Zwei Spannungswandler für zwei Schaltungen an selber Spannungsquelle?

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Sal
Inventar
#1 erstellt: 12. Jul 2017, 15:46
Man findet über google nur Themen über parallel betriebene Spannungswandler, meine Frage ist aber eine andere:

Die Normale Schaltung:
Sekundärwicklung des Trafos - Gleichrichtung - Spannungwandler (78xx Typ) - Verbraucher.
Im besten Fall pro Spannungswandler eine Sekundärwicklung mit Gleichrichtung

Was ist aber, wenn ich zwei Spannungswandler gleichen Typs an einer Gleichrichtung verwenden möchte?
Der eine z.B. für eine digitale Schaltung, den zweiten für DA-Wandler Opamps oder ähnliches, beides 7805er.
Beeinflussen die sich gegenseitig, weil sie an der gleichen Spannungquelle hängen?

Oder ist das generell gebräuchlich?
Herzliche Grüße,
Sal
Sal
Inventar
#3 erstellt: 12. Jul 2017, 23:51
Ich denke, andere Experten haben darin kein Problem gesehen.
Spannungsversorgung eines Parasound DAC, genau das, was ich meine
Spannungsversorgung DAC


[Beitrag von Sal am 13. Jul 2017, 00:15 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 13. Jul 2017, 00:33
Nur wenn die Ausgänge nicht parallel anliegen, hast du hier eine "saubere" Spannungsaufteilung.
Gönne den Reglern aber noch einen kleinen C (1µF Folie/Tantal) an den Ausgängen zur Masse.
_ES_
Administrator
#6 erstellt: 13. Jul 2017, 01:50

welche Opamps laufen mit 5 Volt.?


TL072 z.B.
jonath
Inventar
#7 erstellt: 13. Jul 2017, 09:09

Blacky.. (Beitrag #5) schrieb:

Sal (Beitrag #1) schrieb:
Was ist aber, wenn ich zwei Spannungswandler gleichen Typs an einer Gleichrichtung verwenden möchte?

Der eine z.B. für eine digitale Schaltung,
den zweiten für DA-Wandler Opamps oder ähnliches, beides 7805er.

Beeinflussen die sich gegenseitig, weil sie an der gleichen Spannungquelle hängen?

Sorry,
aber welche Opamps laufen mit 5 Volt.?


Da gibt es sehr viele. Sogar mit wesentlich geringeren Spannungen kann man OP betreiben...


Blacky.. (Beitrag #5) schrieb:

Digitale und analoge Spannung-Versorgung sollten getrennte Spannungs-Quellen haben.


Durch die separaten Linearregler hat man eine in der Regel ausreichende Entkopplung, zumal Operationsverstärker nicht so empfindlich sind. Kritischer ist meist die Masseführung. Zumal sich eh die Frage stellt, wie die Schaltung hier genau aussehen soll.

Auf jeden Fall solltest du die Linearregler mit Kondensatoren nach Datenblatt beschalten, nicht nach irgendwelchen Faustregeln. Zu viel Kondensatoren sind zum Teil eher negativ... Entsprechend muss auch das Layout aufgebaut sein. Ein Abblockkondensator welcher über ein Via angebunden ist kann man sich auch sparen.


[Beitrag von jonath am 13. Jul 2017, 09:10 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#9 erstellt: 13. Jul 2017, 23:19
Was ist das denn hier für eine Veranstaltung?
ich bin entsetzt!


Was ist aber, wenn ich zwei Spannungswandler gleichen Typs an einer Gleichrichtung(/Siebung) verwenden möchte?
Der eine z.B. für eine digitale Schaltung, den zweiten für DA-Wandler Opamps oder ähnliches, beides 7805er.

Es ist überhaupt KEIN Problem!
(wie kommt man oben darauf, er wolle die Regler ausgangsseitig parallelschalten?)
(Irgendwelche Probleme der Masseführung haben mit der Frage nix zutun)



Beeinflussen die sich gegenseitig, weil sie an der gleichen Spannungquelle hängen?

Nein,
solange über den/die Regler mindestens etwa 3V abfallen!
(Irgendwelche Probleme der Masseführung haben mit der Frage nix zutun)
(Irgendwelches Einkoppeln von Störungen verhindert man mit anständiger Masseführung
und natürlich den üblichen Abblockkondensatoren)

p.s.
seit wann läuft denn ein TL072 an 5V?
der braucht wenigstens 7V oder ±3V5
Die Dinger für weniger heissen z.B. TLV oder TLC
Sal
Inventar
#10 erstellt: 14. Jul 2017, 13:27

Was ist das denn hier für eine Veranstaltung?
ich bin entsetzt!


Dito.
@ der Blacky: Nach eigenem Bekunden kein Experte, aber mit dem Amalgan-Vergleich über die Schaltung von
Parasound herziehend, die ich übrigen mal freundlicherweise von Parasound bekommen habe, als ich die originalen
PCM63 DAC gegen PCM1704 getauscht habe - die fiel mir nach dem Posting ein.
Die Schaltung, welche ich beabsichtige? Bei einem Philips CD-304MKII Oversampling Filter, DACs und Opamps mit eigenen Spannungsversorgungen
ausstatten zu wollen - Hier hängt tatsächlich noch alles, von den Laufwerksspannungen bis zur Digital/Analogsektion an einem Spannungswandler,
soll heissen +/-15V, +5/-6V versorgen das gesamte Gerät.
Trotzdem ist der Philips beim Abspielen eines "stummen" Digitalsignals rauschärmer als so mancher High-Ender in meinem Besitz.
Da die CD mit dem Signal auch schlecht zentriert ist, der Schwingarm also vernehmlich tickt, hört man trotzdem nichts davon bei voll aufgedrehten Verstärker in den Boxen. Ich will aber zwei TDA1541 parallel ausprobieren und das zum Anlass nehmen, die Aufteilung der Spannungsversorgung
vorzunehmen.


[Beitrag von Sal am 14. Jul 2017, 13:28 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#11 erstellt: 14. Jul 2017, 15:56

die Aufteilung der Spannungsversorgung

ich würde mir überlegen vlt. den LM317 oder besser den LT1086
(ich hoffe ich erinnere die Nummer jetzt richtig)
zunehmen, inkl. fetter Elkos ausgangsseitig
(Elektor hatte in einem Vorverstärker ausgangsseitig seriell einen 10ohm und folgend 4700µ)
Keksstein
Inventar
#14 erstellt: 16. Jul 2017, 23:43

Bei einem Philips CD-304MKII Oversampling Filter, DACs und Opamps mit eigenen Spannungsversorgungen
ausstatten zu wollen - Hier hängt tatsächlich noch alles, von den Laufwerksspannungen bis zur Digital/Analogsektion an einem Spannungswandler,
soll heissen +/-15V, +5/-6V versorgen das gesamte Gerät.


Das hatte Revox im B225 auch gemacht, der Unterschied ist das beim Phillips die Spannungen sauber sind.
Schau Dir mal mit dem Oszi an ob die Digitalelektronik wirklich in den Analogbereich stört. Ich glaube nämlich nicht. Und mit Rauscharmut hat das nichts zu tun, die NE5532 in der Ausgangsstufe unterdrücken Störungen auf der Versorgung ziemlich perfekt. Da sind noch die guten alten von Signetics drauf, die waren scheinbar nochmal rauschärmer als die heutigen. (wobei das hier keinen Unterschied machen sollte)


Immer das Gleiche,
der Mittel- Hoch-Ton war, bei den Netz-Teilen, immer etwas verzerrt.
Der 4te gelötete Netz-Teil war so grottenschlecht,
dass ich den aus mein Fenster im Garten warf.


Dann stimmt da irgend etwas grundsätzlich an der Schaltung nicht. Meine "primitiven" Netzteile mit 317/337 V-Reg "verzerren" alle nicht. Wie denn auch.


das ein gutes Netz-Teil zu bauen ist sehr schwierig.
Ich habe den Gral unter den Netz-Teilen noch nicht gefunden.


Das ist seit den 70ern nicht mehr schwierig, erst recht nicht seit dem es 317/337 V-Regs gibt.


[Beitrag von Keksstein am 16. Jul 2017, 23:46 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#15 erstellt: 17. Jul 2017, 00:41

Sein Netz-Teil hat sich, unter den ganzen Netz-Teilen bei mir, am besten angehört.

Ich habe bisher noch nie ein Netzteil gehört :D
(gut, zugegeben, Trafos brummen manchmal ...)
Blacky..
Stammgast
#16 erstellt: 17. Jul 2017, 00:51
@Keksstein

Kann das sein,
das die 317/337 V-Regs zwei (2) Trimmer benötigen.

Hab da so ein Verdacht.

Blacky.. (Beitrag #13) schrieb:
Ich hab natürlich immer sein neues Netz-Teil im Auge gehabt.
Es hatte 4 Spannugs-Regler, 4 Spulen und 2 Trimmer gehabt.
Die Spannugs-Regler hatten keine Bezeichungen gehabt. (ob die Einer entfernt hat)
.
jehe
Inventar
#17 erstellt: 17. Jul 2017, 03:34
auch wenn die Frage nicht an mich andressiert war, aber ein LM317/337 braucht, wenn eine bestimmte Spannung gewünscht ist, gar keinen Trimmer.
Der dient lediglich dazu eine Spannung einstellen zu können, was man aber auch vorher recht genau berechnen und somit mit Festwiderständen realisieren kann.
Eine Notwendigkeit und daraus folgend einen Einfluss auf die Funktionsweise in Bezug auf die Qualität der Ausgangsspannung hat der Trimmer also nicht.

@Kay*
Keksstein
Inventar
#18 erstellt: 17. Jul 2017, 15:22

Kann das sein,
das die 317/337 V-Regs zwei (2) Trimmer benötigen.


jehe hat es ja schon beantwortet, ich wollte darauf hinaus das etwas gleichwertiges in jedem besseren HiFi/HighEnd Gerät steckt. Mehr ist auch nicht bei gutem Schaltungsdesign der Verstärkerstufen notwendig.
Kay*
Inventar
#19 erstellt: 17. Jul 2017, 16:05

Mehr ist auch nicht bei gutem Schaltungsdesign der Verstärkerstufen notwendig.

auch mit 317/337 kann man schlechte Netzteile bauen,
wenn man "Grundlagen ignoriert"
(gemeint ist der Mensch mit dem höheren Ausgangsinnenwiderstand durch Akkus)

... plus Problemen mit der alllgemeinen Masseführung
(dito)

edit:
http://schulen.eduhi.../innenwider_batt.htm
Leider wird (auch) dort nicht der frequenzabhängige Verlauf des Ausgangsinnenwiderstand behandelt


[Beitrag von Kay* am 17. Jul 2017, 16:14 bearbeitet]
Blacky..
Stammgast
#20 erstellt: 17. Jul 2017, 18:58
@jehe
Da der Elektroniker zwei (2) Trimmer auf sein Netz-Teil-Board hatte,
nehm ich mal an,
dass Er 317/337 V-Regs verwendet hat.

@Keksstein
Wieviel Brummunterdrückung kann ich denn von so einer 317/337 V-Regs-Schaltung erwarten,
100, 110, 120 oder sogar vielleicht 130 dB.?

@Kay*
Das verstehe ich jetzt.

Klemmenspannung = Quellenspannung - innerer Spannungsabfall
±15V5 = ±15V6 - ±0V1

Dann bekommen meine Op`s keine ±15V6, sondern nur ±15V5.

Danke für den Hinweis.
.
Keksstein
Inventar
#21 erstellt: 17. Jul 2017, 20:05

auch mit 317/337 kann man schlechte Netzteile bauen,
wenn man "Grundlagen ignoriert"


Das ist mir noch nie gelungen selbst meine ersten Schaltungen in der Ausbildung ohne Abblockkondensatoren liefen alle.


Leider wird (auch) dort nicht der frequenzabhängige Verlauf des Ausgangsinnenwiderstand behandelt


Der ist ja auch für unsere Anwendung total egal. Deshalb verbaue ich hinter dem Regler immer noch einen Elko von 10-100µF dann hat sich das Problem erledigt


Wieviel Brummunterdrückung kann ich denn von so einer 317/337 V-Regs-Schaltung erwarten,
100, 110, 120 oder sogar vielleicht 130 dB.?


Das Datenblatt spricht von >60dB, mit zusätzlichem Kondensator über dem "unteren" Widerstand sind es bei 100Hz (Brückengleichrichtung) 77dB.
Dazu kommt aber noch das jeder vernünftige Oparationsverstärker bzw. Diskrete Schaltung Ripple auf der Versorgung auch nochmal unterdrückt, beim veralteten und günstigen TL072 sind das nochmal 80dB. (vermutlich <100Hz)

Anders ausgedrückt, eine Brummspannung am Eingang des Spannungsreglers wird bis zum Ausgang des Operationsverstärkers um 140dB, also Faktor 10 Millionen, gedämpft. Bei z.B. (sehr hohen) 2V Ripple am Eingang sind das am Ausgang 200nV! Also deutlich unterhalb des Rauschens vom OPV und damit irrelevant.
Blacky..
Stammgast
#22 erstellt: 17. Jul 2017, 20:38
@Keksstein

Super.
Brummunterdrückung 140dB mit so einer 317/337 V-Regs-Schaltung.

Da kann ich ja meine Operationsverstärkers mit 120dB und 137dB behalten.

Dann werde ich mal ein paar China 317/337 V-Regs bestellen,
und ausprobieren.

Ich danke Dir, für die Auskunft.
Keksstein
Inventar
#23 erstellt: 17. Jul 2017, 20:46
Noch ein Tipp, suche nach einer Schaltung die so aufgebaut ist oder ergänze die Bauteile (Elko + Diode über den Widerständen)
Die kosten nichts und verbessern die Performance der Schaltung. Das selbe für den 337.

http://electronics-d...ble-power-supply.gif
Blacky..
Stammgast
#24 erstellt: 17. Jul 2017, 21:24

Keksstein (Beitrag #23) schrieb:
Noch ein Tipp, suche nach einer Schaltung die so aufgebaut ist oder ergänze die Bauteile (Elko + Diode über den Widerständen)
Die kosten nichts und verbessern die Performance der Schaltung. Das selbe für den 337.


Meine Augen rollen wieder, und verstehe nur Bahnhof.

C1 = 1mF
C2 = 0.1μF
C3 = 10μF
C4 = 100μF
R1 = 250R

Welche Bauteile sind dazu gekommen.?
Keksstein
Inventar
#25 erstellt: 17. Jul 2017, 21:42
C3 und D2. Die werden oft gespart, sind aber empfehlenswert. C3 nicht ohne D2 verbauen, die Diode schützt den Regler.
Blacky..
Stammgast
#26 erstellt: 17. Jul 2017, 21:57
@Keksstein

Jetzt hat der alte Sack das geschnallt.

Ich Danke Dir.
Keksstein
Inventar
#27 erstellt: 17. Jul 2017, 22:01
Gerne
Sal
Inventar
#28 erstellt: 22. Jul 2017, 11:14
Hier ein Vergleich von festen und regelbaren Spannungsreglern.
Die 78xx Typen sind in der Störspannungsunterdrückung nicht schlechter als die 317 Typen:

http://www.diyaudio....19-ics-compared.html

Vergleich Spannungsregler



Das hatte Revox im B225 auch gemacht, der Unterschied ist das beim Phillips die Spannungen sauber sind


Was auffällt ist der Einsatz von Drosseln in den Spannungsversorgungen der IC´s, im Schnitt um 47µH.
Warum wird das heute nicht mehr gemacht?
Lg, Sal


[Beitrag von Sal am 22. Jul 2017, 18:59 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#29 erstellt: 24. Jul 2017, 21:39

Die 78xx Typen sind in der Störspannungsunterdrückung nicht schlechter als die 317 Typen

Die Tabelle zeigt mir erheblich Unterschiede zwischen den 5V-Festspannungsreglern,
dir nicht?
Elrad hatte seinerzeit behauptet, der 317 sollte besser von National sein,
laut Tabelle ist er besser, als der von Texas, stimmt also,
obwohl andere Hersteller ihn auch können.

Die Aussagen zum 317/337 stammen alle aus den 80igern (Elektor, Elrad).
Beim 317/337 ist die Qualität letztlich schaltungsabhängig.
Für bessere Eigenschaften, wähle ich gerne die Variante mit zusätzlichem Transistor am Adj..
Zum Messen bin ich allerdings auch immer zu faul gewesen

Ich gehe schon davon aus, dass modernere Regler auch (etwas) bessere Daten zeigen können.
Grosse Unterschiede würde ich allerdings auch nicht mehr erwarten,
schon garnicht, dass die Unterschiede am Ende hörbar werden.


[Beitrag von Kay* am 24. Jul 2017, 21:51 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#30 erstellt: 25. Jul 2017, 02:44

schon garnicht, dass die Unterschiede am Ende hörbar werden.


Eben.


Was auffällt ist der Einsatz von Drosseln in den Spannungsversorgungen der IC´s, im Schnitt um 47µH.
Warum wird das heute nicht mehr gemacht?


Wird sich "rausentwickelt" haben, hat wohl nicht viel/entscheidendes gebracht, kostete aber ein paar Cent mehr - weg damit...

Achja, @Kay*:

Mein Fehler mit dem TL072, der läuft ab 5V an, jedoch symmetrisch - hatte einen anderen Typ im Kopf, den wir für Pufferungen/Verstärkungen für analoge Eingänge von Micro-Prozessoren nutzen, LMC bla bla bla....
Kay*
Inventar
#31 erstellt: 27. Jul 2017, 02:22

Was auffällt ist der Einsatz von Drosseln in den Spannungsversorgungen der IC´s,
im Schnitt um 47µH.
Warum wird das heute nicht mehr gemacht?

da, wo notwendig, wird es sehr wohl "noch" gemacht,
in deinem Fall, ausprobieren

edit:
www.ti.com
AB-162
DC-TO-DC CONVERTER NOISE REDUCTION
einige Infos zu LC-Filterung


[Beitrag von Kay* am 27. Jul 2017, 22:32 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#32 erstellt: 28. Jul 2017, 22:36
eigentlich off topic
www.ti.com
AN-1849
An Audio Amplifier Power Supply Design
snaa057b.pdf
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