Wo gibts SACD's?

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QS
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 11. Jan 2009, 22:55
Also, ich hab mir jezt auch einen SACD PLayer gekauft, suche aber noch nach einer guten Quelle für SACD's (am besten Mehrkanal).
Kann mir da jemand weiterhelfen oder gibt es vielleicht eine Liste mit einem Großteil der auf dem Markt verfügbaren SACD's??
Danke schon mal im Vorraus!!!
andreasy969
Inventar
#2 erstellt: 11. Jan 2009, 23:06
"Liste" aller SACDs: www.sa-cd.net

Ansonsten gibt es zum Beispiel bei jpc recht viele (zumindest im Klassikbereich).
Schneewitchen
Inventar
#3 erstellt: 12. Jan 2009, 19:12
SACDS gibt es eigentlich nur noch online,also ebay und amazon.
Preiswert sind einige amazon-marketplace Anbieter wie z.B.Caiman und Dvdlegacy,bei denen ich einen großen Teil meiner SACD-Sammlung gekauft habe.Bei ebay kaufe ich SACDs nur,wenn ich sie bei amazon-marketplace nicht bekommen kann.
Mino-NU
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 12. Jan 2009, 22:04
Ab und zu findet man bei MM, Müller etc schon auch noch ein paar, aber da muß man schon wissen was man sucht. Die eigenständigen Regale für SACD und DVD-Audio sind ja mittlerweile verschwunden.
MM in Halle-Peißen hatte bis Anfang 2008 noch eine SACD-Ecke, das war schon richtig nostalgisch.


[Beitrag von Mino-NU am 12. Jan 2009, 22:06 bearbeitet]
QS
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 12. Jan 2009, 22:40
Ich merks schon,
einfach mal ein bisschen "rumstöbern" wird wohl nix
arnaoutchot
Moderator
#6 erstellt: 13. Jan 2009, 14:03
Warum nicht ? Gib in amazon oder eBay "SACD" ein, und Du kannst in Ruhe stöbern ... in den Läden sind die SACDs insbes. im Klassikbereich fast ausschliesslich in die jeweiligen Fächer des Komponisten einsortiert, da kann man auch nicht mehr stöbern.

Grüße Michael
outofsightdd
Inventar
#7 erstellt: 19. Jan 2009, 13:28
Bei Amnazon geht auch der Klick durch die Kategorien auf der linken Seite: "Musik" --> "(alles rund um) SACD", dann bieten sich viele Möglichkeiten:
- Bestseller
- nach Genre
- Neuheiten

Um die Art der SACD zu erkennen (Mehrkanal oder nur Stereo? Hybriddisc oder reine SACD?) ist dagegen www.sa-cd.net unverzichtbar, weil Amazon hier ziemlich schlampig ist.
vinylfreak01
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Jan 2009, 20:34
hier gibt es auch welche und nicht einmal soooo teuer.
http://www.cdwow.net

Gruß
Lothar
blabupp123
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 25. Jan 2009, 02:18
Hallo Leute,
ich würde mich gerne hier einfach "reinhängen", weil ich mich nicht traue, für meine Frage einen neuen Fred aufzumachen. Grund: habe die SuFu nicht benutzt... (schäm)

Bis jetzt habe ich mich ganz und gar nicht mit SACD befaßt, also weiß ich auch so gut wie nichts über das Medium.

Habe aber mitgekriegt, daß eine SACD nicht unbedingt mit Mehrkanal-Sound glänzen muß, daß es also auch reine Stereo-SACD gibt. Stimmt das?

Sollte ich mich für einen (Mehrkanal) SACD-Player entscheiden, dann eben aus diesem Grund.
Deshalb die Frage an Euch: wie sieht es damit auf dem Markt aus? Ist die Titelauswahl in Mehrkanal so groß, daß es sich lohnen würde, noch einzusteigen? Gerüchten zufolge ist das Medium langsam am aussterben.

Letzte Frage: wie sind die Mehrkanal SACDs in der Regel aufgenommen? 4.0, 5.1 oder

Welche normen oder Spezifikationen gibt es da?

Und bitte nicht hauen, wenn das Thema schon X mal durchgekaut wurde.
Also Leute, lasst mich nicht dumm sterben!

Kleiner Nachtrag:

outofsightdd schrieb:
Um die Art der SACD zu erkennen (Mehrkanal oder nur Stereo? Hybriddisc oder reine SACD?) ist dagegen www.sa-cd.net unverzichtbar, weil Amazon hier ziemlich schlampig ist.


Habe gerade ein bißchen dort gestöbert, finde aber keine brauchbaren Infos über Mehrkanal (wieviel Kanäle usw.)


[Beitrag von blabupp123 am 25. Jan 2009, 02:31 bearbeitet]
Leo_Feuerstein
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 25. Jan 2009, 09:30
Hier findest Du mehr Informationen dazu

Auf dem Markt sieht es immer noch gut aus. Alleine im Pop/Rock-Bereich gibt es 463 Titel. Dazu kommen noch 3268 Titel im Klassikbereich.

Mehrkanal bedeutet zu 99% 5.1. Es gibt ganz wenige mit 5.0.
sped789
Stammgast
#11 erstellt: 25. Jan 2009, 09:44
Mehrkanal gibt es schon seit den 60er, spätestens seit den 70er Jahren (Quadrofonie). Diese 4-kanal-Technik war aber mit dem damaligen Medium (LP) nur mit bescheidener Kanaltrennung zu realisieren und fand deshalb nicht viele Anhänger. Die CD bot als erstes digitales Massenmedium ebenfalls nicht die technischen Vorraussetzungen für Mehrkanal.

Das änderte sich erst in dern 90ern mit der DVD. Dann erschienen die DVD-Audio und die SACD, welche beide auf der DVD basieren und hochauflösenden Mehrkanalton bieten.

Ein nächster Entwicklungsschritt war dann in 2008 das Profil 3.0 der Blu Ray Disk, welches ebenfalls für Mehrkanalton (Audio only) konzipiert ist. Es gibt allerdings noch wenige Tonträger für dieses Format.

Mehrkanalton wird ständig weiterentwickelt, wird aber immer ein kleiner Markt bleiben. Das hat im wesentlichen 2 Gründe:

1. Man benötigt für korrekte Wiedergabe von Mehrkanalmusik 5 identische Lautsprecher und einen Sub-Woofer. Wenn man hier ordentliches kauft, geht das richtig ins Geld. Ausserdem braucht man den Platz zum Aufstellen (in Europa sind die Wohnzimmer eher klein im Vergleich z.B. zu USA).

2. Nicht jede Musik profitiert von Mehrkanal. Bei Musik, die per Prinzip überwiegend "von vorn" kommt, wo auch die Konzertsaal-Akkustik keine Rolle spielt, da bringt es nicht allzuviel. Andererseits ist manche Musik ohne Mehrkanal gar nicht korrekt reproduzierbar. Beispiele sind hier z.B. Orgel-Musik (wegen der Raumakkustik mit starkem Hall der korrekt von den Seiten bzw von hinten kommen muss), dann zählen dazu Live-Konzerte in der Rock-Pop Musik, oder auch Musik, die von den Komponisten mehrkanalig komponiert wurde (Genesis, Pink Floyd z.B.)

Heute gibt es durch Home Cinema einen neuen Anreiz sich mit Mehrkanalmusik zu beschäftigen. Ich habe z.B. meine Anlage auf Mehrkanal-Musik ausgelegt, für Kino klingt sie aber auch überragend. Man muss dann nur eine ganze Menge Geld in die Hand nehmen. Standard Home-Cinema Lautsprecher und Mehrkanal kann man vergessen. Da klingt jedes Mittelklasse Stereo besser. Andererseits: Wenn man mal Mehrkanal über eine High-End Anlage gehört hat kann man schnell süchtig werden. Und alles in Stereo kann eine derartige Anlage auch auf höchstem Niveau.
outofsightdd
Inventar
#12 erstellt: 25. Jan 2009, 13:20

sped789 schrieb:
...1. Man benötigt für korrekte Wiedergabe von Mehrkanalmusik 5 identische Lautsprecher und einen Sub-Woofer. Wenn man hier ordentliches kauft, geht das richtig ins Geld. Ausserdem braucht man den Platz zum Aufstellen (in Europa sind die Wohnzimmer eher klein im Vergleich z.B. zu USA)...

...Man muss dann nur eine ganze Menge Geld in die Hand nehmen. Standard Home-Cinema Lautsprecher und Mehrkanal kann man vergessen. Da klingt jedes Mittelklasse Stereo besser...

Wenn das die alleingültige Aussage wäre, dann ist Mehrkanalmusik definitiv tot.

@Varadero17: Ich würde es mal so forumlieren, dass Mehrkanalmusik wirklich ein Hobby ist, für das man etwas Zeit investieren sollte. Ein wenig Einstellarbeit an der Anlage, etwas Aufstellungsaufwand für die Lautsprecher und etwas Geduld, wenn nicht gleich alles klingt wie gewollt.

Trotzdem betone ich immer wieder: Weder sind Millionenbeträge nötig, noch muss man für die Anlage mit Mehrkanalmusik ein Hörstudio bauen. Es ist eine Frage des eigenen Anspruchs und wie hoch man den hängt, möge bitte jedem selbst überlassen sein.

Wer hier unbedingt Neueinsteigern einreden will, dass ohne 10.000-€-Startkapital Mehrkanalmusik nicht funktioniert, möge nachher bitte nicht herumheulen, wenn es keine hochwertigen neuen Platten mehr gibt und alle nur noch mp3 über Handy hören. Dann habt ihr mit euren teuren Ratschlägen den Markt genau so mit versaut wie die Industrie selbst.
blabupp123
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 25. Jan 2009, 14:47
Hallo Leute,
vielen Dank für das super Feedback!
Daß man hier mehr Geld unvestieren muß, war mir von vornherein klar.
Ich würde auf keinen Fall das für Stereo-LS vorhandene Budget schmälern, um dafür Multichannel anzuschaffen. Dann wäre ich in jeder Hinsicht unzufrieden.

Ich habe meine Traumbox bereits gefunden und Mehrkanal kommt nur in Frage, wenn es für 4 eben diese Boxen reicht.
Mit der fünften habe ich allerdings so meine liebe Not: da es sich um Stand-LS handelt (KEF XQ40), habe ich keine Chance, die Center-Box sinnvoll zu platzieren. Es kommt also nur ein klassischer, liegender Center in Frage.
Für das HK geht das wohl noch in Ordnung, aber ob es bei SACD-Musik Sinn macht?

Ich stehe jetzt kurz vor der Anschaffung, deshalb die Überlegung, nach dem Motto "wenn schon, denn schon" 4 XQ40 anzuschaffen. Den Aufpreis zu kleineren LS für hinten könnte ich verkraften, nur die fünfte müsste ziemlich deplatziert neben dem Fernseher stehen, außerdem hätten die Fronts dadurch weniger "Freiraum". Gleiche Abstände Center-->Front wären auch nicht mehr gegeben.

So kann ich gut nachvollziehen, daß viele Leute aus eben diesen Gründen auf Mehrkanal - Musik verzichten.

Vielleicht hat jemand von Euch so eine Lösung zu Hause (mit einem liegenden Center) und kann von seinen Erfahrungen berichten. Würde mich freuen.
sped789
Stammgast
#14 erstellt: 25. Jan 2009, 18:40

outofsightdd schrieb:

sped789 schrieb:
...1. Man benötigt für korrekte Wiedergabe von Mehrkanalmusik 5 identische Lautsprecher und einen Sub-Woofer. Wenn man hier ordentliches kauft, geht das richtig ins Geld. Ausserdem braucht man den Platz zum Aufstellen (in Europa sind die Wohnzimmer eher klein im Vergleich z.B. zu USA)...

...Man muss dann nur eine ganze Menge Geld in die Hand nehmen. Standard Home-Cinema Lautsprecher und Mehrkanal kann man vergessen. Da klingt jedes Mittelklasse Stereo besser...

Wenn das die alleingültige Aussage wäre, dann ist Mehrkanalmusik definitiv tot.


Ich habe nicht gesagt, dass die Aussage "alleingültig" sei. Ich sage, wenn man hochwertige Mehrkanalawiedergabe anstrebt, dann müssen es 5 gleiche Lautsprecher sein. Wenn man sich ein wenig in die Grundlagen der Elektroakkustik einliest, wird schnell deutlich, warum das so ist. Noch deutlicher wird es, wenn man mal eine solche Anlage gehört hat. Wenn man nur den mehrkanaligen Effekt wünscht, dürfen es auch verschiedene Lautsprecher sein. Nur muss man sich dann nicht wundern, dass ordentliches Stereo doch besser klingt. Eine Erfahrung, die schon viele gemacht haben.

Als ersten kleinen Lesestoff zum Thema empfehle ich:
http://www.audiophiles.de/Bookletdt.pdf

Dort heisst es:

"Die Gretchenfrage beim Surround-Boxen-Kauf lautet: Sollen es lauter gleiche Lautsprecher sein, oder geht es auch mit zwei guten für Links und Rechts, und Sparlautsprechern für Center und Surround?
Ganz eindeutige Antwort: Wollen Sie wirklich sauberen Surround-Sound hören, dann müssen es fünf gleiche Lautsprecher sein. Punkt. Nur gleiche Lautsprecher haben gleiche Phasen- und Frequenzgänge. Das aber ist die Basis für gute Abbildung von Phantomschallquellen, und damit wissen Sie jetzt alles zu diesem Thema. Diese Forderung wird vielleicht nicht immer realisierbar sein, aus Platzgründen, optischen Gründen, finanziellen Gründen."
Ueli
Inventar
#15 erstellt: 25. Jan 2009, 19:05
@ Varadero 17

Auch bei SACD´s kann der Center sehr gefordert werden, weil Stimmen, Instrumente und manchmal auch der gesamte Bassanteil in diesen Kanal gelegt werden.

Da man wegen der Bauhöhe oft eine dritte Standbox vorne nicht als Center verwenden kann, ist guter Rat teuer. Eventuell verwendet man einen kleinere Box oder den Systemcenter aus der gleichen Serie und gleicht die mangelnde Größe durch einen separaten Subwoofer eigens für den Centerkanal aus. Der eigentliche Center muß dann von den tiefen Frequenzen entlastet werden.

(Fünf)Identische Boxen müssen, um sped789 zu ergänzen, nicht unbedingt sein, sondern (fünf) gleichwertige, am Hörplatz identisch klingende Speaker.

Boxen klingen nun mal in jeder Raumecke anders, je nach Wandabstand und akkustischer Umgebung. Das gilt besonders für den Center, der ja funktionsbedingt einen viel größeren Abstand zu den Seitenwänden hat als etwa die Hauptlautsprecher.

Von da her ist meines Erachtens ein gewisser Spielraum gegebnen, sonst wäre ja Surround mit großen Boxen und großen Bildschirm gar nicht möglich.

Zwei Dinge sollte man aber bei Mehrkanalerweiterung für SACD beachten.
1) Keinesfalls den ursprünglichen Stereo-Strang verschlechtern (abmagern)
2) die Harmonie der Anlage nicht dadurch zerstören, dass man vorne für die Hauptlautsprecher eine separate Stereoendstufe einschleift, in der Mitte und hinten aber die eher schmalbrüstigen Endstufen eines AV-Versärkers werkeln läßt.

Ueli
blabupp123
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 25. Jan 2009, 19:17
Vielen Dank, Ueli!
Für mich heisst das einfach: ausprobieren!
Wenn es soweit ist, werde ich den Händler bitten, mir zwei weitere "große" mitzugeben. Wenn der liegende Center das Gesamtergebnis verschlechtert, muß ich wohl oder übel verzichten.
sped789
Stammgast
#17 erstellt: 25. Jan 2009, 19:24
@Ueli
Ich schätze deine Kompetenz sehr. Auch dein Hinweis auf 5 gleiche Endstufen ist sehr wichtig.

Nur, wie soll verstehen, was du hier schreibst:

"(Fünf)Identische Boxen müssen, um sped789 zu ergänzen, nicht unbedingt sein, sondern (fünf) gleichwertige, am Hörplatz identisch klingende Speaker."

Sie sollen nicht identisch, aber gleichwertig sein. Also die selben LS. Das ist doch Wortspalterei. Nur gleiche Lautsprecher haben gleiche Phasen- und Frequenzgänge. Das gilt für die LS wie für die Endstufen.

Ich sage, wenn es optimal sein soll, müssen es 5 gleiche LS sein. Alles andere ist ein Kompromiss. Diesen musste auch ich leider schweren Herzens eingehen. Da ich meine Anlage auch für Kino nutze, musste ich eine Kröte schlucken: Entweder 5 x 803S und gelochte Leinwand oder 4 x 803S + 1 x HTM3S als Center und konventionelle Leinwand. Ich entschied mich für letzteres. Beim Center sind jetzt Mittel und Hüchtöner identisch mit den anderen 4, der Bass ist etwas anders aufgebaut. Optimal ist das nicht, mit aber noch lieber, als die Löcher in der Leinwand mit den sich dann ergebenden akkustischen Nachteilen bei Film.
Ueli
Inventar
#18 erstellt: 25. Jan 2009, 21:35
@ speed789

Fünf identische Boxen müssen am Hörplatz nicht unbedingt identisch klingen, darauf wollte ich hinaus.

Diese Erfahrung habe ich selbst machen müssen und deshalb z.B. mir einen Center bauen lassen, der auf der Mittenposition, also genau auf Achse, moglichst so klingt wie die asymetrisch aufgebauten Hauptboxen unter 30 Grad außerhalb der Achse. Außerdem ist der Center etwas basskräftiger abgestimmt, um den größeren Wandabstand auszugleichen.
Um zu Testen, wie es klappt, nehme ich z.B eine SACD, wo die Stimme im Multichannel-Mix nur im Center liegt. Mal im Stereo-Mix, mal im Surroundmix oder mal mit virtuellem Center gehört muß die Stimme immer gleich sein, auch in der Abbildungshöhe.
Gleiches Prozedere mit einer SACD, die den Kontrabass nur im Centerkanal führt usw.

Zweites Problem bei mir: Hauptlautsprecher vorne mit 100cm Wandabstand sind OK.
Gleiche Lautsprecher hinten mit 30 cm Wandabstand (Platzgründe) klingen gar nicht.
Lösung: Hinten das nächst kleinere Modell plus zusätzlicher, günstig aufgestellter Subwoofer für den Rear-Kanal. Das ergibt vorne und hinten ein verblüffend ähnliches Klangbild.

Ueli
outofsightdd
Inventar
#19 erstellt: 26. Jan 2009, 13:06
Sehe ich ähnlich. Gleiche Lautsprecher hin oder her, wenn sie dann in unterschiedlichen Bedingungen je nach Standort arbeiten, nützt einem die Gleichheit nur bedingt.

Hier haben auch schon Leute ihre Anlagen vorgestellt, bei denen ein den Fronts völlig baureihen-fremder Center wegen der speziellen Aufstellung zum gewünschten, homogenen Klangbild führte. Auch das ist möglich.
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