Externe Audio Interface für notebook

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Six.Barrel.Shotgun
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 25. Nov 2007, 17:09
Momentan bin ich auf der Suche nach einer externen Audio Interface-Lösung für mein notebook (SoundMAX Integrated Digital HD Audio, 1981-blablabla-Audiochip).
Das Signal geht analog an einen Stereoverstärker, finanzieller Rahmen wäre grob um die 100€, absolute Obergrenze 130€ (und das auch nur, wenn u.g. Gerät deutlich besser als die anderen sein sollte).
Wichtig ist mir in erster Linie einfach eine gute Wiedergabe.
Möglich sind nur USB- oder Firewire-Schnittstelle (ExpressCard fällt aus Kostengründen raus); Problem bei USB wäre, dass ich dann noch einen entsprechenden Hub (ca. 15-20€) zukaufen müsste, dessen Kosten ich ja aber eben auch gleich in ein Firewire-Gerät stecken könnte.

Was ich bisher selbst durch die Suche hier bzw. bei Thomann gefunden habe:

USB:
EMU 0202 USB (99€)
ESI U46 SE (99€)
ESI MAYA 44 USB (99€)
M-AUDIO USB AUDIOPHILE (111€ bzw. 119€)

Firewire:
BEHRINGER F-CONTROL AUDIO FCA202 (84€)
PHONIC FIREFLY 302+ (129€)


Hebt sich eines der genannten deutlich von den anderen ab? Welches würdet Ihr (gerne auch alternativ) empfehlen?
Oder würden für meine Zwecke bereits das BEHRINGER U-CONTROL UCA 202 (35€) oder EDIROL UA-1EX (69€) voll ausreichen?


[Beitrag von Six.Barrel.Shotgun am 25. Nov 2007, 20:37 bearbeitet]
-resu-
Inventar
#2 erstellt: 25. Nov 2007, 23:36
Hello,
bevor niemand was sagt, sag ich mal: M-Audio USB Audiophile

Gruß
Frank
rille2
Inventar
#3 erstellt: 26. Nov 2007, 00:23
Ich würde mal noch die Phase 24FW empfehlen, ich habe eine gebraucht bei Ebay für nur 121 EUR bekommen. Neu kostet sie aber einiges mehr.
Six.Barrel.Shotgun
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 26. Nov 2007, 14:25
Wäre wahrscheinlich zwar die beste Karte, allerdings bin ich kein Freund vom Gebrauchtkauf.

@resu:
"nur", weil Du offenbar mit ihr zufrieden bist :D, oder ist sie den anderen evtl. überlegen?

Bisher tendiere ich ein wenig zur E-MU, zugegebenermaßen allerdings größtenteils, weil sie ja mal doppelt so teuer war wie jetzt. Ich denke trotzdem nicht, dass die Marke überschätzt bzw. überteuert ist, oder?
Von den o.g. würde ich mittlerweile die Behringer wohl ausschließen, habe manch Negatives über sie gelesen.


[Beitrag von Six.Barrel.Shotgun am 26. Nov 2007, 14:26 bearbeitet]
-resu-
Inventar
#5 erstellt: 26. Nov 2007, 16:10

Six.Barrel.Shotgun schrieb:
@resu:
"nur", weil Du offenbar mit ihr zufrieden bist :D, oder ist sie den anderen evtl. überlegen?


Sagt mir mein Bauchgefühl ...

Nee, habe nur gute Erfahrungen mit M-Audio, andere im Forum sehen das ganz ähnlich und grundsätzlich wollte ich nur mal was sagen - sonst fängt niemand an

Gruß
Frank
Six.Barrel.Shotgun
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 26. Nov 2007, 23:25
Danke dafür und auch für den Tipp an sich, natürlich.



Weitere Meinungen, insbesondere zur E-MU?
-resu-
Inventar
#7 erstellt: 27. Nov 2007, 00:09

Six.Barrel.Shotgun schrieb:
Weitere Meinungen, insbesondere zur E-MU?


Natürlich - wer jetzt Nichts schreibt, bekommt ne Verwarnung von mir verpasst

Die externen Geschichten sind im Forum nicht soo verbreitet - aber vielleicht kommt ja noch was ...

Gruß
Frank
Wookie
Stammgast
#8 erstellt: 27. Nov 2007, 15:14

Six.Barrel.Shotgun schrieb:
Momentan bin ich auf der Suche nach einer externen Audio Interface-Lösung für mein notebook (SoundMAX Integrated Digital HD Audio, 1981-blablabla-Audiochip).
Das Signal geht analog an einen Stereoverstärker, finanzieller Rahmen wäre grob um die 100€, absolute Obergrenze 130€ (und das auch nur, wenn u.g. Gerät deutlich besser als die anderen sein sollte).
[...]
Hebt sich eines der genannten deutlich von den anderen ab? Welches würdet Ihr (gerne auch alternativ) empfehlen?
Oder würden für meine Zwecke bereits das BEHRINGER U-CONTROL UCA 202 (35€) oder EDIROL UA-1EX (69€) voll ausreichen?

Kannst du mal beschreiben in wie weit du mit dem HD-Chip in deinem Notebook nicht zufrieden bist, bzw. was dir fehlt?

Ich hab in meinem Notebook einen Sigmatel STAC9228 HD-Audio-Chip und benutze zusätzlich das BEHRINGER U-CONTROL UCA 202. Klanglich ist das UCA202 ungefähr gleichwertig, allerdings ist der maximale Ausgangspegel im Kopfhörerbetrieb bei meiner Onboard-Soundkarte wesentlich besser.
Bei maximalem Pegel kommt es bei dem UCA 202 mit meinen Sony MDR-CD480 bei starken Bässen zu einem unschönen knacken.
Ich nutze das UCA202 eigentlich nur, da ich am Notebook kein SPDIF-Ausgang für meinen Verstärker habe.
Six.Barrel.Shotgun
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 27. Nov 2007, 21:38
Es ist immer ein Surren zu hören, egal wie laut oder leise ich den Windows-Mixer regle; bei Festplattenzugriff kann man dann auch noch hochfrequente Töne vernehmen.


Ist die Wahrscheinlichkeit von Surrgeräuschen bei Firewire geringer als bei USB? Oder hat das mit der Schnittstelle nichts zu tun?


[Beitrag von Six.Barrel.Shotgun am 27. Nov 2007, 21:39 bearbeitet]
rille2
Inventar
#10 erstellt: 27. Nov 2007, 23:54
Bei externen Interfaces wirst du da nichts hören. Die Störgeräusche bei dir kommen daher, dass der Onboard-Sound halt direkt auf dem Mainboard sitzt und sich dadurch Störgeräusche einfängt.
Wookie
Stammgast
#11 erstellt: 28. Nov 2007, 02:17
Teilweise lassen sich die Störgeräusche auch eliminieren, indem man alle nichtbenötigten Eingänge im Mixer stummschaltet (Mikro,Line-In,Modem etc.).
Manchmal gibt es im Bios noch eine Option Spread-Spectrum, die vermindert u.U. auch die Störgeräusche.

Die von der HDD (oder CPU-Lüfter, der ist auch oft schuld) verursachten Störgeräusche wirst du nur über eine getrennte Lösung (USB,Firewire,PCMCIA oder ExpressCard) los.
Six.Barrel.Shotgun
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 28. Nov 2007, 18:20
Im Windows-Mixer habe ich schon alles Mögliche probiert, bringt nichts.
Die Sp-Sc-Option gibt's im BIOS meines notebooks leider nicht.

Gelegentliche Knackser und Aussetzer waren eher bei Geräten mit USB 1.0/1.1 der Fall, richtig?
Wookie
Stammgast
#13 erstellt: 28. Nov 2007, 19:43

Six.Barrel.Shotgun schrieb:
Im Windows-Mixer habe ich schon alles Mögliche probiert, bringt nichts.
Die Sp-Sc-Option gibt's im BIOS meines notebooks leider nicht.

Gelegentliche Knackser und Aussetzer waren eher bei Geräten mit USB 1.0/1.1 der Fall, richtig?

Also das hab ich bis jetzt noch nicht gehabt. Aber prinzipiell ist USB 1 durch die geringe Bandbreite eher für sowas anfällig. Kann man aber umgehen, indem man das Gerät an einen eigenen Root-Hub hängt.
Hivemind
Inventar
#14 erstellt: 28. Nov 2007, 20:43
Off Topic aber wieso hat sich eigentlich USB durchgesetzt
Zwar hab ich mehr USB als FireWire Geräte aber irgendwie bin ich ein kleiner FireWire Fanboy :>

Wenn ich mich dann noch an die c't aus dem Jahr 2001 erinnere:

Eigentlich ist USB 2.0 überflüssig. Der langsamere USB 1.1 erledigt hinreichend gut, wofür er konzipiert ist, und für schnellere Verbindungen gibt es den mittlerweile bewährten IEEE-1394-Bus. Dem Anwender hätte USB 2.0 nur einen Vorteil zu bieten: Eine weitere Reduktion der Peripherie-Anschlüsse auf nur noch eine Form. Doch da an jedem PC ohnehin mehrere Ports benötigt werden, ist diese Aussicht von geringem Reiz.


USB war lange Zeit teurer, schlechter unterstützt, langsamer und machte immer mehr Tratsch als FireWire (siehe gelegentliche Knackser / Aussetzer)...
Mit FireWire konnte man sogar Netzwerke in Reihe aufbauen oder verästeln, es war nicht wie USB Host zentriert sondern Peer2Peer und kann durch seine höhere Spannung auch externe Geräte leichter versorgen (man denke da an ext. 3,5'' Festplatten ohne extra Netzteil).


[Beitrag von Hivemind am 28. Nov 2007, 20:44 bearbeitet]
Wookie
Stammgast
#15 erstellt: 28. Nov 2007, 21:47

Hivemind schrieb:
Off Topic aber wieso hat sich eigentlich USB durchgesetzt
Zwar hab ich mehr USB als FireWire Geräte aber irgendwie bin ich ein kleiner FireWire Fanboy :>

Wenn ich mich dann noch an die c't aus dem Jahr 2001 erinnere:

Eigentlich ist USB 2.0 überflüssig. Der langsamere USB 1.1 erledigt hinreichend gut, wofür er konzipiert ist, und für schnellere Verbindungen gibt es den mittlerweile bewährten IEEE-1394-Bus. Dem Anwender hätte USB 2.0 nur einen Vorteil zu bieten: Eine weitere Reduktion der Peripherie-Anschlüsse auf nur noch eine Form. Doch da an jedem PC ohnehin mehrere Ports benötigt werden, ist diese Aussicht von geringem Reiz.


USB war lange Zeit teurer, schlechter unterstützt, langsamer und machte immer mehr Tratsch als FireWire (siehe gelegentliche Knackser / Aussetzer)...
Mit FireWire konnte man sogar Netzwerke in Reihe aufbauen oder verästeln, es war nicht wie USB Host zentriert sondern Peer2Peer und kann durch seine höhere Spannung auch externe Geräte leichter versorgen (man denke da an ext. 3,5'' Festplatten ohne extra Netzteil).
Warum hat sich VHS durchgesetzt, ist die gleiche Frage?

Für Anwendungen wo Latenzzeiten eine Rolle spielen, ist USB nicht geeignet. Eigentlich ist das Protokoll auch nicht für Anwendungen mit hohen Datenmengen (externe Speicherlösungen) geeignet weil der Overhead zu groß ist, und die Geräte nicht miteinander kommunizieren können. Außerdem brauchts bei Firewire nicht so ein Kram wie Hubs, da man die Geräte verketten kann, wie z.B. bei SCSI.

Aber es setzen sich halt nicht immer die besseren Lösungen durch
Zumal bei Firewire deutlich mehr Lizenskosten als bei USB abzudrücken sind.
Hivemind
Inventar
#16 erstellt: 28. Nov 2007, 22:31
Zur Zeit des c't Artikels waren das 25cent, mir ist zwar klar, dass es hochsummiert auf Millionen Artikel einen Unterschied macht aber bei den vielen Vorteilen wäre ich auch bereit gewesen mehr auszugeben
Wookie
Stammgast
#17 erstellt: 28. Nov 2007, 23:27

Hivemind schrieb:
Zur Zeit des c't Artikels waren das 25cent, mir ist zwar klar, dass es hochsummiert auf Millionen Artikel einen Unterschied macht aber bei den vielen Vorteilen wäre ich auch bereit gewesen mehr auszugeben :D
aber bei einem 10€-Festplattengehäuse macht das schon einen Unterschied. Ist heute leider so.
Deswegen splittet es sich jetzt wieder auf: Profianwendungen (Echtzeitkameras etc.) Firewire/SCSI
Consumerkram -> USB (was bei HDDs manchmal verdammt instabil ist)
Six.Barrel.Shotgun
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 01. Dez 2007, 16:59
Ich hatte in den letzten Tagen auch mal Thomann geschrieben, und die empfehlen mir die Edirol UA-1EX.

Jetzt bin ich auch auf die Sound Blaster Audigy 2 ZS Notebook von Creative gestoßen. Wäre die hörbar schlechter als die Edirol?
Ihr Vorteil wäre ihr PCMCIA-Format, was mir den Kauf eines USB-Hubs und den damit verbundenen Kabelsalat ersparen würde.

Wie gesagt, wichtig ist nur eine gute Wiedergabe, übrigens über Mini-Klinke (falls das eine Rolle spielt).
Hivemind
Inventar
#19 erstellt: 02. Dez 2007, 13:36
Wenns so ist wie bei der X-Fi für den ExpressCard Slot ist brauchst du glaub noch eine extra Outbreakbox, damit hättest du dann aber auch wieder ext. Gezumsel und das Ding kostet 30-40€ (zumindest für X-Fi, vll ists auch das gleiche), womit du bei dem Preis schon wieder sehr hoch liegst....
Six.Barrel.Shotgun
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 02. Dez 2007, 20:51
Ich bin mir nicht sicher: ist so eine Outbreak-Box nicht nur für Surroundsound nötig? Und wenn ich das richtig sehe, übernimmt bei der Audigy ZS N doch diese Kabelpeitsche die Funktion einer Box, oder?
Und da ich nur Stereo will, kann ich doch einfach mein Kabel an den Kopfhörerausgang stecken, oder nicht?
Wookie
Stammgast
#21 erstellt: 03. Dez 2007, 13:06

Six.Barrel.Shotgun schrieb:
Ich bin mir nicht sicher: ist so eine Outbreak-Box nicht nur für Surroundsound nötig? Und wenn ich das richtig sehe, übernimmt bei der Audigy ZS N doch diese Kabelpeitsche die Funktion einer Box, oder?
Und da ich nur Stereo will, kann ich doch einfach mein Kabel an den Kopfhörerausgang stecken, oder nicht? :?
Ja, die Box für die X-Fi Notebook hat den gleichen Zweck wie die Kabelpeitsche an der Audigy ZS Notebook. Auf der Karte ist ohne Anschlussbox jeweils ein kombinierter analog/optisch-digitaler Ausgang und Eingang drauf. D.h. du kannst Stereo ohne die (typisch Creative) teure Box nutzen.
Mehrkanal für Filme mit AV-Receiver geht quasi auch ohne Box.
Six.Barrel.Shotgun
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 03. Dez 2007, 18:16
Okay, danke für die Info.
Dann nehme ich noch einen dritten Kandidaten für die Endausscheidung auf; für welchen würdet Ihr Euch entscheiden?

USB:
Edirol UA-1EX (69€)
M-Audio Transit (79€)

PCMCIA:
Creative Sound Blaster Audigy 2 ZS Notebook (90€)

Ich tendiere etwas zu Letzterer, aufgrund des ausbleibenden Kabel-/Gerätesalats und da ich vermute, dass in dieser unteren Preisklasse, in der ich suche, klanglich keine großen Unterschiede zu erwarten sein dürften.

EDIT:
wobei ich jetzt gerade gelesen habe, dass die Creative intern offenbar mit 48 KHz arbeitet, also resampling durchführen muss. Wirkt sich das hörbar aus?


[Beitrag von Six.Barrel.Shotgun am 03. Dez 2007, 19:36 bearbeitet]
Aton1987
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 05. Dez 2007, 15:18
Die M-Audio Transit habe ich wieder zurückschicken müssen, da sie unter Vista Probleme hatte.
Ich persönlich würde von ihr abraten.
-resu-
Inventar
#24 erstellt: 05. Dez 2007, 17:07

Aton1987 schrieb:
Die M-Audio Transit habe ich wieder zurückschicken müssen, da sie unter Vista Probleme hatte.
Ich persönlich würde von ihr abraten.


Davon war doch abzusehen?!
Für die Transit gibt´s schlicht noch keine (fertigen) Treiber - nur Beta Versionen.

Den Versuch hätte man sich sparen können...

Gruß
Frank

P.S. Ich warte schon ganz ungeduldig auf Vista Treiber für die 2494
Six.Barrel.Shotgun
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 05. Dez 2007, 18:09
Auf meinem notebook läuft XP und daran wird sich in absehbarer Zeit auch nichts ändern.

Übrigens würde ich ggf. natürlich die kx-Treiber für die Creative nutzen.
Wookie
Stammgast
#26 erstellt: 05. Dez 2007, 20:38

Six.Barrel.Shotgun schrieb:
Übrigens würde ich ggf. natürlich die kx-Treiber für die Creative nutzen.

Da würd ich aufpassen. Da steht nämlich zur Soundblaster Audigy 2 ZS Notebook: spdif not working, record in ASIO only
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