CD Player

Ich glaube nicht dass hier die Frage nach "sinnvoll" zu stellen ist, sonder eher nach tun bzw haben "wollen".
Und die hast dir ja schon beantwortet...

Ja - nee - is`klar ....

Eigentlich brauche ich mein "Spielgeld" für mein anderes Hobby (Motorrad - ich bau`gerade eine `79er Triumph Bonneville neu auf .... hab`das Ding mal vor 30 Jahren erworben, einige Zeit gefahren und dann zerlegt im Keller vergessen :-) ) .... was das Neu(gebraucht)kaufen angeht.
Aber wenn das nix werden kann, weil die eingesetzten Teile bereits zu alt und techn. überholt sind, hau ich den Kram lieber in die Tonne und spar`mir die Mühe.
Eigentlich wollte ich dieses Hobby ja aufgeben und nix neues mehr anfangen - lediglich der Kram, den ich bislang benutzt habe, braucht `ne Auffrischung .... ist ja auch schon mittlerweile mehrere Jahrzehnte alt.

Sony Playstation 1 ..... Audio- Alchemy DAC-in-the-Box

wollen wir tauschen?
ich habe noch einen CEC-CD-Player von 1983 (Yamaha-Elektronik).
(Spielt aber keine kopiergeschützten CD's oder selbstgebranntes)

Ääähh ..... lass`mal :-)
Der Aussage entnehme ich, das es scheinbar doch kein so "sinnloses Unterfangen" ist.
Was könnte ich denn da so an Röhren verbraten?
Ich hätte noch ein Päärchen E88CC original Telefunken NOS zum verwursten ....... als Kathodenfolger oder vielleicht sogar SRPP?

Netzteil stellt kein Problem da - ist alles vorhanden (sogar noch`n paar superschnelle BY für die Graetzschaltung) ...... `n paar Erofoil Rollkondensatoren in Tropenfest als. Koppel "C" hab`ich auch noch inner Grutschkiste.
20mm dickes Acrylglas kostet nur Gröschkes - LED Stripes in allen möglichen Farben bekomme ich von `nem Forumskollegen aus`nem anderen Forum ........
......aber ich wollte ja eigentlich gar nicht mehr .........
Trotzdem Danke,
mfG
Arvid

...aber ich wollte ja eigentlich gar nicht mehr ........

eben
S/P-DIF an Playstation und dann dein DAC.
Wozu dann noch Röhren?

Gab's da nicht mal so'n Elektor-Projekt für E88CC zum Dazwischenschalten, DAC und Amp?

Ich wollt` mal fragen, ob es sinnvoll ist, sich einen guten CD Player selbst zu bauen.

Das sehe ich wie den Aufbau einer elektrischen Eisenbahn. Der Weg ist das Ziel. Nur das Dein selbstgebauter CD-Player vermutlich nicht mehr leisten wird als eine 30€ Möhre vom Flohmarkt.

Aber egal, wenn Du Spaß daran hast. Nur: Sinn macht das außerhalb des Spaßhabens m.E. nicht.

Nur das Dein selbstgebauter CD-Player vermutlich nicht mehr leisten wird als eine 30€ Möhre vom Flohmarkt.

Irrtum. Die Qualität des 30 € CDP wird sein Konstrukt mit Sicherheit nicht erreichen.

Da widerspreche ich mal ganz frech ..... oder es ist davon abhängig, ob irgendein Ahnungsloser einen Cd Player gehobener Qualität für weniger als ein Drittel des üblichen Preises für dieses Gebrauchtgerät verkauft.

Zumindest das Laufwerk des Sony sollte erheblich besser sein, als die "Schubladen", die heute so verkauft werden (es gab`ja damals nur 2 Hersteller von robusten Industrielaufwerken - Sony und Philips. Soviel habe ich zu meinen "gewerblichen Zeiten" noch mitbekommen).
Bei Plattenspielern ist es ja ähnlich - mit dem Niedergang der Plattenindustrie wurden auch weniger/kaum noch Abspielgeräte dafür verkauft ....... mit dem Ergebniss, das die Fa. Pabst als Hersteller von Elektromotoren ganze Produktreihen eingestellt haben ...... so`n Plattenspielerantrieb ist ja nicht einfach nur irgendein Gleich- bzw. Wechselstrommotor.
Elac verwendete als Beispiel beim Miracord 51H einen mehrpol. Asynchronmotor von Pabst - genau so wie DUAL bei seinem Reibradlern mit der großen Platine (allerdings soweit ich weiß nicht von Papst) und PE. Die kleinen DUAL`s bekamen lediglich 2pol. Spaltpolmotoren spendiert .
Diese im speziellen für Analoglaufwerke gefertigten Motoren gibt`s nicht mehr!!! (weswegen ich in jedem Fall ein Gebrauchtgerät dieser Aera jedem Neugerät vorziehen würde).
Die Qualitäten des "transport" sollten somit klar sein ...... und die elektronische Peripherie zur Signalaufbereitung ist ja gewissermaßen variabel. So könnte man z.Bsp. schon beim Netzteil anfangen und für jeden Spannungszweig eine eigene Stabilisierung vorsehen und für jede Sektion einen eigenen Trafo einplanen (getrennt nach Transportsteuerung mit galvanisch getrennten Stromversorgungen für Antrieb und Lasertransport, D/A- Wandlung und analoger Ausgangsstufe).
Auch wäre eine Abschirmung gegen HF- Strahlung des D/A- Wandlers problemlos möglich, weil das Gehäuse ja auch Selbstbau sein wird (mal ganz abgesehen vom Design !!! Ich bau ganz sicher keine 4eckige schwarze Alukiste drumrum, mit `nem Loch oben um die CD einzulegen ).
Da kann man schon von vornherein ganz anders konzipieren ....... da wird immer nur über die Elektrik gefaselt - die mechanische Stabilität spielt aber auch eine Rolle (die Fehlerkorrektur hilft auch nicht, wenn mit den Jahren der Motor kaputt geht, oder die Schublade nicht mehr auf .... ).
Mal ganz ehrlich - ich sprach von Selbstbau ......... nicht davon, das Sony- Knäppchen nur blau anzumalen.
ALLERDINGS AUCH KEIN "HIGH-END" !!!! So`n Quatsch gibt`s nämlich eigentlich gar nicht ........
Einfach so, wie es sich zum techn. Standard betreffender Zeit sinnvoll machen lässt - und was das Ohr nicht hört, brauch`man auch nicht messen und auf Papier zu drucken (Selbsterfahrung aus einigen Jahrzehnten).

Meine "Würfel" sind jedenfalls gefallen - ich bau`das Ding noch (nur noch den 1en :-) :-) ) ....... ich hab`da sogar schon `ne ungefähre Vorstellung ......

....... wird schick, dauert aber noch ... Erstmal Boxen und Endstufe ...... bevor die nicht wieder laufen, macht der Rest keinen Sinn.

Achso, du hast also vor, Blecharbeiten aus dickerem Material anzufertigen, um dann irgendwas darin einzubauen, was irgendwie funktioniert.

Blecharbeiten ja - irgendwas einbauen, was (nur) funktioniert, eher nicht .........

......... mir scheint aber, du bist ein recht humorvoller Mensch.
Ist aber auch egal, den beabsichtigten Zweck hat dieser Thread für mich jedenfalls erfüllt....... ich brauchte ja nur einen kleinen gedanklichen Anstoß.

Humorvoll bin ich durchaus, aber das hat nichts mit dem Umstand zu tun, dass ein selbstgebastelter CD-Player möglicherweise in einem sehr stabilen, dickwandigen Gehäuse daherkommt, im Inneren aber das Rad niemals neu erfunden werden kann. Und wenn dann auch noch sinnlose Röhren eingebaut werden, die durchaus optisch reizvoll sein können, kommt man ohnehin nicht auf das Niveau eines CD-Spielers, den man z.B. für 50 € irgendwo gebraucht kaufen kann.

Da gibt es garkeine Diskussion.

Mit dem Diskutieren gebe ich dir völlig recht.
Dazu sind unsere Ansprüche zu verschieden ........ macht aber auch nix.
Ich schließe nach gut 30 Jahren mit diesem Hobby ab - die letzten Entwicklungen (seit gut und gerne 10 jahren) haben mich nicht wirklich mehr interessiert (evtl. deswegen ja auch die Unkenntniss der momentanen Gebrauchtgeräte- oder Trödelmarktpreise).
Ich sagte ja - ich mach` noch eben meinen alten Kram fertig und das war`s.
Vielleicht schmeiße ich die PS1 irgendwann dann doch noch weg ....... jetzt jedenfalls erstmal nicht.
Dann hält eben der Pioneer einzug in`s Wohnzimmer und ich hol`mir meinen 6000 OSE wieder ......


Und hiermit bin ich hier `raus - euch aber weiterhin viel Spass mit eurem Hobby ....... Thread kann zu.

MfG
Arvid.

Dazu sind unsere Ansprüche zu verschieden

Davon gehe ich ohnehin aus, wenn ich mir die Bilder ansehe. Aber das spielt eine untergeordnete Rolle, wenn man sich über einen CD-Player und dessen Funktion unterhält.

Auf jeden Fall schaut es gut aus!!!

Das spielt auch gut !!!!
Ich mag` die alten Plörren ...... und halte meinem Dual 1019 mit Shure V15 die Treue. Der Röhrenpre hat `ne passive RIAA Entzerrung und die Schaltungen sind von mir handverdrahtet.
Bei der Transe sind lediglich die Platinen von einem damaligen Bekannten hergestellt worden - das Layout wurde vom Originalartikel aus der Zeitschrift kopiert (so, wie das damals eben gemacht wurde ).

Da dachte ich in momentaner Ermangelung eines CD- Player eben solche Gedanken ...........

Das ist meine selbstgebaute Stereoanlage ....... auch wenn`s heutzutage Besseres gibt, der halte ich die Treue ......

Das ist meine selbstgebaute Stereoanlage ....... auch wenn`s heutzutage Besseres gibt, der halte ich die Treue ......

Respekt. Allerdings ohne ein gewisses Fachwissen geht dar gar nix.

Fachwissen alleine reicht nicht aus, obwohl es Voraussetzung ist. Noch wichtiger sind entsprechende Werkzeuge, also das Vorhandensein einer Laborumgebung, in der man das selbstentworfene Design letztendlich prüfen, und Fehler beheben kann.

Das alles braucht man nicht, wenn man Fertigteile in Metallgehäuse umpflanzern möchte. Dazu braucht man dann lediglich handwerkliches Geschick, damit es gut aussieht.

FurryFox2900

Scheint wohl ein Mißverständniss zu geben:

Demnach liegst du mit deiner Vermutung richtig ..... ich möchte nur ein Gehäuse neu bauen. Als Technik würde ich unter anderem die Sony für das Laufwerk und die Laufwerkssteuerung nehmen (deswegen die ursprüngliche Fragestellung). Als D/A Wandler sollte der DAC-in-the-box herhalten und als Ausgangsstufe/Impedanzwandler hätte ich da statt der OpAmp- Schaltung im Audio Alchemy eine übliche Röhren Line-Ausgangsstufe mit Kathodenfolger reingebastelt.
Ich wollte einfach nur einen CD Audioplayer nicht allzu schlechter Qualität mit einem stabilen langlebigem Laufwerk ......
Ich mag eben eine stabile Haptik - keine Ahnung, wie ich das hier anders verständlich formulieren soll.
Wenn das aber absolut sinnfreier Blödsinn ist, lass´ ich`s lieber - CD Player ist nicht so mein Thema, ich bin mehr analog. Andererseits ist mir nicht unbekannt, das sich bei Audioplayern seit ein paar Jahrzehnten nicht mehr wirklich viel "entwickelt" hat.

Übrigens habe ich vor Urzeiten mal Radio- und Fernsehtechniker gelernt - so ganz doof bin ich auch wieder nicht


P.s: Rein optisch finde ich natürlich sowas endgeil ........http://www.audio-markt.de/neuheiten.php?N_ID=6477&Wer=Haendler&HID=0&request=detail

Wow. der Mythos PlayStation 1 als der CD-Player keimt immer wieder auf, wie Herpes.. wer das mal in der Welt gesetzt hat ? Das Laufwerk ist auch nichts besonders, verschlieisst auch.
Das CDM4/19 Laufwerk von Philips ist wohl das langlebigste, robusteste, pflegeleichteste CD-Laufwerk, was in Massen produziert wurde.
Die Player mit diesen Laufwerk sind relativ preiswert. Der Fehlerkorrektur ist gut. CD-R werden problemlos gelesen. (<- gilt mindestens für Philips/Technics-Geräte)
Bei einigen Trägern dieses Laufwerkes faulte gern das Zahnrad für die CD-Lade weg. Das anfällige Zahnrad wurde aus gelben und weichen Kunststoff hergestellt. Das Zahnrad gibt es heute nachzukaufen. Die OEM-Laufwerke CDM4/19, die z.B. in den Playern von Technics steckten, dort besteht das Problem nicht, der da dort verwendet Zahnradtyp wurde mit weissen langlebigen Kunststoff hergestellt. Oder sagen wir mal so, einen Technics mit zebröselten Zahnrad ist mir noch nicht untergekommen.
Die Philipse, wie CD600 oder ähnlich, haben schöne grosse Displays, die kaum verdunkeln mit den Alter.. Aller paar Jahre mal die Scheibe putzen.
Die dort eingebauten Wandler sind meist deutlich schlechter als bei Technics, nach meiner Einschätzung.
Hier kann man sich ein Träger des Laufwerks suchen, natürlich vor allen bei Philips, Technics
http://www.dutchaudi..._dac_converter_list/

Okay - dann erzähl doch mal, welcher Player von Technics deiner Meinung nach empfehlenswert wäre.
Ich hab` da auch noch einen Pioneer PD-S603 (mit dem Drehteller) liegen, bei dem die CD nicht dreht. Hab` da aber noch nicht `reingeguckt, was los ist - mein Vater hat den mal in den Keller gestellt.


Wer wollte noch die Playstation tauschen? (jetzt aber wahrscheinlich auch nicht mehr )

Wenn dir das Design in deinem Link gefällt, dann investiere doch einfach die 700-800 € für einen gebrauchten Shanling CDT-100.

Der hat dann zwei Ausgänge: Einen unverzerrten mit OPA-Ausgangsstufe, und einen leicht verklirrten mit Röhren. Gehäuse ist in der ersten Ausgabe aus Edelstahl, danach afaik Alu.

Und das leuchten Der Röhren hat man auch dann, wenn man den OPA-Ausgang verwendet.

Scheinbar hast du dich irgendwann in diesen Thread eingeklinkt.

Sonst wäre von Anfang an klar gewesen, das eine Investition keinesfalls in Betracht kommt ....... nicht 1 einziger Cent!!!!!
Ich will verwerten - nicht noch was dazukaufen!!!!!

Aber lasst das Thema mal ruhen - das hat sich für mich ohnehin erledigt.

Bei den Technics kann eigentlich alles nehmen, was eine CDM4/19, siehe Liste. Manchmal ist ein Elko zu tauschen... der kleine blaue liegende 47uF unter dem Laufwerk. Ist sowas wie eine Sollbruchstelle,.
Und man sollte noch auf das "A" achten. Nach meiner Einschätzung sind diese A-Modelle in Deutschland gefertigt wurden und nur diese haben Laufwerke von Philips drin. Ohne "A" sind die Geräte meist Made in Japan mit Panasoniclaufwerk, die nicht so zuverlässig sind oder je nach Baujahr schlechter die CDRs lesen.


z..B. der SL-PG 420 A Massenware. Das Gerät hat ein besseres Display als der 400 A, welches schneller ermüdet, also dunkler wird. Der 440 A hat ein flacheres Gehäuse. . Bei den 520er und 540er wurde ein Drehrad zum Spulen angebaut usw. Solide Geräte. Steckt ein System bei den Bezeichnung dahinter :
400er 500er von 1991
Mit besserer Verarbeitung :
420er 520er von 1992
Hier wohl die letzten Player, die in der Kombination von CDM4/19 und MASH- Wandler zu kaufen waren . 340er, 440er 540er usw.
http://wegavision.pytalhost.com/Technics/1993-1/ ( Nicht alle Player sind mit CDM-Laufwerk)

Bollze

Sonst wäre von Anfang an klar gewesen, das eine Investition keinesfalls in Betracht kommt ....... nicht 1 einziger Cent!!!!! Ich will verwerten - nicht noch was dazukaufen!!!!!

in meinem Alter mache ich mir schon gedanken,
was ich noch auf die Reihe bekomme
...
noch bin ich eher am Basteln,
obwohl es (in vielen Fällen) teuerer ist als kaufen

Wenn man wirklich basteln will, dann sage ich immer,
eher an der Raumakustik und den LS drehen
...
dort ist das Basteln am effektivsten

Oooooch Kay .........
das Alter ist was für Grabsteine ............. oder für`n Perso

Entscheidend ist, was du noch vom Leben erwartest. Wenn du dich hängen lässt .......
Ich hab` meine Elektronikbasteleien schon vor meiner Lehrzeit begonnen - damals haben wir die Musiktruhen reihenweise vom Sperrmüll abgeschleppt und die irgendwie "verwurstet".
Ziel war immer, was zum Musikhören zu haben .......
Meine Anlage ist nun das Ergebniss davon ........
Zumindest was das hören anbetrifft, bin ich quasi angekommen.
Jetzt tritt mein anderes Hobby in den Vordergrund ....... hab` ich seit Jahren schmählich vernachlässigt. Meine olle Triumph Bonneville endlich mal so auf die Strasse zu bringen, wie ich mir ein solches Motorrad vorstelle (quasi "mein persönliches Motorrad").
Ausserdem steht noch mein 1. Motorrad seit mehr als 35 Jahren zur Wiederbelebung bereit ......... und mein derzeitiges Motorrad hätte es auch mal so langsam nötig (will den Rahmen pulvern lassen - und der geportete Zylinderkopf müsste auch mal so langsam drauf).
Ob ich das alles in meinem Leben noch schaffe? Ist doch egal - Hauptsache Spass ......... von solchen Gedankenspielen sollte man sich nicht aufhalten lassen.
Aber das soll hier kein Thema sein ........... bis dann (vielleicht mal )

Gruß
Arvid

Allerletzte Frage noch:

Mir ist klar, das ich hier in einem Selbstbauforum bin, aber ich hoffe auf begründete Antworten - da angenommen hier auch viele Techniker (auch Autodidakten!) sind, die solchen Kram reparieren bzw. schon des öfteren in den Fingern hatten.
......... also kein esoterisches Geschwurbel a`la "schnellerer Klang" oder so .....

2 Player sind bei mir vorhanden:
Marantz CD 6000 OSE (kein KI)
Pioneer PD-S 603 (vermutl. Linse aus dem Laser gefallen - der Pattern bzw. der Motor dreht nicht mehr)

Sollte ich mir noch einen der besagten Technics Player besorgen? Die kosten ja tatsächlich nur Gröschkes ......
....... wenn auch nur, um da ein anständiges Gehäuse drum zu wurschtln Da könnte man ja dann auch `ne String-Aufhängung nur für das Laufwerk einbauen (.... ob das bei Digitalplayern mit Laserabtastung überhaupt notwendig ist?).

Mal ganz ehrlich bitte .....

(.... ob das bei Digitalplayern mit Laserabtastung überhaupt notwendig ist?).

Nein, das ist absolut nicht notwendig.

Wenn es dir nur um das Gehäuse geht, dann kannst du auch irgendeinen CDP auskernen, seine Innereien verwenden, und hinten deine Röhren dranklatschen. ;

Das war absolut ehrlich! Ehrenwort.

Zuviel ich weiss cachen die Technics mindestens seit den Einsatz von MASH die Daten. Der Jitter von den Laufwerk spielt kaum noch eine Rolle. Der ganze Klimblim, z.B: wie Gewichte auf der CD zwecks eine Beruhigung oder die Materialschlachten bei dem Laufwerken sind dann ehern nur noch Showeinlagen nach dem Motto "da werden die Augen aber Ohren machen " oder auch die Spielereien an den Quarz
Quelle : http://wegavision.pytalhost.com/Technics/1991/07.jpg
Der Marantz ist doch auch eine gute Grundlage, da ist ein CDM 12 Laufwerk drin, allemal pflegeleichter und billiger im Ersatz als ein Pioneer Laser.
CDR Verhalten ist gut. Ist halt ein bekanntes Komplettlaufwerk von Philips drin.. Brauch mit den Alter mal ein bisschen Schmiere.. auf der Schiene, manchmal beim CD-Motor... Schon macht es doofe Geräusche, besonders am Anfang einer CD oder es springt sporadisch, weil der Laser auf der Schiene hakt oder liest gar nicht mehr ein.

Bollze

Hey - bitte hängt euch jetzt nicht daran auf, das ich mal das Wort "Röhrenausgangsstufe" benutzt hab` ......
Das war/ist kein Muss - ich habe lediglich Röhren im Angebot, weil sie für mich damals einfacher zu bauen waren ..... da brauchte man keine Platine - die war sogar eher "kontraproduktiv" angesichts der Bodentemperaturen so mancher dicken Endtriode (ich hab`damals einige Platinenbrände gesehen - zumindest das Ergebniss davon. Die alten Philips Farbfernseher der K4 oder K5 Serie hießen nicht umsonst "Etagenheizung" ).

Der Marantz ist eigentlich unantastbar - der bleibt auf jeden Fall. Die Frage ist: Pioneer oder Technics kaufen? Ich brauche ja 2 Player - einen für die Anlage im Büro und einen für Die, die im Wohnzimmer steht (zur Zeit der Marantz).
Da der Laser seine Linse verloren hat, diese aber auch nicht im Gerät irgendwo `rumliegt (da hat der Vater wohl mal `ne CD einlegen wollen und den komischen Plastiknüpsel, der auf dem Drehteller lag, weggeworfen --- Hää? wasndasn für`n Ding? Erstmal weg damit ...), muss ich wohl ein Gerät der 02er bis 04er G Serie kaufen und den Laser tauschen.
Eigentlich hat die Büchse bei meinem Dad nicht viel arbeiten müssen - offensichtlich vom stehen und staubwischen kaputtgegangen.

Hingegen kostet ein guter Technics (400er oder 500er - soll auf jeden Fall einen optischen Ausgang haben) rund 1/3 weniger als ein Pioneer der "kleinen" 02er Serien - 03er bis 04er entsprechend.

Aber so`n doofer Drehteller hat irgendwie was ........

Shit - schon wieder so`n Roman geschrieben ...

tubescreamer61 (Beitrag #26) schrieb:

Oooooch Kay ......... das Alter ist was für Grabsteine ............. oder für`n Perso Entscheidend ist, was du noch vom Leben erwartest. Wenn du dich hängen lässt ....... Ob ich das alles in meinem Leben noch schaffe? Ist doch egal - Hauptsache Spass ......... von solchen Gedankenspielen sollte man sich nicht aufhalten lassen. Aber das soll hier kein Thema sein ........... bis dann (vielleicht mal ) Gruß Arvid

Ist zwar off topic, aber

Dann habe ich nochwas - ebenfalls off-topic
Alt ist wie jünger - nur besser !!!

Und wenn man älter ist, darf man auch die Musik aufdrehen (oder ein lautes Mopped fahren) ..... Begründung: Altersschwerhörigkeit (ich hör immer nur das, was ich hören will )

Hauptsache Spass ......... von solchen Gedankenspielen sollte man sich nicht aufhalten lassen.

eigentlich wollte ich dich nur darin unterstützen, Prioritäten zusetzen