MP3 MP3 MP3 ??

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karlox
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Mrz 2006, 16:28
Ich habe technisch nicht soo großartig die Erfahrung.
Mir ist etwas aufgefallen, dass mir ein Rätsel aufgibt.
Ich habe seit kurzem ne etwas bessere HiFi Anlage und kann jetzt die meisten meiner CDs nicht mehr hören, weil sie scheusslich klingen.
Nun hatte ich mir über PC einige MP3s aus dem net runtergeladen, mit Nero auf ne Scheibe gebrannt und mit Erstaunen bemerkt: Die Scheiben klingen besser als die meisten meiner gekauften CDs! Aber sollten MP3s nicht schlechter klingen als fertig gekaufte CDs? Und: Was ist es, worin gekaufte CDs gegenüber MP3s im Vorteil sind??
HiFi_Addicted
Inventar
#2 erstellt: 14. Mrz 2006, 19:51

Müssen deien Ohren schon hin sein wenn du MP3 gegenüber einer CD besser findest. MP3 kann theoretisch besser sein als eine CD (von 24Bit Wave Codiert) in der Praxis kling aber eine runtergeditherte 16bit Kopie auf CD besser als die MP3s (lame --alt-preset-insane) von der 24Bit Vorlage.

MfG Christoph
karlox
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Mrz 2006, 21:35
Das erstaunt mich sehr.
Es ist nämlich nun mal wie es ist, bits hin und bits her, von meinen runtergeladenenen MP3s klingen die meisten gut und besser als viele von meinen gekauften CDs.

Kann es sein, dass es in meinem CD Player so was wie einen MP3 dekoder gibt, so dass der das Zeug wieder zu einem akzeptablen Format wandelt? Gibt es so was??
Reset
Gesperrt
#4 erstellt: 14. Mrz 2006, 21:41
Hallo karlox

Grundsätzlich KANN ein MP3 maximal gleich gut sein wie das Original. In der Regel sind bei fachgerechter Erstellung der MP3s keine Unterschiede zum Original feststellbar. Erwarte also nicht, dass man ein MP3 "mal so eben nach drei Takten" vom Original unterscheiden kann und dass es "schlecht klingt". Das ist geschwätz. Gib auch nicht zuviel auf die Aussagen des Bitraten-Prolls Hifi_Addicted, solche Ohren wie der haben müsste um das zu hören was er vorgibt, gibt es nicht.

MP3s sind in der Regel geringfügig lauter als die Originale. Das liegt am Codec. Evtl. interpretierst du dieses lauter als besser.

Auch wäre möglich, dass dein Player - vorausgesetzt, dass du einen MP3-CD und nicht eine Audio-CD gebrannt hast - die Daten verändert, ähnlich einem EQ.

Gruss
karlox
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 14. Mrz 2006, 22:10
Aha,
siehste,
kam mir doch gleich so vor, als wenn die MP3s nicht schlechter klangen als die Originale.

Vielen Dank
NoFate
Inventar
#6 erstellt: 14. Mrz 2006, 23:00

Reset schrieb:
...Das ist geschwätz. Gib auch nicht zuviel auf die Aussagen des Bitraten-Prolls Hifi_Addicted, solche Ohren wie der haben müsste um das zu hören was er vorgibt, gibt es nicht.


Hallo,
man kann ja durchaus unterschiedlicher Meinung sein. Aber muß man deshalb gleich beleidigend und überheblich werden ?
Ich weiß ja echt nicht wer von Euch da jetzt recht hat, aber alle MP3´s die ich bisher gehört habe, waren im Vergleich zum Original schlechter. Mag aber natürlich auch an der Qualität der MP3´s gelegen haben !!!
Da ich Sammler aus Leidenschaft bin, mag ich MP3´s eh nicht besonders...das ist ja dann aber eine andere Geschichte

Gruß Micha
karlox
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 15. Mrz 2006, 12:55
Was nun,

wenn man MP3s als "Audio CD" brennt...-

Was wird dann verändert???
HiFi_Addicted
Inventar
#8 erstellt: 15. Mrz 2006, 20:16
Jop die Qualität bleibt schlecht nur die datenmenge wird wieder grösser.

MfG Christoph
safari
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 17. Mrz 2006, 21:07
Wenn du MP3 als Audio-CD brennst, wird der Informationsgehalt nicht verändert. Die Datenmenge vergrössert sich aber. Es hat also keinen Sinn, ein MP3-File wieder ins Originalformat zurückzuwandeln. (Ausnahme: du hast ein Abspielgerät, das keine MP3-CDs abspielt.) In umgekehrter Richtung (von CD nach MP3) wird die Datenmenge kleiner, wobei aber Information verloren geht. Ob der Unterschied zum Original hörbar ist, hängt von der Datenrate und der Qualität des Kodierprogramms ab.
Karem
Stammgast
#10 erstellt: 18. Mrz 2006, 21:08
so ich jetzt auch mal..

Also ich habe mir vor ein paar Tagen ein paar Lieder mit Einfachgeschwindigkeit entweder als aiff oder mp3 als Audiotracks auf eine CD gebrannt. Es gibt welche Aufnahmen, da ist es FÜR MICH einfach, mp3 von aiff zu unterscheiden. Wenn ich dann aber mp3' nehme, wo das Original hervorragend aufgenommen wurde, dann klingt das für mich rein subjektiv genauso gut wie die aiff-Version eines anderen Stückes.

Mein persönliches Fazit:
1. aiff ist besser als mp3
2. 1 gilt nur bedingt, wenn die Aufnahme schlecht ist.
3. wie wir alle wissen, ist eine gute Aufnahme das A und O.
4. Wenn ich eine CD brenne, ist die Qualität von aiff schlechter als wenn ich die OriginalCD reinschiebe (mit meinem CD-Brenner).
5. Je lauter ich höre, desto prägnanter der Unterschied

Intressant wäre natürlich noch eine Versuchreihe mit verschiedenen CD-Brennern, Rohlingen, Musikstücken, Stereoanlagen...

chers
safari
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 18. Mrz 2006, 21:19
AIFF ist ein verlustfreies Format. Wenn das bei dir schlechter klingt als die Original-CD, stimmt etwas nicht. Die Qualität von MP3 kann, wie schon erwähnt, sehr stark schwanken. Da spielt erstens die Bitrate und zweitens das Konversionsprogramm eine grosse Rolle. Wie hast du denn deine MP3-Files erzeugt?
Karem
Stammgast
#12 erstellt: 18. Mrz 2006, 21:29
mit iTunes. Sollte ja nicht sooo schlecht sein. Oder kannst Du mir etwas anderes empfehlen?

Klar ist aiff verlustfrei, aber auch wenn die gängigen Brenner alle sehr gut sind, so sind jene der Musikproduzenten denk ich mal noch besser.

Ich habe solche Vergleiche auch schon bei Hifi-Händlern mit sehr hochwertigen Komponenten gemacht und ein Unterschied war immer da. Es mag an den Rohlingen liegen, am Brenner, an der Software (ich habs mit Toast 6 gebrannt), an der Brenngeschwindigkeit oder oder oder...

Ich persönlich fixiere mich nicht auf ein "das kann so aber nicht sein, es muss anders sein". Es ist mir nämlich zu anstrengend ständig nach den Fehlerquellen zu suchen. Scheisse bin ich mal wieder faul.

safari
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 18. Mrz 2006, 21:47
Wir reden hier über digitale Medien. Die Qualität des Brenners spielt da keine Rolle, ausser sie ist so schlecht dass die CD unlesbar ist. Keine Ahnung was Toast so anstellt. Oder wozu es gut sein soll. Ich brenne meine CDs direkt aus iTunes. Dazu braucht man keine Extra-Software. (Ich gehe mal davon aus, dass du auch einen Mac hast.)
Karem
Stammgast
#14 erstellt: 19. Mrz 2006, 02:03
ja hab ein pb.

Also Toast ist eine sehr gute Brennsoftware. Wenn Du direkt aus iTunes herausbrennst musst Du schauen, dass die Equilizer und Lautstärkeanpassung ausgeschaltet ist. Via Toast werden die Daten so geschrieben wie sie sind, iTunes kann unter Umständen verfälschen...glaub ich.

Aber der Brenner wird sicherlich einen Einfluss haben. Die Musikindustrie hat ja sicher die besseren Mittel um CD's herzustellen und ein Hifi-händler hat mir mal mitgeteilt, dass gutes Material rum 15000 Euro kostet. Man mag das glauben oder nicht. Soll jeder für sich selber entscheiden.

Schliesslich glaubt man ja eh nur das, was man als Wahrheit selber erfahren hat und mit meinem aktuellen Wissenstand ist es halt wie oben beschreiben.

gruss
Lenhard11
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 20. Mrz 2006, 20:41
ich habe mal einen Versuch gewagt...

Ich habe "Sunhouse" auf meinen PC kopiert (mp3 - format) und dann wieder auf eine CD gebrannt.

Ich habe noch kein so sehr geschultes Gehör, aber sogar bei mir war der Unterschied deutlich zu hören. Vor allem die Tiefen und Höhen gehen verloren, im Mitteltonbereich merkt man (bzw. ich) keinen Unterschied. Aber bei sowohl den Höhen als auch Tiefen war es DEUTLICH hörbar. Es klingt alles zusammen ein wenig "flach" und monoton.... ist nicht so meins, ich bleib bei den orginal CDs.

Mfg Lenny
Reset
Gesperrt
#16 erstellt: 20. Mrz 2006, 20:53
Hallo karlox

safari hat es korrekt beschrieben:


safari schrieb:
Wenn du MP3 als Audio-CD brennst, wird der Informationsgehalt nicht verändert. Die Datenmenge vergrössert sich aber. Es hat also keinen Sinn, ein MP3-File wieder ins Originalformat zurückzuwandeln. (Ausnahme: du hast ein Abspielgerät, das keine MP3-CDs abspielt.) In umgekehrter Richtung (von CD nach MP3) wird die Datenmenge kleiner, wobei aber Information verloren geht. Ob der Unterschied zum Original hörbar ist, hängt von der Datenrate und der Qualität des Kodierprogramms ab.


-------

Hallo Karem


Karem schrieb:
mit iTunes. Sollte ja nicht sooo schlecht sein. Oder kannst Du mir etwas anderes empfehlen?


Doch, iTunes ist diesbezüglich ziemlich "schlecht", denn es beinhaltet den schlechtesten der aktuellen MP3-Codecs. Es lohnt sich nicht, diesen einzusetzen.

Besser verwendest du EAC und LAME. Hier inkl. Beschreibung zu finden:
http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=52


Ich habe solche Vergleiche auch schon bei Hifi-Händlern mit sehr hochwertigen Komponenten gemacht und ein Unterschied war immer da. Es mag an den Rohlingen liegen, am Brenner, an der Software (ich habs mit Toast 6 gebrannt), an der Brenngeschwindigkeit oder oder oder...


Ein guter Brenner mit der richtigen Software und brauchbaren Rohlingen kopiert 1:1, muss 1:1 kopieren können.

-------

Hallo Lenhard11


Lenhard11 schrieb:
ich habe mal einen Versuch gewagt...

Ich habe "Sunhouse" auf meinen PC kopiert (mp3 - format) und dann wieder auf eine CD gebrannt.

Ich habe noch kein so sehr geschultes Gehör, aber sogar bei mir war der Unterschied deutlich zu hören. Vor allem die Tiefen und Höhen gehen verloren, im Mitteltonbereich merkt man (bzw. ich) keinen Unterschied. Aber bei sowohl den Höhen als auch Tiefen war es DEUTLICH hörbar. Es klingt alles zusammen ein wenig "flach" und monoton.... ist nicht so meins, ich bleib bei den orginal CDs.


Ohne jetzt zu weit in die Tiefe gehen zu wollen, kann ich dir bereits jetzt sagen, dass du dich irrst. Der Bass ist das letzte, was "verloren" geht.

Bevor wir weiterdiskutieren, solltest du die Files erstmal richtig erstellen: http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=52

Gruss


[Beitrag von Reset am 20. Mrz 2006, 21:02 bearbeitet]
Lenhard11
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 20. Mrz 2006, 22:51
Was ich damit meinte war auch, dass die Tiefen im orginal runder, weicher und volominöser klingen, und das ist so, egal ob das technisch nur bei mir möglich ist oder generell so ist. (=die tonqualität der tiefen nimmt ab)

...kann natürlich auch an meinem equipment liegen...

just my 2 cents.
Reset
Gesperrt
#18 erstellt: 20. Mrz 2006, 23:32
Hallo Lenhard11


Lenhard11 schrieb:
Was ich damit meinte war auch, dass die Tiefen im orginal runder, weicher und volominöser klingen, und das ist so, egal ob das technisch nur bei mir möglich ist oder generell so ist. (=die tonqualität der tiefen nimmt ab)


Dies ist nicht generell der Fall. Auch bei dir ist das nicht der Fall, du bildest dir das nur ein. Du hast Vorstellungen, wie das ablaufen muss, wie sich das verhalten muss. Diese führen dazu, dass du dir das einbildest. Das geht allen so.

Aufschluss bietet nur ein Blindtest. Dafür gibt es übrigens eine hervorragende Software:
http://www.mpex.net/info/abx.html


...kann natürlich auch an meinem equipment liegen...


Eher unwahrscheinlich.

Gruss
karlox
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 21. Mrz 2006, 13:13
Akustische Psychologie
LogicDeLuxe
Stammgast
#20 erstellt: 26. Mrz 2006, 02:06

Reset schrieb:
MP3s sind in der Regel geringfügig lauter als die Originale.
Das wäre mir neu und kann ich auch nicht bestätigen. Ich hab das mal eben geprüft. Original: Fun Fun - "Happy Station" restauriert von der Maxi and gemastert auf -14.00 dBFS.
Fraunhofer 128 kbps: -14.10 dBFS
Fraunhofer VBR beste Qualität: -14.07 dBFS
MP3PRO beste Qualität: -14.09 dBFS
LAME VBR Q=2: -14.00 dBFS

Karem schrieb:
1. aiff ist besser als mp3
2. 1 gilt nur bedingt, wenn die Aufnahme schlecht ist.
Kann es sein, daß die MP3s mit CBR encodiert wurden?
Viele aktuelle CDs sind leider großer Soundschund. Oft sind sie übersteuert. Die dadurch entstehenden Oberwellen wollen auch codiert werden, was zusätzliche Bits verbraucht. Deswegen haben gute Aufnahmen auch nicht selten kleinere MP3s als schlechte Aufnahmen bei den gleichen Encodereinstellungen (VBR codiert versteht sich).
Reset
Gesperrt
#21 erstellt: 26. Mrz 2006, 13:34
Hallo LogicDeLuxe


LogicDeLuxe schrieb:
Das wäre mir neu und kann ich auch nicht bestätigen. Ich hab das mal eben geprüft. Original: Fun Fun - "Happy Station" restauriert von der Maxi and gemastert auf -14.00 dBFS.
Fraunhofer 128 kbps: -14.10 dBFS
Fraunhofer VBR beste Qualität: -14.07 dBFS
MP3PRO beste Qualität: -14.09 dBFS
LAME VBR Q=2: -14.00 dBFS


Es gab als LAME 3.96 kam, diesbezüglich einen Thread auf Hydrogenaudio, weil festgestellt worden war, dass gewisse Tracks mit apm clippten. Eine Umfrage ergab dann, dass mit apm encodierte Tracks lauter waren als solche in aps, welche wiederum etwas lauter waren als diejenigen in ape und diejenigen wieder lauter als das Original. I.d.R. kann daher gesagt werden, dass "je stärker encodiert => desto ausgeprägter das Clipping". Das liegt unter anderem in den psychoakustischen Modells begründet. Wenn man nun bedenkt, dass bereits viele CDs an der Clipping-Grenze produziert werden, braucht es nicht viel, damit die Songs übersteuern. Da kann ein halbes oder ein ganzes db schon genügen - und genau um diese Grössenordnung geht es.

Dein Versuch mit -14dBFS ist deshalb für diesen Fall nicht geeignet.

Leider habe ich den Link zu dieser Diskussion nicht mehr.

Gruss


[Beitrag von Reset am 26. Mrz 2006, 13:35 bearbeitet]
LogicDeLuxe
Stammgast
#22 erstellt: 26. Mrz 2006, 23:58
Die -14 dBFS sind natürlich RMS. Die Spitzen erreichen jeweils 0 dB, wie es sich für eine sinnvolle Ausnutzung der Dynamik gehört. Anders als bei den meisten aktuellen Pop-CDs gibt es bei meinem Beispielsample allerdings nur eine Handvoll solcher Spitzen.

Mir ist klar, daß durch das Weglassen von Frequenzanteilen Überschwingungen entstehen, was besonders bei Rechtecken sehr ausgepregt ist, eben bei jenen hardgeclippten Stellen, die durch übersteuerte Aufnahmen entstehen. Das ist aber nicht zu verwechseln mit der empfundenen Lautstärke, die eher dem RMS entspricht, und darum ging es wohl weiter oben auch.

Ich hab auch noch keinen MP3-Dekoder gesehen, der nicht mindestens +6 dB wegsteckt, ohne einen krächsenden Überlauf zu produzieren.

Und ape lauter als das Original? Ist ape nicht Monkey's Audio, ein verlustfreier Codec?

Zur Vollständigkeit nochmal die Spitzen der selben Dateien (auch wenn es für die wahrgenommende Lautstärke eher unbedeutend ist):
Original: 0.00 dB (32741)
Fraunhofer 128 kbps: 0.28 dB (33831)
Fraunhofer VBR beste Qualität: 0.09 dB (33120)
MP3PRO beste Qualität: 0.14 dB (33318)
LAME VBR Q=2: 0.17 (33426)


[Beitrag von LogicDeLuxe am 26. Mrz 2006, 23:59 bearbeitet]
Reset
Gesperrt
#23 erstellt: 27. Mrz 2006, 18:11
Hallo LogicDeLuxe

[quote="LogicDeLuxe"] Und ape lauter als das Original? Ist ape nicht Monkey's Audio, ein verlustfreier Codec?
[/quote]

Ape ist zwar ebenfalls ein Codec, gemeint ist aber das alte Preset -preset extreme, oder früher -alt preset extreme. Daher die Abkürzung ape. Aps steht für standard und m für medium. Ape enstricht heute V0, aps entspricht V2.

[quote="LogicDeLuxe"] Zur Vollständigkeit nochmal die Spitzen der selben Dateien (auch wenn es für die wahrgenommende Lautstärke eher unbedeutend ist):
Original: 0.00 dB (32741)
Fraunhofer 128 kbps: 0.28 dB (33831)
Fraunhofer VBR beste Qualität: 0.09 dB (33120)
MP3PRO beste Qualität: 0.14 dB (33318)
LAME VBR Q=2: 0.17 (33426)[/quote] [/quote]

Um das nachprüfen zu können, muss man ape, aps und apm, resp, die entsprechenden neuen Settings testen. Von deinen 4 Codecs/Settings kann man 3 ungehört in den Papierkorb schieben.

Gruss
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