Dayton Ultimax 15. BR oder 4TH für Low?

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theip4nda
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Aug 2017, 20:19
Hi :-)

Ich habe mir einen Dayton Ultimax 15 gekauft und wollte nun für den Sub ein Gehäuse bauen.
Auto isn Octavia Kombi und Musikgeschmack eher DJ SNT, Decaf und co.

Ich habe nun von mehreren Leuten verschiedene Vorschläge bekommen:

BR: 170L 280cm² Port 70 cm
BR 120L 280cm² Port 90 cm

Bei dem 2.ten genannten BR Vorschlag fehlt mir laut WiniSD obenrum Pegel, wie es am Ende in der realität im Auto aussieht weis ich nicht da ich damit noch nicht viel Erfahrung sammeln konnte.

Ich hatte für meinen alten JL Audio 13w3 nen 4th Gehäuse gebaut womit ich ganz zufrieden war.

Wäre ein 4th Gehäuse auch was für den Dayton Um 15?
Joze1
Moderator
#2 erstellt: 15. Aug 2017, 18:39
Könntest du mal die TSP zum Woofer posten? Warum wurde es genau der bei dieser Musikrichtung?
theip4nda
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Aug 2017, 19:09
http://www.daytonaudio.com/specs/specsheet.php?prod=295-514


Weil ich hallt Musik mit extrem tiefen Bässen liebe :-) Natürlich höre ich auch Electro,Trance usw. Da würde ich fast sagen das es im 4th Bandpass auf jeden Fall lauter werden sollte.

So sieht derzeit meine Berechnung aus:

Gehäuse: 60L GG Kammer, 130L Vented Kammer mit 360cm² Schachtport (50,6x7) und 35 cm lang.

Bild ist im Anhang....Berechnung


[Beitrag von theip4nda am 15. Aug 2017, 19:09 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#4 erstellt: 15. Aug 2017, 21:15
Was prädestiniert diesen Woofer denn für dich für besonders tiefe Bässe?

Der Woofer ist laut EBP definitiv rein für GG oder 4th Order geeignet, da allerdings braucht er riesige Volumina für sinnvolle Qtc... Das deutet daraufhin, dass er eher in einer unendlichen Schallwand perfekt spielt. Hab ihn grad mal ins Programm geworfen, für Qtc 0.7 braucht der Woofer in der GG-Kammer ~177 Liter, das klingt für mich eher nicht sonderlich sinnvoll...

Für mich ist immer noch nicht so ganz klar, warum du zu so einem Exoten greifst? Warum nicht einfach die Woofer, die auch für Tiefgang im Fahrzeug bekannt sind, so wie die Carpower Sonics oder die Sundown Audios?
wing787
Stammgast
#5 erstellt: 16. Aug 2017, 13:47
Die bekannte Car-Hifi-Fraktion...

der Sub ist im Home-Hifi sehr bekannt und beliebt. Der Vorschlag für den Fortissimo-Bandpass ist ok. Dabei nicht zu sehr auf die Güte achten. Bei den JLs bauen wir auch alle zu kleine Gehäuse, wenn wir stupide die 0,707 anstreben.
Joze1
Moderator
#6 erstellt: 16. Aug 2017, 14:30
Naja, da Home-Hifi sich immer ganz hervorragend mit der Fahrzeugakustik kombinieren lässt, ist das ja alles kein Problem. Viel Erfolg mit dem Projekt

Btw: Das Chassis hat mit den JLs quasi nichts gemein. Dazu kommt, dass wenn man bei JL die 0.7 anstrebt, das Gehäuse eher zu groß ausfällt. Aber belassen wir es dabei.
wing787
Stammgast
#7 erstellt: 16. Aug 2017, 15:38
Was lässt sich denn da nicht mit der Fahrzeugakustik kombinieren? Macht das Chassis in einem GG zu viel Tiefbass? Gibt es das eigentlich bei Car-Hifi? Zu viel Tiefbass?

Und bei den JLs ist es genau das gleiche. Praktisch jeder JL will laut TSP das doppelte des Volumens, was man ihnen praktisch gibt. Durch die veränderten Parameter unter Hub und der nur leicht abweichenden Güte funktioniert das dennoch erstaunlich gut! Oder hast du andere Erfahrungen?
Joze1
Moderator
#8 erstellt: 16. Aug 2017, 16:32
Wie sieht denn die Referenzkurve im Car-Hifi aus? Und warum ist das so?
Macht der Dayton für dieses Projekt überhaupt genug Tiefbass? Grad bei der gewünschten Musikrichtung wird schließlich dieser Bereich massiv überhöht und das mit voller Absicht.

Was hat der Dayton mit einem JL gemein, dass du ihn so direkt vergleichst? Und inwiefern sind 177 Liter für dich das doppelte von 60 Liter?

Und ja, ich habe andere Erfahrungen. Hält man sich an die Vorgaben von JL, ist die Tiefbassausbeute recht knapp, man darf da ruhig selbst immer noch zusätzlich etwas den eigenen Kopf bemühen
theip4nda
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 16. Aug 2017, 22:27
Es sind jetzt 60L GG geworden und 130L Vented mit 360ccm² Port und ich glaube 40 cm lang... Werde morgen berichten wenns fertig ist.

Müssen noch paar Streben rein und das eine Holzbrett vom Port geändert werden das es nen durchgehender Port ist

WhatsApp Image 2017-08-16 at 20.59.34


[Beitrag von theip4nda am 16. Aug 2017, 22:28 bearbeitet]
theip4nda
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 16. Aug 2017, 22:45
und 170L GG hört sich ja schon fast nach FreeAir an...
Joze1
Moderator
#11 erstellt: 16. Aug 2017, 23:31
Richtig, unendliche Schallwand. Schrieb ich ja. Darauf deuten die Parameter ja auch ziemlich eindeutig hin. Aber du scheinst ja auch sonst nichts gelesen zu haben, was ich geschrieben habe. Meine Fragen blieben auch unbeachtet...

Hast du die Möglichkeit, Pegelmessungen durchzuführen? Würde mich interessieren, wie weit runter mit welchem Pegel das ganze überhaupt läuft.
wing787
Stammgast
#12 erstellt: 17. Aug 2017, 11:39
@ Joze: Vergleiche mal die Daten eines 13W7 mit dem Dayton. Angepasst (sind ja unterschiedliche Größen der Subwoofer), sind die Daten schon sehr ähnlich.
Der Dayton ist einfach car-hifi-typisch eine Tiefbassschleuder. Und auch in einem 60 Liter GG wird da genug Tiefbass raus kommen.

Die 360 cm² Port sind übrigens fast ein wenig zu knapp bemessen.
Joze1
Moderator
#13 erstellt: 17. Aug 2017, 12:43
Der Woofer hat vllt ähnliche Parameter, ist aber technisch gesehen nicht mal ansatzweise vergleichbar.

Und die Frage ist: Genug Tiefbass für was? Für Decaf, DJ SNT, DJ Russtical oder Bassey Bassem? So wie ich das Klientel für diese Musikrichtungen kenne, wird da keiner mit einem GG glücklich.

Aber ja, die 360cm2 waren mir auch als sehr knapp aufgefallen. Da jedoch ohnehin sonst nichts beachtet wird, was ich hier schreibe... Naja. Jeder muss selbst sein Glück finden
wing787
Stammgast
#14 erstellt: 17. Aug 2017, 12:57
Was ist denn technisch viel anders?

Wie geschrieben: Der Woofer ist ein Tiefstbassschieber. Der wird auch gern im Heimkino eingesetzt und da fehlt der Roomgain durch die Druckkammer. Glaub mir einfach: Der haut trotz der hohen Einbaugüte extrem viel Tiefbass raus. Und der verzeiht es auch, wenn man den mit dem EQ unten noch ein wenig pusht(/entzerrt), was bei einem Didi-BP sowieso gemacht werden muss.
Joze1
Moderator
#15 erstellt: 17. Aug 2017, 13:16
Stärke des Antriebs, Zentrierungsarten, Xmech (der btw um Welten anders ist), Spulen... Dazu kommt, dass der Kennschalldruck um einiges niedriger ist, wenn man ihn auf 1W/1m runterbricht. Da muss man also für den gleichen Pegel nochmal mehr Leistung draufknallen.

Ich kenne im Übrigen eine Menge Chassis, die keine Reso <20Hz haben und dennoch für den hier gewünschten Zweck zig mal besser geeignet wären, wenn auch in anderer Gehäusebauart.

Aber ich denke ich ziehe mich mal zurück
Simon
Inventar
#16 erstellt: 17. Aug 2017, 13:56
Leider konnte ich den Sub noch nicht selbst hören.
Die Parameter finde ich klasse.

Dass die mechanische Belastbarkeit nicht der einer 13W7 entspricht stört nicht, solange man sich bei Leistungen um 1kW bewegt.
Erst an 3kW konnte mir mein JL zeigen, was er wirklich drauf hat.

Dass man nicht auf einer Güte von 0,707 herumreiten muss ist richtig.
Auch in Didi's eigenen Bandpässen läuft es eher auf 0,8 hinaus.
Die hier verwendetet Güte von knapp über 1 ist aber schon wirklich extrem.
Ich würde immer empfehlen, unter 0,9 zu bleiben.

Beim verwendeten Lautsprecher hätte ich 90 oder 100 Liter für die geschlossene Kammer und das doppelte für die ventilierte verwendet.
Außerdem kommt mir der Port sehr lang vor. Welche Tuningfrequenz hast du denn gewählt?
Ich hätte dem Port schon 800cm² spendiert und die Kiste auf 65Hz abgestimmt.

Und freundlich grüßt
der Simon
wing787
Stammgast
#17 erstellt: 17. Aug 2017, 14:27

Joze1 (Beitrag #15) schrieb:
Stärke des Antriebs, Zentrierungsarten, Xmech (der btw um Welten anders ist), Spulen... Dazu kommt, dass der Kennschalldruck um einiges niedriger ist, wenn man ihn auf 1W/1m runterbricht. Da muss man also für den gleichen Pegel nochmal mehr Leistung draufknallen.


Ist doch eine angenehm sachliche Diskussion... das der Antrieb infolge der Konstruktion, genauso wie die Zentrierung usw. anders ist, ist logisch. Sonst würde auf dem Dayton auch ein JL-Zeichen stehen. Im Grunde genommen sind sich die Subs aber schon ähnlich. Der Wirkungsgrad ist bei beiden auch bei sehr tiefen Frequenzen hoch. Das unterscheidet bei von einer 15" PA-Pappe. Ohne es simuliert zu haben: Hat der JL wirklich bei 20-25 Hz einen höheren Wirkungsgrad? ( JL im 50 Liter Gehäuse, Dayton im FBP(60/120))
Joze1
Moderator
#18 erstellt: 17. Aug 2017, 14:52
Eine sachliche Diskussion schon... Aber irgendwie ein wenig am Thema vorbei, zumal von Seiten des TE wirklich kaum Resonanz kommt und schon gar nicht auf konstruktive Kritik reagiert wird

Nur von den Parametern her Chassis zu vergleichen finde ich einfach schwierig, wenn zu viele andere Dinge unbeachtet bleiben.

Der JL hat einen höheren Kennschalldruck und kann mehr Leistung umsetzen. Allerdings ist reell bei sauberen 1.5kW RMS elektrisch Schluss, danach haben sie bei uns immer angefangen zu stinken.

Ich hätte schon was simuliert, wenn ich in Reichweite meines PCs gewesen wäre. Aber wenn man dazu dsnn bspw einen 15" Sonic Mk1 in einem auf 26 Hz abgestimmten BR hbzuzieht, sehen beide sehr, sehr alt aus. Das kann ich garantieren.
Simon
Inventar
#19 erstellt: 17. Aug 2017, 15:01

Joze1 (Beitrag #18) schrieb:
Der JL hat einen höheren Kennschalldruck und kann mehr Leistung umsetzen. Allerdings ist reell bei sauberen 1.5kW RMS elektrisch Schluss, danach haben sie bei uns immer angefangen zu stinken.

Also bei mir hat der 13W7 im Bandpass an einer Masterstroke 3000 nicht gestunken. (Antrieb im ventilierten Teil, also hätte ich es bald gerochen.)
Ich habe die anliegende Leistung nicht gemessen. Im GG dürfte der Impedanzanstieg aber kaum vorhanden sein.

Und freundlich grüßt
der Simon
Joze1
Moderator
#20 erstellt: 17. Aug 2017, 16:00
Im GG ist der Impedanzanstieg sogar erfahrungsgemäß recht groß, im 4th ist er dann nochmal gesteigert. Wir haben dazu mal eine ganze Vielzahl an Messungen gemacht, sowohl mit DATSv2 als auch mit SMD AMM-1. Man hat so oft viel weniger Leistung anliegen, als man glaubt...
Simon
Inventar
#21 erstellt: 17. Aug 2017, 17:15

Joze1 (Beitrag #20) schrieb:
Im GG ist der Impedanzanstieg sogar erfahrungsgemäß recht groß, im 4th ist er dann nochmal gesteigert.

Sehr interessant. Hätte ich nicht erwartet.

Joze1 (Beitrag #20) schrieb:
Wir haben dazu mal eine ganze Vielzahl an Messungen gemacht, sowohl mit DATSv2 als auch mit SMD AMM-1.

Magst du die Messungen in einem eigenen Thread veröffentlichen?

Und freundlich grüßt
der Simon
Joze1
Moderator
#22 erstellt: 17. Aug 2017, 17:47
Ich habe schon versucht, einige DATS Diagramme hier im Forum abzubilden, allerdings sind die dann leider auf Grund der Komprimierung durchs Hochladen quasi unlesbar. Und die Datensätze händisch abzutippen wäre mir ehlich gesagt zu viel Arbeit
DerSamoaner
Stammgast
#23 erstellt: 17. Aug 2017, 20:11
Kannst mir die Datensätze schicken und ich Tipp sie ab. Interessiert mich auch sehr. Als Staatsdiener hat man viel freie Zeit
theip4nda
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 18. Aug 2017, 20:53
Habe den Port nun mit 390cm² gebaut. Heute hab ich ihn nochmal auf 34 cm gekürzt und meiner Meinung nach ist das immer noch zu tief.
Ab 25HZ schiebt er schon richtig brutal vorwärts dafür obenrum etwas weniger.

Ich könnte theoretisch den Port noch größer machen weil die Platte nicht verleimt wurde. Allerdings geht mir dann etwas Volumen in der Vented Kammer verloren. Was würdet ihr machen?

Natürlich kann man in einem Video nicht viel hören aber hier sind Bässe (21,25 und 30 ) HZ zu hören. Und bei dem Lied geht der echt schon brutal vorwärts

https://photos.google.com/share/AF1QipOcmrBMCEdoWcbeUjIhP_tO5aOv7oPXJMIZAIezCi4G2-xMGFbPvY7keAgx7d_6oA?key=ZTRTYkFOcEczdUE2UUY4aHFLZkZhZEg3ZWVXaXZ3

Ps... In dem Thread wurde die ganze zeit von dem 13W7 gesprochen... Ich hatte geschrieben das ich den 13W3V3 hatte ;-)
wing787
Stammgast
#25 erstellt: 19. Aug 2017, 08:43
Die Abstimmfrequenz sollte immer um 61-65 Hz bleiben. Das zur Not auch mal nachmessen.

390cm² sind schon in einem besseren Bereich. Das könnte reichen. Zur Not eben mal lauschen, ab wann der Port Schallgeräusche macht.
Joze1
Moderator
#26 erstellt: 19. Aug 2017, 09:31

Simon (Beitrag #16) schrieb:

Ich hätte dem Port schon 800cm² spendiert und die Kiste auf 65Hz abgestimmt.


Rein rechnerisch wäre das gut, wenn man nach der allgemein angenommenen Faustformel 500cm2 pro 1 Liter Verschiebevolumen geht. Da sind die 30cm2 mehr jetzt ein Tropfen auf den heißen Stein, würde mich nicht wundern, wenn der Port ordentlich komprimiert.

Das Video ist süß, Nico. Aber leider wenig aussagekräftig, da sahen meine Tests mit einem 10" im 6th Order nach mehr aus. Eine Pegelmessung wäre da weitaus interessanter.
theip4nda
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 19. Aug 2017, 12:08
Sagte ich ja bereits das man im Video nix hört.. Leider kenne ich keinen in der nähe, der nen SPL Lab oder sonstiges hat :-(. Ich muss wohl abwarten bis bei uns in der nähe mal wieder ne Veranstaltung ist

Und was meinst du mit dem Port das er bei 390cm² komprimiert?

Zeig mir mal bitte dein Video mit dem 10 Zöller :-)


[Beitrag von theip4nda am 19. Aug 2017, 12:24 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#28 erstellt: 19. Aug 2017, 13:31
Es wurde ja oben oft genug geschrieben, dass deine Portfläche zu klein ist. Aber was hilft ein Forum, wenn du auf die Einwände nicht eingehst.
Um zu verstehen, warum du viel Portfläche brauchst, solltest du verstehen, wie ein BandPass funktioniert. Tust du das nicht, musst du eben glauben, was dir Erfahrenere raten und die sind hier nun mal reichlich vertreten.
Die Portfläche muss ausreichend groß sein, um das verschobene Luftvolumen durchzulassen. Ist sie das nicht, wird die Luft komprimiert. Dazu gibt es bereits genannte, weitreichend erprobte Faustformeln.

Videos hab ich keine gemacht, sowas halte ich immer für unnötig. Erst wenn die Weste ohne Befestigung geflogen wäre, hätte ich das als ausreichend interessant empfunden
theip4nda
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 20. Aug 2017, 18:41
Dann baue ich morgen nach der Arbeit mal um und verschiebe den Port so das die Fläche größer wird... Ich setze vorerst mal 500 cm² an und teste mal.
Oder auf wie viel cm² würdet ihr zuerst gehen?

Und ja ich lese alle Tipps, auch wenn ich davon nicht alles verstehe oder es beantworte. Hab von der Materie nicht soviel Ahnung wie manch andere :-)
theip4nda
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 31. Aug 2017, 16:35
Für alle die es Interessiert, es sind am Ende 560cm² Port geworden und so bin ich jetzt zufrieden :-)
theip4nda
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 20. Mrz 2018, 01:04
Nach fertigem abstimmen bin ich nun bei 700cm² und ca 40cm gelandet
Laut Messung waren es 142,5db bei 35HZ an einer 1KW Stufe.

Mir ist einige Wochen nach der Messung erst aufgefallen, das ich zwischen 30-35HZ den subsonic gesetzt hatte^^

Mal sehen was die nächste Messung ergeben wird


[Beitrag von theip4nda am 20. Mrz 2018, 01:06 bearbeitet]
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