Bandpass American Bass XFL 1544 fertig gestellt/ nicht zufrieden, dröhnt

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Julian2711
Stammgast
#1 erstellt: 03. Mai 2014, 00:57
Hi,

habe schon mehrere Bandpässe nach diesem Prinzip gebaut, und war auch bisher immer zufrieden. Habe ausschließlich meine Subwoofer zum Musik hören gebaut, und zum Spaß immer mal wieder bei Spl- Classics zum Spaß mitgemacht.

Mein letztes "großes" Equipment waren 2 Spl Dynamics Pro 380 MK5 an einer ESX V2500.2 und der Wert aufm Termlab 145,3dB bei 45Hz

Was hätte ich einstellungstechnisch da eventuell noch raus holen können?

Habe mal irgendwo was darüber gelesen, eventuell die Weiche oder EQ abzuschalten?!

Demnächst werde ich ein Bandpass für einen 15" American Bass XFL 1544 bauen. Vielleicht gibt es schon vorne rein beim berechnen die Möglichkeit, die Volumen etwas zu verkleinern oder zu vergrößern, dass es am Ende "lauter" wird?

Für Eure Tipps oder Erfahrungswerte wäre ich sehr dankbar!

Gruß Julian


[Beitrag von Julian2711 am 03. Mai 2014, 00:58 bearbeitet]
Polosex_en
Inventar
#2 erstellt: 03. Mai 2014, 13:51
Beim Fortissimo Prinzip stimmst du ja den BP Peak auf Reso des Autos ab und ziehst den dann mit dem tiefen Lowpass gerade (also du begradigst den Peak). Überleg mal was passiert, wenn du den Lowpass weglässt

Ansonsten ist für SPL Zwecke Bassreflex besser geeignet, solange du nicht die Zeit zum bauen etlicher Testgehäuse hast und auch damit leben kannst, wenn's reltiv langsam vorwärts geht Beim BP hast du noch deutlich mehr Variablen zu beachten und liegst durch den hohen Wirkungsgrad und der steilen Flanken schnell daneben, wenn du die Reso nicht zu 100% triffst und dann ist es gleich deutlich leiser. Auch lässt sich ein BP nicht so variabel bauen, wie man es bräuchte. Das Verhältnis der vorderen/hinteren Kammer könnte man mit einer beweglichen Zwischenwand realisieren, aber es sollte halt stabil und dicht sein. Grundsätzlich steuerst du mit dem geschl. Vol. (bei 4th Order) den Tiefgang und den Membranhub, mit dem Reflexteil den Wirkungsgrad. Du musst das ganze dann entsprechend der anliegenden Leistung bzw. angepeilten Leistung ausbalancieren. Umso größer der Reflexteil im Vergleich zum geschl. Teil ist, umso peakiger wird das Ganze. Ergo wird der BP selbst für 12" schon riesig werden. Der Port wird auch riesig und frisst so ja wieder etliches an Volumen.
Julian2711
Stammgast
#3 erstellt: 03. Mai 2014, 15:34
Ich kann da leider nicht so ganz folgen.

Die Reso vom Auto (Vectra B Stufenheck) liegt in etwa bei 45 Hz. Abgestimmt wird der Bandpass auf etwa 65-70 Hz. Durch den tiefen Lowpass begradige ich ja den Peak.

Wenn ich den Lowpass weglasse, (also Weiche dann auf Flat?) steht doch die Abstimmung bei der Spitze (Peak) auf 65-70Hz? Oder habe ich dabei einen Denkfehler?

Zeit und Lust zum bauen etlicher Testgehäuse und Messequipment habe ich leider nicht. Is auch immer so eine Sache, das alles im Stufenheck ein und auszubauen. Deshalb wollte ich vornerein (vielleicht auch zum letzten mal ) einmal "ordentlich" bauen.
Wobei ich mir ja schon mal Gedanken wegen Ausbau der Rücksitzbank gemacht hatte.
Momentan reicht mir eigentlich auch mein 15" Manhattan zum Musik hören.
Aber man probiert ja gerne mal wieder was neues.

Und da am Pfingstwochenende Spl Classics hier in der Nähe auf nem markenoffenem Tagestreffen wieder Messungen durchführt, wäre ich da gerne wieder dabei, um nen ordentlichen Wert abzugeben, wobei da die Konkurrenz nicht soooo groß ist.
Polosex_en
Inventar
#4 erstellt: 03. Mai 2014, 16:38

Abgestimmt wird der Bandpass auf etwa 65-70 Hz


Ich dachte die Fortissimo Teile werden auf Reso abgestimmt ... in deinem Fall halt 45 Hz. Dann hättest du den LP rausgenommen, also auf Flat gestellt und es hätte funktioniert. Wenn die fest 65 - 70 Hz getrimmt werden, geht das natürlich nicht. Dann liegt ja der Peak weit ab von Reso und es reißt nicht.

Was heißt ordentlich bauen. Du solltest dich nur von dem Gedanken verabschieden, dass schön Musikhören und ordentliche (also nicht durchschnittliche) Werte auf der Uhr machen 2 paar Schuhe sind. Beides zusammen geht nur bedingt und führt zu nicht sonderlich lauten oder nicht sonderlich klingenden Kompromissen. Auch im Stufenheck kann man ordentliche Werte auf der Uhr machen ohne Bandpass mit BR. Musst halt die Rücksitzbank rumklappen. Im Alltagsgebrauch bist du dann halt beim besagten Kompromiss Kumpel hat im Vectra A mit 2 Soundstream T4 12 und einer Colli XI FE damals 149,6 im BR gemacht. So schwer isses im Stufenheck auch nicht.
Julian2711
Stammgast
#5 erstellt: 03. Mai 2014, 17:03
Aber die möglichkeit wäre ja dann eigentlich, mit Wechselport zu "arbeiten" einmal, auf Reso abgestimmt 45 Hz dann ohne Weiche, und einmal zum Musik hören, 65-70 Hz mit dem entsprechendem Lowpass.

Werde mir mal jemand im Umkreis suchen müssen mit Termlab, und das ganze mal versuchen.

Das ist schon irgendwie klar. Es sollte ja auch eher zum Musik hören sein.

Ich mag aber die Spielweise von dem Bandpass sehr, deshalb kommt ein Bassreflex für mich nicht in Frage.

Gruß Julian
Polosex_en
Inventar
#6 erstellt: 03. Mai 2014, 17:08
Das wäre ne Möglichkeit ... Wechselport halt. Musst du austesten. Wo kommst du denn her?
Julian2711
Stammgast
#7 erstellt: 04. Mai 2014, 22:36
Ich bin aus 63683 Ortenberg/ Hessen

Gruß Julian
Julian2711
Stammgast
#8 erstellt: 04. Jun 2014, 21:51
Hi, Gehäuse wurde fertig gestellt, und alles im Auto verbaut.
Letztes Wochenende kamen dann die ersten Töne.
Doch das Ergebnis war sehr deprimierend...

Habe einen knapp 200L Brüll.- Dröhnwürfel gebaut, den hätte ich mir woanders auch fertig kaufen können.
Sämtliche Einstellungen an der Weiche haben zu kein zufrieden stellendes Ergebnis geführt.

Wie kann das sein, dass mein altes geschlossenes Gehäuse mit Atomic Manhattan 15" mehr Spaß, Bass, Pegel und Klang gemacht/ gebracht hat?

Gehäusevolumen sind folgende:

Geschlossen: ca. 65L (inkl. Sonofil)
Reflex: ca. 125L
Portfläche ca. 600 cm² (WinIsd spuckt eine Länge von ca. 8cm aus)

Hätte nicht gedacht, dass der Woofer so "schwierig" abzustimmen ist.

Wo liegt der Fehler? Was hätte ich beachten sollen? Portfläche zu groß?

Wäre sehr nett, wenn hier mal jemand drüber gucken würde.

SIZE(IN) 15
* IMP 2X4
* RDC 1.7
* LEVC(MH) 2.239
* FO(Hz) 31.5
* SD(msqM) 81.43
* BLTM 13.299
* QMS 3.285
* QES 0.562
* QTS 0.48
* n(%) 0.638
* SPL(Db) 91.3
* VAS(L) 72.6
* CMS(Um/n) 77
* MMS(g) 311.2
* VC 3
* MAGNET(OZ) 220
* XMAX(+/-mm) 19
* POWER(RMS) 1000
* POWER(MAX) 2000
* F RANGE(Hz) <300
* MAGNET DEPTH(MM) 215
* MAGNET DEPTH(INCH) 8.46
Maddy-sein
Stammgast
#9 erstellt: 04. Jun 2014, 23:28
Hi,
am15

Also Simu, ist Fortissimo-like top!
Trennung bei 40Hz mit 18db.

Der Port ist in der tat recht gross, die Hälfte also 300cm² kommt bei 1000Watt noch nicht über 20m/s.

Vielleicht im Radio oder an der Stufe noch ein Klangverbieger an?
Das Gehäuse passt zu den TSP. Hoffentlich passen die TSP auch zum Chassis...

gruss
Audiklang
Inventar
#10 erstellt: 04. Jun 2014, 23:39

Polosex_en (Beitrag #4) schrieb:

Abgestimmt wird der Bandpass auf etwa 65-70 Hz


Ich dachte die Fortissimo Teile werden auf Reso abgestimmt ...


nöö , wird auf oberes übertragungsende abgestimmt mit der portreso laut fortissimo

Mfg Kai
Julian2711
Stammgast
#11 erstellt: 05. Jun 2014, 08:32
Langsam komme ich in die richtige Richtung!

Habe die Portfläche auf ca. 450 cm² reduziert. Jetzt spielt der BP auch in etwa das, was er soll.

Jetzt ist die Frage, soll ich die Portfläche weiter reduzieren, oder den Port verlängern?

Hatte gelesen, dass die Portfläche so groß wie möglich gewählt werden soll, deshalb kam ich dann auch auf ca. 600 cm²

Danke und Gruß Julian
Joze1
Moderator
#12 erstellt: 05. Jun 2014, 09:02
Beim BP geht es nicht um die Strömungsgeschwindigkeit, der Port soll nicht komprimieren. Deshalb muss er auch so groß wie möglich gewählt werden. Man nimmt als Faustformel immer 500 qcm pro Liter Verschiebevolumen.

Wie ist denn deine jetzige Abstimmung der oberen Kammer?
Wie ist die Trennung nach oben hin, also der Lowpass?
Was hast du bislang am EQ eingestellt?
Julian2711
Stammgast
#13 erstellt: 05. Jun 2014, 09:13
Hatte schon nach der Formel gesucht, um das Verschiebevolumen zu bestimmen, aber leider nichts gefunden.

Die Abstimmung der oberen Kammer liegt laut WinIsd bei ca 65Hz.

Heute Morgen habe ich mit 40Hz und 18db getrennt.
Gestern war ich bei 50Hz und 24db.

Am EQ wurde noch nix eingestellt, bzw. steht alles auf 0. Hatte lediglich mal versucht, bei 50Hz -2 abzusenken.

Mit der Trennung 40Hz und 18db ist es aber gefühlt etwas leiser. Also ich muss lauter aufdrehen, um auf die gleiche Lautsärke von vorher zu kommen.

Trenne ja aktiv, also muss ich die Endstufe ja auf "Flat" stellen. Weil momentan steht die auf Lowpass 60Hz. Sonst kam da irgendwie net viel.
Joze1
Moderator
#14 erstellt: 05. Jun 2014, 09:28
Wenn du ohnehin am DSP oder der HU trennst, sollten alle Filter an der Stufe aus sein, sonst verwurschtelst du dir nur die Frequenzgänge.

Die Volumina passen, die Abstimmung eigentlich auch... Sogar der Treiber ist für das Gehäuseprinzip geeignet. Was genau gefällt dir denn momentan nicht?
Inwiefern war es vorher besser? Was und wie war vorher verbaut?
cwolfk
Moderator
#15 erstellt: 05. Jun 2014, 09:37
Also an und für sich hast du mit den Volumina und der Abstimmung nichts falsch gemacht. Auch mit dem 600cm² Port nicht.

Verschiebevolumen ist doch ganz einfach Membranfläche mal xmax, also grob übern Daumen 800cm² x 4cm => 3,2l. Deshalb jetzt 1600 cm² Port anzusetzen, finde ich allerdings etwas oversized

Mit den Filtern kannst du ja ruhig etwas spielen, z.B. 50Hz/18db sollte obenrum entsprechend knalliger werden. Endstufe auf jeden Fall auf Flat.

Ansonsten die Standardmäßige Fehlersuche: Gehäuse 100% dicht? Port stabil und fest genug? Genug Strom für die Endstufe? Neu eingepegelt nach dem Gehäusewechsel? Mal Bedämpfung im geschlossenen Teil getestet? Je tiefer du trennst, um so mehr kannst du den Gain insgesamt etwas aufdrehen.

Grüße, Carsten
Joze1
Moderator
#16 erstellt: 05. Jun 2014, 10:13

cwolfk (Beitrag #15) schrieb:
Verschiebevolumen ist doch ganz einfach Membranfläche mal xmax, also grob übern Daumen 800cm² x 4cm => 3,2l. Deshalb jetzt 1600 cm² Port anzusetzen, finde ich allerdings etwas oversized


Xmax sind bloß 1.9 cm, laut TSP


[Beitrag von Joze1 am 05. Jun 2014, 10:27 bearbeitet]
cwolfk
Moderator
#17 erstellt: 05. Jun 2014, 10:25
Aber in den TSP One Way, oder? Das Gesamtvolumen sollte ja peak to peak sein. Oder bin ich da auf dem Holzweg?

Grüße, Carsten
Joze1
Moderator
#18 erstellt: 05. Jun 2014, 10:29
So weit ich weiß, nimmt man für diese Berechnung immer nur das SD und Xmax aus den TSP (also one-way), sonst würden eigentlich immer realitätsferne Portflächen rauskommen... Ist zumindest bislang meine Erfahrung bei den Berechnungen.


[Beitrag von Joze1 am 05. Jun 2014, 10:38 bearbeitet]
cwolfk
Moderator
#19 erstellt: 05. Jun 2014, 10:33
Ok. Fazit bleibt: 600cm² waren nicht zu viel. So viel hatte ich bei meinen Bandpass mit Atomic MA15 (60+100l) damals auch, 18cm lang war er da..
Maddy-sein
Stammgast
#20 erstellt: 05. Jun 2014, 10:38
Jo, war wohl gestern etwas spät bei mir, meine Aussage trifft eher auf BR zu.
Durch Verringerung der Portfläche bekommst du sogar Nachteile!

sry und gruss
Joze1
Moderator
#21 erstellt: 05. Jun 2014, 10:39
Nein, zu viel war das mMn auch nicht. Es muss nur eben die Abstimmung entsprechend angepasst werden.
Julian2711
Stammgast
#22 erstellt: 05. Jun 2014, 12:39
Deshalb finde ich das komisch, da die Daten+ Gehäuse in etwa passen.

In der geschlossenen Kammer sind 2 Pack Sonofil, also denke genug bedämpft, da die Streben und Rahmen vom Deckel etwas Volumen einnehmen.

Gehäuse wurde z.T aus Mdf, (altes Gehäuse verwertet) und Mpx Birke ziemlich Stabil gebaut, wie ich finde. Hab auch alles etwas verstrebt.
Wurde verleimt, mit Acryl abgedichtet, Woofer, Deckel und Port mit Dichtband versehen.
Eine Undichtigkeit konnte ich nicht feststellen.
Sonst passt das soweit auch alles, vom Verbau her, Strom, eingepegelt etc.

Was mir momentan nicht gefällt, dass er oben rum zu doll knallt, und extrem dröhnt. Und unten rum fast nix los is, die Luftbewegung und der Tiefgang fehlt.
Das deutet doch eigentlich darauf hin, dass die Abstimmung zu hoch ist?!
Deshalb hab ich gestern den Port etwas verkleinert, um die Abstimmung etwas tiefer zu bekommen (war die schnellere Variante). Was wohl wie ich heute Morgen feststellen musste, in die richtige Richtung geht, also tiefer abzustimmen. Die Länge vom Port verlängern, und nicht die Fläche reduzieren.
Joze1
Moderator
#23 erstellt: 05. Jun 2014, 13:41
Du verwechselst das Prinzip grad aber wohl mit BR. Beim BP ist die geschlossene Kammer für den Tiefgang zuständig, obenrum musst du mit der Abstimmung, also Länge des Ports und Trennung, also Lowpass, arbeiten.
Julian2711
Stammgast
#24 erstellt: 05. Jun 2014, 14:08
Kann schon sein.

Stimmt eigentlich. Ich ändere mit dem verkleinern des Ports oder verlängern die obere Abstimmfrequenz. Also bin ich jetzt vielleicht net mehr bei 70Hz sondern bei 65Hz oder so ähnlich.

Ich "beschneide" mit dem Port verkleinern/ verlängern die obere Frequenz.

Aber es kam doch ne Verbesserung zustande, in dem ich die Portfläche verkleinert habe, und so praktisch das Tuning tiefer zu bekommen.
Joze1
Moderator
#25 erstellt: 05. Jun 2014, 14:11
Klar. Aber dadurch erhöhst du eben auch die Gefahr, dass die Luft im Port komprimiert, wenn du die Fläche zu klein machst.
Julian2711
Stammgast
#26 erstellt: 05. Jun 2014, 15:45
Das ist klar. Wie gesagt es war ja nur mal schnell zum testen, ob sich was verändert, und wie es sich auswirkt.
Dann werde ich bei Gelegenheit am Wochenende mal den Port verlängern.

Was ich nur nicht ganz verstehe, das Berechnungsprogramm gibt mir ja ne "ungefähre" Länge vor, was in der praxis meist etwas kürzer ist.
Aber wenn ich jetzt den Port verlängere, bin ich nicht mehr bei den 65Hz
Joze1
Moderator
#27 erstellt: 05. Jun 2014, 15:50
Berechnung ist das eine. Praxis das andere

Wie kommst du darauf, dass der Port in der Praxis immer kürzer ist, als in der Berechnung für die gleiche Abstimmung?
Audiklang
Inventar
#28 erstellt: 05. Jun 2014, 16:08

Joze1 (Beitrag #27) schrieb:
Wie kommst du darauf, dass der Port in der Praxis immer kürzer ist, als in der Berechnung für die gleiche Abstimmung?



einmal kann die durchleitung des port durch die mittelarmlehne sich verlängernd auswirken

zum anderen wirkt sich wandnähe vom port auch verlängernd aus, und irgend ne gehäusewand ist im gehäuse immer in der nähe

Mfg Kai
Joze1
Moderator
#29 erstellt: 05. Jun 2014, 16:13
Nein, ist sie nicht. Ich habe schon genug Gehäuse gebaut, wo keine Wand in der Nähe war. Deshalb sollte man nicht grundlegend davon ausgehen, dass immer ein kürzerer Port nötig ist. Das stimmt nur in Abhängigkeit von den Gegebenheiten
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