Albs DAC MOS II 360

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derkleenepunker
Stammgast
#1 erstellt: 03. Mai 2012, 17:54
Hallo,

ich habe 2 gebrauchte Platinen der albs dac 360 Endstufe erworben.
Leider sind die Endtransitoren alle kaputt, von beiden Modulen!
Nun muss ich Ersatztransistoren kaufen, da die alten Hitachis nicht mehr produziert werden, laut google.
Auf Bilder ist zu erkennen, dass auf den neueren Modulen Buz900/901 Transen benutzt werden.
Gibt es zu diesen noch bessere Alternativen, bzw. sind diese uneingeschränkt zu empfehlen, zu einem Preis von rund 11€ pro Stück?
Außerdem bin ich auf de Suche nach den Schaltplänen.
Es wäre nett, wenn sich jemand bereit erklären würde und mir die Pläne zumailen könnte.
Vielen Dank und einen schönen Abend,



punker
derkleenepunker
Stammgast
#2 erstellt: 07. Mai 2012, 16:38
Hallo,


ist denn niemand hier, der mir mit den Schaltplänen aushelfen kann?
Ich würde mich freuen.
cleodor
Stammgast
#3 erstellt: 07. Mai 2012, 17:50
Hallo,
Schaltpläne habe ich keine, aber diese Seite hat die Anleitungen:

http://wegavision.pytalhost.com/albsDACMOS

wenigstens etwas

schöne Grüße
derkleenepunker
Stammgast
#4 erstellt: 09. Mai 2012, 18:01
hallo,

danke, der tipp war schonmal gut.
Dann hab ich wenigstens das Handbuch.
Einfach super dieses Forum, es gibt immer einen, der was weiß
Sollte trotzdem noch jemand vorbeischauen, der den Schaltplan von der Endstufensektion hat, wäre eine pm nett.
derkleenepunker
Stammgast
#5 erstellt: 23. Okt 2012, 17:14
Hallo,

nal ein kleines Update.
Die Endstufe lief seit dem letzten Post wunderbar.
Ich habe die Sache in fähige Elektronikerhände gegeben, der konnte den Fehler glücklicherweise auch ohne Schaltplan beheben.
Es sind auf jeder Platine, jeweils 1 Widerstand durchgebrannt.

Nun zu meinem Problem.
Von einem auf den anderen Tag gibt es mit einem Kanal Probleme.
Ich habe die Endstufe nach dem Musikhören am Abend ausgeschaltet, nächsten Tag folgender Fehler:

Nach dem Einschalten, schalten die Relais der Schutzschaltung die LS frei.
Ich kann auch bis Zimmerlautstärke normal Musik hören, darüberhinaus verabschiedet sich immer wieder der gleiche Kanal.
Drehe ich die Lautstärke runter, schalten die Relais wieder zu.
Das gleiche Phänomen erscheint auch ohne Musiksignal, bis zu einem bestimmten Pegel sind beide Kanäle frei, ab einer bestimmten Lautstärkeneinstellung an der Vorstufe, schalten sich die Relais von einem Kanal ab.

Gemessen habe ich mit einem RMS Multimeter die Spannungsversorgung, glatt 70,3V beide Kanäle.
Gleichstromanteil am LSausgang auf dem funktf. Kanal 0,09V, der defekte 0,011V.

Ich weiß, dass eine Fehlerdiagnose schwierig ist, könnte sich trotzdem ein Experte unter euch zu einer Vermutung hinreißen lassen?

Ich würde auf einen defekten Thermiksensor am Kühlwinkel tippen, kann das sein?
Übrigens ich habe auch eine andere Vorstufe gewechselt, es tritt das selbe Problem auf.


gruß Punker
ruesselschorf
Inventar
#6 erstellt: 23. Okt 2012, 17:48
Hallo,

ein thermisches Problem ist eher unwahrscheinlich. Dann würde die Schutzschaltung eher nach Minuten ansprechen.
Ich würde eher auf einen Verdrahtungs - Fehler schließen. Diese Module sind nicht gerade 'plug and play'
Eventuell schwingt das Modul bei höherem Pegel, weshalb das Relais anspricht.

Welcher Widerstand war den durchgebrannt? Mach mal ein Bild von der Platine und markiere diesen Widerstand...

Gruß, Helmut
derkleenepunker
Stammgast
#7 erstellt: 24. Okt 2012, 12:14
Hallo,

ich meine mich erinnern zu können, dass der auf dem Foto makierte Wiederstand defekt gewesen ist.





http://up.picr.de/12268284ho.jpg



Was genau ist an den Modulen nicht "Plug and Play", bzw. worauf sollte man achten?
Wieso könnte ein Kanal erst jetzt anfangen zu schwingen?

Bis jetzt hatte ich keine Probleme, kein Brummen, Rauschen, keine Verzerrung....und ich habe die Stufen zum Teil über längeren Zeitraum wirklich belastet, sprich ca. 2 Std. Dauerbetrieb bei sehr hoher Lautstärke.

Vielen Dank für deine Hilfe


[Beitrag von derkleenepunker am 24. Okt 2012, 12:17 bearbeitet]
roger-whisky
Stammgast
#8 erstellt: 05. Nov 2012, 00:59
Hallo,
ich habe ein sehr ähnliches Problem mit einer Quad-Mos600 Endstufe von albs. Der Unterschied ist, dass bei mir dieses Szenario nicht auftritt:


Das gleiche Phänomen erscheint auch ohne Musiksignal, bis zu einem bestimmten Pegel sind beide Kanäle frei, ab einer bestimmten Lautstärkeneinstellung an der Vorstufe, schalten sich die Relais von einem Kanal ab.

ansonsten ist bei mir das gleiche Symptom.

Bist Du Dir ganz sicher, dass das zutrifft, was Du da beschrieben hast? Denn das würde ziemlich eindeutig den Schluss zulassen, dass die Schutzschaltung der Endstufe anspricht und zwar wegen zu hohem Gleichspannungsanteil am LS-Ausgang.
Übrigens, unter welchen Bedingungen hast Du das hier gemessen:


Gleichstromanteil am LSausgang auf dem funktf. Kanal 0,09V, der defekte 0,011V


Thermischer Fehler dürfte auszuschliessen sein, Verdrahtungsfehler ebenso. Vielmehr umfasst die Schutzschaltung dieser Module auch die Funktionen
-> HF-Schutz (einstellbar über Poti R50)
-> Frequenzunabhängige Leistungsbegrenzung (einstellbar über Poti R30)

Ich habe ganz schwer die Leistungsbegrenzung im Verdacht, das fragliche Modul treibt bei mir einen Subwoofer an (< 60Hz) und es ist eindeutig festzustellen, dass das Modul abschaltet in Abhängigkeit der Lautstärke UND dem Gehalt an Tieffrequenzen im Musikmaterial.
Es sind da ein paar kleine Elkos in der Schutzschaltung eingebaut, die könnten theoretisch mal am Ende sein (bei mir nach 20 Jahren Einsatz) und den Fehler verursachen. Hab schon neue da und werde sie in Kürze einbauen, dann wird sich zeigen ob der Fehler behoben ist. Hab schon neue Elkos an anderer Stelle auf den Modulen erneuert, macht sich klanglich bemerkbar und das Geld ist gut investiert für das Ergebnis.
Auch einen Schaltplan hab ich mir besorgt, wenn der präventive Austausch der Elkos nichts bringt, dann geht’s ans „Eingemachte“ wegen des Abschaltfehlers.
Eine Reparaturanfrage bei albs wurde mir mit ca. 100/120 Euro beziffert, vermutl. plus Märchensteuer. Wegen der Kosten und auch wegen einer gewissen Serviceträgheit dort versuche ich mich erstmal selbst…

Gruss
RW
roger-whisky
Stammgast
#9 erstellt: 05. Nov 2012, 01:19
Ah, noch etwas:
Tausche doch mal die Kanäle des Vorverstärkers (li/re) an der Endstufe und beobachte ob der Fehler folgt.

Gruss
RW
derkleenepunker
Stammgast
#10 erstellt: 08. Nov 2012, 14:18
Hallo,

danke für deine Tipps, ich werde die Elkos dann mal tauschen, zumindest die kleinen der Schutzschaltung, mal sehen was sich tut.
Die Gleichspannung habe ich ohne Last gemessen, werde ich aber nochmal mit LS und musik machen.
Das mit der Serviceträgheit in Verbindung mit hohen Preisen habe ich nach einem Telefonat auch schon befürchtet.....
Der Elektroniker meines Vertrauens ist wirklich fit und macht mir immer gute Studentenpreise, aber ohne Schaltplan packt er die Sachen ungerne an......
Was mich nur wundert, dass der Fehler von dem einen auf den anderen Tag auftrat.

Wie kann der Gleichspannunganteil denn verursacht werden, vll. der DC-Unterdrüchungskond. am Eingang?

Ich werd euch auf dem Laufenden halten, berichte mal ob deine Versuche Erfolg hatten....
roger-whisky
Stammgast
#11 erstellt: 09. Nov 2012, 02:43
Hallo,

meine Module waren bei Auslieferung DC-coupled, d.h. es gibt keinen Koppelkondensator am Eingang, der Gleichspannungsanteile abkoppeln würde. Vermutlich sind Deine Module ebenso ausgestattet, es sei denn, jemand hätte sie umgebaut.
DC kann auch auf der Platine entstehen...ein paar mV davon am Ausgang sind auch noch nicht schädlich...

So wie Du Dein Problem schilderst tippe ich auch in Deinem Fall auf die Leistungsbegrenzung, dreh mal R30 ganz im Uhrzeigersinn (Rechtsanschlag), merke Dir aber die jetzige Potistellung um es wieder dahin zurück drehen zu können, und teste mal ob sich dadurch was ändert...

Nur Deine Schilderung über das verhalten, wenn Du am Vorverstärker die Lautstärke aufdrehts, irritiert mich. Hast Du mal die Kanäle des VV an der Endstufe vertauscht? Folgt der Fehler zum anderen Kanal?

Gruss
RW
derkleenepunker
Stammgast
#12 erstellt: 09. Nov 2012, 16:31
Ich habe die Kanäle der Vorstufe vertauscht, ich habe auch eine andere ausprobiert. Das Problem tritt immer am gleichen Modul auf.
Ich werde deine Ratschläge heute abend mal umsetzen.......

bis dahin
roger-whisky
Stammgast
#13 erstellt: 09. Nov 2012, 18:10
Ganz vergessen:

Ich kenne Deine Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten in Sachen Elektronik nicht, deswegen rate ich Dir vorsichtshalber

NUR BEI AUSGESCHALTETEM ENDVERSTÄRKER AM POTI DREHEN!!!

Es liegen an den Modulen +/- ca. 70V Gleichspannung an, das ist nicht mehr spassig, wenn es einem da eine brennt. Wenn Du gar einen Kurzschluss verursachen solltest, kann es ordentlich knallen und Defekte sind möglich.

Bedenke auch, dass nach dem Ausschalten des Netzschalters noch immer die Elkos vom Netzteil geladen sind, je nach Kapazität sollte man bis zu einer halben Stunde warten, bis die Selbstentladung soweit stattgefunden hat, so dass die Elkos keine gefährlichen Spannungen mehr aufweisen.

Wenn das Vertauschen der Vorstufenkanäle nichts verändert hat, dann ist die Vorstufe auszuschliessen, warum dann aber in Deinem Fall bei zunehmendem Volume der Vorstufe OHNE Musiksignal eine Abschaltung stattfindet, ist mir ein Rätsel. Irgendetwas MUSS da stattfinden...

Übrigens, der Firmeninhaber von albs konnte mit meiner, recht ausführlichen, Schilderung des Problems keine Diagnose stellen. Dies wundert mich, denn er müsste eigentlich...
derkleenepunker
Stammgast
#14 erstellt: 09. Nov 2012, 21:06
meine kenntnisse beschränken sich auf Grundlagen, mir ist aber bewusst,dass ein 100.00uF Energiespecheir gefährlich werden kann.
Ich hab die Entstufe selbst zusammengesteckt

Muss ich den jedes mal wenn ich das R30 Poti variiere, die Elkos für die Stromversorgung entladen?
derkleenepunker
Stammgast
#15 erstellt: 09. Nov 2012, 22:43
also,....
das Poti stand schon auf Rechtsanschlag.
Das Problem bleibt weiterhin bestehen, ich werde dann mal die Elkos bestellen und austauschen, so viele sind das ja nicht...
Falls du an Schaltpläne für die Module kommst und mir zusenden würdest, wäre ich dir zu Dank verplichtet.
Übrigens die Vorstufe läuft an meiner Rotel Endstufe einwandfrei.....

schönen Abend und danke für deine Hilfe
roger-whisky
Stammgast
#16 erstellt: 09. Nov 2012, 23:59
Das Poti wird der Fachmann sicher im eingeschalteten Zustand verändern, z.B. die Ruhestrommessung/-einstellung kann nur im eingeschalteten Zustand sauber durchgeführt werden. Ich habe die Warnhinweise nur vorsorglich gegeben...Du wirst/musst jetzt selber wissen was Du Dir zutrauen kannst.

Für die Elkos kann ich Dir die Werte geben, ablesen dürfte im eingelöteten Zustand nicht einfach sein. Es handelt sich um:
C15=470uF/10V
C16=470uF/6,3V bipolar!! hier habe ich aus Gründen der Verfügbarkeit die 16V Version genommen
C17=4,7uF/100V

Du könntest darüber nachdenken, bei der Gelegenheit auch gleich die anderen beiden Elkos (220uF/100V) sowie die Relais (z.B. Bürklin Nr. 29G9580) auf der Platine zu erneuern, kosten nicht viel und je nach Alter der Module wirst Du vom klanglichen Ergebnis sehr erfreut sein. Die Relais zu tauschen ist nicht ganz trivial, je nach Löterfahrung sowie Equipment!
Es empfiehlt sich, bei den Elkos nicht die billigsten zu wählen, geeignet ist z.B. Hersteller Frolyt, 100°C Version.
Es gibt noch eine Modifikationsmöglichkeit mit klanglichem Potential, aber jetzt steht wohl erst die Reparatur im Vordergrund. Ich selbst werde evtl. auch am Wochenende dazukommen die Elkos der Schutzschaltung zu tauschen.

Wegen Schaltplan lass mir Deine e-mail Adresse zukommen, am besten per PN...
roger-whisky
Stammgast
#17 erstellt: 10. Nov 2012, 00:20
Hm, noch etwas, ich sehe gerade auf dem Photo in Beitrag #7, dass Du die Module wohl unsymmetrisch ansteuerst.
Hast Du die Verdrahtungsbedingungen am NF-Eingang erfüllt? (siehe hier http://wegavision.pytalhost.com/albsDACMOS/AlbsDACMOS2_22.jpg)
Das ist auf dem Photo nicht erkennbar, ist aber wichtig...auch Wackelkontakte ausschliessen...
roger-whisky
Stammgast
#18 erstellt: 06. Dez 2012, 20:16
Hallo kleener Punker,

heute endlich habe ich es geschafft, mich des Problems an meinem Modul anzunehmen.

Zuerst 40Hz Sinussignal auf das Modul draufgegeben und mit Oszi Ausgang beobachtet. Modul verstärkt sauber, bei ca. 2Vss Abfall der Relais. Am Direkt-Ausgang des Moduls war zu sehen, dass auch bei höheren Verstärkungen der Sinus sauber ausgegeben wurde. Der Fehler musste also in der Schutzschaltung selbst liegen.

Kurzum: nicht die Elko´s in der Schutzschaltung waren die Fehlerursache (da hatte ich mich schon festgebissen) sondern Poti R30 (mit dem ja die Leistungsbegrenzung eingestellt wird).

Bissl Spiritus auf das Poti draufgeträufelt, öfters hin- und her gedreht, dann hat es den gleichen Wert angezeigt wie bei meinen anderen Modulen.

Wieder 40Hz mit dem Frequenzgenerator drauf, Volume erhöht, nix mehr abschalten, juchhu Basssound von der CD drauf, hat wieder abgeschaltet. Mit kleinem Schraubenzieher auf das Poti draufgeklopft, momentan funktioniert es wieder.

Muss neues Poti besorgen und austauschen, dann ist wieder alles in Ordnung. Hab schon öfter Schimpfe über diese PiherTrimmer gehört...

Gibt es bei Dir schon Neues über Dein Modul?

Gruss
RW
derkleenepunker
Stammgast
#19 erstellt: 17. Dez 2012, 02:34
Hallo,

ich werde mich dem Thema in den Weihnachtsferien nochmal annehmen. Bin noch nicht zu weiteren Reparaturversuchen gekommen, auf Grund meines Studiums.
Spätestens nächste Woche werde ich versuchen, deine Ratschläge umzusetzen.
Vielen Dank nochmal für die Infos.

Schönen 3. Advent
roger-whisky
Stammgast
#20 erstellt: 13. Jun 2013, 14:30
Spätes update...schäm...

Hat lange gedauert, vor wenigen Wochen habe ich das Poti R30 endlich erneuert. Wie zu erwarten funktioniert das fragliche Modul wieder einwandfrei.

RW
cleodor
Stammgast
#21 erstellt: 21. Jun 2013, 09:58
Hallo RW,

wo hast Du den das Poti geholt? Bei den üblichen Verdächtigen?
Was für Daten hat das Poti?
Interessiert mich, da ich einige Dac´s habe.

Schöne Grüße
Cleodor
roger-whisky
Stammgast
#22 erstellt: 22. Jun 2013, 00:49
Hallo Cleodor,
ich habe mir die Poti´s bei ELV über einen Spezi beschafft, Preise liegen allgemein im Bereich von wenigen 10cent. Original sind Piher Poti´s verbaut, diese habe ich mir auch wieder geholt, es handelt sich um die PT10 Serie mit Kohleschichtwiderstandsbahn, liegende Ausführung mit Schlitz. Es funktionieren natürlich auch andere Ausführungen (auch CerMet, logisch), dann muss man aber evtl. mit anderem Werkzeug zugange gehen, ich wollte nicht z.B. mit Inbusschlüssel ran, muss man halt bissl recherchieren bis man findet was man will.

Den Wert habe ich im eingebauten Zustand mit 10kOhm gemessen (den aufgedruckten Wert konnte ich im eingelöteten Zustand nicht ablesen), tatsächlich handelt es sich aber um 20kOhm Poti´s. Nach dem Auslöten erst stellte ich das fest und musste 10kOhm in Reihe zur Widerstandsbahn schalten. Nun ja, es funktioniert, völlig original ist es nicht, der Einstellbereich ist halt geringer…
Es schadet nicht, sich bei Gelegenheit zu bevorraten, der finanzielle Aufwand ist gering und im Fall der Fälle kann man sofort ein neues Poti einlöten.
Gruss
RW
Christo67
Neuling
#23 erstellt: 17. Mrz 2014, 01:48
hallo ich bin französisch Entschuldigung mein Deutsch ist die google translate
Ich erholte mich mein Vater, der zu verwerfen wollte blockieren.
er hatte zu der Zeit von einem Freund, der in nationalen Zentrum für wissenschaftliche Forschung in der Elektronik arbeiten gemacht, so eine Person, die zur Ausrüstung war
es 2x 4capa 60 000uf
Ich weiß nicht, die Macht der Transformator 2
es consome 60watt genommen hat, damit ich denke, es ist ein 2x30watt
Mein Vater erzählte mir, dass die Klasse A cetais
das ist wahr? es ist gutes Material gut funktioniert?
es funktioniert perfekt
Es hat 2 Ausgang jedes Dimensionskontrolle von interupteur Darf ich keinen Nutzen kann mir das erklären?
danke





roger-whisky
Stammgast
#24 erstellt: 17. Mrz 2014, 22:15
Hi christo,

ich kann Dir nicht helfen, weil ich nicht verstehe was Du genau brauchst.

If you can do this in english, we might get further...

Au revoir, Robert
Christo67
Neuling
#25 erstellt: 17. Mrz 2014, 23:28
Sorry

hello I am françai excused my English is google translation

I got my father this power block
 
a friend of passion hifi had conceived him

  2x4 capacitor 60000uf 63volt

I do not know the power of two processor.
he consome 60Watt taken, so I think it's a 2x30watt

My father told me that this is a Class A is true?

I wanted to know if it is a good machine?
how to know the real power?

It has 2 output on each side by a interupteur order.

This is a bi-wired or bi-amp?
thank you
Poetry2me
Inventar
#26 erstellt: 19. Mrz 2014, 22:38
Hi Christo67,

better use English with Google Translate service, it works better.

OK, I can see the power amplifier modules "albs DAC MOS II 120".

They were the latest version of all albs MOFET modules, but are not sold any more. The company albs still exists and a full specification is available on the website:
http://www.albs.de/DAC_MOS%20II%20120_240_360.htm

Not Class-A but regular Class-B. However, they usually were operated with a quite high quiescent current of 100mA.

Depending on the voltage provided by the transformer they can have up to 120W of power for 8Ohm per channel.
Most of the time they were implemented with about 60W for 8Ohm.

The case is very unusual. It seems to be built to avoid mechanical vibration.
Hope that you have no heat problems, without good convection in the case.

- Poetry2me
roger-whisky
Stammgast
#27 erstellt: 20. Mrz 2014, 22:57
hi Poetry2me,

just a remark or two on your latest comment:

according to albs website (pricelist) the amp in question ist still on sale.
two years ago, I have asked for a quotation from albs on a bunch of amps for a active speaker concept, they were still offered. Is it a recent information, that albs does not sell amps anymore? (if they would not sell the DAC MOS II 120 anymore, would this also apply to other amp models?)

However, I have made particular experiences in the last few years with the service section from albs, that made us deciding not to purchase from there. And I have spent huge money to that company...
They are obviously making their money on other markets now.

roger-whisky
Poetry2me
Inventar
#28 erstellt: 22. Mrz 2014, 20:40
In fact, my information about albs MOSFET modules is many years old, and the information that these modules are not marketed any more is quite honestly based on hear-say.

About 20-25 years ago these modules were supported quite well and kept developing. We built numerous active loudspeakers and power amplifiers at that time using these modules and the results were always pleasing. To my memory the support was also very good at that time.

I think you may be right that today, albs is mainly focussing on other business. What a pity.

- Poetry2me


[Beitrag von Poetry2me am 22. Mrz 2014, 21:41 bearbeitet]
Christo67
Neuling
#29 erstellt: 26. Mrz 2014, 00:03
however you see that it is a 120?

I have 8 output facade 2x4

2 Big Red
2 Big Black

2 small red
2 small black

it distributed as x2

1 small black
1 small red

Can be cut with a interupteur.

1 large red
1 large black

this does not affect the interuptor

why small output? bi amp?

Utility of capacitor as big?


Not Class-A Class-B regular goal. HOWEVER, They Were Usually operated with a quite high quiescent current of 100mA.

why?

amps shuts itself after a time without signal as a subwoofer?


thank you
Poetry2me
Inventar
#30 erstellt: 26. Mrz 2014, 02:13
How do I see that it is a 120W Module?

Very easy:
One pair of MOSFET transistors means 120W module
The very same PCB can have up to 3 pairs of MOSFET transistors which allows higher current and thereby higher output power.

Why are there so many cables connecting to the module?

This module can take zwo pairs of rail-voltages:
1. one pair of +/- rail voltage just for the power MOSFET transistors (maybe your "big" cables)
2. one pair of +/- rail voltages for the voltage amplification stages (VAS) and the drivers. (maybe your "small" cables"? But I do not see it on your picture)
Some details are in the PDF documentation linked in the above posts.

Why are there so many input possibilities?

Depending on which input pins you connect, this module can implement a regular power amp channel or an inverting channel, allowing bridged operation (BTL) with another module to double output voltage swing (thereby quadrupel the output power).
In addition to this, you can also implement filters using specific pins (I did not find much written in the documentation about this).


Hope this helps

- Poetry2me


[Beitrag von Poetry2me am 26. Mrz 2014, 02:20 bearbeitet]
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