität der betriebsbereiten Anlage ohne jedes Nutzsignal. Dann erst kann sich von der Qualität der betriebenen HiFi Anlage, also mit dem Nutzsignal ein ordentliches Urteil gebildet werden.

Gruß,
Frithjof



Eben. Nur wird das nicht immer verstanden. Für viele ist die ruhende Qualität der Hifi-Anlage wichtiger als die Musik. Die Anlage wird ähnlich gehandelt wie zB. ein teures Möbelstück.
Frithjof
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 24. Jan 2008, 11:36
Wert dessen, welchem Wert gebührt. Eben. Daher gibt es ja auch welche, die sich um die Entwicklung bemühen. Solange der Preis der Sache angemessen ist, solange kann seine Höhe den Geschäftspartnern nur nützlich und dem Volke recht sein. Wert dessen, welchen Wert gebührt.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

freibürger
Inventar
#8 erstellt: 24. Jan 2008, 15:46
Ja und willkommen!
umher
Inventar
#9 erstellt: 24. Jan 2008, 21:29

Frithjof schrieb:

Das von der HiFi Technik reproduzierte und wirkende Klangereignis moduliert die Emotionen derer, welche die Klaungleistung dabei war nehmen. Je besser die HiFi Technologie je geringer arbeiten Nebeneffeekt in der Psyche aller Nutzer.


Hallo Frithjof,

Deiner Aussage schliesse ich mich an.
Deshalb hab ich die 3 gewählt.



gruss umher
Frithjof
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 25. Jan 2008, 12:29

Gute Zeit umher,

wie ich sehe haben Sie meine §kraftmodulierte Zeitfläche kopiert.

Sie als meine Aussage zu belauschen, darauf bin ich noch nicht
gekommen. Werde das aber nachholen, sobald ich die Software
für die Sprachausgabe dieser "Sache" in ihren Parametern ange-
passt habe. Und vielen Dank für die postive Wertung an Sie  um-
her und an alle Anderen die sich auch an dieser Abstimmung bis-
her so rege beteiligt haben.
umher
Inventar
#11 erstellt: 25. Jan 2008, 14:20
Hallo Frithjof

Mich als Deine Aussage zu belauschen bedeutet nur die Zustimmung meinerseits zu erhalten, Deine Perspektive zur Beurteilung eines HiFi-Konzeptes dahingehend als praktisch zu erachten, weil ja die Konsequenz dieser offengelegten Perspektive Effizienz nach sich zieht, die sich schlussendlich in der hohen Klangqualität wiederspiegelt.

Ob Du als Autist HiFi nützt, erkenne ich insofern, dass Du Logik anwendest. Und die ist für andere im Sinne der Effizienz immer nützlich.


gruss umher
Z25
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 25. Jan 2008, 20:59
Welcome und: Weiß ich nicht!

Mal sehen, ob absolute Logik tatsächlich hilft.

Ich habe allerdings, das muss ich zugeben, Probleme Deine Aussagen alle zu verstehen. Daraus darfst Du dir allerdings nicht zuviel machen, das passiert vielen Sendern (die laut Kommunikationstheorie für das richtige Ankommen aller Seiten einer Nachricht verantwortlich sind) bei vielen Empfängern.

Mal sehen, was so kommt.........
Frithjof
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 26. Jan 2008, 10:09

Z25 schrieb:
Welcome und ... Mal sehen
, was so kommt..... :D


ok!
xlupex
Inventar
#14 erstellt: 27. Jan 2008, 16:08
Hallo!

Ich versuche es gerade zu verstehen, wie du dann Musik hörst.
Wie schon gesagt ist Musik sehr oft unmittelbar mit Emotionaiät verbunden.

Rein logisches Musikhören würde sich auf der Verfolgen und Bewerten der musikalischen Strukturen beschränken.

Dies kann durchaus Vergnügen bereiten denke ich.

Daneben gibt es aber viele Hörer die kompelett anders hören und hören möchten, die ihren unmittelbaren Musikgenuss auch aus ganz Einfach strukturierter Musik (Pop, Folk...) ziehen.
Hier geht es dann um Emotionalität.

Somit hat man schon mal ein sehr weites Feld gezogen, bzw. eine sehr breite Spanne an Menschen die HiFi angeht.
Frithjof
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 28. Jan 2008, 09:29

xlupex schrieb:
Hallo!

Ich versuche es gerade zu verstehen, wie du dann Musik hörst.
Wie schon gesagt ist Musik sehr oft unmittelbar mit Emotionaiät verbunden.

Rein logisches Musikhören würde sich auf der Verfolgen und Bewerten der musikalischen Strukturen beschränken.

Dies kann durchaus Vergnügen bereiten denke ich.

Daneben gibt es aber viele Hörer die kompelett anders hören und hören möchten, die ihren unmittelbaren Musikgenuss auch aus ganz Einfach strukturierter Musik (Pop, Folk...) ziehen.
Hier geht es dann um Emotionalität.

Somit hat man schon mal ein sehr weites Feld gezogen, bzw. eine sehr breite Spanne an Menschen die HiFi angeht.


Liebe(r) xlupex,

das ist wie diese Logik: Leben/Nebel <> Llarim Mirall = Anna Radar van Otto. Hier in Rechtsbündigkeit.

Oder mittig zentriert energiesolidar wirkend anders geschrieben: wenn unser humanes Herz die Musik mag, dann sind wir Menschen den Tränen der Freude nahe.

Logisch/physikalisch und linksbündig bedeutet dass: das die Wellenphase der Abstimmung der Partikelparre des Lebens sich bessert und das dabei eine glückliche Ortskurve der subjektive Verhaltensgestallt des persönlichen Rechtes auf Leben, das Maximum in der Synopse der Würde von uns Menschen erreicht.


Glaube ob Sie's xlupex verstehen und mögen?

Gruß,
Frithjof
Frithjof
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 30. Jan 2008, 11:59
www.dlp.2hn.de/drp/Artheco2.bmp

Das folgende bezieht sich auf den vorher stehenden Schrifttyp und im folgende, die später nach 30.01.2008 13 Uhr 23 hier im Forum benamt genutzt werden können. Diese Anderschriften und Anderschriftfarben ergeben dazu eine Modifikation, die nur am Schrifttyp und an der Schriftfarbe definiert und normiert werden könnte.

www.dlp.2hn.de/drp/Depechet2.bmp


Frithjof schrieb:
Mein Name ist Michael Frithjof Müller, bin am 27.07.1960 geboren. Als Besonderheit meiner persönlichen Existenz bin ich Autist, wobei ich über eine Inselbegabung verfüge. Als Savant kann ich nur etwas lehrnen wenn der Lehrinhalt entweder unmittelbar logisch und kausal richtig ist und/oder als abstrakter Kausalitätszeiger zu einer Anderlogik führt.

In reinem Paukimages/smilies/insane.gif wissen habe ich keine Möglichkeit der Eigenbildung im Sinne des Pauk inhaltes.


Hierbei möchte ich nun meine persönliche Definition der Textformatierung erstellen. Es bedeutet für mich persönlich, – gleichwohl ob eigenschriftlich oder gelessen eines Andertextes sowie meiner Texte –:

Tak b, Fettschrift: Maschine -> zepterführend.
Tak i, Schrägschrift: wir Menschen sind hier zepterführend.
Tak u, Unterstrichen: wir Personen sind hier schriftführend für die Technik.
Tak "", Nonsenseffekt: wir Menschen haften hier persönlich für die Bewertung.
Tak bi, Fettschrägtext: die Quanten in uns Menschen sind Eigenrechte erforschend.
Tak ib, Schrägfetttext: wir Menschen suchen im Hintergrund nach der Ursache.
Tak iu, Schrägunterstrichen: wir Personen erforschen die Grundlage.
Tak ui, Unterstrichenschräg: wir Personen suchen Ursache.
Tak biu, Überlagerungsdatum: Ich als natürliche Person kläre tatsachlich(t) auf.
Tak ???, Teilüberlagerungszeit: Wir als natürliche Menschen personen und sind damit voll eigenverantwortlich.-<hier auf den Punkt genau via uib Tak in Frequenzeffektzeit.

Gruß,
Frithjof


[Beitrag von Frithjof am 31. Jan 2008, 08:11 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#17 erstellt: 30. Jan 2008, 19:21
Hallo!
Ich, (männlich ) fürchte, leider nicht mehr folgen zu können.

Zum Ausgangsthema:
Ich denke, ja, Autisten könn(t)en zur Sache HiFi nützlich beitragen.

Vorraussetzungen wären Versuchsanordnungen unterschiedlicher HiFi-Richtungen (z.B. Studiomonitore, Hornlautsprecher, Flächenstrahler, normale HiFi/Spaß-Boxen)

Ich denke, hier könnte die Beschreibung der Wahrnehmung der unterschiedlichen HiFi-Konzepte gute Denkanstösse für die HiFi-Gemeinde vermitteln.
"Normale" HiFi-isten sind evtl. nicht so gut in der Lage, rein perzeptiv in eine Hörsituation unter oben genannten Bedinungen zu gehen.
"Backroundwissen", Hörerwartungen, emotionale Einfärbungen dürften vom reinen Hören/Wahrnehmen/Perzeptuieren ablenken.

Beste Grüsse
Ralf
Frithjof
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 31. Jan 2008, 10:50
www.dlp.2hn.de/drp/FSK.bmp

Die komplexe Verantwortung im Ausgangsthema unter Würdigung der Voraussetzungen, im Hinblick auf die HiFiKonzepte sind Deine Denkanstösse von sehr vernüftiger und vor allem von wohlmeinender Qualität.

Vielen Dank Ralf.

Mit allerbesten Grüssen,
Michael Frithjof Müller.

www.dlp.2hn.de/drp/Hiin.bmp


[Beitrag von Frithjof am 31. Jan 2008, 10:53 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 31. Jan 2008, 12:16
Eh, sorry. Das die Bibel viel mit Erwartungshaltung zu tun hat, ist mir noch eingängig.

Aber was willst Du uns mit den links sagen?

Und bitte: Du solltest Antworten in einfachen deutschen Sätzen mit Subjekt, Verb, Objekt verfassen.


Die komplexe Verantwortung im Ausgangsthema unter Würdigung der Voraussetzungen, im Hinblick auf die HiFi–Konzepte sind Deine Denkanstösse von sehr vernüftiger und vor allem von wohlmeinender Qualität.
Dieser erste Halbsatz ist nicht abgeschlossen und macht für mich keinen Sinn. Über die zweite Hälfte wird sich xlupex sicher freuen.


[Beitrag von Z25 am 31. Jan 2008, 12:17 bearbeitet]
Frithjof
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 31. Jan 2008, 17:47
Allen! Alles geschenkt.

http://www.drp.2hn.de/dlp/DAT-Missbrauch-Beweis.jpg

Hallo Z25,
zum Aufbau der URL's,
"dlp" = "die linke Position"
"2hn" = 2^n & de = "Deutschland"
"drp" = "die rechte Poistion"

dem folgt ein wahrer Dateiname und die üblich Dateierweiterung. Hier durfte ich in der URL die Kanäle rechts und links tauschen, weil das Bild so allzeits besser vom Server geladen werden kann.

Zur Bedeutung: Die Fettmarkierung des humanen Fraktalsatzes, die Du Z25 in der Quote augeführt hast führte zu einer technischen Reaktion die sehr große Reichweite erlangt hat. Dazu habe ich den obigen Bildlink eingefügt. Warum ich die Bildlinkmethode wähle? Der Editor des Forums hier sieht das so vor. Der "Img" Tak ist ja nicht ohne Grund hier implementiert. Durch die Nutzung des "Img" Tak kann der Nutzer freiwillig entscheiden wann und was er sich mit welcher Implikation auf seinen Rechner zieht und es sich dann anzieht. Würde ich das Bild fest einbinden währe das ansehen quasi zwingend. Da ich ein sehr humaner Kämpfer gegen kritischen Technikgebrauch bin, ist das so für alle der beste Weg.

Gutacht–Link, zum Beleg der Tragweite des Problem, welches Z25 aufzeigt und ich Frithjof . .. ... dadurch ..... live ....... erfahren konnte.

@xlupex: "Die komplexe Verantwortung im Ausgangsthema unter Würdigung der Voraussetzungen nicht großkrimineller Techniknutzung, im Hinblick auf die HiFi–Konzepte sind Deine Denkanstösse von sehr vernüftiger und vor allem von wohlmeinender Qualität."

Gruß,
Frithjof


[Beitrag von Frithjof am 01. Feb 2008, 12:01 bearbeitet]
Frithjof
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 02. Feb 2008, 12:29
http://www.dlp.2hn.de/drp/praemat.bmp

Ab hier beginnt der unmittelbar oberflächliche, mathematische Teil meiner Vorstellung.

Da es in der reinen Mathematik noch keine sehr einfache Livegleichung gibt, mit der si' die http://de.wikipedia.org/wiki/GUT glaubhaft darstellen kann, fällt/viel es bisher mangels dessen den Experten, die ja allesamt, – auch lebende Menschen sind, wie auch ich Frithjof einer bin –, so wie alle anderen hier schreibenden und lesenden Menschen auch, sehr schwer den Plan zum Weg der Theoriefindung, zu dessen, zu definieren. Hier ist jedes oberflächlich sichtbare Bit mit dem delta Pi eines eiförmigen Schlankregelkreises zu beschreiben, wobei als 3D Raummittelpunkt das Schwerezentrum unserer Galxie, in der Achse: z, der Sonne, in der Achse x, und der Erde, in der Achse y definiert ist. Die Primzahl 3 ist dabei als mathematisches §Pi+ Ion definiert.

Sie stellt sich in voll auskodierter unendlicher Länge so da: "3.141592653589793& 708668393&73&23&17&7&1" Wobei alle Primzahlen welche die Nachkommastellen beschreiben, als kausale Primzahlen gewichten. Glaubhaft kausale Primzahlen sind Primzahlen die symetrisch von einer 6n entfernten Primzahl gespiegelt und zentriert werden. Natürlich kann die Überlagerung zur Reduktion und/oder zur Steigerung der aktuellen Genauigkeit genutzt werden. Das kann dadurch erzielt werden, in dem aus der linearen unüberlagerten Primzahl: "3,1415926535897932384626433832795..." eine kürzeres oder längeres Zahlensekment rechtlich bewertend isoliert wird und dessen Primzerlegung dann als überlagerte Primzahl n'ther Ordung wissentlich gesetzlich normiert wird.

http://www.dlp.2hn.de/drp/premat.bmp

Zwischen Nutzung der Kausal–, Kraft–, Potential–, Leistungs–, Arbeits– und Wirkungs– nebst Werthypothese mit welcher die Herleitung der linkenden Plangeneration dargestellt wird, um in der korrelierenden Mitte sie dann brauchen zu können und der, das alles nachbeweisenden weltweit perfekt reproduzierbaren Theorie, ergibt sich zu Recht die Zeitlossigkeit der Datenkorrelation zwischen: werden – Glauben – Leben – Wissen – Sterben – und – Tot; denn: im werden dessen, – wurde dieses so gewichtet –, und bewiesen.

Ab hier endet der unmittelbar oberflächliche, mathematische Teil meiner Vorstellung.

http://www.dlp.2hn.de/drp/metamat.bmp

Gruß,
Frithjof.

http://www.2hn.de

Vorbehaltlich  der  aktuellen  Ereichbarkeit  aller   fernvorgenannten.
Salvatorologie: bei einstweiliger Nichtereichbarkeit gilt Salvatorik.


[Beitrag von Frithjof am 02. Feb 2008, 14:47 bearbeitet]
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