externe Soundkarte fuer Notebook

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Clausman08
Neuling
#1 erstellt: 19. Nov 2007, 02:25
Hallo,

also ich spiele mit dem Gedanken mir eine kleines 5.1 system zuzulegen (konkreter Teufel Concept E Magnum Power Edition).

Mein Notebooksound mit guten Kopfhoerern ist zum CS zocken noch genug, aber zum DVDs schauen oder Musik hoeren eben auf Dauer kacke.
Also: Ich suche eine Soundkarte mit der man einfach gut Musik hoeren kann, Musik ist am wichtigsten. Zocken eher unwichtig, da ich eh studieren sollte.
Und da ich auch gelegentlich Klassik hoere will ich nicht, dass sich violinen wie 1000 zerbrechende Flaschen anhoert und mehr kraechst als eine Kraehe nach einem Zug aus der Megabong. Aber einen Bumms sollte es natuerlich auch haben und zwar kein geroehre und vibrieren meines guten alten Daihatsu Cuore Baujahr 1990.

Die Haupthersteller sind wohl terra tec und creative. M Audio geht wohl eher in den prof. Bereich und damit der Preis Und M Audio bietet eh nur Firewire an und das hat mein laptop gar nicht

Also, koenntet ihr mir bitte eine Soundkarte empfehlen die meinen Anforderungen genuegt? cG

Preis: Ja, geiz ist geil - ich will einfach etwas, wo ich mich hinterher nicht aergere, dass ich gegeizt habe. Max 100Eur eher 60Euro

Gruss

Clausman
Hivemind
Inventar
#2 erstellt: 19. Nov 2007, 03:57
Ich glaube so langsam schreibe ich mir nur eine Vorlage und kopiere die überall rein ^^, also:
Das Teufel CEM ist als Mehrkanalsystem weniger für Muisk geeignet da die kleinen Satelliten logischerweise nicht den besten Klang erreichen, oft werden an der Stelle aktive Monitore von Behringer MS20 / MS40 in der erschwinglichen Preisklasse empfohlen die so ziemlich optimal für deinen Musikgenuss wären.
Die haben recht vernünftigen D/A Wandler integriert, womit du falls dein Notebook schon einen Coaxial oder Toslink Ausgang hat keine weitere Soundkarte nötig ist.
Falls nicht reicht eine billige Soundkarte mit digitalem Ausgang aus, falls du auch noch Klangverbesserung für deine Kopfhörer anstrebst oder die Boxen analog verkabeln willst (kannst ja dann ausprobieren was besser klingt) liefert Behringer mit dem U-Control UCA202 auch noch eine recht nette Lösung für wenig Geld.

Falls du nicht auf das Teufel CEM verzichten willst kannst du ja in den kurze Zeit früher erstellen Thread reingucken:
http://www.hifi-foru...um_id=54&thread=7966
der Titel dürfte dir verraten, dass du hier auch einfach die Suchfunktion hättest benutzen können -.-''
Clausman08
Neuling
#3 erstellt: 19. Nov 2007, 04:39
ok, dein Vorschlag waere auf 5.1 zu verzichten, was ich eigentlich nicht moechte.
Koennte ich "normale"Boxen auch an den Rechner anschliessen? Und wenn ja, was braeuchte ich dafuer? Waere es moeglich, irgendwann mal 2 Satelitenboxen durch 2 bessere Boxen auszutauschen oder funktioniert das ganze system hinterher nicht mehr?
Hoeren sich z.b. die behringer deutlich besser an? Ich weiss bloede frage, aber trotzdem.
Ich habe jetzt auch schon von Latenz bei USB soundkarten gehoert. Ist die ueberhaupt hoerbar?
Wuerde es sich lohnen zwei aktiv speake fuer 200Euro zu holen, oder waere das nicht sinnvoll in verbindung mit nem Notebook.
Hivemind
Inventar
#4 erstellt: 19. Nov 2007, 05:15
Tja das kommt darauf an was für dich normale Boxen sind, die meisten sind passiv, benötigen also einen Verstärker (teils auch wie bei Teufel im Subwoofer integriert) / AVR als Quelle (der im Notebook ist zu schwach und kann nur Kopfhörer versorgen).
Die Satelliten auszutauschen ist grundsätzlich möglich, dabei muss jedoch beachtet werden, dass der Verstärker die nötige Leistung für die neuen Boxen bereitstellen kann und auch dem Widerstand entspricht!
Aktive Boxen wie die Behringer sind dann aber tabu, da sie schon einen integrierten Verstärker haben.
Der Klang sollte schon allein durch den Klangkörper deutlich besser sein.
Eine hörbare Latenz hat man nicht, da diese sonst bei allen anderen Verbindungen ja auch auftauchen würde (man bedenke Verbindung Quelle -> Verstärker -> Boxen kann schnell mal >10m werden).
Wäre in meinen Augen sinnvoll und hat nicht viel mit Notebook zu tun, wichtig ist dann aber halt digitale Übertragung (coaxial, toslink) zu nutzen um gute Qualität zu gewährleisten.


[Beitrag von Hivemind am 19. Nov 2007, 05:16 bearbeitet]
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