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Die drei größten Jazzer .

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Wilke
Inventar
#1 erstellt: 01. Mrz 2010, 11:44
sind: Armstrong, Miles Davis und?

Wenn würdet Ihr als Nr. drei nennen?

gruß wilke
HansFehr
Inventar
#2 erstellt: 01. Mrz 2010, 11:56
Man sollte die Kriterien für "größte" festlegen.

Eine gute US-Homepage macht das bei ihren Auflistungen so:

Artists are judged by the influence of their music,
by their artistic skills and inspiration, by the greatness of
the music that they helped create, and the contributions
that they made to that music.


Nicht schlecht finde ich.

Da tauchen ganz oben neben den beiden genannten Musikern noch Ellington, Parker und Coltrane auf.


[Beitrag von HansFehr am 01. Mrz 2010, 11:57 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#3 erstellt: 01. Mrz 2010, 12:01
Tja, ich würde noch Coltrane dazu nehmen.

Aber drei sind eindeutig zu wenig, da sehr viele Jazzmusiker den Jazz in der einen oder anderen Art geprägt haben (und damit meine ich nicht Hrn. JG ).
TomSawyer
Stammgast
#4 erstellt: 16. Mai 2010, 17:52
Hallo

Louis Armstrong gehört auch dazu

LG

babak
Accuphase_Lover
Inventar
#5 erstellt: 22. Mai 2010, 18:26
Kenny G wahrscheinlich nicht.
SultanvonOman
Neuling
#6 erstellt: 24. Mai 2010, 00:29
Ich kanns drehen wie ich will aber mit 3 komme ich einfach nicht aus.

Zawinul, Benson, Davis, Monk (Thelonious nicht Adrian ;-) ), Brad Mehldau, Pat Metheny, Sonny Rollins, Nils Landgren, Esbjörn Svensson, Charly Antolini, Jaco Pastorius,Diana Krall, Grover Washington, Chuck Mangione, Herb Alpert, ... Jeder, der oben genannten hat Jazz mit seinem Instrument auf die ihm eigenste Weise gespielt. Deshalb ist es auch sehr schwierig zu sagen welche 3 die besten sind,und wenn ich so in meine Sammlung Blicke, könnte ich noch viele mehr hier aufzählen die einfach tollen Jazz herausgebracht haben.

Grüsse Kurt
Flurinamsler
Stammgast
#7 erstellt: 24. Mai 2010, 05:33
Ich würde wohl Paul Desmond als dritten ganz grossen Jazzer nennen. OK, er ist nicht wahnsinnig bekannt, spielt aber Saxophon wie kein zweiter!

Mayall
Inventar
#8 erstellt: 24. Mai 2010, 05:54
Meine Nummer 3 wäre Niels Henning Orstred Petersen! Obwohl es einige wirklich ausgezeichnete Bassisten gab und gibt mag ich sein Spiel am liebsten.

Gruss Ingo
georgy
Inventar
#9 erstellt: 24. Mai 2010, 05:59
Bix Beiderbecke
TomSawyer
Stammgast
#10 erstellt: 24. Mai 2010, 13:47
Bitte vergesst mir Duke Ellington nicht ...
Mayall
Inventar
#11 erstellt: 24. Mai 2010, 14:03

TomSawyer schrieb:
Bitte vergesst mir Duke Ellington nicht ... ;)

Duke Ellington darf nicht fehlen!

Gruss Ingo
Accuphase_Lover
Inventar
#12 erstellt: 24. Mai 2010, 18:25

georgy schrieb:
Bix Beiderbecke ;)


Dann komm' ich aber nochmal mit Kenny G !


Einer der definitiv Wichtigsten ist Herbie Hancock !

Der Mann hat durch all die Jahrzehnte seiner Tätigkeit hindurch, dem Jazz immer wieder neue Impulse gegeben. Die Erweiterung des Jazz hat wohl kein Anderer so weit vorangetrieben.

Auch wenn natürlich Wynton Marsalis und seine "Jünger im Geiste", DAS vielleicht gar als negativ ansehen !
Mayall
Inventar
#13 erstellt: 24. Mai 2010, 19:59
Wer bekommt denn "NUR" drei der größten Jazzer zusammen, ich glaube es wird sich in diesem Thread wohl keiner auf nur 3 Jazzer ohne "Bauchschmerzen" festlegen können!!!

Gruss Ingo
darkman71
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 24. Mai 2010, 21:03
Bisher wurden noch nicht Josef Zawinul und Wayne Shorter genannt. Weather Report ist für mich die größte Fusion Band.

Sonst fallen mir noch Dave Brubeck und Billie Holiday ein.
Micha_L
Stammgast
#15 erstellt: 25. Mai 2010, 17:01
interessanter Ansatz:

Die für mich beste Fusionsband war das Mahavishnu Orchestra.

John McLaughlin aber war nicht darauf beschränkt, sondern mit vielen anderen Projekten erfolgreich.

Er ist in etwa so wandelbar, wie Miles Davis es war, bestimmte auch Trends.

Von daher steht er für mich an dritter Stelle, auch wenn da gleichberechtigt noch andere hingehören.

Gruß

Micha


[Beitrag von Micha_L am 25. Mai 2010, 17:03 bearbeitet]
TomSawyer
Stammgast
#16 erstellt: 25. Mai 2010, 21:05
Hallo

klar wir jeder seine Lieblingsjazzer aufzählen, doch geht es wirklich darum?

Für mich geht's darum, wer besonders wichtige Impulse für den Jazz gab.
Da gab es sicher mehr als 3.

Armstrong, Ellington auf jeden Fall.
Charlie Parker? Miles Davis? Dizzie Gillespie?

LG

Babak
Mayall
Inventar
#17 erstellt: 25. Mai 2010, 21:21

TomSawyer schrieb:
Hallo

klar wir jeder seine Lieblingsjazzer aufzählen, doch geht es wirklich darum?

Für mich geht's darum, wer besonders wichtige Impulse für den Jazz gab.
Da gab es sicher mehr als 3.

Armstrong, Ellington auf jeden Fall.
Charlie Parker? Miles Davis? Dizzie Gillespie?

LG

Babak


Genau dies ist auch meine Meinung denn es geht wirklich nicht darum nun die ganzen Lieblings - Jazzer jedes einzelnen aufzuzählen, es geht im Grunde um DIE Jazzer, welche den Jazz nachhaltig beeinflusst haben!

JLes
Stammgast
#18 erstellt: 26. Mai 2010, 14:21

mayallis schrieb:
es geht im Grunde um DIE Jazzer, welche den Jazz nachhaltig beeinflusst haben!


Dann vor allen anderen und ohne Zweifel - Miles Davis. Dann Dave Brubeck. Den dritten kann ich so einfach nicht nennen. Das Entstehen von Fusion ist bemerkenswert, und kann als Meilenstein bezeichnet werden, aber hier haben mindestens zwei Personen teilgenommen: Zawinul und McLaughlin.
Wilke
Inventar
#19 erstellt: 26. Mai 2010, 15:50
und louis Armstrong? ist er nicht der Erfinder des Jazz?

Micha_L
Stammgast
#20 erstellt: 26. Mai 2010, 16:29

JLes schrieb:
Das Entstehen von Fusion ist bemerkenswert, und kann als Meilenstein bezeichnet werden, aber hier haben mindestens zwei Personen teilgenommen: Zawinul und McLaughlin.


Stimmt. Aber Zawinul finde ich nicht so stilprägend. Im Wesentlichen hat er seinen Elektro-Rockjazz unverändert gespielt.
Wenn, dann sollte man als Fusions-Entwickler in der 2. Reihe nach Miles Davis Chic Corea und Herbie Hancock nicht vergessen.

Gruß

Micha


[Beitrag von Micha_L am 26. Mai 2010, 17:06 bearbeitet]
Accuphase_Lover
Inventar
#21 erstellt: 26. Mai 2010, 16:35

Wilke schrieb:
und louis Armstrong? ist er nicht der Erfinder des Jazz?

:(


"Der Jazz", so man das ÜBERHAUPT sagen kann, wurde schon früher, und auch nicht von einer Person allein, entwickelt.




Micha_L schrieb:

Wenn, dann sollte man als Fusions-Entwickler in der 2. Reihe nach Miles Davis Chic Corea und Herbie Hancock nicht vergessen.


Herbie hatte ich ja nicht umsonst bereits genannt, in der 2. Reihe sehe ich ihn aber nicht.
Auch hat er quasi alle Grenzen hinter sich gelassen, was man SO von kaum einem Musiker sagen kann !
Micha_L
Stammgast
#22 erstellt: 26. Mai 2010, 17:09
...Die "2. Reihe" bezieht sich auf Miles Davis.
Der war ja der Mentor, der alle zur Fusion geführt hat.
Mayall
Inventar
#23 erstellt: 27. Mai 2010, 06:31

Micha_L schrieb:
...Die "2. Reihe" bezieht sich auf Miles Davis.
Der war ja der Mentor, der alle zur Fusion geführt hat.

Führte Miles Davis wirklich als Einzelperson alle zur Fusion? Er war vielleicht der treibende Keil, die treibende Kraft, aber allein? Kann man das wirklich so sehen?


[Beitrag von Mayall am 27. Mai 2010, 06:33 bearbeitet]
Micha_L
Stammgast
#24 erstellt: 27. Mai 2010, 19:40
Davis war der Alte, der Mentor. Das erkennen die jüngeren Kollegen auch an. Und sie waren in seiner Band.

Nachweislich hat er seinen Leuten immer gesagt, wie sie (anders als bisher) spielen sollen (Keth Jarret berichtet z. B., wie ihn Miles regelrecht zum E-Piano zwingen mußte). Und sie haben mit ihm auch anders gespielt, sonst wären die Platten um Bitches Brew nichts besonderes gewesen. Er hat sie und ihr Talent geformt. Natürlich etstand daraus Teamarbeit.
Die Fusionsgruppen, welche die Sache weiterführten, gründeten sie nach ihrer Zeit mit dem Meister.

Gruß

Micha


[Beitrag von Micha_L am 27. Mai 2010, 19:43 bearbeitet]
Mayall
Inventar
#25 erstellt: 27. Mai 2010, 19:50
Gut, wenn man es so im Ganzen sich anschaut ist es ganz gewiss richtig. Ich habe nicht(noch nicht!) das tiefgründige Wissen im Detail, aus diesem Grunde meine Frage. Ich Danke Dir für Deine Ausführung.
HansFehr
Inventar
#26 erstellt: 28. Mai 2010, 08:49

Micha_L schrieb:
(Keth Jarret berichtet z. B., wie ihn Miles regelrecht zum E-Piano zwingen mußte).

Ähnliches ist bei Herbie Hancock passiert.

Miles Davis hat ihm Ende der 60er Jahre extra für ein Album ein Fender Rhodes gekauft.

Hancock schwärmt immer noch von Miles Davis. Ihm hätte er größtenteils seine Karriere zu verdanken.
Mayall
Inventar
#27 erstellt: 28. Mai 2010, 15:42

HansFehr schrieb:

Micha_L schrieb:
(Keth Jarret berichtet z. B., wie ihn Miles regelrecht zum E-Piano zwingen mußte).

Ähnliches ist bei Herbie Hancock passiert.

Miles Davis hat ihm Ende der 60er Jahre extra für ein Album ein Fender Rhodes gekauft.

Hancock schwärmt immer noch von Miles Davis. Ihm hätte er größtenteils seine Karriere zu verdanken.


Davon habe ich auch in einem älteren Jazz Buch gelesen.
Accuphase_Lover
Inventar
#28 erstellt: 28. Mai 2010, 20:24

HansFehr schrieb:


Hancock schwärmt immer noch von Miles Davis. Ihm hätte er größtenteils seine Karriere zu verdanken.


Während Miles einmal gefragt nach Herbie's Platten Mitte/Ende der 70er, Anfang der 80er, nur meinte : Bullshit !

Die find' ich gerade gut !

Ob Mr. Hancock seine Karriere wirklich Davis verdank, sei mal dahingestellt. Daß Miles Davis einer DER Pioniere des Fusion/Jazz Rock - Sounds war, steht außer Frage. Daß er aber alle anderen überstrahlt nicht.
Zumal Herbie an Vielseitigkeit und Aufgeschlossenheit Neuem gegenüber, den "Meister" längst weit hinter sich gelassen hat.
Herbie Hancock wurde zu einem Pionier neuer Musik und Technik. Und sei es durch die Verwendung eines Sennheiser VSM210, der inzwischen quasi untrennbar mit Hancock verbunden ist.
Auch gibt es kaum einen Jazzer, dessen Karriere nun schon so lange dauert !
TomSawyer
Stammgast
#29 erstellt: 28. Mai 2010, 20:30
Hallo

Miles Davis' Einfluss nur auf Fusion zu reduzieren ist wohl etwas zu kurz gegriffen ...

LG

Babak
Accuphase_Lover
Inventar
#30 erstellt: 28. Mai 2010, 20:40

TomSawyer schrieb:


Miles Davis' Einfluss nur auf Fusion zu reduzieren ist wohl etwas zu kurz gegriffen ...


Das wollte ich ja auch nicht.

Ich habe mich aber darauf bezogen, weil in der Folge von "Bitches Brew" so langsam die Fusion-Welle aufkam und zu DER Neuerung im Jazz der 70er wurde.
Mayall
Inventar
#31 erstellt: 28. Mai 2010, 23:30
Aus heutiger Sicht sollte man Miles Davis im Ganzen sehen!
JLes
Stammgast
#32 erstellt: 29. Mai 2010, 00:18

Accuphase_Lover schrieb:

Herbie Hancock ...

Auch gibt es kaum einen Jazzer, dessen Karriere nun schon so lange dauert !


Es gibt doch den letzten Mohikaner. Der heißt Oscar Peterson
Mayall
Inventar
#33 erstellt: 29. Mai 2010, 00:25

JLes schrieb:

Accuphase_Lover schrieb:

Herbie Hancock ...

Auch gibt es kaum einen Jazzer, dessen Karriere nun schon so lange dauert !


Es gibt doch den letzten Mohikaner. Der heißt Oscar Peterson :)


Es gab!!! leider den letzten Mohikaner, Oscar Peterson!
Das gab ist das traurige!!!
Accuphase_Lover
Inventar
#34 erstellt: 29. Mai 2010, 15:59
Richtig, Mr. Peterson hat sich Weihnachten 2008 verabschiedet.

Sonst ist kaum noch einer von den alten Größen übrig.
Mayall
Inventar
#35 erstellt: 29. Mai 2010, 16:04

Accuphase_Lover schrieb:
Richtig, Mr. Peterson hat sich Weihnachten 2008 verabschiedet.

Sonst ist kaum noch einer von den alten Größen übrig.


Ja leider! Ich weiß es nicht genau aber ich glaube das Ray Brown aus dem Trio noch lebt.
JLes
Stammgast
#36 erstellt: 29. Mai 2010, 17:02

Accuphase_Lover schrieb:
Richtig, Mr. Peterson hat sich Weihnachten 2008 verabschiedet.

Sonst ist kaum noch einer von den alten Größen übrig.


Oh, das habe ich irgendwie verpasst. :-( Er war doch 2008 (2007?) noch auf dem Tour in Deutschland.
Mayall
Inventar
#37 erstellt: 29. Mai 2010, 17:08

JLes schrieb:

Accuphase_Lover schrieb:
Richtig, Mr. Peterson hat sich Weihnachten 2008 verabschiedet.

Sonst ist kaum noch einer von den alten Größen übrig.


Oh, das habe ich irgendwie verpasst. :-( Er war doch 2008 (2007?) noch auf dem Tour in Deutschland.


Ja, im August unter anderem in der Semper Oper zu Dresden!
Oskar Peterson und die Akustik der Semper Oper - Phantastisch!
Accuphase_Lover
Inventar
#38 erstellt: 29. Mai 2010, 17:53
Von Oscar Peterson hieß es doch, er spiele mit einer Hand (nach seinem Schlaganfall), besser als die Meisten mit beiden Händen.
umher
Inventar
#39 erstellt: 29. Mai 2010, 18:46
Die Liste der genannten Drei Grössten lässt sich fortsetzen

... mit z.B. Ella Fitzgerald, Dizzie Gillespie, Count Basie !


Accu:
Dave Brubeck lebt noch - soweit mir bekannt.


Gruss umher
Mayall
Inventar
#40 erstellt: 29. Mai 2010, 19:47
Hallo,

das ist so richtig. Oskar konnte zwar noch bedingt mit beiden Händen spielen aber natürlich hatte er für sein Spiel nur eine Hand, es lag einfach an der Fingermotorik welche an der einen Hand nicht mehr funktionierte.
umher
Inventar
#41 erstellt: 29. Mai 2010, 20:37

Accuphase_Lover schrieb:

Ob Mr. Hancock seine Karriere wirklich Davis verdank, sei mal dahingestellt.


Donald Bird - auf dem Berkeley Music College teilte er zusammen mit Hancock das Zimmer - war derjenige, der im zeigte, wie das mit den Rechten an den eigenen Kompositionen zu handhaben ist, und der ihm den Kontakt zu Blue Note herstellte, wo Hancock sein Debutalbum veröffentlichte. Mit dem Knüller "Watermelon Man", einer der am meisten gecoverten Tunes überhaupt.


Gruss umher
Mayall
Inventar
#42 erstellt: 29. Mai 2010, 20:45

umher schrieb:

Accuphase_Lover schrieb:

Ob Mr. Hancock seine Karriere wirklich Davis verdank, sei mal dahingestellt.


Donald Bird - auf dem Berkeley Music College teilte er zusammen mit Hancock das Zimmer - war derjenige, der im zeigte, wie das mit den Rechten an den eigenen Kompositionen zu handhaben ist, und der ihm den Kontakt zu Blue Note herstellte, wo Hancock sein Debutalbum veröffentlichte. Mit dem Knüller "Watermelon Man", einer der am meisten gecoverten Tunes überhaupt.


Gruss umher


Das ist sehr interessant was Du da schreibst! Auch mit dem Tune Watermelone Manist mir neu. Wieder etwas gelernt! Danke und ein
umher
Inventar
#43 erstellt: 29. Mai 2010, 20:57

mayallis schrieb:


Das ist sehr interessant was Du da schreibst! Auch mit dem Tune Watermelone Manist mir neu. Wieder etwas gelernt! Danke und ein :prost

gerne!
Accuphase_Lover
Inventar
#44 erstellt: 29. Mai 2010, 22:32
In der Tat gab es vom "Wassermelonen Mann" schon in den 80ern über 300 Coverversions !

Auch Herbie's "Cantaloupe Island" zählt zu den großen Klassikern mit unzähligen Neueinspielungen.

Es ist immer wieder interessant zusehen, wie über die Jahrzehnte hinweg verschiedenste Künstler Hancock-Tracks, teils als Samples, teils als Dance-Tracks wiederverwenden.
Micha_L
Stammgast
#45 erstellt: 29. Mai 2010, 22:46
Im neuen JAZZthing ist Herbie Titelthema und McLaughlin wird auch behandelt.

Gruß

Micha
umher
Inventar
#46 erstellt: 30. Mai 2010, 12:22

Accuphase Lover schrieb:

Auch Herbie's "Cantaloupe Island" zählt zu den großen Klassikern mit unzähligen Neueinspielungen.



Sein "Maiden Voyage" hat sich in den Olymp der grossen Jazz-Standards hinaufgespielt.

Zurück zum Thema: auf die Liste der genannten Drei Grössten setze ich noch Quincy Jones, Coleman Hawkins und Art Blakey.



Gruss umher
Mayall
Inventar
#47 erstellt: 30. Mai 2010, 12:28
Art Blakey und Coleman Hawkins würde auch ich in die engere Wahl nehmen
umher
Inventar
#48 erstellt: 30. Mai 2010, 13:07

mayallis schrieb:
Art Blakey und Coleman Hawkins würde auch ich in die engere Wahl nehmen ;)


Ok ok, vielleicht wäre Clark Terry - Lehrer von Miles - eher zu würdigen als sein Trompeterkollege "Q".


Gruss umher


[Beitrag von umher am 30. Mai 2010, 13:07 bearbeitet]
JLes
Stammgast
#49 erstellt: 30. Mai 2010, 20:19

umher schrieb:
Dave Brubeck lebt noch - soweit mir bekannt.


Ich hatte Angst zu fragen, nachdem es um O.Peterson ging. Was, wenn er auch tot wäre?... *g*
Mayall
Inventar
#50 erstellt: 31. Mai 2010, 06:52

JLes schrieb:

umher schrieb:
Dave Brubeck lebt noch - soweit mir bekannt.


Ich hatte Angst zu fragen, nachdem es um O.Peterson ging. Was, wenn er auch tot wäre?... *g*


Nur keine Angst zu fragen den dafür ist dieser Thread und das ganze Forum doch da um Wissenslücken aufzufüllen!


[Beitrag von Mayall am 31. Mai 2010, 06:52 bearbeitet]
Mayall
Inventar
#51 erstellt: 31. Mai 2010, 06:55
Andererseits bin ich ein großer Verehrer von Chet Baker, welcher in diesem Thread noch nicht genannt wurde.
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