Yamaha RX 650 oder???

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misstari
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 03. Mai 2004, 10:56

Hallo Forum
Ich verfolge schon seit einiger Zeit die wirklich sehr informativen Beiträge, weil ich mit einen digitalen AV-Receiver zulegen will. Zur Zeit habe ich an meinem HIFI-Verstärker den Yamaha Cinema DSP-E492 gekoppelt, der mich mit analogem Sourround versorgt. Das Ergebnis ist insgesamt nicht schlecht aber die digitalen Beispiele aus meinem Bekanntenkreis machen Lust auf mehr.
Eigentlich hatte ich vorgehabt, einen Yamaha RX640 uder den RX740 zu erwerben aber beim anstehenden Modellwechsel bin ich mir nicht sicher, ob man auf Preisreduzierungen bei den alten Modellen hoffen kann oder ob es sich lohnt, die Tests der neuen Modelle abzuwarten, denn wenn man auf der Yamaha Homepage einen Produktvergleich einsieht, warten die neuen Modelle doch mit einigen eindrucksvollen Features auf - z.B. könnte die automatische Setup für die Lautsprecher interessant sein.
Freue mich auf Anregungen.
Gruss Hele

HannesB
Stammgast

#2 erstellt: 03. Mai 2004, 11:23

Ich würde mal abwarten wie die ersten Tests von den neuen Modellen so ausfallen... (selbst wenn man sich dann für die älten entscheidet... denke mal schon dass die dann ein wenig günstiger zu haben seien werden) auch hier im Forum soll über ein neues Modell hier demnächst berichtet werden...

http://www.hifi-foru...6&thread=2613&z=1#25

Gruß Hannes

don.avalon
Stammgast

#3 erstellt: 03. Mai 2004, 14:50

Also die x50 Reihe hat ja auch nen 192/24 DAC, um z.B. bei SACDs bzw DVDAs eine noch höhere Qualität zu bieten.

Und: Der RX-V 640 hat 6 Endstufen und eine Leistungsaufnahme von 320W.
Der RX-V 650 hat 7 Endstufen und eine Leistungsaufnahme von 440W.
Wir rechnen (teils Milchmädchenrechnung, da Abwärme und bauteilbedingte Verluste nicht mitgerechnet werden, aber dass hier soll ja nur dem Vergleich dienen): 320 / 6 = ~50W pro Kanal und 440 / 7 = ~60W pro Kanal. D.h. also, dass der 650er bzw 750er doch schon nen bisschen kräftiger sind. Mal sehen, wenn dann mal der 690er rauskommt, wird der wohl nen eigenes Umspannwerk bei haben :)..

MfG

Markus_P.
Hat sich gelöscht

#4 erstellt: 03. Mai 2004, 21:45

Also die x50 Reihe hat ja auch nen 192/24 DAC, um z.B. bei SACDs bzw DVDAs eine noch höhere Qualität zu bieten.

Hallo,

wobei die höhere wandlerqualität nix mit höherer Klangqualität zu tun haben muss.

Markus

don.avalon
Stammgast

#5 erstellt: 03. Mai 2004, 22:50

...muss nicht, kann aber...

Ist auf jeden Fall progressiver als 96/24! (wie logisch...)

MfG

Markus_P.
Hat sich gelöscht

#6 erstellt: 03. Mai 2004, 23:08

Hallo,

progressiver?

Markus

don.avalon
Stammgast

#7 erstellt: 04. Mai 2004, 06:25

... fortschrittlicher, im Sinne von zukunftssicher(er)...

MfG

Markus_P.
Hat sich gelöscht

#8 erstellt: 04. Mai 2004, 12:49

Hallo,

das glaubst du doch nicht selber don? Jedes halbe Jahr kommen neue Systeme. Das einzig progressive ist die LP und Stereo-Analogverstärker. Die sind wirklich zukunftssicher.

Markus

HannesB
Stammgast

#9 erstellt: 04. Mai 2004, 13:52

Mag sein dass schon bald was neues rauskommt... aber man muss ja nicht alles mitmachen... mehr als 192kHz und 24Bit was soll das bringen? (Toll wäre höchstens ein Digitaleingang mit dem man (ohne große Kompression die den Klang verschlächtert) 7 Kanäle auch in 192kHz/24Bit übertragen kann... na ja... ich denke mal 96kHz mit 24Bit würde auch massig reichen ...) wahrscheinlich kommt es dann schon mehr auf die gesamte Qualität des DAC an... (nur an der reinen Samplingrate und der Auflösung kann man sich schießlich nicht orientieren... - längst nicht jede 6MP-Kamera ist besser als eine 4-MP-Kamera)
Außerdem wie du ja selbst sagst... zumindest kann man notfalls noch den reinen analogen Verstärker über den Multich.Input nutzen

Gruß Hannes

[Beitrag von HannesB am 04. Mai 2004, 13:53 bearbeitet]

Markus_P.
Hat sich gelöscht

#10 erstellt: 04. Mai 2004, 13:54

Hallo,

wir hatten seinerzeit Tests gemacht mit den aktuellen 24 Bit Chips. Sie haben gegenüber den eingesetzten 20 Bitlern schlechter geklungen. Hörbar.

Markus

HannesB
Stammgast

#11 erstellt: 04. Mai 2004, 14:03

Hi Markus,

schon dass wir mal gleicher Meinung sind

Gruß Hannes

P.S.: Wie habt ihr denn getestet (was für eine Signalquelle hattet ihr... war die in 24Bit und konnte die digital sowohl 20 als auch 24Bit ausgeben oder wie habt ihr das gemacht?)

don.avalon
Stammgast

#12 erstellt: 04. Mai 2004, 16:29

Musst Du denn alles bis ins negative zerkauen, Markus? Ich meinte damit doch bloß, dass es ein nettes feature ist, welches auf dem Zeitstrahl weiter reichen wird als 96/24... Yamaha hat übrigens bei den x50er bessere DACs eingesetzt als bei den Vorgängern... Klar gibt es Unterschiede, sonst gäbs auch keine Individuen, doch bei Deinem Test muss man auch noch nach eigenem Geschmack und den verglichenen (Preis)Klassen differenzieren.

MfG

Markus_P.
Hat sich gelöscht

#13 erstellt: 04. Mai 2004, 17:27

Musst Du denn alles bis ins negative zerkauen, Markus? MfG

Hallo,

nein. Aber ich muss es nicht auf die "einfache Wahrheit" herunterreduzieren. Dann passiert irgendwann etwas mal wie bei PMPO/Watt.

Markus

Megaseba
Schaut ab und zu mal vorbei

#14 erstellt: 04. Mai 2004, 17:29

HI, um mal kurz nur das Thema zu wechseln:
Weiss einer von euch, ob der Yamaha 740 Receiver eine manuelle und/oder eine automatische Lautsprechereinmessung hat?
Der neue Yamaha 750 scheint damit ausgerüstet zu sein. Kann allerdings nicht abschaetzen, ob dieses Feature 100 Euro Preisdifferenz wert ist.

Danke und sorry für den abrupten Themenwechsel...

don.avalon
Stammgast

#15 erstellt: 04. Mai 2004, 17:40

Es ist ja nicht nur dieses Feature, es sind auch viele andere, wie z.B. das neue Netzteil, der Y/C<->FBAS<->Composite Wandler etc etc etc...

Bei dem 740er gibst Du die Entfernung von den einzelnen LS zur Sitzposititon in Metern an, kannst es aber noch in dB ändern.

---

nein. Aber ich muss es nicht auf die "einfache Wahrheit" herunterreduzieren. Dann passiert irgendwann etwas mal wie bei PMPO/Watt.

Auch klar, tut mir ja leid, wenn ich das zu simpel bzw. zu pauschal gesagt hab! Man muss es eben handhaben wie ein Arzt, nicht tot und nicht gesund soll der Patient sein, sondern stets in der schwebe zwischen beiden :)...

MfG

Markus_P.
Hat sich gelöscht

#16 erstellt: 04. Mai 2004, 17:43

Hallo don

lass das nicht unseren Forums-Doc hören

Markus

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