Verstärker soll bei Einschalten auf max. Lautstärke sein

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Tobi03
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 11. Jan 2011, 16:23

Hi!

Wenn ich meine Verstärker einschalte sind sie bei der Lautstärke unter der Hälfte. Weil ich nicht jedes mal bis auf max. Lautstärke aufdrehen will wollte ich fragen ob jemand weiß wie man das automatisieren kann, sodass sie sobald sie eingeschaltet werden auf max. Lautstärke eingestellt sind. Meine Verstärker werden alle mittels Schalter vom Netz getrennt. Die Verstärker mit einem Schalter laufen auch sobald sie Strom bekommen, aber einer hat einen Taster und läuft erst sobald ich ihn extra einschalte. Gibt es auch eine Lösung für das Problem?
Danke schon Im Vorraus
mfg

[Beitrag von Tobi03 am 11. Jan 2011, 16:23 bearbeitet]

Rucksackberliner
Stammgast

#2 erstellt: 11. Jan 2011, 16:25

mentox76
Inventar

#3 erstellt: 11. Jan 2011, 16:26

Hello Tobi03.

Willkomen im Forum!

Man kann Dir sicherlich helfen wenn Du uns folgendes erzählst:

- Hersteller und Modell der Endstufen
- Hersteller und Modell der Vorstufe
- wie sind diese Geräte Verschaltet, also ziehen alle Strom über eine Mehrfachdose oder wie sind diese per Audiostrippe versehen?

Oder ist es doch nur ein Mittelklasse AVR?

Gruss
mentox

[Beitrag von mentox76 am 11. Jan 2011, 16:27 bearbeitet]

Tobi03
Ist häufiger hier

#4 erstellt: 11. Jan 2011, 16:57

Danke für die schnelle Rückmeldung!

HiFi Karaoke Verstärker 250W AV-698 ist der Verstärker mit dem Taster. Für den zweiten hab ich momentan keine Daten zur Hand.
Also ich habe eine normale STeckerleiste (Mehrfachdose) auf der alle Verstärker angeschlossen sind(insgesamt 4). Auf der Steckerleiste ist ein EIN/AUS-Schalter mit dem ich alle Verstärker auf einmal ein- und ausschalte.
Falls noch Daten erforderlich sind frag mich.

TSF11475
Ist häufiger hier

#5 erstellt: 11. Jan 2011, 17:05

das teil kann das nicht so wie cih das ese, außerdem is es eh schrott.

Mittekasse AVR wäre hier schon das wunder!

Rucksackberliner
Stammgast

#6 erstellt: 11. Jan 2011, 17:06

Sorry für mein erstes Post. Da es im Heimkinobereich war, habe ich mir vorgestellt er will einen AVR auf volle Leistung beim Einschalten betreiben.
Im Gedanken sah ich den Rauch aus den Lautsprechern steigen.

[Beitrag von Rucksackberliner am 11. Jan 2011, 17:07 bearbeitet]

Tobi03
Ist häufiger hier

#7 erstellt: 11. Jan 2011, 17:20

auch nicht mit veränderungen in der hardware? Da es sowieso keine Garantie mehr hat wärs egal! Genug Basiswissen für Löten etc. hab ich!

mentox76
Inventar

#8 erstellt: 11. Jan 2011, 17:24

Ich fürchte allerdings das du nicht genug Basiswissen hast.. denn sonst würdest du andere Fragen stellen.

Meine Meinung -> so lassen oder entsorgen!

Eine Möglichkeit gibt es noch... herraus finden ob ein Elektroniker z.b. hier aus diesem Forum in deiner Nähe wohnt und Dir da helfen kann.

Nur weil man weiss wo das Gaspedal ist, wird man längst noch nicht Formel 1 Weltmeister.. wenn du verstehst was ich meine.

Und als Änfängerprojekt rate ich Dir: Finger Weg von Erstprojekten mit Netzspannung.

[Beitrag von mentox76 am 11. Jan 2011, 17:25 bearbeitet]

Tobi03
Ist häufiger hier

#9 erstellt: 11. Jan 2011, 17:34

Ich bin Elektriker kenn mich aber mit Mikrobauteilen nicht gut genug aus. Also am Wissen wirds nicht scheitern! Eine Anleitung würde mir genügen! Weiß jemand was zu tun wäre?

[Beitrag von Tobi03 am 11. Jan 2011, 17:37 bearbeitet]

mentox76
Inventar

#10 erstellt: 11. Jan 2011, 17:43

Wenn das so ist muss du dir nur den Kontroller anschauen und umprogramieren. Oder aber du veränderst den Verstärkungsfaktor.. wird dann ja für dich kein Problem sein, wie du sagst.

Tobi03
Ist häufiger hier

#11 erstellt: 11. Jan 2011, 17:52

mit mikrobauteilen kenn ich mich nicht gut aus! hast du auch eine präzisere anleitung. ich wollte damit nur sagen dass das mit der netzspannung kein problem ist im gegensatz zu einem laien der keine erfahrung mit strom hat. ich wollte nicht angeben oder ähnliches. ;D

TSF11475
Ist häufiger hier

#12 erstellt: 11. Jan 2011, 18:02

mal ne ganz andere frage, was bringt dir das?

mentox76
Inventar

#13 erstellt: 11. Jan 2011, 18:03

Ich komme ebensfalls als gelernter Industrieelektroniker ursprünglich aus der Starkstrom bzw. Hochspannungsecke... (durch Fortbildungen, 2ter Bidlungsweg, etc. habe ich jetzt allerdings eine ganz andere Laufbahn eingeschlagen...).

Dennoch bedarf es einiges an zusätzlicher Ausbildung/Erfahrung im Niederspannugsbereich.. wie du eben sagst: du kennst dich mit Mikrobauteilen nicht aus.

Nen normaler Elektroniker (besser Radio/Rundfunkelektroniker) wird dich hier schon sehr gut unterstützten können... Elektrik ist halt nicht Elektronik (wenn du ehrlich bist weisst du was ich damit aussagen möchte).

Hast Du das Gerät schon geöffnet? Schau Dir die Platinen an und zeichene Dir den Stromlaufplan auf.. mach uns eine Skizze.

Aber aus der Ferne ist das eher schwierig.

Vielleicht meldet sich noch jemand der genau dein Gerät kennt und kann dir einen Tipp geben. Wenn Du uns nicht sagst was in deinem Gerät für Komponenten drin sind .. wird das eher nix. Bilder würden vorerst etwas helfen, weil meine Galskugel ist grad beim polieren

[Beitrag von mentox76 am 11. Jan 2011, 18:04 bearbeitet]

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