Einfacher Vorverstärker ohne Schnickschnack

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Manni_L.
Stammgast
#1 erstellt: 29. Dez 2013, 14:02
Ich besitze einen Tablet PC, und möchte damit Musik von meinem NAS auf mein Küchenradio (Grundig R2000) einspielen. Der Pegel des Kopfhörerausgangs am Tablet ist aber viel zu niedrig um die DIN Eingänge des Grundigs zu versorgen. Deshalb würde ich gerne einen kleinen VV dazwischen hängen. Dieser soll komplett ohne Regler und sonstigen Schnickschnack sein, und einfach nur den Pegel um einen fest eingestellten Wert erhöhen. Lautstärke würde ich dann übers Tablet regeln.
Ich habe jetzt schon ein paar Stunden im Netz rumgesucht, wollte eigentlich den TDA2228M nehmen weil vorhanden, habe dann aber in einem anderen Forum gelesen dass dieser für mein Vorhaben nicht besonders geeignet ist, und man da besser zum NE5532 greift. Für diesen habe ich nach etwas Sucherei eine recht einfache Beschaltung gefunden und wollte mal die Experten fragen ob das so gehen würde?
Den Schalter würde ich auch weglassen und durch ausprobieren einen festen Wert einbauen.

Link zum Schaltbild
pelowski
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 29. Dez 2013, 14:28

Manni_L. (Beitrag #1) schrieb:
...wollte mal die Experten fragen ob das so gehen würde?...

Hallo,

prinzipiell, ja.
Ich würde aber zwei kleine Erweiterungen für wichtig halten.
- Pin 4 u. 8 jeweils abblocken (100nF...4,7µF, Wert unkritisch)
- Ca. 100Ohm in den Ausgang (Pin 1). Infolge kapazitiver Belastung des Ausgangs (abgesch. Kabel)
könnte es sonst zum Schwingen kommen.

Grüße - Manfred
Rentner323
Stammgast
#3 erstellt: 29. Dez 2013, 14:39
Passendes Netzteil vorhanden?

Falls nicht würde ich auch eine unsymetrische Versorgung in Betracht ziehen.
0408SUSI
Gesperrt
#4 erstellt: 29. Dez 2013, 15:32

Manni_L. (Beitrag #1) schrieb:
Der Pegel des Kopfhörerausgangs am Tablet ist aber viel zu niedrig um die DIN Eingänge des Grundigs zu versorgen.


Uffn, da läuft aber GANZ dolle was quer! Wenn der Kopfhörerausgang deines neumodischen Musikhörkrames in der Lage ist, einen Kopfhörer mit relativ niedriger Impedanz (weiß ich jetzt nicht. Was haben die Dinger denn? 32 Ohm..?) auszusteuern, dann sollte dieser Kopfhörerausgang in der Lage sein, einen Verstärker mit Eingangswiderstand ca. 50kOhm und ca. 250mV zur Vollaussteuerung wegzublasen...

Ich vermute, dass du dir einen falschen DIN-Adapter besorgt, oder dir ein Kabel gebastelt hast, bei dem das Signal auf Pin 1 und 4 liegt, und du deshalb nur "Übersprechen" hörst, was natürlich sehr leise ist. Du brauchst ein Kabel auf 3 und 5, und dann ziemlich sicher & wahrscheinlich das Gegenteil von einem Vorverstärker (das wäre ein Verunstärker; Unverstärker; Upgradezerunverstärker; Dämpfungsglied).

Um herauszufinden, welches die Pins 3 und 5 an den DIN-Buchsen sind, nimm einen spitzen metallischen Gegenstand (z. B. Nadel) in die Finger, und stocher damit bei moderater Lautstärke in der Buchse des am Grundich ausgewählten Kanales rum (TA lass außen vor; mit dem Eingang kannst du eh nichts anfangen). Die beiden (übrigens unmittelbar nebeneinanderliegenden) Löcher, an denen dir die Ohren abzufallen drohen, sind genau die, an welche der Kopfhörerausgang deines "Tablets" möchte.

Mit anderen Worten: du brauchst eigentlich garnichts außer ein Kabel mit richtiger Belegung, und den Mut, den Pegel am Kopfhörerausgang deines Tablets softwaremäßig zu dämpfen. Dann sparst du dir sogar das Dämpfungsglied.


[Beitrag von 0408SUSI am 29. Dez 2013, 15:33 bearbeitet]
Manni_L.
Stammgast
#5 erstellt: 29. Dez 2013, 17:26
Das Kabel passt. Ich höre darüber schon eine ganze Weile mit dem Kopfhörerausgang meines Handys und da ist die Lautstärke zwar auch etwas leiser als das Radio aber der Unterschied ist jetzt nicht riesig. Wenn ich mit dem Finger auf die Pins des Klinkensteckers greife fangen die Lautsprecher ordentlich an zu brummen, das sagt mir aus Erfahrung das ich richtig bin. Beim Tablet kommt da einfach viel weniger raus, obwohl ich softwaremäßig schon alles hochgeschraubt habe. Das ist auch bei angeschlossenem Kopfhörer so, (AKG K301 XTRA) da geht nicht mehr wie Zimmerlautstärke und da habe ich die Warnung auf dem Tablet vor Gehörschäden schon weggeklickt.


Passendes Netzteil vorhanden?

Falls nicht würde ich auch eine unsymetrische Versorgung in Betracht ziehen.



Danke für den Tipp, die symmetrische Spannungsversorgung hatte ich glatt übersehen. Unsymmetrisch wäre natürlich einfacher, dann könnte ich die Spannung evtl. vom Netzteil des Grundig abgreifen. Kann ich dazu einfach mit GND auf Pin4 oder sind da größere Änderungen nötig?. Abblocken müsste ich dann von PIN4 nach PIN8, richtig?


[Beitrag von Manni_L. am 29. Dez 2013, 17:37 bearbeitet]
Rentner323
Stammgast
#6 erstellt: 29. Dez 2013, 20:29

Kann ich dazu einfach mit GND auf Pin4 oder sind da größere Änderungen nötig?. Abblocken müsste ich dann von PIN4 nach PIN8, richtig?


Ja, Pin4 kommt auf GND und Pin8 bekommt die positive Versorgungsspannung und auch zwischen den beiden Pins abblocken, aber damit ist es noch nicht ganz getan:

Hier die üblichen beiden Konzepte:

Deine jetzige Schaltung ist ein nichtinvertierender, endspräche dem Rechten Bild.
Den Teil mit R3 an Ub/2 kannst du auch anders machen. Einfach (auf deine Schaltung bezogen) an Pin3 zusätzlch zu R1 einen gleichgroßen Widerstand an die Versorungsspannung legen. Ich würde dann aber mit dem Widerstandswert auf ca. 100 kOhm hochgehen. Durch die Parrallelschaltung sind das dann effektiv 50 kOhm. Für C2 würde ich kein Elko nehmen sondern auch Keramik, so etwa 4yF müssten reichen geht ja dann auch an einen Signaleingang.
Auf mein Schaltbild bezogen:
Neu hinzu kommen dann noch C1 und Ra:
Ra so in etwa 100kOhm oder mehr. Dienen nur dazu das es keinen Gleichspannungsanteil auf dem Ausgang gibt.
C1 schirmt den Gleichspannungsanteil der Rückkopplung ab. Da deine Rückkopplung ja bei unsymetrisher Versorgung gegen GND = VCC- geht. Hier nimmt man üblicherweise einen größeren Elko. Für niedrigere Frequenzen als die Grenzfrequenz gebildet aus C1 und dem Rückkopplungswiderstand geht die Verstärkung gegen 1. Diese Grenzfrequenz würde ich etwas nierdriger wählen als die des Eingangshochpasses oder etwa gleich. Wenn du in etwa 5+50 kOhm in der Rückkopplung verbaust also so ganz grob 10yF.

Edit: Sehe gerade in deiner Schaltung sinds so in etwa 5 bis 20k, da würde ich ruhig noch etwas draufpacken dann reicht es mit wie beschrieben relativ kleinen Kondensatoren, sonst müsstest du (bei dir) C2 und (bei mir) C1 gegebenenfalls erhöhen. In der von mir verlingten Schaltung berechnen die wohl alle Hochpässe auf in etwa die gleiche Grenzfrequenz, effektiv hat dein ganzer VV die Grenzfrequenz des Hochpasses mit der höchsten Grenzfrequenz. Sind jedoch alle Hochpässe auf die gleiche Grenzfrequenz "eingestellt" addiert bzw. multipliziert sich die Abschwächung bei der Grenzfrequenz von 3 auf bis zu 9dB. Also lieber etwas "luft" lassen und tiefer ansetzen.


[Beitrag von Rentner323 am 29. Dez 2013, 20:40 bearbeitet]
Manni_L.
Stammgast
#7 erstellt: 30. Dez 2013, 13:23
OK, erst mal vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Wenn ich das alles als gelegentlicher Bausatzzusammenlöter mit Elektronik Grundkenntnissen richtig interpretiere, dann sind wir bis auf kleine Unterschiede (C10) ungefähr hier angekommen ?.
C6 gegen Keramik tauschen und fertig ist die Wurst?.


[Beitrag von Manni_L. am 30. Dez 2013, 13:26 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#8 erstellt: 30. Dez 2013, 14:03
Hi,
Manni_L. (Beitrag #7) schrieb:
...C6 gegen Keramik tauschen...

Warum denn das
Elko genauso wie C5, (und C1 als Folie, C10 Keramik)
fertig.

Gruss,
Michael
Soundscape9255
Inventar
#9 erstellt: 30. Dez 2013, 14:57

Rentner323 (Beitrag #6) schrieb:
Für C2 würde ich kein Elko nehmen sondern auch Keramik, so etwa 4yF müssten reichen geht ja dann auch an einen Signaleingang.


Bitte hier keine Keramik verwenden (Piezo), sondern einen bipolaren Elko.

Folie ist Verschwendung.
Manni_L.
Stammgast
#10 erstellt: 16. Feb 2014, 18:33
So, die Sache ist noch nicht gegessen, es geht weiter. Leider fehlt mit im Moment etwas die Zeit, aber heute bin ich mal ein bisschen voran gekommen.

Manni_L.
Stammgast
#11 erstellt: 26. Apr 2014, 19:28
So, ich hatte jetzt über Ostern mal wieder etwas Zeit zum basteln und bin nun endlich fertig geworden. Funktioniert super das Teil, für meinen Zweck absolut ausreichend.





Kekskopf
Stammgast
#12 erstellt: 19. Jun 2014, 11:09
Deine Schaltung wird auf jeden Fall nachgebaut! Ein paar Fragen hätte ich aber noch:

Ich bin bei Op-Amp Schaltungen eine echte Niete, wie genau funktioniert die Lautstärkerregelung? Steuer ich mit dem Poti( R1) die Gegenkopplung?
Log. Poti nehme ich an. Ist die Verstärkung am größten, wenn R1 maximal oder minimal ist? (Ich will ein fixed gain bauen)

Vom Vcc+ Pin am besten noch einen 10uF Siebelko gegen GND, oder?

Wie funktioniert das mit der Spannungsversorgung, ich hätte +12V und 0V anzubieten, funktioniert der NE5532 damit überhaupt?, oder muss an Vcc- das negative Äquivalent von Vcc+ anliegen?

Was hat C10 für einen Wert? Kann das aus der Grafik schecht erkennen, 47pF?

Danke schonmal
audiophilanthrop
Inventar
#13 erstellt: 20. Jun 2014, 02:18
Bezogen auf die Grundschaltungen in Post #6:
Signalverstärkung invertierend: -R2/R1
Signalverstärkung nichtinvertierend: 1 + R2/R1 (= Rauschverstärkung in beiden Fällen)

Bei der invertierenden Schaltung bestimmt dir R1 die Eingangsimpedanz (man wird hier also bei Quellen fragwürdiger Belastbarkeit oder eher kleinen Eingangs-Koppel-Cs typisch 10k oder mehr wählen, ein KH-Ausgang vertrüge auch deutlich weniger). Der OP muß R2 parallel zur Last am Ausgang treiben.
Bei der nichtinvertierenden Schaltung ist der Eingangswiderstand sehr hoch, und der OP muß (R1+R2) parallel zur Last am Ausgang treiben. Hört sich erstmal besser an, dafür hat die andere Tücken.

Für die Siebung würde ich eher 100-220 µF vorsehen, am OP vielleicht noch einen 100n.

Du kannst die Schaltung aus Post #7 fast unverändert übernehmen, die läuft so mit einer einzelnen Positivspannung. Das Poti läßt du halt weg und paßt die Widerstandswerte für die gewünschte Verstärkung an.

Die Wahl von C10 (in der Schaltung 47p keramisch, ja) hängt vom Parallelwiderstand ab, ich würde auf eine RC-Zeitkonstante von etwa 2 µs setzen. Sollte NP0-Keramik sein, was bei kleinen Werten bis etwa 820p aber ohnehin normalerweise der Fall ist.

Mögliches Optimierungspotential:
Die Schaltung wie in Post #7 würde auch mit einem stromschwachen OP wie einem TL072 (oder neueren wie TLE2072 etc.) noch gut funktionieren - Vorteil wäre eine geringere Ruhestromaufnahme. Einem NE5532 kann man auch deutlich niedrigere Widerstandswerte zumuten, ähnliches gilt für KH-Ausgänge von mobilen Quellgeräten - C1 vergrößern aber nicht vergessen (ab 4µ7 werden Folien wahrscheinlich zu unhandlich, dann wieder Bipolar-Elko 10-22µ). Ich würde mich nicht scheuen, in solchen Fällen bis auf 2k2 / 3k3 runterzugehen. Wobei das Rauschen bei einem Hochpegel-"Hauptsache Verstärkt" eh nicht so kritisch sein dürfte.
Am Ausgang täten es statt 220 Ohm wohl auch deren 100.
Kekskopf
Stammgast
#14 erstellt: 20. Jun 2014, 14:09
Ok vielen Dank!
Ich sammel jetz mal die Komponenten zusammen und bau das mal auf einem Breadboard auf, ich berichte
Kekskopf
Stammgast
#15 erstellt: 28. Jun 2014, 18:00
Hab mich mal aus Experimentierfreude für den TDA 2822 M entschieden. Nach langem rumprobieren bin ich auch zu einem sehr gutem Ergebnis gekommen
Die invertierende Version wäre mir zu kompilziert gewesen, da tu ich mir mit dem Verständis schon sehr schwer.
Klang ist super, kein Rauschen und mein MP3-Player mit dem Vorverstärker klingt an meiner HiFi Anlage fast besser als mein Rechner

Am Ende wars dann diese Schaltung: (Bild anklicken -> rechts auf "Vollbild ansehen")
schaltung v1.0

Messung der Schallpegel am Lautsprecher. Die 0db Referenz ist meine PC-Soundkarte, die relativ laut ist.
Gemessen in 50cm Abstand. Messsignal: weißes Rauschen, die identische Audiodatei über alle Widergabegeräter bei maximaler Aussteuerung.

Zwischenablage01

Auf dem Breadboard:
IMG_20140628_170352

Effektive Verstärkung bei einer Gegenkopplung von R1/R2 = 0,21 wäre dann grob +12db was wohl etwa für meine Zwecke ausreicht.
Dass mein Handy ganze 23db leiser ist als mein Rechner hat mich aber schon sehr gewundert, klar dass da nie was rauskommt wenn ichs an eine Endstufe häng :o

Nun werd ich das mal auf Lochraster aufbauen.
Kann mir jemand erklären was es für einen Zweck hat an dem Eingang nochmal die halbe Betriebsspannung anzulegen? Kann der Differenzverstärker so besser arbeiten, da die Pegelunterschiede zwischen In+ und In- größer sind?
Ich hab es auch mal ohne diese Spannung probiert, ging auch, allerdings hatte ich dann eine leichte Verzerrung.
Habt ihr noch Verbesserungsvorschläge für die Schaltung?

Grüße und danke für die Info, hat mir schon viel geholfen.


[Beitrag von Kekskopf am 29. Jun 2014, 19:07 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#16 erstellt: 30. Jun 2014, 01:24
Hi,
Kekskopf (Beitrag #15) schrieb:
...Kann mir jemand erklären was es für einen Zweck hat an dem Eingang nochmal die halbe Betriebsspannung anzulegen? ...

Die gesamte Schaltung arbeitet mit un-symmetrischer Spannungsversorgung,
der mögliche Wechselspannungs-Bereich liegt daher zwischen 0 und +12 V-..
Der Nullpunkt muss auf halbes Potential gelegt werde, um maximale Amplituden in beide Richtungen zu ermöglichen.

Zwischen beiden Inputs besteht (nahezu) kein Spannungsunterschied
-- wg. (nahezu) unendlich großer innerer DC-Verstärkung und Gegenkopplung vom Ausgang.
Sinnvollerweise wird daher das Potential an nur einen der Eingänge gelegt.

Gruss,
Michael
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