neue digital Enstufen Module

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sandscholle
Stammgast
#1 erstellt: 08. Okt 2012, 15:37
cleodor
Stammgast
#2 erstellt: 08. Okt 2012, 16:13
Da sollte man direkt doch mal ein oder zwei Module zum Test holen, das hört sich mal nicht schlecht an, aber da sollten die Profis sich mal zu Wort melden...
Mir gefällt der Vierkanal aufbau sehr gut... Wäre auch als aktivkonzept denkbar...
Schöne Grüße
horr
Inventar
#3 erstellt: 08. Okt 2012, 17:13
Ist auf jeden Fall schneller mit der Post da, als direkt aus China, wo sie wohl vom Band fallen.
Bei den Franzosen gibt es sie auch schon.

Die neue Welle der Class D Verstärker.
In meinem Keller spielt er schon

Der Preis ist aber auch entsprechend.

Sind die 63V Elkos nicht ein bisschen knapp bei 60V?

Welches Modul ist es denn?
Wohl AMP7D-150 = LD15D? = 4 Ohm

MFG

Christoph
uweda
Stammgast
#4 erstellt: 08. Okt 2012, 19:52
Sind die 63V Elkos nicht ein bisschen knapp bei 60V?
ja da wären 80v typen angesagt (20% regel)
michael_stark
Neuling
#5 erstellt: 08. Okt 2012, 20:02
Schön ist natürlich der hohe Wirkungsgrad der Class D. Mir hat ein Fachmann mal gesagt, dass Class D schwierig für DIY sei, weil das Platinenlayout sehr ausgeklügelt sein muss. Aber wenn's schon vorgefertigte und getestete Platinen gibt...
Dr._Lloyd
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 08. Okt 2012, 21:09
Hallo,

ich habe die L25D Module schon seit ca. 4 Wochen hier. Es gilt hier absolut zu beachten, dass nicht mehr als 60V an den Endstufen-Modulen ankommen dürfen, damit sie problemlos auch an Lautsprecher mit weniger als 8 Ohm funktionieren! Bei meinem 500 VA / 2 x 45 V Ringkerntrafo kommen nach der Gleichrichtung ca. 63 V an den L25D an und bei etwas höheren Pegeln schalten die Module an meinen 4 Ohm Lautsprechern ab.

Anderst soll es bei den L15D Modulen sein. Kann ich aber aus eigener Erfahrung nicht sagen.

Ich würde auch eher zu 80V Elko-Platinen raten.

Grüße, Andi
horr
Inventar
#7 erstellt: 08. Okt 2012, 21:29
Es gibt inzwischen schon einige Variationen mit

Originaldesign,

Ljm-Design, L15Pro,

mit Siebelkos drauf

und in den Ebay-Beschreibungen und
auf den Webseiten schreibt jeder etwas anderes.

Deshalb ist es auch ganz gut, wenn es einen deutschen Anbieter gibt mit deutschen Rückgabe-Rechtsgrundlagen, wenn's nicht passt.

Mein Sure audio IRS2092 2x250/8 Ohm (?) läuft an 8 Ohm, so dass ich das 4 Ohm-Problem nicht kenne, aber er hat sich auch mal kurz abgeschaltet (sehr laut).

Man muss bedenken, dass man für die doppelte "gefühlte" Lautstärke die 10-fach Leistung braucht; also 25 Watt zu 250 Watt, so dass man auch mal schnell 300 abfordert und das Ding sich - zum Glück - auch mal ausschaltet.

MFG

Christoph
Dr._Lloyd
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 08. Okt 2012, 21:39
Hallo Christoph,

ich habe nur von diesen Modulen gesprochen:

$(KGrHqJHJBgE8e6)BkfHBPUhKZfJ)!~~60_3

Diese werden (wenn ich es richtig erkennen kann) auch bei AudioCreative angeboten. Daher mein Hinweis. Ich wusste das damals nicht und war halt leider etwas entäuscht.

Hier gibt auch diese Tabelle mehr Aufschluss:

ldkmeml8

Mit diesem IRS2092 Amp ( http://connexelectro...bfc1sn1npep5m3gfac47 ) soll es angeblich keine Einschränkung mit der Impendanz geben. Kann ich in ein paar Tagen aus eigener Erfahrung berichten ob es wirklich so ist.

Grüße, Andi
Mimamau
Inventar
#9 erstellt: 09. Okt 2012, 05:32
Ich habe mir gerade 2 L15D bestellt. Die sollen dann bei ca. +-60V meinen Sub treiben.
Wie muss ich die verschalten als Full-Bridge?
horr
Inventar
#10 erstellt: 09. Okt 2012, 09:02

Dr._Lloyd schrieb:

Mit diesem IRS2092 Amp ( http://connexelectro...bfc1sn1npep5m3gfac47 ) soll es angeblich keine Einschränkung mit der Impendanz geben. Kann ich in ein paar Tagen aus eigener Erfahrung berichten ob es wirklich so ist.

Grüße, Andi

Ich kenne ja Deine Leidensgeschichte.

Ich will es für Dich hoffen, dass es mit den Cristi Modulen klappt.

MFG

Christoph
MicroMagic
Stammgast
#11 erstellt: 09. Okt 2012, 12:22
Wer es nicht so eilig hat der kann die Module auch erheblich günstiger kaufen.

Das Paar für schlanke € 34,46

L15D Digital Audio amplifier board IRS2092 IRFI4019H

http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1423.l2649
Dr._Lloyd
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 09. Okt 2012, 12:53

Mimamau schrieb:
Wie muss ich die verschalten als Full-Bridge?


Das wüsste ich nicht. Aber frag doch am besten bei AudioCreative nach.
sandscholle
Stammgast
#13 erstellt: 09. Okt 2012, 18:14
[quote="MicroMagic"]Wer es nicht so eilig hat der kann die Module auch erheblich günstiger kaufen.

Das Paar für schlanke € 34,46 :

Da kommen aber noch die Versandkosten von 11,10EUR dazu und
die Mehrwertsteuer und evt. Zoll
horr
Inventar
#14 erstellt: 09. Okt 2012, 19:45
Meiner (Sure 2 X 250 Watt 8 Ohm Class D Audio Amplifier Board - IRS2092) hat mich 31,39 € inklusive Versand und Nebenkosten gekostet.

Dazu:
Ringkerntrafo 230V 2 x 45 V / 2 x 5,55 A 500 VA Sedlbauer gebraucht - 41 €
68Pcs 80V150UF High quality power supply Fiter board low ESR low impedance 21€

noch ein schöner alter Yamaha-Verstärker fE-580 ür 11 € inkl. Versand als Gehäuse.
Summe unter 100 €

MFG

Christoph
gabry
Stammgast
#15 erstellt: 25. Okt 2012, 06:38
Hallo,
habe auch die LJM - L25D Module von along... Sehen den Boards von Audiocreativ täuschend ähnlich! Waren innerhalb von 12 Tagen da!
2x Mono Boards (montiert u. geprüft) = 45€ + 10€ Porto - feddisch! Und funktionieren sehr, sehr gut an konventionellem, vorhandenem Netzteil! Der 580 VA Trafo hat 2 x 50v = effektiv + - 72v. Der Amp macht aus ner kleinen Box eine große, großartige Box! (Zweiwegerich mit 17cm TMTöner.) Wohne aber in einem Mehrfamilienhaus und kann gar nicht so laut, wie die L25D können. Werde aber später auch das SMPS800RE von Connex ausprobieren. Soll noch besser klingen ! - unvorstellbar!
Herzlichen Gruß Gabriel
horr
Inventar
#16 erstellt: 25. Okt 2012, 10:09

gabry schrieb:
Werde aber später auch das SMPS800RE von Connex ausprobieren. Soll noch besser klingen ! - unvorstellbar!
Herzlichen Gruß Gabriel


Schön, dass der Verstärker funktioniert.

Ob ein Wechsel der Spannungsversorgung zu einem besser klingenden Verstärker führt, insbesondere wenn man ihn nicht an seine Leistungsgrenzen betreiben kann, wage ich jedoch zu bezweifeln.

Ein Verstärker soll doch das Signal nur möglichst unverändert verstärken, nur bei sehr hoher Leistung kommen Clipping und Klirr ins Spiel und die möglichst stabile Spannungsversorgung.

Bei den vielleicht maximal 10 Watt, die man in einem Mehrfamilienhaus verbraten kann, nicht entscheidend.


MFG

Christoph
Dr._Lloyd
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 25. Okt 2012, 17:37

horr schrieb:
Ob ein Wechsel der Spannungsversorgung zu einem besser klingenden Verstärker führt, insbesondere wenn man ihn nicht an seine Leistungsgrenzen betreiben kann, wage ich jedoch zu bezweifeln.


Daumen hoch! Sehe ich genauso.

Aber hier gibt es durchaus verschiedene Meinungen...
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