Undicht!!! Was soll ich machen?!

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Leader_Red
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 12. Okt 2005, 18:11
Hallo
Hab voll das Problem. Hab mir jetzt nen Sub geholt und ein fertiggehäuse. Hab den Sub mit Einschlagmuttern befestigt. Hab also die Löcher gebohrt und dann die Einschlagmuttern eingehauen. Die stehen aber bischen noch über dem Filz weil die da ja nicht ganz reingehen.

Hab dann, als alles fertig war den Test gemacht, den Sub bischen reinzudrücken, also das Membran. Das kam aber ganz schnell wieder raus, was ja ein Zechen dafür ist, das das Gehäuse undicht ist. Ich denke mal, das liegt am Spalt, den die Einschlagmuttern verursachen.

Hab ich da irgend was falsch gemacht?? Und wie kann man das jetzt noch am besten Abdichten????ß

Danke schonmal für eure Hilfe.
lonelybabe69
Inventar
#2 erstellt: 12. Okt 2005, 18:36
Es handelt sich doch um ein geschlossenes Gehäuse, oder?
enforcer666
Inventar
#3 erstellt: 12. Okt 2005, 18:38
ich glaube, das kannst du vernachlässigen.
ODBX
Stammgast
#4 erstellt: 12. Okt 2005, 18:40
es gibt so dichtband, das kannste zwischen sub und gehäuse machen und wenn das Gehäuse undicht ist, dann kannste das mit acryl lösen.
Klangpurist
Inventar
#5 erstellt: 12. Okt 2005, 18:45
Die Einschlagmuttern gehören von HINTEN an die Löcher nicht von vorne drauf
Joggler82
Stammgast
#6 erstellt: 12. Okt 2005, 18:48

Klangpurist schrieb:
Die Einschlagmuttern gehören von HINTEN an die Löcher nicht von vorne drauf ;)


war auch mein erster gedanke, andernfalls hält der sub ja noch schlechter als ohne!
Hunke
Stammgast
#7 erstellt: 12. Okt 2005, 19:04
rofl, wenn die von vorne drauf sind und dann richtig fest zieht, kann man den sub eigentlich ohne große anstregung einfach rausnehmen^^

wenn aber dochvon hinten eingeschlagen sind, dann sone "knet wurst" ausm hifi laden holen.


Sieht für mich aus wie ne dünne wurst aus sehr weichem Bitum...irre ich mich?
Klangpurist
Inventar
#8 erstellt: 12. Okt 2005, 19:05
Teroson Dichtmasse, auch "Mumpe" genannt. Aber bitte nicht als Dichtband verwenden, sonst m,usste den Sub mit der Brechstange wieder rausholen.
lonelybabe69
Inventar
#9 erstellt: 12. Okt 2005, 19:09
Hab noch mal den Anfangspost durchgesehen und was gemerkt

Leader_Red schrieb:
Die stehen aber bischen noch über dem Filz weil die da ja nicht ganz reingehen.

ich glaube dieser Satz zeigts deutlich, daß die Einschlagschrauben aussen stehen
Hunke
Stammgast
#10 erstellt: 12. Okt 2005, 19:17

Klangpurist schrieb:
Teroson Dichtmasse, auch "Mumpe" genannt. Aber bitte nicht als Dichtband verwenden, sonst m,usste den Sub mit der Brechstange wieder rausholen.



heisst: nicht die wurst komplett um, bzw unter den sub legen?
Boex
Stammgast
#11 erstellt: 12. Okt 2005, 19:38
hehe. Wollte vor kurzem auch mal mit solchen Einschlagmuttern arbeiten und hätte sie spontan auch von außen reingehaun. Aber weil genau das mir spanisch vorkam, hab ich den Grill (ka ob man das so nennen kann, ich mein so schutzstäbe halt) einfach mit schrauben drangehaun.

lustig und wieder was dazugelernt
Leader_Red
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 12. Okt 2005, 21:51
Ja, hab die von aussen dran gemacht. Scheisse, hält das denn so garnicht?? Konnte die ja schlecht von innen festmachen, Gehäuse war ja schon zu.

Was sollt ich jetzt am besten machen??? Nochmal den Sub rausnehmen und andere Löcher nehmen?? Oder kann ich das jetzt so weiterverwenden und dann halt nur mit so Dichtband oder so alles dicht machen. Ist auch mein erster Sub den ich mir baue...
Klangpurist
Inventar
#13 erstellt: 12. Okt 2005, 21:54
naja, also normalerweise Bohrt man löcher die so groß sind wie der Außendurchmesser der Einschlaghülse, die Befestigung wird dann mit den Krallen erledigt, di muss man jetzt nicht unbedingt da reinkloppen, reinstecken bischen festklopfen und mit nem Tacker fixieren tuts oft auch. Den Rest übernehmen dann die Klammern, wenn man den Sub festschraubt krallen die sich nämlich von alleine weiter ins Holz hinein beim festziehen.
Leader_Red
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 12. Okt 2005, 22:04
Hmm, dann versuch ich mal die Einschlagmuttern wieder rauszubekommen und pack die dann von innen rein. Mal schaun ob das schlappt. Wo ich die doch so fest reingekloppt hab damit die nciht rausgucken
Grimpf
Inventar
#15 erstellt: 12. Okt 2005, 22:07
ganz normales dichtband hab ich auch bei mir. kostet nix (habs mama geklaut ) bzw. wenig und ist sau gut.
CheckerHoFi
Inventar
#16 erstellt: 12. Okt 2005, 22:13
ROOOOFL

sorry, is net bös gemeint, jeder macht mal Fehler... aber wenn man n bissle die Physik berücksichtigt und nachdenkt müsste einem doch auffallen, dass das SO NICHT geht!!!

wenn die Muttern nicht im Loch heben, einfach n bissle Leim oder ähnliches, was halt grad zur Hand ist zur Hilfe nehmen.


neee, ich glaubs ja nicht.... macht der die Dinger falsch rum rein...
Leader_Red
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 12. Okt 2005, 22:54
Kann schon vorkommen. Bin in sachen selberbauen voll der Noob!

Soll cih die denn jetzt rausmachen oder nicht??! Könnte die dann ja von der Rückseite so bsichen dranhalten un dann mit den Schrauben anziehen.

Ich versuchs mal, ansonsten frag ich euch dann wieder

Trotzdem aber danke das ihr mich da aufgeklärt habt
Hunke
Stammgast
#18 erstellt: 12. Okt 2005, 22:58
ja, an sich kannste die jetz dahinterhalten und wenigstens bissel probieren ranzuhauen!


ansonsten steckste ne schraube durchs loch, und hälst die mutter unten drunter.

Vorher aber ne "groß" unterlegscheibe unter den schraubenkopf!


dann solange anziehen bis sich die einschlagmutter unten wenigstens son bissel ins holz drückt!


danach dann vorsichtig subwoofer draufsetzen und anziehen!

sollte klappen^^
JL-_Audio_Freak
Inventar
#19 erstellt: 12. Okt 2005, 23:06
Drück doch die Einschlagmuttern von hinten leicht fest, und nimm dann eine Schraubzwinge, um sie vollständig ins Holz zu drücken.
Weißt Du, wie ich es meine?
Aber es sollte auch gehen, wennman die Kiste an den Tischrand legt, die Muttern mit nem Hammer reinzuklopfen.
Am besten fixiere sie, wenn sie drinnen sind, noch etwas mit Kleber.
Ist äußerst dumm, wenn einem die Mutter beim letzten Loch, wenn man die Schraube reindrehen will, ins Gehäuse fällt. Dann darf man den ganzen kram wieder auseinanderbauen...
Hunke
Stammgast
#20 erstellt: 12. Okt 2005, 23:10
je nach größe des reflexrohres [falls eins da is] dann kann auch reingreigen^^
JL-_Audio_Freak
Inventar
#21 erstellt: 12. Okt 2005, 23:14

Hunke schrieb:
je nach größe des reflexrohres [falls eins da is] dann kann auch reingreigen^^


Wird bei nem Geschlossenen Gehäuse wohl eher schwer werden
Boex
Stammgast
#22 erstellt: 12. Okt 2005, 23:19
naaaaja. also wenn man da wirklich durchgreifen kann und dann noch sehr gelenkig sein hand verbiegt, kann man die sehr geil am holz fixieren ...
Leader_Red
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 13. Okt 2005, 07:49

Hab aber nen geschlossenes Gehäuse. Wer das dann mal von innen dranhalten, so wie ihr das gesagt habt. Das einzig schwierige wird es aber erstmal werden, die alten Teile wieder rauszuholen

Hab die extra schön mit nem Hammer reingekloppt. Aber mit nem Schraubendreher oder so dürfte das dann schon klappen.

Sollt ich dann trotzdem noch ne Dichtung da drunter machen?? Hab so ne aArt Filz oder Teppich bezug! Dann würde man auch die Alten Löcher von den Einschlagmuttern nicht mehr so sehen!!
Silkworm
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 13. Okt 2005, 12:05

Leader_Red schrieb:

Hab dann, als alles fertig war den Test gemacht, den Sub bischen reinzudrücken, also das Membran. Das kam aber ganz schnell wieder raus, was ja ein Zechen dafür ist, das das Gehäuse undicht ist.



Ist doch alles bestens!
die Membrane MUSS ja wieder schnell rauskommen und NICHT langsam!

Überleg doch mal: Es ist ein geschlossenes Gehäuse. In dem Moment wo du die Membrane reindrückst komprimierst du die Luft da drin. Lässt man jetzt die Memb. wieder los wird sie wieder den ursprünglichen Zustand annehmen, also dekomprimieren, und die Memb. schnell rausdrücken.

Ich frag mich immer noch woher dieses Märchen kommt dass die Memb. laaaaaaaaangsam wieder raus muss, so ein Schwachsinn.
Leader_Red
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 13. Okt 2005, 12:13

Wie kann man denn dann am besten testen, das das Gehäuse dich ist?? Oder besser gesagt, wodran erkennt man das das noch undicht ist!!!

Hab diese Methode auch aus nem anderen Forum, die meinten da alle, das das so geht. Wie testet ihr das denn immer!!
Grimpf
Inventar
#26 erstellt: 13. Okt 2005, 12:22
membran feste reindrücken.....das sollte sehr sehr schwer gehen und dann los lasse, die membran sollte lange brauchen bis sie wieder rauskommt.
Silkworm
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 13. Okt 2005, 12:41

Grimpf schrieb:
membran feste reindrücken.....das sollte sehr sehr schwer gehen und dann los lasse, die membran sollte lange brauchen bis sie wieder rauskommt.



*heul* wenn ich sowas lese.... aber hey, war bei mir anfangs genau so, inkl. dem Zischen.....bis ich dann mal die Stelle gefunden hatte wo mein Gehäuse UNDICHT war....

Merke:
wenn die Membrane wieder rausploppt => alles bestens!

wenn sie aber laaaaaangsam rauskommen sollte => Gehäuse undicht! (da hier die Luft, welche durch das reinpressen der Membrane rausgedrückt worden ist, wieder durch diese kleine undichte Stelle reingezogen werden muss. Und das dauert eben ne Ecke, deswegen gehts soooo laaaaangsam)

Klangpurist
Inventar
#28 erstellt: 13. Okt 2005, 12:50
außer wenn die Membran in gewissem Maße Luft durchlässt, wie zum Beispiel bei Audio System
Grimpf
Inventar
#29 erstellt: 13. Okt 2005, 12:52
Atomics auch ! haben keine dichte Membran, dachte das wäre bei allen so.


[Beitrag von Grimpf am 13. Okt 2005, 12:53 bearbeitet]
Klangpurist
Inventar
#30 erstellt: 13. Okt 2005, 12:54
müsste ich mal ausprobieren, hab hier nen AP stehen... werde mal wasser in den Membrankonus schütten und schaeun ob es durchläuft...
derboxenmann
Inventar
#31 erstellt: 13. Okt 2005, 12:54
@Silkworm

Das ist nur dann richtig, wenn die Woofermembrane auch 100%dicht ist...

viele haben eine Hinterlüftete Zentrierspinne oder eine Polkernbohrung sind bei der Dustcap ABSICHTLICH nicht dicht.
Ansosnten nicht ganz falsch, was du da sagst
Silkworm
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 13. Okt 2005, 12:54
glaub mein Hollywood Edge hat keine luftdurchlässige Membrane...kA
Klangpurist
Inventar
#33 erstellt: 13. Okt 2005, 12:56
hm, stimmt, Luftdicht ist die Membrane nicht... Mist...
Silkworm
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 13. Okt 2005, 12:56
@ derboxenmann

verhält sich so ein Woofer dann genauso wie wenn das Gehäuse wirklich undicht wäre, oder doch noch ein wenig anders?
Grimpf
Inventar
#35 erstellt: 13. Okt 2005, 13:01
das ist so minimalst !!
Silkworm
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 13. Okt 2005, 13:04
also kommt die Membrane doch schneller raus..
Grimpf
Inventar
#37 erstellt: 13. Okt 2005, 13:04
SO minimal auch wieder nicht

naja evtl liegt auch an mir, das das gehäuse von mir evtl irgendwo anders noch undicht ist.....was ich aber wüsste


[Beitrag von Grimpf am 13. Okt 2005, 13:05 bearbeitet]
Silkworm
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 13. Okt 2005, 13:07
ich werd mal ein Video machen wie das bei mir aussieht..
derboxenmann
Inventar
#39 erstellt: 13. Okt 2005, 13:10
De undichtigkeit ist bei Frequenzen über 10Hz sehr sicher Vernachlässigbar.

Denke an Lautspreche rmit Phaseplug und hinterlüfteten Zentrierspinne... pfeift da was? Nein - also irrelevant

Also ist beides richtig, bei einer Dichten Lautsprecherkonstruktion kommt die Membran schnell wieder raus, bei einer undichen langsam.. wenn man sie langsam eindrückt und kurz wartet bis der Druck im Gehäuseinneren entweichen kann.
Leader_Red
Schaut ab und zu mal vorbei
#40 erstellt: 13. Okt 2005, 15:41
Gleich soviel Antworten. Werd das dann mal ausprobieren. Hab nen Eton Crag 12.400

Weiß da jemand ob die Membran dich ist oder Luftdurchlässig??
Klangpurist
Inventar
#41 erstellt: 13. Okt 2005, 15:45
is doch egal, wenn da Dichtband drunter ist, muss es ja Dicht sein, anders gehts wohl kaum wenn alle Ekcen mit Acryl verschlossen sind.
derboxenmann
Inventar
#42 erstellt: 13. Okt 2005, 15:54
So seh ich das auch
Boex
Stammgast
#43 erstellt: 13. Okt 2005, 15:58
Hi. Lustig, dass so ein langer Thread entsteht, nur weil jemand die Schrauben verkehrtrum reingeschraubt hat

zu silkworm: wenn du noch nicht sooo viel erfahrung hast, dann wärs gut, wenn du hier nicht auf zu dicke hose machst, von wegen du müsstest heulen und so (über die dummheit anderer, die evtll doch gar nicht so dumm sind ...)
hab ein Earthquake Sub. Hab jetzt vor kurzem ein 2. geschlossenes Gehäuse selbergebaut. Da ich kein Handwerker bin und nicht das beste Werkzeug für Gehrungen hatte, sind die etwas schief geworden und ein luftdurchlässiger Spalt ist entstanden. Bei der Gelegenheit, hab ich den reindrücktest gemacht: und, der sub ist gleich rausgeschnellt. Dann den Spalt zugespachtelt und andere mögliche luftdurchlässige Stellen und siehe da, er kommt langsam raus. Das mit dem Druck hab' ich mir au erst gedacht, aber ich vermute, dass die Sicke oder sowas Luftdurchlässig sein muss.

Grüße
Boex
SchallundRauch
Inventar
#44 erstellt: 13. Okt 2005, 16:09

Klangpurist schrieb:
Die Einschlagmuttern gehören von HINTEN an die Löcher nicht von vorne drauf ;)


Da spricht wer aus Erfahrung

Wobei ich inzwischen, wenn möglich, lieber Rampamuffen verwende, die werden tatsächlich von vorme eingeschraubt+geklebt, hat den Vorteil das man es so wieder auseinanderbekommt selbst wenn die metrische Schraube im Gewinde festgeht.

Denn wer schonmal eine überdrehende Einschlagmutter bei einem geschossenen Gehäuse hatte weiß was das für ein Akt ist (Schraube aufbohren ist witzlos wenn sie mitdreht/rumeiert)
Klangpurist
Inventar
#45 erstellt: 13. Okt 2005, 16:11
Jaja, ich war Jung und brauchte das Geld...

Also abflexen müsste doch bei so einem Problem auch helfen oder?
derboxenmann
Inventar
#46 erstellt: 13. Okt 2005, 16:12
Die sicke ist hoffentlich NICHT luftdurchlässig! Sonst wär's wohl ne schlechte Schaumstoffsicke oder ne defekte Stoffsicke... nein, es ist die Dudtcap im normalfall...

Andererseits gibt es auch noch einen 2ten Grund, warum im geschlossenen System die membran langsamer wieder nach vrone geht:

Man drückt die Membran rein und verdrängt so die Luft, die zwischen der Dustcap und der Polplatte liegt - ist keine Polkernbohrung vorhanden entweicht diese Luft nur schwerlich mit recht großem Widerstand.
Beim loslassen muss die Luft wieder den beschwerlichen weg durch die verwinkelten Gassen des Luftspaltes Das braucht ein wenig Zeit bis wieder ein Druckausgleich herrscht!
SchallundRauch
Inventar
#47 erstellt: 13. Okt 2005, 16:17
würdest du gerne in der Nähe von einem verbauten 500€ sub flexen oder Bohren? Da hole ich lieber Schraube samt Rampamuffe raus, leg das ganze auf die ordentlich beleuchtete Werkbank und schmeiße dann den Dremel an, mit dem rutscht man wenigstens nicht so schnell ab!!!

Außerdem reichen bei Rampamuffen bei entsprechend dicker Front auch Sacklöcher was auch der Dichtigkeit nützt


[Beitrag von SchallundRauch am 13. Okt 2005, 16:18 bearbeitet]
Klangpurist
Inventar
#48 erstellt: 13. Okt 2005, 16:27
Das Problem bei den Rampamuffen ist einfach nur, dass manchmal der Abstand zum Innenkreis nicht groß genug ist, spprich die Auflagefläche des Lochkreis. Da kommt man bei Zahlreichen Subs schonmal in den Innenkreis wenn man die Löcher für Rampamuffen bohrt.
SchallundRauch
Inventar
#49 erstellt: 13. Okt 2005, 16:31
Genau das ist das Problem, darum habe ich ja auch geschrieben das ich sie dort nehme wo es geht

muss man natürlich vorher ausmessen.

Gruß Ansgar
Leader_Red
Schaut ab und zu mal vorbei
#50 erstellt: 15. Okt 2005, 11:15
So, hab dann mal den Sub wieder ausgebaut und die Einschlagmuttern entfernt. Ging einfacher als ich dachte, saßen wohl doch nciht so fest drin!

Hab die dann innen draangehalten und mit ner Schraube + Unterlegscheibe innen ins Holz gezogen. So jetzt ist das Ding auf jedenfall dicht. Hab mal den Test gemacht und das reingedrückt, also das geht jetzt nurnoch schwer rein und kmmt schnell wieder raus. Ich hoffe mal das das jetzt so geht!

Vielen danke uf jedenfall für eure Tipps. So lernt man doch och mal im Leben dazu!
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