HK 3480: Transistorendstufe durch Class-D Amp ersetzen?

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nixfürungut_63
Neuling
#1 erstellt: 22. Sep 2020, 21:39
Leider ist die Endstufe meines Receivers HK 3480 defekt (rascheln, knistern, knallen). Austausch eines leicht gewölbten Elkos brauchte keine Verbesserung. Außerdem neigt ein Kanal zu starker Wärmeentwicklung, daher betrachte ich dies als für meine Kenntnisse nicht mehr reparierbar. Aufgrund der separierten Endstufe (Pre-Out und Main-In Anschluss vorhanden) kam mir folgende Idee:

Nun habe ich einen SURE Wondom 2 X 300Watt Class D Audio Amplifier TAS5630B zuhause liegen. Dieser benötigt eine Spannungsversorgung von 25-48V. Das Netzteil des HK liefert ca. 43V+ und 43V-, gemessen an Gnd, wenn ich +/- messe liegen 87V im Leerlauf an.

Nun verfügt der Sure aber nur über einen Versorgungsanschluss und Gnd. Kann ich den Class-D Verstärker überhaupt an den eingebauten Trafo des HK anschließen? Da ich in Summe eine DC Versorgung benötige, muss ich die beiden +43V und -43V zusammen schließen und dann die Spannung herunter regeln?

Bitte um Eure Unterstützung, vielen Dank!
Kay*
Inventar
#2 erstellt: 23. Sep 2020, 01:30

Da ich in Summe eine DC Versorgung benötige, muss ich die beiden +43V und -43V zusammen schließen und dann die Spannung herunter regeln?

wenn da nur(!) die eigentliche Endstufe dran hängt,
könnte man die Trafo-Wicklungen
(wenn der Trafo es zulässt!)
parallel schalten und die Gleichrichtung ändern,
oder anders gesagt,
besorge die 'ne Schaltung und dann weiter ...


und dann die Spannung herunter regeln?

wenn du dafür einen Step-Down mit der Leistung findest,
herzlichen Glückwunsch
und informiere mich, würde mich interessieren


[Beitrag von Kay* am 23. Sep 2020, 01:36 bearbeitet]
nixfürungut_63
Neuling
#3 erstellt: 23. Sep 2020, 13:22
Herzlichen Dank für Deine Infos. Ich habe nun versucht, mich ein wenig schlauer zu machen und bemerkt, ich hab mir das etwas einfacher vorgestellt.

Nun ist es vielleicht einfacher, die Eingangsspannung des Class-D Verstärkers gleich der Spannung des Netzteiles anzugleichen, und habe dies hier gefunden:
IRS2092 Klasse D Digitalverstärkerplatine 200W

Dieser hätte folgende Werte:
Spezifikation:
Arbeitsmethode: Klasse D
Ruhestrom: 20mA
Arbeitseffizienz: 90%
Nennausgangsleistung: 200W
Frequenzgang: 20 Hz bis 20 KHz
Arbeitsspannung: + -30V bis + -60V
Empfohlene Versorgungsspannung: + -50V
Maximaler Ausgangsstrom: 8A

Damit könnte ich den Wondom, wie vorgesehen, für ein anderes Projekt verwenden. gerne hätte ich einen Wondom genommen, aber keinen passenden für die Spannung +-43V gefunden. Dieser da:
2 x 125Watt - IRS2092
verlangt eine Mindestspannung von +- 45V. Schade!

Gibt es einen technischen Einwand gegen obige Lösung? Danke im Voraus!
Kay*
Inventar
#4 erstellt: 23. Sep 2020, 13:27

verlangt eine Mindestspannung von +- 45V. Schade!

IRS2092 findest du auch für deine Versorgungsspannung
(sonst könnte man, wenn man kann auch anpassen)
Mimamau
Inventar
#5 erstellt: 27. Sep 2020, 14:25
Wenn das mit der Leistung vom vorhandenen NT hinkommt, warum nimmst du nicht einfach die +43V für deinen SURE?
nixfürungut_63
Neuling
#6 erstellt: 27. Sep 2020, 20:55
Wusste ich nicht, das dies auch geht. Dann würde ich aber nur die Hälfte der Leitung des Netzteiles nutzen, ist das richtig? Ich bin davon ausgegangen, daß es beide Pole braucht, um einigermaßen brauchbaren Gleichstrom zapfen zu können?

Nun habe ich schon 2x IRFI4019 IRS2092 200W Class D Mono Amplifier AMP Board 330UF/100V*2 20mA bestellt, die kommen aber erst in einem Monat aus China und kosten knapp 30,- Euro das Paar. Was die klanglich zustande bringen, werde ich posten. Ich hab zwar keine Messgeräte, aber einen ordentlich Amp zum vergleichen (Hifi-Akademie).
Mal sehen .... und vielen Dank für den Hinweis, ich repariere immer wieder mal was mit meinem Sohn zusammen, der macht das auch gerne.
Kay*
Inventar
#7 erstellt: 28. Sep 2020, 03:33

Ich bin davon ausgegangen, daß es beide Pole braucht, um einigermaßen brauchbaren Gleichstrom zapfen zu können?

richtiger Gedanke,
den der TAS5630 ist auch 'ne Vollbrücke
Rabia_sorda
Inventar
#8 erstellt: 28. Sep 2020, 14:02
Im Auszug des Modules "AMP Board 330UF/100V*2" steht es ja auch:
(Das hattest du ja selbst schon geschrieben)


Operating Voltage: +/-30V to +/-60V
Recommended Supply Voltage: +/-50V
Maximum Output Current: 8A



Daher kannst du getrost die vorhandenen +/- 43 Vdc verwenden, denn hier wird als Mindestspannung +/- 30 Vdc angegeben.

Ob das Netzteil aber 8 A liefern kann? Die anderen Endstufen sind doch noch aktiv, oder? Wenn ja, dann summiert sich dieser Strom ja auch noch hinzu.
nixfürungut_63
Neuling
#9 erstellt: 28. Sep 2020, 14:27
... nein, die Endstufe ist defekt (wie oben beschrieben) und wird abgehängt. Da ich das selbst nicht reparieren kann, bin ich auf die Idee mit der Class_D Endstufe gekommen, scheint für mich die kostengünstigste Lösung.
Die HK3480 liefert 120W sinus an 8 Ohm, die Netzteile sollten also genug Leistung mitbringen.

Wenn das so klappt wie vorgesehen, spielt das Ding vielleicht noch ein paar Jährchen (1 Elektronikschrott weniger).
Ob's dann brummt oder sonst was macht, werde ich dann schreiben.
Mimamau
Inventar
#10 erstellt: 28. Sep 2020, 14:47
Also liefert das NT eine symmetrische Spannung und der Amp braucht eine symmetrische Spannung... Dann verstehe ich die Ausgangsfrage nicht.
Rabia_sorda
Inventar
#11 erstellt: 28. Sep 2020, 15:08

. nein, die Endstufe ist defekt (wie oben beschrieben) und wird abgehängt


Ah...ich verstehe jetzt, nachdem ich mir nun weitere Bilder im WWW angeschaut habe.
Nur durch die Front alleine hatte ich ihn erst als einen AVR vermutet.
Der Receiver sieht ja schon recht modern aus.
nixfürungut_63
Neuling
#12 erstellt: 28. Sep 2020, 15:47
Baujahr 2006, das Design ist aber eine Ausnahmeerscheinung unter den Receivern der letzten Jahre, meine ich. Mit dem zugehörigen superflachen "DVD 22" eine schöne Einheit. Außerdem ist der DVD 22 der Liebling unter meinen Abspielgeräten: edles Design, einfache Bedienung, schöne Anzeige, und ich habe schon viele verglichen ...

Keine Ahnung, warum die auf Ebay so billig verscherbelt werden ...
Andrerseits haben die Harman Kardon's seit diese in China produziert werden, sehr oft technische Defekte, wie man in der Bucht auch sehen kann, das relativiert vieles.
nixfürungut_63
Neuling
#13 erstellt: 02. Okt 2020, 23:31
Ich habe die Platinen erhalten und gleich angeschlossen. Nun bin ich einigermaßen perplex: TOTALSCHADEN !

Wie auf dem beiliegenden Bild angegeben, habe ich die Stromzuführung der Endverstärkerplatine (Spannung gegenüber Gnd je 43V) angeschlossen, und der Prozessor )sichtbar auf dem 2.Bild) ist mit Lichtblitz und einem Knall verschmort. Hab ich gedacht, ich hätte vielleicht +/- verkehrt herum angeschlossen, hab das rote und das blaue Kabel vom Netzteil (schwarz ist Ground) getauscht und an die noch unversehrte Platine angehängt, dasselbe in grün.

Hier das Anschlussschema:
IRS2092, IRFI4019
01
Genauso habe ich angeschlossen, trotzdem Totalschaden.
Das Einzige, was mir seltsam vorkommt, ist, daß ich gegen Masse wesentlich höhere Spannungen messe, ich glaube, es waren um 80-90 Volt. Aber laut Informationen auf http://www.thel-audioworld.de/module/Netzteil/Infos.htm kann man zwischen +/- prüfen, und da habe ich 87 Volt gemessen, das paßt doch sehr gut zu den +/- 43 Volt.

Hat jemand eine Idee, was hier falsch gelaufen ist? Könnte es sein, daß der Anschlussplan des beiliegenden Bildes nicht stimmt, und stattdessen der Stromanschluss auf der gegenüberliegenden Seite liegt, wo "Audio Input" steht. Aber ich meine, dieser Fehler hätte schon längst, nach den ersten defekten Platinen, korrigiert werden müssen ...
Kay*
Inventar
#14 erstellt: 02. Okt 2020, 23:48
Die Bezeichnung der Klemmen ist eindeutig!

p.s.
für gewöhnlich nimmt man irgendwelche Zementwiderstände
und baut die in Stromversorgung,
oder auch eine Glühbirne seriell in der Netzleitung ...

Ohne Last kann man dann sehen,
wie sich die Spannungen verhalten.
Später mit Last nimmt sie dann natürlich raus

p.s.s.
es werden mitunter auch defekte Module ausgeliefert

edit:

ich hätte vielleicht +/- verkehrt herum angeschlossen,
hab das rote und das blaue Kabel vom Netzteil (schwarz ist Ground) getauscht
und an die noch unversehrte Platine angehängt, dasselbe in grün.

???
nicht wirklich,oder ??
wenn du nicht einmal die Leitungen/Spannungen herausbekommst. lasse es sein


[Beitrag von Kay* am 02. Okt 2020, 23:54 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#15 erstellt: 03. Okt 2020, 00:39
Oh Mann...

Die Spannung von +43 Vdc, wenn sie denn richtig erkannt, gemessen und zugeordnet wurde, wird passen.
Du hast aber irgendeinen Denkfehler bei der symmetrischen Spannung.

Sehr wahrscheinlich hast du das Modul "aussen" angeschlossen, sodass du das Modul an 87 V betrieben hattest. Oder es wurden - (minus) 43 Vdc verwendet.
Letzteres wäre jetzt nicht so tragisch, wenn du das Modul denn "verpolt" daran angeschlossen hättest (um die Verwirrung nun gänzlich zu vervollständigen ).


[Beitrag von Rabia_sorda am 03. Okt 2020, 00:41 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#16 erstellt: 03. Okt 2020, 01:21

Sehr wahrscheinlich hast du das Modul "aussen" angeschlossen, sodass du das Modul an 87 V betrieben hattest. Oder es wurden - (minus) 43 Vdc verwendet.

Hää?

das Modul braucht ± Versorgung (dual supply, oder wie auch immer es in China genannt wird)
..
und wenn man die forderlichen 3 Leitungen nicht korrekt anschliesst, fliegt einem die Kiste um die Ohren
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 03. Okt 2020, 02:02
Stimmt. Das hatte ich selbst in #8 erwähnt. Ist schon spät ...
Zur meiner Verdeidigung habe ich auch den Thread verwechselt.


[Beitrag von Rabia_sorda am 03. Okt 2020, 02:05 bearbeitet]
Mimamau
Inventar
#18 erstellt: 03. Okt 2020, 10:55
Es könnte sein, dass die Spannung im Einschaltmoment wesentlich höher ausfällt.
Rabia_sorda
Inventar
#19 erstellt: 03. Okt 2020, 15:13
Theoretisch müssten die Railsspannungen eher niedrig anfangen und steigen dann an, als das es umgekehrt wäre. Die großen Pufferelkos "drücken" die Spannung erstmal, bis sie dann vollständig geladen wurden.

Ich vermute einen Falschanschluß der 3 Zuleitungen (plus 43V -- 0V/GND -- minus 43V).
Falls nur 2 der Leitungen verdreht angeschlossen wurden knallt es.


Das Einzige, was mir seltsam vorkommt, ist, daß ich gegen Masse wesentlich höhere Spannungen messe, ich glaube, es waren um 80-90 Volt.


Gegen Masse? Meinst du den "0-Punkt" des Trafos?

Wurden denn dazu auch die gleichgerichteten Spannungen verwendet oder hattest du die Spannungen direkt vom Trafo entnommen?

Edit:
Hier habe ich das SM entdeckt:

HK 3480

Auf der Seite 48 befindet sich der Brückengleichrichter D601, woran wiederum die beiden Pufferelkos C601/602 geschaltet sind. Dort in der Nähe könnte man diese 3 Punkte abgreifen.

Unbenannt

Leider finden sich keine Spannungsangaben im SM, oder ich habe sie noch nicht entdeckt.

Eine Theorie hätte ich jetzt zu deinem Anschluß:
Hast du dich evtl von den Minus-Zeichen der beiden Elkos täuschen lassen und somit GND und die negative Spannung verwechselt?

Aber merkwürdig ist hier auch die angegebene Spannungsfestigkeit der Pufferelkos mit 63 V. Bei einer Betriebsspannung von jeweils 43 V hätte ich hier eher Elkos mit einer 55 V Spannungsfestigkeit erwartet.


[Beitrag von Rabia_sorda am 03. Okt 2020, 23:37 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#20 erstellt: 03. Okt 2020, 19:41
wir sind uns aber einig,
dass man die Spannungen schon finden und messen können muss,
um neue Module einbauen zukönnen!
nixfürungut_63
Neuling
#21 erstellt: 05. Okt 2020, 08:27
.. bin etwas krank, melde mich, wenn es mir wieder besser geht. Ich messe dann auch die Einschaltspannung.
Vorneweg: Ich habe die Spannung direkt aus dem Trafo entnommen (Bild folgt), also nicht nach den ELKOs sondern davor.
Die Spannung gegen GND aus dem Trafo ist 43V, die Spannung zur Masse des Gerätes (Gehäuse) ist anders.
Rabia_sorda
Inventar
#22 erstellt: 05. Okt 2020, 15:31

Ich habe die Spannung direkt aus dem Trafo entnommen (Bild folgt), also nicht nach den ELKOs sondern davor.


Äh..
Du hast die Wechselspannungen genommen?
Das kann ja nur knallen!


Die Spannung gegen GND aus dem Trafo ist 43V, die Spannung zur Masse des Gerätes (Gehäuse) ist anders


Was immer das auch heissen mag ...

Wenn du die Wechselspannungsseite des Trafos mit jeweils 43 Vac gegen GND (0-Punkt der Trafowicklungen) gemessen hast, dann hast du nach dem Brückengleichrichter eine rechnerische Gleichspannung von rund +/- 60 Vdc!

Dazu hatte ich nämlich schon eine Vorahnung:


Aber merkwürdig ist hier auch die angegebene Spannungsfestigkeit der Pufferelkos mit 63 V. Bei einer Betriebsspannung von jeweils 43 V hätte ich hier eher Elkos mit einer 55 V Spannungsfestigkeit erwartet.


Das hätte also so oder so geknallt!

Gute Besserung!


[Beitrag von Rabia_sorda am 05. Okt 2020, 15:43 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#23 erstellt: 05. Okt 2020, 17:58

Ich habe die Spannung direkt aus dem Trafo entnommen (Bild folgt), also nicht nach den ELKOs sondern davor.

ich glaub's nicht
Uwe_1965
Inventar
#24 erstellt: 05. Okt 2020, 22:35
Hier ist es ja Lustig. War jetzt nur ein Spaß. Im Übrigen mag ich diese miesen Class D Endstüfchen auch nicht ist aber fast OT, denn so wie @nixfürungut-63 es beschreibt.... ich glaube ein paar Bilder vorne weg wären besser gewesen und sei froh das vielleicht nur die paar Euro in Rauch aufgegangen sind.
Also werde erst mal wieder Gesund und mache mal gescheite Bilder wo Du Was Wie Wo angeschlossen/gemessen hast, denn wie Du vielleicht bemerkt hast, wird das mit nur Text Erklärung hier nichts.

Nur mal so nebenbei, wie möchtest Du eigentlich die Schutzschaltung in dem Ganzen integrieren ?

@Karsten, ich muss Dir zu stimmen, der Schaltplan von dem HK ist wirklich mies, wobei die 63V Spannungsfestigkeit bei einer +/- 45 Vdc Rail ist Ok, 50V Varianten wären knapp, der Elko sieht ja nicht die 90Vdc sondern nur die jeweils 45 vdc

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 05. Okt 2020, 22:42 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#25 erstellt: 06. Okt 2020, 00:55
Hallo Uwe,

50 V hatte ich jetzt gar nicht im Hinterkopf, was natürlich eine Standard-Spannung und daher richtig ist. Da hatte ich mich mit den 55 V verhauen.
Größere Becherelkos hatte ich aber tatsächlich mal irgendwann mit 55 V entdeckt gehabt, aber die waren schon locker 60 Jahre alt.

Aus den anfänglich vermeintlichen +/- 43 Vdc Railspannungen wurden ja nun mittlerweile sekundäre 2x 43 Vac, die dann zu +/- 60 Vdc "mutieren".
Ist also alles etwas verwirrend, falls man hier so querlesen sollte.


[Beitrag von Rabia_sorda am 06. Okt 2020, 01:13 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#26 erstellt: 06. Okt 2020, 00:56

nixfürungut_63 (Beitrag #1) schrieb:
daher betrachte ich dies als für meine Kenntnisse nicht mehr reparierbar!


Soso, stattdessen willst Du irgendeine Endstufe irgendwie so reinhäkeln...

Ich würde es eher mit dem Reparieren versuchen.

Diese fertigen Class D, XYZ Lösungen sind fast immer reine Applikationsschaltungen der jeweiligen Chiphersteller.
Das läuft damit irgendwie, ist aber nicht das gelbe vom Ei.
Mimamau
Inventar
#27 erstellt: 06. Okt 2020, 18:03
Ah, jetzt lichtet sich der Rauch...
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