Günstiger DSP für Frequenzen unter 20hz

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Mankra
Inventar
#1 erstellt: 18. Dez 2019, 22:01
Ich hab mir Anleitungen, Bilder von diversen DSP angesehen, scheinbar sind meistens die Einstellungen erst ab 20hz Möglich.
Gibt es außer MiniDSP noch weitere günstige DSP, welche Einstellungen ab 10hz ermöglichen?
Kay*
Inventar
#2 erstellt: 18. Dez 2019, 22:38
schau dir den ADAU1701 (z.B. Sure DSP) und Sigma Studio mal an
Mankra
Inventar
#3 erstellt: 19. Dez 2019, 00:03
Du meinst solche Boards:
https://www.hobbyhifiladen.de/wondom-dsp-board
Wäre eine günstige Alternative, aber wahrscheinlich die Software etwas mit Kanonen auf Spatzen geschossen, nur um das SBA im FG anzupassen.....

Für eine größere, spätere Geschichte aber sicher interessant.
Kay*
Inventar
#4 erstellt: 19. Dez 2019, 01:26

die Software etwas mit Kanonen auf Spatzen geschossen, nur um das SBA

kann man anders sehen,
je grösser die Flexibilität, desto besser ...
Der Einarbeitungsaufwand "rechnet" sich vlt. später, richtig erkannt

Was musst du unter 20Hz drehen?
Hochpässe gehen auch analog
Mankra
Inventar
#5 erstellt: 19. Dez 2019, 02:27
Müssen gar nichts

Mein SBA geht zwar, mit RoomGain, schön linear bis 10hz runter, auch mit Pegel.
Aber im Filmbetrieb ist so ein flacher FG bißerl langweilig. Hab zwar in der XT32 App schon den FG etwas Richtung 20hz angehoben, aber scheinbar regelt XT32 ab 30hz abwärts zurück. Generell ist die App, selbst am Tablet, nervig zu bedienen.

In einem anderen Forum hab ich gesehen, dass Viele mit stärkeren Sub-Systemen, sich eine Spaßkurve basteln. Bis zu 13dB Anhebung 20hz bei 20hz hab ich schon gesehen......

Ich möchte einfach mal gerne bißerl spielen, mal schauen, wie es klingt mit Etwas Anhebung im untersten Bereich, bis leicht in den Infraschallbereich hinein, also unter 20hz. Damit meine 6x21er auch mal bißerl beschäftigt werden.
BjoernMZ
Inventar
#6 erstellt: 19. Dez 2019, 02:36
die Frage ist eher, welches Quellmarerial geht unter 20hz?
CD ist da doch schon raus.Und Platte gibts am end ne Rückkopplung.
Kay*
Inventar
#7 erstellt: 19. Dez 2019, 02:37

gerne bißerl spielen, mal schauen, wie es klingt mit Etwas Anhebung im untersten Bereich

da wärste mit Sigma vlt. am besten dran,
da du auch dynamische Anhebungen
oder
auch Schutzmechanismen implementieren kannst
Kay*
Inventar
#8 erstellt: 19. Dez 2019, 02:41

BjoernMZ (Beitrag #6) schrieb:
die Frage ist eher, welches Quellmarerial geht unter 20hz?

grundsätzlich korrekt,
aber z.B. das Konzert von Eminem: Live from New York City 2005
geht deutlich unter 20Hz (mit Analyzer überprüft)
Mankra
Inventar
#9 erstellt: 19. Dez 2019, 12:34

BjoernMZ (Beitrag #6) schrieb:
die Frage ist eher, welches Quellmarerial geht unter 20hz?
CD ist da doch schon raus.Und Platte gibts am end ne Rückkopplung.

Es geht um Heimkino!
Da gibt es richtig lustige Tonspuren:
http://i.imgur.com/xOHoR5q.png

Sogar auf der Hans Zimmer BR sind gar nicht so wenig Anteile bis 10hz runter, siehe:
https://i.imgur.com/RVTABBZ.png
Größere Auswahl: https://www.avsforum...requency-charts.html


Kay* (Beitrag #7) schrieb:
da wärste mit Sigma vlt. am besten dran,
da du auch dynamische Anhebungen
oder
auch Schutzmechanismen implementieren kannst

Limiter dürfte ziemlich jeder DSP haben.
Mit Dynamischer Anhebung meinst Du Etwas wie einen "Expander", statt z.b. 30dB Dynamikumfang wird auf 40dB gespreizt?
Das wäre in der Tat sehr interessant, damit es nur bei den lauten Effekten stärker wird.
Das hab ich noch nicht rausgefunden, ob das auch "normale" DSP anbieten.
MK_Sounds
Stammgast
#10 erstellt: 19. Dez 2019, 13:32

Mankra (Beitrag #9) schrieb:
Mit Dynamischer Anhebung meinst Du Etwas wie einen "Expander", statt z.b. 30dB Dynamikumfang wird auf 40dB gespreizt?

Normaler dynamischer, parametrischer EQ. Die Parameter werden anhand einer pegelabhängigen Kennlinie gesetzt. Klassischer dynamic bass boost.
In der Regel wird das für Loudness-Effekte im Bass- und Hochtonbereich verwendet.
Mankra
Inventar
#11 erstellt: 19. Dez 2019, 14:34
Ich hatte noch keinen PEQ, bis jetzt nur theoretisch eingelesen.
Jetzt wo Du es schreibst, stimmt, dies sollte auch mit den normalen, auf DSP möglich sein.

Eigentlich wollte ich mir den t.racks dsp 4x4 Mini für die ersten Versuche holen:
https://www.thomann.de/at/the_t.racks_dsp_4x4_mini.htm
Aber dieser bietet nur Einstellungen bis 20hz runter an.
Hätte aber den Vorteil, dass ich damit auch testhalber die LCR anschließen könnte.

Da ansonsten nicht viel kommt, dürfte die Auswahl wohl auf MiniDSP Produkte und den Bausätzen eingegrenzt sein.
Wholefish
Inventar
#12 erstellt: 20. Dez 2019, 19:36
20hz als tiefste Mittenfrequenz reicht doch.
Wenn du 20hz anhebst, heißt das ja nicht, dass 19hz dann nicht angehoben wird. Selbst der MiniDSP macht es mittels Lowshelf möglich Frequenzen ab 1hz anzuheben. Genau so kannst du einen breitbandigen normalen EQ nutzen um bei 20hz Mittenfrequenz auch die Infraschallanteile anzuheben.
Für Experimente mit Anhebungen deutlich unter 20hz OHNE selbige Frequenz zu erhöhen, würde ich mangels Sinn kein Geld ausgeben.

Oder hab ich das falsch verstanden?
Mankra
Inventar
#13 erstellt: 20. Dez 2019, 21:07
Einerseits weiß ich noch nicht, wie breitbandig die Anhebung darunter wirkt:
z.b. bei einer Anhebung um 5db von 80 bis 20hz, welche Anhebung bleibt bei 15hz noch übrig?
2. Würde ich gerne einen Subsonicfilter, z.b. bei 10hz setzten. Siehe die verlinkte Krieg der Welten Tonspur, da sind unter 10hz noch heftige Pegel drauf.
D.h. ich würde zwar gerne etwas bis in den Infraschall Bereich einheben, dafür eine Begrenzung setzen.
Wholefish
Inventar
#14 erstellt: 20. Dez 2019, 22:13
Ich kenne nur den MiniDSP.
Du kannst ohne Probleme einen Subsonic bei 10hz setzen in dem Reiter Frequenzweiche. Einfach einen Bandpassfilter setzen.

Dann konntest du im Reiter Equalizer wie gesagt einen Lowshelf nutzen, der entspricht einer fallenden Geraden. Alternativ kannst du einen breitbandigen EQ bei 20hz setzen, der bis 10hz kaum an Pegel verliert. Die Überhöhung die sich dann bei 30hz ergibt, korrigierst du dann mit einem zweiten EQ der dann die Kurve wieder in die Linerarität zieht. Der kleine MiniDSP kann 6 EQ pro Kanal. Denke der Thomann kann das auch. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt
Ich würd es dir auch per Screenshot zeigen, bin aber im Moment unterwegs.


[Beitrag von Wholefish am 20. Dez 2019, 22:14 bearbeitet]
Mankra
Inventar
#15 erstellt: 20. Dez 2019, 22:51
MiniDSP weiß ich, ich suchte noch nach Alternativen, bei denen es unter 20hz auch möglich ist.

Ich bestelle jetzt mal den T-racks her und werde damt mal bißerl spielen.
Kay*
Inventar
#16 erstellt: 21. Dez 2019, 02:08
ich finde den Thread-Titel eigentlich schon interessant

warum gibt es Hersteller, die ihre DSP-SW auf 20Hz beschränken?
Ich hätte im Zweifelsfall wirklich mal bei Thomann nachgefragt
...
nur so aus allgemeinem Interesse

(eine ähnliche Problematik findet sich bei Delay-Zeiten,
offenbar reichen manche DSP's - oder die SW-Programmier haben nicht nachgedacht - nicht einmal für ein DBA aus)
Wholefish
Inventar
#17 erstellt: 21. Dez 2019, 02:13
Wer beschränkt denn was auf 20hz
Es ist schlicht bescheuert Filter mit einer Mittenfrequenz von unter 20hz zu setzen. Das ist kein Mangel, das ist Verstand.
Kay*
Inventar
#18 erstellt: 21. Dez 2019, 02:41

Das ist kein Mangel, das ist Verstand

wie steht's da bei dir?

Was hindert mich daran irgendwelche HW auf beinahe 0Hz glatt zuziehen,
um dann ein definiertes Filter bei 20Hz zu setzen?
Richtig,
eine SW, die ich beim Kauf nicht daraufhin einschätzen kann, wo die Grenzen sind ...

(Die Frage ist nicht, brauch' ich das ...)
Wholefish
Inventar
#19 erstellt: 21. Dez 2019, 12:57

Wholefish (Beitrag #17) schrieb:
Das ist kein Mangel, das ist Verstand

... auf Seiten der Software Entwickler. Da die Forderung von Filtern im tiefen Infraschallbereich ein Anwendungsszenario darstellt, welches für 99,9 Prozent der Anwender völlig bedeutungslos ist.

@kay
Aber schön, dass du gleich ins persönliche driftest...
Mankra
Inventar
#20 erstellt: 21. Dez 2019, 14:20

Kay* (Beitrag #16) schrieb:

warum gibt es Hersteller, die ihre DSP-SW auf 20Hz beschränken?

Schätze, da externe DSP vor allem aus dem PA Sektor kommen und für Musik dies ausreichend ist.
Heimkino mit externen DSP ist wohl eher eine Nische in der Nische, wo sich außer MiniDSP kein Hersteller positioniert hat.


Ich hätte im Zweifelsfall wirklich mal bei Thomann nachgefragt

Ich hab gestern einen T.Racks Mini bestellt. Kostet ja keine Lawine. Für die erste Versuche und in die Materie rein zu kommen, wird er schon OK sein.


(eine ähnliche Problematik findet sich bei Delay-Zeiten,
offenbar reichen manche DSP's - oder die SW-Programmier haben nicht nachgedacht - nicht einmal für ein DBA aus)

Siehe oben: Für PA Anwendungen wird's reichen.
Größere Beschallungen werden mit großen LS-Managmentsystemen gesteuert, wo dann auch Delays für 100m+ eingestellt werden können.

Wholefish (Beitrag #19) schrieb:

... auf Seiten der Software Entwickler. Da die Forderung von Filtern im tiefen Infraschallbereich ein Anwendungsszenario darstellt, welches für 99,9 Prozent der Anwender völlig bedeutungslos ist.

Der % Satz wird sicher hinkommen, es nun mal ein sehr, sehr kleiner Anteil, die ein dezidiertes HK mit größerem Basssystemen betreiben.
Der Hauptmarkt wird sicher im PA Markt liegen.
Aber es gibt dann eben die 0,1% und nochmal, siehe Krieg der Welten, Filmtonspuren bieten auch im Infrabereich noch Einiges.
Weiters, bei genügend Lautstärke hört man auch unter 20hz noch Etwas.

Ich will jetzt nicht bei 5hz einen +20dB Filter setzten ;), aber XT32 beginnt schon bei 25hz abzusenken (auch wenn die App linear anzeigt). Wenn ich schon ein System hab, welches über 120dB bis 10hz runter schafft, dann möchte ich zumindest ausprobieren, wie es sich anhört, wenn von 80 bis 15hz eine leichte Anhebung eingestellt ist. Und zur Sicherheit bei 10hz einen Subsonic setzen.
Kay*
Inventar
#21 erstellt: 21. Dez 2019, 15:46

Wholefish (Beitrag #19) schrieb:
... 99,9 Prozent der Anwender völlig bedeutungslos ist

was an dieser Stelle eben völlig wurscht ist,
denn hier fragten die 0,1%

Es ist leider so,
vor Kauf sollte man die BA lesen und die SW testen,
oder in Foren nach den Grenzen des Produktes nachfragen


[Beitrag von Kay* am 21. Dez 2019, 16:20 bearbeitet]
Wholefish
Inventar
#22 erstellt: 21. Dez 2019, 19:34
Nur zählt ja nicht mal dieser Fall hier zu den 0,1 Prozent, da zumindest der MiniDSP ja unter 20hz anheben kann. Subsonic geht bis 48dB/Oktave mit beliebiger Angabe der Frequenz.
Der Grenzfall wäre nur eine schmalbandige Anhebung/Absenkung zwischen 0 und 20hz.
Das ist ja auch hier nicht gewünscht. Das wären die 0,1 Prozent.

Dir reicht eben der Lowshelf mit fallender Anhebung von tiefer zu hoher Frequenz. Das könnte den Subsonic deines XT32 evtl ausgleichen. Wobei die Anhebung natürlich Grenzen hat und das Ohr mit zunehmender Tiefe unempfindlicher wird.
corell95
Stammgast
#23 erstellt: 21. Dez 2019, 21:18
Das Problem löst man, indem man einfach alles andere "runterzieht" und den Gain anhebt, statt bei 20Hz anzuheben. Tiefe Frequenzen sind rechenintensiv und so ein Mini DSP stößt da sonst schnell an seine Grenzen.
Mankra
Inventar
#24 erstellt: 22. Dez 2019, 01:00
Es macht einen Unterschied, ob man eine Frequenz hoch stellt vs. andere Frequenzen runter stellen?
corell95
Stammgast
#25 erstellt: 23. Dez 2019, 19:15
Das kommt drauf an, wie das DSP konkret arbeitet. Tbh bin ich da kein super spezialist. Klanglich ist es aber auf jeden Fall identisch, den Rest abzusenken. Und es löst vorallem dein Problem, oder?
Mankra
Inventar
#26 erstellt: 23. Dez 2019, 22:31
Problem hab ich kein Wirkliches, ich möchte nur mein SBA bißerl mehr ausreizen.
Auf 75dB eingepegelt, von XT32 halbwegs linear eingemessen, bzw. abfallend unter 30hz (durch XT32) dürfte es ruhig Etwas "böser" sein ;).

Und um erste Erfahrungen mit PEQ zu sammeln.
Mankra
Inventar
#27 erstellt: 27. Dez 2019, 00:16
Inzwischen hab ich den T-Racks Mini DSP 4x4 bekommen.
Ist größer, als auf den Fotos geschätzt.
Die Software ist recht simpel, soweit recht verständlich.


MK_Sounds (Beitrag #10) schrieb:

Mankra (Beitrag #9) schrieb:
Mit Dynamischer Anhebung meinst Du Etwas wie einen "Expander", statt z.b. 30dB Dynamikumfang wird auf 40dB gespreizt?

Normaler dynamischer, parametrischer EQ. Die Parameter werden anhand einer pegelabhängigen Kennlinie gesetzt. Klassischer dynamic bass boost.

Scheinbar ist der "dynamischer PEQ". Eine Pegalabhängige Einstellungmöglichkeit hätte ich nicht gefunden.
Bietet der MiniDSP HD diese Funktion?

Heute hab ich in aufgebaut, die ersten Messungen und Einstellungen durchgeführt.
Von Chinch auf Monoklinke in diesen DSP hinein, ist der Ausgang um 6dB leiser. Hab dies am AVR hoch gestellt, damit der DSP ein stärkeres Signal bekommt.
Das SBA rauscht jetzt weniger, als vom AVR direkt zur Proline.

Hier Vergleichsmessung:
SBA_Messungen

Das SBA nativ
XT32 mit einer Anhebung um 10dB bei 20hz
T-Racks DSP mit einem Lowshelf Filter bei ungefähr 26hz, so das der Peak bei 20hz anliegt.
Bei 135hz hab ich dann noch versucht, mit einem schalen +12dB Peak die Auslöschung weg zu bekommen. Hat wohl nicht viel gebracht, das schafft XT32 scheinbar etwas besser. Ist egal, da der LFE nur bis 120hz spielt.

Meint Ihr, ich sollte mit dem DSP in der Signalkette eine neue XT32 Einmessung durchführen, damit XT die Verzögerung durch den DSP erkennt und die Phase angleicht?

Was sagt diese Phasenverschiebung mit dem DSP am Beginn der Messung aus?
Sollte nicht immer mit 180° gestartet werden?
SBA_Phase


[Beitrag von Mankra am 27. Dez 2019, 00:27 bearbeitet]
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