CD/DVD Kratzer entfernen

+A -A
Autor
Beitrag
Tapesammler
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Apr 2013, 16:03
Hallo,

ich wollte dieses Thema einmal ansprechen, da es anscheinend in Deutschland bis heute noch keine vernünftige und preiswerte Maschine für den Hobby-Bereich zum Entfernen von Kratzern gibt.

Es gibt zwar eine Reihe von Dienstleistern, die anbieten, CDs etc. zu "entkratzern", aber eine Maschine im Preisbereich für den Hobby-Anwender, die auch zuverlässig funktioniert, habe ich in D nicht gefunden.

In den USA bin ich schließlich fündig geworden und habe mir eine "JFJ EasyPro" über deren Vertretung in UK (ebay in UK) zugelegt.
Mittlerweile habe ich einige Erfahrung bei der Benutzung der Maschine und muss sagen, dass ich begeistert bin. So zögere ich heute auch keine Sekunde mehr, Flohmarkt oder ebay-CDs zu kaufen, denn bisher konnte ich ALLE soweit "entkratzern", dass sie im normalen CD-Player wieder einwandfrei abgespielt werden können.

Einzig stören tut mich die Tatsache, dass ich die Verbrauchsmaterialien nur in UK bekomme. Und das Zeug ist doch recht teuer, besonders die Schleifscheiben.

Vielleicht haben andere Foren-User ähnliche Erfahrungen gemacht, oder suchen nach einer pratikablen Lösung. Ich habe auch noch eine zweite Maschine entdeckt, die "SIMO Zdag", aber auch die gibts nur in UK. Womögich hat die schon jemand in Benutzung?

Wie gesagt, ich suche nach Erfahrungsaustausch:
Wer benutzt welche Maschine?
Wie ist die Arbeitsleistung?
Wo gibt es preiswert Verbrauchsmaterial?

Jugel
Inventar
#2 erstellt: 16. Apr 2013, 16:33
Was ich auf die Schnelle recheriert habe, lässt mich nur zu einem Ergebnis kommen: Bullshit! (Auf deutsch: Beutelschneiderei)
Aber vielleicht gibt es irgendwo seriöse Beschreibungen...

Gruß
Jugel
Tapesammler
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Apr 2013, 17:00
Lieber Jugel,
ein Thema, das womöglich noch ein paar andere Foren-User interessiert, mit einem unflätigen Ausdruck abzutun, zeugt nicht gerade von konstrukiver Dialogbereitschaft und passt nicht ins Forum.

Seriöse Beschreibungen und Erfahrungsaustausch findest du auf zahlreichen englisch-sprachigen Foren, aber dafür muss man diese auch besuchen.

Davon abgesehen: Diese Maschine funktioniert. Und zwar richtig. Nach der Behandlung sehen CDs aus wie neu. Kratzerfrei. Spiegelglatt.

Du kannst ja deine CDs wegschmeißen, wenns mal kratzt. Ich jedenfalls repariere meine.

Also nochmal an alle ernsthaft Interessierten:
Erfahrungsaustausch:
Wer benutzt welche Maschine?
Wie ist die Arbeitsleistung?
Wo gibt es preiswert Verbrauchsmaterial?

Jugel
Inventar
#4 erstellt: 16. Apr 2013, 17:45
Nun, "unflätig" ist mE etwas anderes. Den Bullshit kann ich gerne zurücknehmen. Aber zu der Bezeichnung "Beutelschneiderei" stehe ich. Zumindest bis ich etwas konkret Nachvollziehbares kennengelernt habe. Was ich bislang - auf die Schnelle eben, wie ich schrieb - gesehen habe ("Werbefilm" auf YouTube), hat mich zu dieser Meinung kommen lassen.
Aber der Reihe nach:
Ich habe in 29 Jahren Umgang mit CD-Medien noch keine Scheibe dermaßen ramponiert wie die gezeigten Beispiele. Um so etwas hin zu bekommen, muss man extrem nachlässig agieren oder gar vorsätzlich. Wer die Scheiben nach Gebrauch zurück in die/eine Hülle steckt, hat - zumindest bei "gekauften", also nicht bei "selbstgebrannten" Scheiben - nahezu endlos Freude daran.
Selbst wenn Kratzer auf der Scheibe sind, wird wegen der ausgefuchsten Fehlerkorrektur die Gebrauchsfähigkeit einer CD schwerlich beeinträchtigt. Um die Fehlerkorrektur auszuschalten, brauchts schon verdammt heftige Macken. Und zwar so heftig, dass auch eine "oberflächliche" Behandlung nichts repariert.
Was hier gemacht wird, ist wohl (an dem Punkt fehlt leider die konkrete Information über die Funktionsweise, deswegen der Konjunktiv. Für weitergehende Informationen danke ich im voraus...) ein vorsichtiges? Abschleifen der verkratzten CD-Oberfläche und ein anschließendes neues Polieren. Sicherlich sind nach dieser Behandlung keine kleinen/flachen Kratzer mehr zu sehen, aber das wird erkauft durch eine Veränderung der physikalischen Eigenschaften der Scheibe... oft kann man so etwas dann auch nicht machen.
Mein Fazit: Überflüssig. Also Beutelschneiderei, oder unflätig ausgedrückt: xxx

Gruß
Jugel
Tapesammler
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 16. Apr 2013, 19:11
Gut, OK, jetzt sind wir der sachlichen Diskussion angekommen.

Du gehts offensichtlich genauso sorgfältig mit deinen CDs um wie ich. Auch ich achte auf die korrekte Handhabung von CDs, so dass sie NICHT zerkratzt werden. Ich vermeide auch Fingerabdrücke, nach Möglichkeit.

Aber ich kaufe auch gerne auf dem Flohmarkt oder in der Bucht gebrauchte CDs. Und traurigerweise sind da viele CDs oft in einem schlechten Zustand, voller Kratzer, schmutzig etc.

Es ist richtig, dass die Fehlerkorrektur eines guten CD-Spielers manchmal Unglaubliches leistet. Aber es kommt auf die Art der Kratzer an. Wenn nämlich Kratzer in "Rillen"-richtung liegen, dann ist auch die beste Fehlerkorrektur überfordert, wenn ein gewisser Grenzwert überschritten wird.
JEDE CD hat Fehler, auch schon ganz neue, die frisch aus der Pressung kommen. Das sind dann einzelne Bit-Fehler, sog. C1-Fehler. Wenn aber längere Pit-Strecken (also in Längsrichtung) defekt sind, nennt man das C2-Fehler. Während C1-Fehler, sofern sie eine gewisse Schwelle nicht überschreiten, von der Fehlerkorrektur problemlos weggebügelt werden, können CD-Spieler die C2-Fehler nur bis zu einem gewissen Grad korrigierien. Übrigens: Mit Nero-Speeddisk kann man (sofern das Laufwerk dazu in der Lage ist), die Fehlerrate von C1 und C2 Fehlern analysieren.

Wie erwähnt habe ich schon viele CDs gebraucht gekauft, davon waren viele sehr schlecht behandelt worden. Zuerst habe ich mich geärgert, dann habe ich nach einer Reparatur-Möglichkeit gesucht. Da gibt es dann diese Billig-Maschinchen für unter 50 Euro, damit macht man aber mehr kaputt. Und dann gibt es verschiedene Dienstleister, die CDs professionell abschleifen und so wiederherstellen.

Dann aber nach langer Suche und ausgiebiger Recherche habe ich diese erwähnten Maschinen gefunden. Die "JFJ EasyPro" habe ich über die Bucht-UK erstanden und war überrascht, dass sie tatsächlich funktioniert. Man kann damit eine mikrometer-dünne Schicht abschleifen und bzw. polieren, genauso, wie es die "Professionellen" tun.
Übrigens: schau dir ruhig mal auf Wikipedia den Aufbau einer CD an. Man kann wirklich die Schutzschicht der CD abschleifen, ohne die Funktion zu beeinträchtigen. Nur darf man es nicht zu oft tun.

Du magst deine Zweifel haben, dass das funktioniert, allein die "Professionellen" beweisen schon, dass dem so ist.
Nebenbei: Man kann ja auch Kratzer aus dem Autolack polieren. Nichts anderes macht man bei der CD. Es ist genau das gleiche Prinzip. Daher benutze ich auch Autopolitur.
Und daher kam auch meine (berechtigte) Frage: Wer benutzt auch so eine Maschine, und welche z.B. Polituren verwendet er/sie, als Ersatz für die Original-Materialien.

Und noch was: Diese schrecklich aussehenden Kratzer (in Längsrichtung) oder flächige Schmisse sind tatsächlich - meistens - nur oberflächlich, d.h. im mikrometer-bereich und können wegpoliert oder weggeschliffen werden.

Wenn ich allerdings der Einzige hier im Forum bin, der so eine Maschine besitzt, dann ist meine Frage eh nur philosophisch.

americo
Inventar
#6 erstellt: 17. Apr 2013, 17:04
nichts für ungut tapesammler, aber ich kann mich da jugel eigentlich nur anschliessen, bin aber trotzdem gespannt, ob dieser thread noch anhänger von kratzerentfernungsgeräteanhängern hervorbringt.

ich habe die erfahrung (nein-keine mit maschinchen) gemacht, dass grade gute/teure player eine eher schlechte fehlerkorrektur besitzen, dies wurde mir vom leiter eines denon servicecenters auch so bestätigt.

kratzer habe ich bisher bis auf extrem wenige ausnahmen immer wegpolieren können, entweder per hand einfach mit einem weichen tuch, vorsichtig mit etwas zahnpasta...
letztens habe ich einen bericht im fernsehn gesehen, bei dem verkratzte CD's im gefrierfach eingefroren- und dann poliert wurden. soll angeblich hervorragend funktionieren, ausprobiert hab ich#s bisher noch nicht.
das war übrigends jetzt kein witz!!!

aber jedem tierchen sein pläsierchen und jedem echten mann und hifi freak sein spielzeug.

ob man da jetzt um die 100-200 euro + reinigungsflüssigkeit ausgeben muss darf sowieso jeder für sich selbst entscheiden.

wenn gar nix mehr geht und mein player eine cd gar nicht mehr abspielen mag, kopiere ich die cd einfach am pc- diese meist sehr einfachen laufwerke fressen fast alles.
mag bei extrem wertvollen cd's evtl. etwas bitter sein, aber für ca. 150 euro kann man sich ja das ein oder andere cd schätzchen gönnen.
Tapesammler
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 17. Apr 2013, 19:26
Hallo americo,

was deine Erfahrung mit teueren CD-Playern anbelangt, die kann ich teilen. Ich besitze u.a. einen Sony CDP-X202ES und einen Kenwood DP-7060. Beides waren teuere Oberklassegeräte zu ihrer Zeit, und besonders die Fehlerkorrektur im Kenwood ist eher unterirdisch.
Darum habe ich auch lange nach einem Gerät mit guter Fehlerkorrektur gesucht und bin mit einem Sony CDP-761 sehr zufrieden. Lediglich einige Technics, z.B. der PS770A oder auch der PS670A sollen noch besser sein.
Wie es bei den neuesten Geräte aussieht, weiß ich nicht. Ich bin da etwas skeptisch bezüglich des Klangs und der Verarbeitung. Denn die Geräte aus den 90er Jahren waren noch richtige Hardware.

Die Zahnpaste-Methode zum "entkratzern" habe ich auch probiert. Sicher, in gewissem Umfang funktioniert sie ja. Aber wenn du in der Bucht oder auf Flohmärkten einkaufst - was ich eben gerne tue, dann fallen dir leider viele traurige Fälle in die Hände. Klar, die Maschine kostet ein paar Euro, aber was ich schon an CD-Schätzen retten konnte war es mir wert.

Ich betrachte das mit den Augen eines Vinyl-Sammlers. Da ist die Lage ähnlich. Kaufst du auf einem Flohmarkt oder in der Bucht, kommst du um eine Plattenwaschmashine nicht herum. Und für eine Okki-Nokki musst du auch schon 400 Euro hinblättern. Alle Knosti-Anhänger mögen mir vergeben

Ich war nur überaus verwundert, dass es diese Maschinen in Deutschland anscheinend nicht zu kaufen gibt. Wenn du über den Teich blickst, da findest du eine ganze Reihe von Maschinen, vom Hobby-Gerät (so wie ich es habe) über Semi-Pro bis zu richtigen HighTech-Geräten - zum entsprechenden Preis.
Daher meine Neugier - bei der Anzahl der Foren-Benutzer, sollte ich da der Einzige sein?

Jugel
Inventar
#8 erstellt: 17. Apr 2013, 20:06

Tapesammler (Beitrag #7) schrieb:
,,,Ich betrachte das mit den Augen eines Vinyl-Sammlers. Da ist die Lage ähnlich. Kaufst du auf einem Flohmarkt oder in der Bucht, kommst du um eine Plattenwaschmashine nicht herum. Und für eine Okki-Nokki musst du auch schon 400 Euro hinblättern. Alle Knosti-Anhänger mögen mir vergeben...

Sorry, aber bei allem Respekt vor Deinem Blickwinkel muss ich eine polemische Frage loswerden: Du kennst aber schon den Unterschied zwischen Vinyl-Platten und CDs?
Flohmarktkäufe hin oder her; (restlos) zerkratzte Tonträger sollte man liegen lassen - egal ob Vinyl oder CD. Denn da hilft keine "Waschmaschine" - hier wie da; der Datenträger ist durch,hin, ruiniert, unbrauchbar...
Und dann noch eine Frage: In dem/einem YouTube-Werbefilm war von einer antistatischen Flüssigkeit, die zum Einsatz benötigt wird, die Rede. Warum antistatisch? Das macht (bei CDs) keinen Sinn und ist für mich ein starkes Indiz für Beutelschneiderei.
Noch bin ich alles andere als überzeugt...

Gruß
Jugel
Tapesammler
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 17. Apr 2013, 20:40
@jugel
Ich habe bisher noch keinen Werbefilm für irgendeine dieser Maschinen gesehen. Ich habe beim Kauf rein auf die Meinungen der US-Forenbenutzer vertraut. Zurecht.

Ich bin Sammler. Das ist mein Hobby. Und alle Hobbys haben eins gemeinsam: man fragt nicht nach den Kosten. Wenn man etwas unbedingt haben will ...

In diesem Sinne: Ich besitze > 1500 Vinyl-LP, ca 1000 CDs und ca. 1200 MCs. Eben Sammler

Und ich besitze auch eine Okki-Nokki - aber das nur nebenbei.

Und antistatische Flüssigkeit macht auch bei CDs Sinn. Diese sprüht man - ausschließlich zum Reinigen - auf eine CD, und dann reibt man die CD mit einem Microfaser-Tuch ab. Denn das ist erstmal die Grundreinigung, um festzustellen, ob nur Schmutz, Fingerabdrücke und solches die CD beeinträchtigen könnte.
Aber auch zum Abschluss des "Entkratzerns" kann man die CD wieder auf diese Art von Rückständen der Politur säubern. Muss nicht sein, kommt auf die Art des benutzten Microfasertuchs an.
Da bekanntermaßen das Reiben eines Tuchs auf Kunsstoff zu einer statischen Ladung führen kann (wonach sich dann wieder Staub auf der Oberfläche sammelt), deshalb ist die Flüssigkeit antistatisch.
Man braucht ein wenig Erfahrung und Übung in der Anwendung - was wohl auch normal ist.

Im Grunde ist es die gleiche Prozedur, die man mit der Zahnpaste-Methode anwendet - die wohl allgemein bekannt ist. Nur professioneller und effektiver.

Jugel
Inventar
#10 erstellt: 17. Apr 2013, 21:15
Also, es geht um diesen "Werbefilm" (JSF), in dem das von Dir genannte "JFJ EasyPro" angepriesen wird.
Und, sorry, das ist so vertrauenserweckend wie die "Beiträge" in den nächtlichen Dauerwerbesendungen beim Blödfernsehen.
Deine Ausführungen zum antistatischen Zauberwasser kann ich nicht nachvollziehen und verbuche die Flüssigkeit unter Voodoo.
Nee, nix für ungut, aber wenn Du ein gutes Gefühl dabei hast, dann behandle Deine CDs weiterhin mit dieser Wundermaschine - es ist ja Dein Geld. Mir reicht zum Putzen der CDs normales Wasser mit etwas Spülmittel. Ach so, meine Knete gebe ich lieber für neue CDs aus.

Gruß
Jugel


[Beitrag von Jugel am 17. Apr 2013, 21:17 bearbeitet]
Tapesammler
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 17. Apr 2013, 21:43
Nun ja, dieser Film ist zwar ziemlich amateurhaft, aber die Anwendung der Maschine wird korrekt gezeigt.
Ich will dir nicht zu nahe treten - ist dein English gut genug, um das Audio nicht nur oberflächlich (und auch die schriftlichen Kommentare) sondern detailliert zu verstehen?
Für mich ist English fast zweite Muttersprache, ich habe sieben Jahre in den USA gelebt und im Hightech-Sektor gearbeitet, u.a. im Silicon Valley.

Zu dem "Zauberwasser" gibt es kein Voodoo. Das ist schlicht destilliertes Wasser mit Ethanolzusatz.
Übrigens: auch dein "Zaubermittel" - Wasser mit Spüli - ist antistatisch.

Jugel
Inventar
#12 erstellt: 17. Apr 2013, 22:01

Tapesammler (Beitrag #11) schrieb:
...Übrigens: auch dein "Zaubermittel" - Wasser mit Spüli - ist antistatisch....

Danke für Hinweis. Das wusste ich nicht und habe also wieder was gelernt.

(Mit meinem Englisch bin ich zufrieden; auch wenn es nicht meine Muttersprache ist, hatte ich noch in keinem englischsprachigen Land Probleme.)

Gruß
Jugel
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Erdung von CD entfernen?
HiFi-Pizza am 24.01.2013  –  Letzte Antwort am 27.01.2013  –  6 Beiträge
Aufkleber schonend von CD entfernen?
Curd am 25.02.2009  –  Letzte Antwort am 27.02.2009  –  2 Beiträge
De-Emphasis entfernen?
robernd am 30.12.2005  –  Letzte Antwort am 11.01.2011  –  39 Beiträge
Kratzer mit Zahnpasta aus CD entfernen
wintertaler am 15.04.2024  –  Letzte Antwort am 20.04.2024  –  9 Beiträge
Entwicklungsland Deutschland
McBauer am 30.08.2004  –  Letzte Antwort am 30.08.2004  –  4 Beiträge
Schwärzung an CD entfernen?
bukowsky am 10.11.2004  –  Letzte Antwort am 29.11.2004  –  16 Beiträge
vernünftige CD-Hüllen
hal-9.000 am 04.08.2005  –  Letzte Antwort am 29.01.2011  –  14 Beiträge
Wo gibt es CD Händler in Deutschland?
resa8569 am 27.07.2011  –  Letzte Antwort am 05.08.2011  –  8 Beiträge
Von LP auf CD professionell kopieren
am 05.01.2011  –  Letzte Antwort am 25.01.2011  –  6 Beiträge
Wie bekommt man kleine Kratzer aus CD und DVD?
Milkyway am 14.04.2004  –  Letzte Antwort am 28.04.2004  –  5 Beiträge
Foren Archiv
2013

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: )
  • Neuestes Mitglied
  • Gesamtzahl an Themen1.551.071
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.370

Hersteller in diesem Thread Widget schließen