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Dolby Surround in Mehrkanalformat wandeln+A -A |
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Autor |
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Allesquatsch
Ist häufiger hier |
00:09
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#1
erstellt: 04. Jul 2025, |||
Kennt jemand einen Konverter für Dolby Surround in ein aktuelles digitales Mehrkanalformat? In den Achtzigern gab es mit Dolby Surround ein analoges Mehrkanalverfahren, bei dem ein Front- und Backkanal in ein Stereokanal gemischt wurde. Wurde durch Beimischung von phasengleichen und phasenumgekehrten Signalen erreicht. Ich hatte mir 1989 einen der ersten digitalen Vorverstärker (Sony TA-E 1000 ESD) gegönnt, der das konnte. Eigentlich nur wegen der Möglichkeiten, mehrere Recorder und Tuner anschließen zu können.Raumsimulation (Kathedralenhall für Orgelaufnahmnen) oder Mehrkanalformat Dolby Surround waren einfach dabei. Später habe ich dann auch Dolby Surround genutzt, um Videos damit zu schauen. Und dabei stellte ich zufällig fest, dass einige meiner audiophilen CDs ohne irgendwelchen Hinweis ebenfalls mit Dolby Surround aufgenommen waren. Das war deutlich eindrucksvoller als die künstlichen Raumklang-Simulatoren. Mit unkomprimiertem PCM vom CD-Spieler war das Top. Leider können meine aktuellen Geräte dieses Format nicht mehr mehrkanalig decodieren. Deshalb wollte ich forschen, ob mal jemand einen Konverter dafür geschrieben hat, mit dem man WAV/FLAC in aktuelle Formate wandeln kann. |
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y0r
Inventar |
08:53
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#2
erstellt: 04. Jul 2025, |||
Moin, welche Geräte nutzt du denn? |
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n5pdimi
Inventar |
21:47
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#3
erstellt: 04. Jul 2025, |||
Eben, auch aktuelle Geräte sollten eigentlich ein Dolby Pro Logic (davon reden wir) "dekodieren" können. DDSurr sollte das gleiche Ergebnis liefern. Das sollte halt an Bord sein. DDSurr hat ProLogicII abgelöst, und ProLogicII eben ProLogic. |
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Stalingrad
Inventar |
23:02
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#4
erstellt: 04. Jul 2025, |||
Dolby Surround war das erste mehrkanal Tonformat von Dolby, das gab es auf Videofilmen (VHS Kassetten), Pro Logik kam erst später mit Dolby Digital und DVD. Das Dolby Surround von heute ist was anderes, hat nur den gleichen Namen. |
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n5pdimi
Inventar |
23:12
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#5
erstellt: 04. Jul 2025, |||
Ähm, nein, da lies noch mal nach bitte. Das was allgemein als das analoge DolbySurround bekannt ist, war genau das DolbyPropLogic bzw. ist nach diesem Verfahren kodiert. Mit den digitalen Formaten DolbyDigital hat das nix zu tun. ![]() Und aus Pro Logic wurde ProLogicII Untervarianten X/Z weil halt irgendwann mehr als 5.1 Kanäle zu bedienen waren und jetzt mit ATMOS bzw. Höhenlautsprechern hat man den NAchfolger eben nicht ProLogic3 sondern DDSurround getauft. [Beitrag von n5pdimi am 04. Jul 2025, 23:16 bearbeitet] |
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Al1969
Inventar |
14:56
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#6
erstellt: 05. Jul 2025, |||
Hatte seinerzeit einen analogen Marantzdecoder mit ProLogic zum Videoschauen. Da war nix digital. War damals supertoll bzw. heute schei... Edit: alles noch VHS-Zeit [Beitrag von Al1969 am 05. Jul 2025, 14:56 bearbeitet] |
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n5pdimi
Inventar |
15:16
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#7
erstellt: 05. Jul 2025, |||
Ja, mein erster AVR, ein Onyko von 1997, war auch so ein analoger Surround Receiver. Wenn man aus dem per Stereocinch zugespielten Surroundsignal das DolbySurround haben wollte (wie erwähnt, es gab einige CDs, Videofilme aber auch Sendungen im TV), musste man das DSP "Dolby ProLogic" aktiveren. Und das funktionierte dann auch. |
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Apalone
Inventar |
17:39
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#8
erstellt: 05. Jul 2025, |||
Eigentlich können das nach wie vor noch mind. 95% der AVRs. Einen Wandler/Konverter kann es nicht geben, weil das zwei völlig unterschiedliche Signalarten sind. Die AVRs decodieren beim Abspielen neu und simulieren (!) eine Mehrkanalwiedergabe, natives 5.1 wird es auf dem möglicherweise erwarteten Weg nie geben. |
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y0r
Inventar |
22:20
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#9
erstellt: 05. Jul 2025, |||
Naja, theoretisch kannst du per Software aus dem Stereo via Matrix die Kanäle decodieren und den Datenstrom eben in eine eigene Datei schreiben. Ist natürlich auch kein 4.1 aber so könnte man immerhin einen entsprechenden Verstärker befeuern, wenn dieser nur einen analogen Mehrkanaleingang, aber keinen Decoder hat. Über den Aufwand und die Sinnhaftigkeit müssen wir uns glaub nicht unterhalten. ![]() |
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Apalone
Inventar |
04:15
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#10
erstellt: 06. Jul 2025, |||
Ich glaube, sowas gibt es nicht. ![]() |
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EiGuscheMa
Inventar |
22:55
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#11
erstellt: 10. Jul 2025, |||
Mein (immer noch funktionierender) Onkyo TX-SV535 aus etwa 1996 ist ebenfalls so eine "Dolby Surround" Kiste. Der hat sogar drei Tasten für den Raumklang: - Bybass - Dolby Pro Logic - DSP In Stellung "Dolby Pro Logic" decodiert er eine vorhandene Dolby-Surround Quelle. In Stellung "DSP" erzeugt er aus einem gewöhnlichen Stereo-Signal Raumklang-Informationen, die er an den Rückkanal sendet. Was auch erstaunlich gut funktioniert hat. Ein "neues" 5.1 Signal kannst Du daraus, egal auf welchen Wege, schon deshalb nicht erzeugen weil Dolby Surround neben L,R und C nur einen Einzigen "Raumklang" Kanal kennt. Aus den beiden rückwärtigen Boxen kommt also exakt das gleiche Signal raus. Daher hängen die beiden Rear-Lautsprecher auch an nur einer Endstufe und werden in Reihe geschaltet. Um es "räumlicher" wirken zu lassen hat der Onkyo daher noch verschiedene zuschaltbare Effekte, etwa Hall und/oder Phasenverschiebung, um auch das rückwärtige Signal aufzupeppen. Um daraus einen "echten" Mehrkanalverstärker zu machen hatte ich damals mit den beiden zusätzlichen Endstufen für Zone2 experimentiert, es dann aber sein gelassen. [Beitrag von EiGuscheMa am 10. Jul 2025, 23:09 bearbeitet] |
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y0r
Inventar |
23:17
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#12
erstellt: 10. Jul 2025, |||
Ha! Deswegen hatte ich auch 4.1 geschrieben. ![]() |
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n5pdimi
Inventar |
23:46
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#13
erstellt: 10. Jul 2025, |||
@ EiGuscheMa: Ja, genau den 535 hatte ich auch. Ärgerlich, dass er nicht wenigstens analoge Mehrkanaleingänge hatte, sonst wäre er in Verbidnung mit einem DVD Player (die ja dann irgendwann mal praktisch alle Mehrkanalausgänge hatten und DD/DTS dekodieren konnten) wenigsten noch ein paar Jahre für echtes 5.1 verwendbar gewesen... |
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EiGuscheMa
Inventar |
06:41
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#14
erstellt: 11. Jul 2025, |||
Ich hatte ihn hauptsächlich als Stereo-Verstärker im Einsatz und da war er Spitze ![]() Er hat auch den heute kaum noch zu findenden Balance-Regler. Kam damals auch sehr gut in den Kritiken davon. Seit 14 Jahren steht er nun eingemottet im Sideboard. [Beitrag von EiGuscheMa am 11. Jul 2025, 06:44 bearbeitet] |
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spaceman_t
Stammgast |
08:19
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#15
erstellt: 11. Jul 2025, |||
Ich hatte den Stereo-Vorgänger ohne RDS (quasi gleiches Design). Ich hatte den dann mit nem Yamaha 3-Kanal Surround Verstärker aufgepeppt und konnte dann 5.1 fahren. Läuft alles noch bei Vattern in meinem alten Zimmer. |
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Allesquatsch
Ist häufiger hier |
19:54
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#16
erstellt: 11. Jul 2025, |||
Doch, denn das Ganze war in der Analogzeit erfunden worden und funktionierte mit Phasenverschiebung. Der Centerkanal wurde als phasengleiches Signal und der Rearkanal als phasenumgekehrtes Signal dem Stereokanal zugemischt. Bei einem normal aufgenommenen Stereosignal mit zufälliger Phase sind Center- und Rear-Kanal stumm geblieben. Aber bei einem entsprechend abgemischten Input hattest Du 4 Kanäle, auch wenn die Kanaltrennung nicht so perfekt wie bei 5.1 war. Der Rear-Kanal ist übrigens zeitverzögert wiedergegeben worden. Soweit ich mich erinnern kann, habe ich das 1976/1977 erlebt, als "Schlacht um Midway" (mit Henry Fonda und Charles Heston) im Kino kam. Und dann 1989 zufällig gemerkt, dass einige meiner audiophilen CDs ebenso abgemischt waren, obwohl nirgendwo ein Hinweis darauf zu lesen war. So weit ich mich erinnere: Vollenweider, Simply Mad About the Mouse, Friedemann - ist ja schon 35 Jahre her. Da mein Auto jetzt Dolby Atmos kann und die zugehörigen Kopfhörer angeblich 3D, wäre das interessant gewesen. Dummerweise hat Amazon Music die entsprechenden Titel nicht als Atmos-Version. Das hat mich erst darauf gebracht, mich wieder mit Multikanal zu beschäftigen. Während ich über 20 Jahre lang Stereo-Aufnahmen in MP3 gewandelt habe, bin ich bei Multikanal reiner Konsument und nutze fertige Aufnahmen in .ts oder .mp4 Dateien, ohne mir Gedanken gemacht zu haben, ob/wie ich sowas selbst erzeugen kann. Von meinen alten CDs hätte ich ja immerhin unkomprimierte wav-Dateien als Ausgangsmaterial. |
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pegasusmc
Inventar |
20:21
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#17
erstellt: 11. Jul 2025, |||
Das muss das Radio auch abspielen können, Der passende Decoder muss verbaut sein. |
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n5pdimi
Inventar |
20:52
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#18
erstellt: 11. Jul 2025, |||
Wie gesagt, das mit der Phasenverschiebung wurde mit dem ProLogic Dekoder in 4.1 ausgegeben. Und der moderne DDSurr Dekoder ist einfach eine Weiterentwicklung davo, also der Nach- nach- Nachfolger und sollte immernoch funktionieren.. |
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pegasusmc
Inventar |
22:16
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#19
erstellt: 11. Jul 2025, |||
Ich komme langsam dahinter, Du meinst Quadrophonie. Konnte mein alter Blaupunkt ![]() ![]() ![]() |
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n5pdimi
Inventar |
00:22
![]() |
#20
erstellt: 12. Jul 2025, |||
Nein, er meint tatsächlich Dolby Surround. Ich hab auch eine solche CD, wo das 4.1 Surround in der Phase eincodiert ist. Mit dem ProLogic Dekoder funktioniert das auch genau so.Siehe den Post von Eiguschema. Das gab es auch im TV. Die Blockbustrer auf Pro7 wurden damals auch in DolnySurround ausgestrahlt. Auf VHS gab es auch FGilme mit der Tonspur. Wie der TE bereits richtigerweise bemerkte, war das komplett im analogen Stereosignal "versteckt", wurde schon wenige Jahre später obsolet weil miit der DVD bzw. DVB durch DolbyDigital abgelöst. |
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Apalone
Inventar |
06:08
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#21
erstellt: 12. Jul 2025, |||
Mein Beitrag ist doch völlig aus dem Zusammenhang des Posts gerissen und hat mit deinen Ausführungen hier nichts zu tun. |
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y0r
Inventar |
13:09
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#22
erstellt: 12. Jul 2025, |||
Denke auch, dass OP entweder überhaupt keine Ahnung hat oder trollt. Da wird so viel zusammengeworfen! Und die Frage, was für ein AVR genutzt werdn soll, ist noch immer nicht beantwortet. Oder gehts um das Dolby Atmos Auto? ![]() Nichts für Ungut. |
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Allesquatsch
Ist häufiger hier |
15:43
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#23
erstellt: 13. Jul 2025, |||
Wollte hier keinen Ärger auslösen. ![]() Im Wohnzimmer habe ich einen Sony Bravia Smart-TV, der über Rückkanal mit einem Denon-7.1-AVR verbunden ist. Signalquellen sind entsprechende Streamingdienste (Netflix, Prime), HD-Bluray und VLC, über das ich DVB-C-Aufnahmen als .ts-Dateien von SSD oder NAS wiedergebe. Im Arbeitszimmer habe ich einen Notebook mit USB-Soundkarte. Für ein mehrkanaliges Hören hätte ich einen Corsair Hs70 Pro Wireless und einen alten Vivanco 4-Kanal-Hörer mit zwei Stereo-Klinken. Da aktuell mein Ton-Archiv nur Stereo ist, höre ich das mit einem Sony WH-1000XM4. Dass ich mich mit Surround wieder beschäftige, kommt durch den Wechsel meines Autos. Während mein alter Wagen noch CD-Wechsel, DVD und SD hatte, gibt es beim neuen Wagen Streaming, USB-C und Mini-HDMI. Und das Burmester Audio soll jetzt Dolby Atmos beherrschen. Da gibt es zwar ein paar entsprechend getaggte Alben über Amazon Music, aber die sind nicht mein Musikgeschmack. Und was mein Musikgeschmack wäre, ist halt nur Stereo - auch wenn ich durch meine CDs weiß, dass das mal mehrkanalig vorhanden war. Deshalb war ich auf der Suche, ob es irgendwelche bezahlbaren Konverter gibt. Das Auto wäre auch mein Ziel, weil es der Ort ist, in dem ich ungestört hören kann, was mir gefällt. Ich habe aber keine Ahnung, ob das mit meinem Auto auch technisch funktioniert. Aber Probieren geht über Studieren. Auch beim alten Wagen hatte ich festgestellt, dass die Dynaudio-Anlage MP2-Dateien abspielt, wenn man die Dateiendung in mp3 ändert, was natürlich nirgendwo dokumentiert war. |
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n5pdimi
Inventar |
17:51
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#24
erstellt: 13. Jul 2025, |||
Zusammengefasst: Nein! Da gibt es meiner Kenntnis nach keinen Konverter. Was Du suchst, ist ein gerät dass aus der Phase im Stereosignale diskrete Surroundkanäle macht. Sowas ist mit nicht bekannt. Und mal kurz gefragt: von wievielen Musikalben reden wir denn hier? Wie gesagt, ich habe zu dieser Zeit regelmäßig Tonträger erworden, und ich habe es geschafft genau EINE CD in DolbySurround mein eigen zu nennen? |
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Apalone
Inventar |
20:03
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#25
erstellt: 13. Jul 2025, |||
Ich habe aktuell rund 5.000 CDs. Ich würde mal sagen, so max. sieben oder cht könnten mEn Dolby Surround kodiert sein. Telarc hatte mal ein paar gemacht, die genannte Vollenweider, evtl. auch noch eine JM Jarre. Aber: es ist hoffentlich mittlerweile klar geworden, dass man daraus keine native Mehrkanaldatei basteln kann. Das ist vollkommen sinnloses Zeit verplempern. |
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EiGuscheMa
Inventar |
20:53
![]() |
#26
erstellt: 13. Jul 2025, |||
Och, das würde mich aber sehr wundern ließe sich da nicht mit Wavelab 12 etwas bauen. Kanalarithmetik kann es, Phasendrehung auch und neue Spuren erzeugen ebenfalls. Natürlich hätten die beiden Rückkanäle dann den gleichen Inhalt, aber das ist bei Dolby Surround eben so. Eine Centerspur ließe sich so auch generieren. Alle sechs Spuren kann das Lab als 5.1 in eine Datei exportieren, mit den entsprechenden Moduln sogar als DD. Die "lite" Version des Lab für 99€ wird wohl nicht reichen. Aber ob ich mir nun die Arbeit machen werde? Eher nicht. ![]() [Beitrag von EiGuscheMa am 13. Jul 2025, 21:09 bearbeitet] |
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pegasusmc
Inventar |
21:08
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#27
erstellt: 13. Jul 2025, |||
Die frage ist doch ob nur 4 LS laufen bei deiner Zuspielung. Gehe eher davon aus das alle LS angesteuert werden. Bei modernen Autoanlagen sind das schnell mal 15 Stück. Da wird eigentlich ein dauerhafter Raumklang erzeugt. |
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Apalone
Inventar |
21:20
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#28
erstellt: 13. Jul 2025, |||
Natürlich geht das. Aber Musikproduktion mit einzelnen Spuren hatte der TE garantiert nicht im Sinn... |
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aairfccha
Stammgast |
15:34
![]() |
#29
erstellt: 14. Jul 2025, |||
Das hier sieht passend aus: ![]() |
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EiGuscheMa
Inventar |
15:54
![]() |
#30
erstellt: 14. Jul 2025, |||
Glückwunsch! Genau nach so etwas hatte ich auch gesucht. Vergeblich allerdings. ffmpeg als Schweizer Taschenmesser kann alles. Wenn man nur weiß wie ![]() |
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dan_oldb
Inventar |
16:13
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#31
erstellt: 14. Jul 2025, |||
ffmpeg mit Plugins ist übrigens auch der erste Vorschlag wenn ich den ersten Beitrag ohne weitere Informationen 1zu1 an ChatGPT gebe. |
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