Probleme mit selbstgebrannten CDs ... Bitte um Hilfe !

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bollekk
Stammgast
#1 erstellt: 13. Apr 2005, 14:53
ich habe folgende technische voraussetzungen:

Sony CRX 140E 8x CD Brenner (aus "älteren Tagen")

Habe mit diesem Brenner eigentlich jeden Rohling (Octron, Sony und im Moment TDK) problemlos brennen können und auch mein CD Player:

Pioneer PD-75 (aus der Highend Serie von Pioneer... richtig teueres, qualitatives Teil, wie der Rest meiner Anlage)

...hat nie Probleme mit denen gehabt. Nur irgendwann war mir der Brenner halt mal zu langsam und ich wollte was neues. Da ich ja gleich 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen wollte, habe ich mir einen DVD Brenner gekauft:

Plextor 716A bis 48x CD, bis 16x DVD (irrelevant) (Brandneu und in allen Test der Sieger)

Seit dem Neuen Brenner hat mein CD Player allerdings einige Probleme. Die Sony Rohlinge will er aus diesem Brenner garnicht lesen und bei den TDKs sind die Höhen Kratzig und leicht verzerrt teilweise. Ich hab das Gefühl je länger ich eine CD laufen lasse desto schlimmer wird es. Wenn ich dann die gleiche CD nochmal mit dem alten Sony auf nen TDK brenne ist alles super. Ich höre keinen unterschied zu meiner OriginalCD.

Ich hab auch schon verschiedene Brenngeschwindigkeiten ausprobiert aber es hilft alles nichts. mit dem neuen Brenner kann der CDPlayer die CDs anscheinend nicht sauber genug lesen. Andere CD Player bzw mein DVD Player kann die Sony als auch die TDK gebrannten ohne Probleme lesen... da sind auch die im neuen Brenner gebrannten super...

nur mein teuer Pioneer CD Player mag die im neuen Brenner gebrannten wohl nicht.

Zu dem CD Player muss ich noch sagen, dass er etwas empfindlich ist. Beim Transport ist einmal die Linse vor dem Laser herausgefallen und wurde dann von einer Fachwerkstatt nur wieder eingeklebt. Der Komplettaustausch des Laserkopfes (welcher mit empfohlen wurde) wäre mir zu teuer geworden.

Hat irgendwer eine Idee was ich nun machen kann? Will den neuen Brenner nicht wieder hergeben. Und den kompletten Laser austauschen lassen und dann merken, dass das gleiche Problem immernoch besteht ist auch doof...

HILFE!!!
robird
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 13. Apr 2005, 20:01
Also:

Linse eingeklebt, wie? Nun gut, wenn er gepresste CDs noch liest, scheint das ja wenigstens nicht ganz scheiße von Statten gegangen zu sein. Wie dem auch sei, im Folgenden ein paar kleine Anmerkungen:
CD-Rohlinge haben in der Regel wesentlich schlechtere Refelxionseigenschaften als "Originale". Dies verschlechtert sich mit höhreren Brenndrehzahlen zunehmend. Hier sendet der Brenner zwar einen stärkeren Laserstrahl, aber das Ergebnis ist in jedem Falle schlechter, das Bild aus Pits und Lands - also Höhen und Tiefen (1 & 0) weniger scharf. Das ist durch Vibrationen, ungleichmäßige Wärmeverteilung, mehr Streulichtanteile und was weiß ich nicht noch alles bedingt.
Abhilfe:
Erstens wird mal schön langsam gebrannt, jedoch werden dir vom Brennprogramm wenigstens 4X erlaubt, da der Laser (entsprechend der hohen Laufwerksgeschwindigkeit) zu stark für langsame Umdrehungszahlen ist.
Zweitens: Probier mal die HiSpace Carbon-Rohlinge aus. Die reflektieren ganz gut und lassen das Streulicht ins Leere laufen (sind halt schwarz).

Im übrigen Prüft jeder CD-Player vor dem eigentlichen Lesen der CD, wieviel denn von seinem Laserlicht reflektiert wird und wählt dementsprechend die Stärke. Schlechter reflektierende CDs, in deinem Falle vielleicht auch durch die inzwischen weniger Lichtdurchlässige Linse, bedingen stärkeren Laser, mehr Hitzentwicklung und somit auch mehr Verschleiß. Irgendwann ist ja mal alles im Arsch, aber dieser Prozess lässt sich effektiv beschleunigen. Der Player produziert immer mehr Fehler oder liest manches gar nicht mehr...
Nen neue Lasereinheit halte ich also für mehr als angebracht- auch für den Klang!
Ferner solltest du mal Probieren, die CDs mir "ExactAudioCopy" auszulesen. Das kann erstens jede CD und zweitens liest es auf fast jedem Laufwerk bitgenau aus.
Und dann brenne mit Nero. Es mag vielleicht seltsam klingen, aber das Programm produziert einfach die besten Ergebnisse. Probiers einfach, Demo ist kostenlos.
Außerdem sollte dein Rechner festen Stand besitzen!
Soweit.
bollekk
Stammgast
#3 erstellt: 13. Apr 2005, 23:54
also erstmal danke für die tips.

das mit dem laserwechsel halte ich auch für das beste. ist halt nur die frage ob ich jetzt grad das geld ausgeben möchte...

das mit der brenngeschwindigkeit habe ich auch schon oft gehört nur mit meinem alten brenner hatte ich bei 8x nie probleme. der neue soll ja 48x schaffen. 16x fach habe ich dann gewählt um ihn halt nicht an der grenze laufen zu lassen.

um auf nero zu kommen... speziell die funktion "exactaudiocopy"

ich hab bei mir eine funktion "indexe von audiodaten lesen" bzw "alle subchannel daten lesen"

meinst du das?

wenn nicht beschreib mal wo ich das finden kann. habe nero 6



dann hast du noch was von schwarzen rohlingen gesagt... ich hab mal gehört dass es hilft die ränder der rohlinge mit nem edding schwarz zu machen... soll das wirklich helfen???

gruss
bollekk
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 14. Apr 2005, 09:53
Hi,

"Exact Audio Copy" (kurz EAC) ist ein eigenständiges Programm zum Auslesen von Musikstücken und hat mit dem Brennprogramm Nero absolut nichts zu tun.

Das Programm ist Card-Ware (Autor möchte als Bezahlung nur eine Postkarte geschickt haben) und im Internet unter www.exactaudiocopy.de zu finden.

CU
PCEnthusiast
bollekk
Stammgast
#5 erstellt: 14. Apr 2005, 10:11
ok, das hab ich dann wohl missverstanden. ich werd das mal ausprobieren.

da du ja "PCEnthusiast" bist kannst du mir sicher auch n Tip geben was ich gegen mein lautes Netzteil tun kann...?

Ich hab meinen Rechner jetzt nämlich soweit schön leise bekommen. Neuen Prozessor Lüfter und die Wände mit Schallisolierung beklebt. Nun ist da nur noch das Netzteil was hinten weiterhin schön laut rausbläst. wenn ich den Lüfter im Netzteil mal per Hand anhalte ist der Rechner so gut wie stumm...

Kann ich da einfach sonen "Silent" 80mm Lüfter ins Netzteil einbauen oder muss ich mir da n komplettes "silent" Netzteil kaufen? wenn der Lüfter genügen würde, was gibt es für empfehlungen?

Ich hab n 450W Netzteil... da ist recht teuer deswegen will ich eigentlich garnich das ganze austauschen.

falls du der falsche bist den ich auf sowas anspreche... sorry!

gruss
bollekk
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 15. Apr 2005, 21:18
Hi,


da du ja "PCEnthusiast" bist kannst du mir sicher auch n Tip geben was ich gegen mein lautes Netzteil tun kann...?



Eigentlich hast Du die wichtigsten Schritte hin zum "leisen" PC schon getan.

Was die Schallisolierung betrifft, so solltest Du bedenken, dass der PC einen Teil der entstehenden Hitze normalerweise über das Außenblech abgibt. Insofern "hemmt" die Isolierung die Wärmeabgabe ein wenig und der Netzteil-Lüfter hat entsprechend mehr zu tun.

Mit "Silent"-Lüfter meinst Du vermutlich einen temperaturgeregelten Lüfter, oder? Naja, ich hab' selber mal mein Netzteil geöffnet und den vorhandenen 08/15-Lüfter gegen einen leiseren von Pabst ausgetauscht. Heute würde ich das vermutlich nicht mehr tun, da viel zu gefährlich. Trotzdem läuft das Teil immer noch angenehm leise und ich erfreue mich weiterhin bester Gesundheit.

Der Punkt beim Netzteil ist jedoch, dass der eingebaute Lüfter nur zu Beginn leise säuseln wird, nach 20 - 30 Minuten aber wieder auf Volllast laufen wird (weil er ja wg. der Isolierung mehr Hitze rausbefördern muss)

Ich rate Dir eher dazu, einen zusätzlichen Gehäuselüfter einzubauen. Ich weiß, das macht zunächst wenig Sinn, aber unterm Strich führt ein zusätzlicher (leiser) Lüfter dazu, dass der im Netzteil befindliche entlastet wird und so weniger schnell dreht.

Ich habe etwa in meinem Arbeits-PC einen zusätzlichen 80er-Lüfter eingebaut. Der ist mit Entkopplungs-Haltern befestigt (also schraubenlos), so dass sich praktisch keine Vibrationen auf das Gehäuse übertragen. So ist der PC (trotz drei "heisser" SCSI-Platten, drei DVD- bzw. CD-Laufwerken, ZIP und den ganzen eingebauten Karten) angenehm leise und trotzdem kühl.

Hmmm, hab' ich jetzt was vergessen? - egal, in dem Fall kannst Du mir gerne weitere Fragen stellen, dafür ist das Forum ja schließlich gedacht...

CU
PCEnthusiast


[Beitrag von PCEnthusiast am 15. Apr 2005, 21:19 bearbeitet]
bollekk
Stammgast
#7 erstellt: 16. Apr 2005, 09:11
also durch die isolierung ist die prozessortemperatur um 2-3°C gestiegen... (von 54 auf 57) die Mainboardtemperatur nur um 1-2°C (von 39 auf 41)

ich weiss das klingt ganz schön heiss. vor dem neuen CPULüfter hatte die CPU aber immer über 60°C

ich hab nun noch unten an der Front einen 80mm Lüfter eingebaut... das hat die temperatur allgemein wieder gesenkt.



zu dem ganzen rechner muss ich noch sagen, dass er etwas älter ist... athlon 900MHz (wird demnächst durch Athlon XP 2100+ ausgewechselt), 512 SD-Ram, geforce FX 5600, DVD-RW, CD-RW, 80GB HDD, TV-, Netzwerk u. Sound Karten

ich hoffe auch dass die neue CPU nicht soviel hitze entwickelt... die XPs sollen da ja besser sein

mfg
bollekk
markus3
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 16. Apr 2005, 15:08
hi,

die alten athlons werden halt etwas wärmer
wenn dein netzteil zu laut ist: austauschen gegen
lc power: rd. 25 euro
oder tagan/beQuiet: rd. 80 euro

deinen plex kenn ich nicht, aber zu den cd-brennern von plextor gibt´s die sogenannten plex-tools: die sollen wohl für eine sehr gute einlesequalität sorgen.
zum brennen kannst du dann, wie oben gesagt, nero mit niedriger geschwindigkeit verwenden.

grüsse, markus
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 16. Apr 2005, 15:43
Hi,


also durch die isolierung ist die prozessortemperatur um 2-3°C gestiegen... (von 54 auf 57) die Mainboardtemperatur nur um 1-2°C (von 39 auf 41)


Die alten Athlons besitzen anders als etwa Intel-CPU's keinen internen Temperaturfühler, so dass Du auf alle Fälle noch ein paar Grad hinzurechnen musst.

Dasselbe gilt übrigens auch für die Sensoren des Motherboards, da sie nur punktuell die Hitze im Innern erfassen.

Der vorne angebrachte Zusatzlüfter bläst vermutlich Frischluft ins Gehäuse hinein, oder? Naja, alles andere würde ja auch keinen Sinn ergeben...

Besser wäre es allerdings, den Lüfter an die Rückseite des Gehäuses zu verfrachten, damit er die heisse Luft nach draussen befördert. Das geht natürlich nur, wenn auf der Rückseite auch eine entsprechende Aussparung im Bleichkleid vorhanden ist.

CU
PCEnthusiast
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 16. Apr 2005, 16:02
Hi,

kurzer Nachtrag:


die alten athlons werden halt etwas wärmer


Da muss ich leider widersprechen - der alte Athlon 900 verbrät zwar nicht gerade wenig Watt, allerdings ist er von AMD für 70 Grad spezifiziert. Das gilt sowohl für die Slot- wie auch für die Socket-Variante.

Im Gegensatz dazu liegt die Spezifikation für den XP 2100+ (Model 8 und Model 10) laut AMD bei 90 Grad. Oder anders ausgedrückt: Der 2100+er wird verglichen mit dem "alten" 900er deutlich heisser.

CU
PCEnthusiast
RealHendrik
Inventar
#11 erstellt: 18. Apr 2005, 02:13

bollekk schrieb:
zu dem ganzen rechner muss ich noch sagen, dass er etwas älter ist... athlon 900MHz (wird demnächst durch Athlon XP 2100+ ausgewechselt), 512 SD-Ram, geforce FX 5600, DVD-RW, CD-RW, 80GB HDD, TV-, Netzwerk u. Sound Karten


Hmm... Bist Du sicher, dass Dein CPU-Kühler wirklich geeignet ist? Mein alter Athlon 900 wird selbst mit einem miesen Kühler keine 45°C warm.

Übrigens wirst Du durch den Austausch auf einem Athlon XP 2100 nicht etwa die 2,3-fache Rechenleistung verspüren. Auch wenn Du den FSB auf 133/266 MHz hochsetzt (sonst arbeitet der 2100er sowieso zu langsam), dürfte die Peripherie (insbesondere die Festplatte) insgesamt mehr die Systemgeschwindigkeit beeinflussen - Dein System wird alles in allem ein bisschen (!) zügiger laufen, aber nicht doppelt so schnell. Außerdem denke dann daran, dass Dein SDRAM die Spezifikation PC133 hat - der Rest ist insofern unkritisch.

Kann Dein Mainboard überhaupt mit dem XP umgehen? BIOS-Update könnte durchaus erforderlich sein ---> Website des Mainboard-Herstellers aufrufen.

Und wie schon andere gepostet haben: Auch der Athlon XP wird gut warm, sogar wärmer als Dein alter Athlon.

Sehr angenehm in Bezug auf Wärmeentwicklung sind die neuen AMD Semprons, die in etwa mit der Leistung der alten Athlon XPs gleichziehen und dabei wesentlich kühler laufen - mit einem Athlon-boxed-Kühler erreichen sie gerade mal so 35°C. Allerdings dürfte auch in diesem Fall Dein altes Mainboard ein BIOS-Update benötigen - wenn es das überhaupt für die Semprons gibt. Desweitern sollte das Mainboard dann den CPU-Takt und den Speichertakt asynchron fahren können (166:133).

Gruss,

Hendrik
bollekk
Stammgast
#12 erstellt: 18. Apr 2005, 21:28
sämtliche updates sind schon durch... auch das bios update auf die neue beta version (die sehr gut funktioniert)

das board kann seit den letzten 2 updates mit dem XP bis 2100+ umgehen. vorher ging nur TB bis 1400

die festplatte ist eine 7200er... eigentlich so schnell wie alle die man heut so bekommt... also nix veraltetes

vom sempron hab ich bis jetzt noch nichts gutes gehört. deswegen lass ich da die finger von. ausserdem kann das board das nicht. und ich wollt auch wie gesagt nur bisl was ausgeben um den rechner bisl schneller zu machen... und dann solls das erstmal wieder sein. der rest ist ja aufm guten stand und reicht mir aus. bin kein extrem zocker und ob einige dinge10 minuten länger dauern oder nich is mir egal...

die 900mhz haben nur wirklich langsam "gesuckt"

gruss... bollekk
RealHendrik
Inventar
#13 erstellt: 19. Apr 2005, 01:06

bollekk schrieb:
sämtliche updates sind schon durch... auch das bios update auf die neue beta version (die sehr gut funktioniert)


Hört sich an wie Asus-Board.


das board kann seit den letzten 2 updates mit dem XP bis 2100+ umgehen. vorher ging nur TB bis 1400


Dann wird er wohl mit dem Sempron nichts anfangen können. (Müsste dann schon ein richtig frisches BetaBios sein.)


die festplatte ist eine 7200er... eigentlich so schnell wie alle die man heut so bekommt... also nix veraltetes


Will Dir ja nicht die Illusion rauben: Aber selbst die schnellsten Festplatten sind immer noch langsamer als die reinelektronische Peripherie. Ja, sie sind sogar maßstabgebend für die Gesamtgeschwindigkeit eines Systems.


vom sempron hab ich bis jetzt noch nichts gutes gehört.


Laufen absolut problemlos. (Zumindest in der Kombination, wie sie bei uns verbaut werden, mit nForce- oder SiS-Chipsatz.)


und ich wollt auch wie gesagt nur bisl was ausgeben um den rechner bisl schneller zu machen... und dann solls das erstmal wieder sein.


Wenn Du denn günstig an einen XP2100+ kommst, dann bau ihn ein. (Kühler solltest Du trotzdem austauschen, z.B. gegen einen Arctic Cooling, günstig und sehr effektiv.) Aber erwarte, wie bereits gesagt, keine Geschwindigkeitswunder. Das System wird eine Spur "geschmeidiger" laufen, aber eben nicht "doppelt so schnell". Lediglich prozessorintensive Aufgaben laufen deutlich zügiger ab.

Gruss,

Hendrik


[Beitrag von RealHendrik am 19. Apr 2005, 01:07 bearbeitet]
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 19. Apr 2005, 11:35
Hi,


Wenn Du denn günstig an einen XP2100+ kommst, dann bau ihn ein


Das dürfte meiner Meinung mittlerweile das größte Problem sein, da die alten 2100+er von AMD so gut wie nicht mehr im Handel zu finden sind. Und wenn, dann zahlt man dafür mehr als für einen deutlich leistungsfähigeren, neuen Prozessor.

Die neue CPU wird das alte Motherboard aber auf alle Fälle aufs Äußerste beanspruchen. Da stellt sich die Frage, ob es nicht besser wäre, gleich komplett umzusteigen (neues Board plus DDR-RAM etc.), wovon übrigens auch die Geforce-Karte profitieren würde. Die wird von einem 900er-Prozessor nämlich nur unzureichend angetrieben.

CU
PCEnthusiast
bollekk
Stammgast
#15 erstellt: 19. Apr 2005, 19:40
also der kühler den ich im moment drauf hab ist der artic cooling copper silent 2... oder so ähnlich. für 10€

und die CPU hab ich für 40€ bekommen... ich denke das ist ok

wunder erwarte ich nicht. ich peile auch eigentlich mehr die schon genannten prozessorintentsiven vorgänge an... das sytem läuft ansonsten ja schon sehr gut. nur halt im speziellen fall dann zu langsam...
RealHendrik
Inventar
#16 erstellt: 19. Apr 2005, 23:59

bollekk schrieb:
also der kühler den ich im moment drauf hab ist der artic cooling copper silent 2... oder so ähnlich. für 10€. und die CPU hab ich für 40€ bekommen... ich denke das ist ok


Die CPU wirst Du entweder als Restbestand gekauft haben oder irgendwo gebraucht. Der Preis ist ok (wenngleich ich nicht einen Cent mehr dafür ausgegeben hätte). Der AC Copper Silent 2 ist ausgezeichnet auch für den XP und sehr leise, aber 10 Euro ist ein stolzer Betrag dafür. Mitunter ist er schon für Sechsfuffzich zu haben.

Insgesamt dürfte Dein System damit recht ordentlich funktionieren. Jetzt weiss ich nur nicht auswendig, ob der XP 2100 schon den 166/333 FSB hat oder noch mit 133/266 fährt. Im ersteren Fall solltest Du im BIOS-Setup die Frequenzen für CPU und Speicher getrennt einstellen (weil: mir ist noch kein 133 SDRAM begegnet, dass ohne Probleme mit 166 MHz lief), im zweiten Fall lässt Du CPU und Speicher einfach synchron laufen...

Gruss,

Hendrik
cr
Inventar
#17 erstellt: 20. Apr 2005, 02:52
1) würde ich empfehlen, mit den Plextools Prof zu brennen (dann kannst du auf EAC verzichten). Dieses Programm ist ja sowieso dabei.
2) kannst du mit deinem Gerät und Plextools ja Fehleranalysen machen! Das ist mal das am nächsten Liegende!Wie schauen die c1/c2-Fehler aus?


Wie gute CDRs ausschauen findest du unter HiFi-Wissen, hier habe ich jede Menge mit Plextor erstellte Test-Charts drinnen.
Wenn die Fehlerraten ok sind, dann hat dein CDP Probleme.
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