Abstimmung für Psychedelic GOA

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Hooch4
Stammgast
#1 erstellt: 29. Okt 2014, 20:22
Hallo.
Höre in letzter zeit viel GOA, Liquid DnB, EDM, House und noch mehr von solch elektronischer musik.


Fahre momentan einen GZPW15 an einer ESX7000D spatzieren.


Für mein nächstes projekt möchte ich gerne eine Anlage, nur für die oben genannte musikrichtung.

1) Auf wie viel HZ soll man da die kiste abstimmen?
2) Welche Woofergröße wäre Optimal?
3) Wie viel Leistung sollte man bereit haben?


LG
Hooch4
Stammgast
#3 erstellt: 29. Okt 2014, 20:29
ich habe nirgends wo was brauchbares gefunden... deshalb ein neues Thema
zuckerbaecker
Inventar
#4 erstellt: 29. Okt 2014, 20:45
Du möchtest eine Anlage, aber sowas besteht doch net nur aus einem Sub

Außerdem nennst net mal das Fahrzeug?

Kein Budget?

Was soll man so mit Dir anfangen
Hooch4
Stammgast
#5 erstellt: 29. Okt 2014, 21:02
hast die fragen gesehen?

welches komponenten ich benutzen werde, ist noch unsicher. Auto kann ich auch noch nicht sagen.

Also nochmal:
1) Auf wie viel HZ soll man da die kiste abstimmen?
2) Welche Woofergröße wäre Optimal?
st3f0n
Moderator
#6 erstellt: 29. Okt 2014, 21:05
Ohne Auto kann man dir hier schlecht weiter helfen, da es auch auf die Bauweise des Autos drauf ankommt, welches Gehäuse gebaut werden soll/sollte
Hooch4
Stammgast
#7 erstellt: 29. Okt 2014, 21:10
entweder wird es wieder ein kleinwagen, oder ein kombi.

bevorzugen würde ich den kombi, da ich einfach mehr platz für die kiste+batterien und sonstiges hätte.
st3f0n
Moderator
#8 erstellt: 29. Okt 2014, 21:11
Magst du nicht lieber abwarten und später nochmal fragen? Nicht, dass am Ende etwas vollkommen falsches bei rum kommt. Ist nicht böse gemeint.
Hooch4
Stammgast
#9 erstellt: 29. Okt 2014, 21:31
naja. wahrscheinlich wird es ein bmw 530D kombi.
es soll ja laut werden, und deshalb kommt ja eigentlich nur bassreflex in frage.
Ist es mit einer Colli FE + 2x GZPW15 möglich, es irgendwie auf meine musikrichtung abzustimmen? Oder brauch ich kleinere subs?
zuckerbaecker
Inventar
#10 erstellt: 29. Okt 2014, 22:05
Irgendwie werd ich aus Dir nicht schlau.
Auf der einen Seite schreibst Du, das Du seit 3 Jahren viele Anlagen bei Dir und Freunden eingebaut hast,
Dich sogar selbstständig damit machen willst,
auf der anderen Seite kommst mit solchen Fragen?


Da stellst Dir nen dicken Sub hinten rein und wunderst Dich das es net klingt?

Dann werden noch 25 verschiedene Subs ausgetestet mit demselben Ergebnis.

Wenn die Front net mitmacht, kann es der Sub auch net rausreissen.

Das GANZE muss eine Einheit bilden.

Und alle Einzelteile müssen am Ende richtig aufeinander eingestellt werden.

Natürlich muss die Kiste richtig auf des Chassis abgestimmt werden, aber wichtig ist auch die Phase zum TMT,
Und die Position im Raum.

Und wenn der TMT instabil eingebaut ist, wird's auch nix mit sauberem Bass.



Dazu gibt es im Prinzip 3 Wege:
1.Ich kaufe/baue mir einen Subwoofer, stelle ihn an verschiedenen möglichen Plätzen auf und messe den Frequenzgang am Hörplatz. Das ist das Harakiri-Prinzip (entweder es klappt oder es klappt nicht). Diese Strategie verfolgen viele Car-HiFi-Freaks und glauben dann durch schwerere, größere, teurere, geiler aussehende Bässe das Problem zu lösen. Im Endeffekt ist dieses blinde Rumstochern dann aber oft ein sehr teurer Spaß . . .

2.Ich nehme mir einen gerade verfügbaren Subwoofer (Frequenzgang EGAL!, aber KEIN Bassreflex), stelle ihn an verschiedenen möglichen Plätzen auf und messe den Frequenzgang am Hörplatz. Dann messe ich den Frequenzgang des gerade verfügbaren Subwoofers bei freier Aufstellung im Nahfeld (deswegen kein Bassreflex), also ohne Raumrückwirkung durch das Auto. Aus beiden Messungen kann ich mir den benötigten/gewünschten Frequenzgang berechnen.

3.Variante 2. funktioniert bei linearen Systemen dank der Reziprozität auch anders herum: ich positioniere den gerade verfügbaren Subwoofer an der HÖRPOSITION (die ja beim Auto eh vorgegeben ist) und suche mit dem Mikrofon geeignete Aufstellungsorte!
Simon
Inventar
#11 erstellt: 29. Okt 2014, 22:14
Hi!

Du brauchst ein Setup wie für jede andere Musikrichtung.
Habe vor ein paar Jahren ähnliches Musikmaterial gehört und wüsste nicht, warum man ausgerechnet dort auf irgendwelche Frequenzbereiche verzichten sollte.

Ziel ist also den Frequenzbereich von zwischen ca. 30 und 18000Hz abzudecken. Mit einer Überhöhung von ca. 5dB unterhalb von 80Hz.

Und freundlich grüßt
der Simon
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