Röhrenvorverstärker

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SKA-FACE
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Okt 2006, 20:00
Hallo!
Habe hier eine Röhrenvorverstärkerplatine die ich gerne in Betrieb nehmen würde. Problem dabei ist, dass ich mir nicht ganz sicher bin ob da nicht schon mal wer daran rumgepfuscht hat. Habe deshalb mal den Schaltplan herausgezeichnet:

Vorverstärker+Phono Stufe

Netzteil

Wäre dankbar wenn sich jemand mal den Schaltplan ansehen und mir sagen könnte ob das Teil vom Prinzip her so funktionieren kann oder ob da offensichtlich etwas verbastelt ist.

Gruß Jan


[Beitrag von SKA-FACE am 16. Okt 2006, 20:01 bearbeitet]
SKA-FACE
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 10. Dez 2006, 13:50
Muss das Thema jetzt noch mal hoch holen da ich die Vorstufe momentan gut gebrauchen könnte! Habe mal den beiliegenden Trafo durchgemessen. Dabei musste ich feststellen, dass die Anodenspannung bei 580Volt liegt. Für eine kleine ECC83 bzw. ECC82 scheint mir das doch etwas viel :cut. Nun bin ich auf der Suche nach einem passenden Trafo. Mit welcher Anodenspannung würdet ihr (mit Blick auf den Schaltplan) das Teil betreiben? Ansonsten wäre ich sehr dankbar wenn jemand mal einen Kommentar zum Schaltplan abgeben würde.
messschuh
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 10. Dez 2006, 23:06
mahlzeit.


Habe mal den beiliegenden Trafo durchgemessen. Dabei musste ich feststellen, dass die Anodenspannung bei 580Volt liegt


was hast du da genau gemessen besser gesagt wo hast du gemessen? direkt am trafo oder am ausgang vom netzteil?
also wenn du direkt am trafo ausgang 580V AC gemessen hast
dann ist der wohl ungeeignet weil nach der gleichrichtung
mal locker 800V DC werden un das ist meines wissens ein bisschen sehr viel.
wenn du am ausgang vom netzteil gemessen hast kann meiner meinung nach acuh was nicht stimmen. nach den 7 in reihe geschalteten zener-dioden solltes du eine spannung um 330V messen wenn nix kaputt ist. ansonsten sieht das netzteil eigentlich ok aus. allerdings halte ich die spannungsfestikeit von 350V der kondensatoren für ein bisschen zu gering aus sicherheitsgründen würde ich da 400V kondis einstzen.


Nun bin ich auf der Suche nach einem passenden Trafo. Mit welcher Anodenspannung würdet ihr (mit Blick auf den Schaltplan) das Teil betreiben?


nach der grösse der widerstände R5,R7,R10,R11 denk ich mal das das teil schon für eine spannung som um die 330V ausgelegt ist d.h. du kannst da ein trafo mit einer sekundärspannung von ca.235V einsetzen zb. ein ganz normalen netztrenntrafo.

wo hast du das teil überhaupt her ?
hast du vielleicht nochn foto von der ganzen geschichte?

mfg. messschuh


[Beitrag von messschuh am 10. Dez 2006, 23:07 bearbeitet]
SKA-FACE
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 10. Dez 2006, 23:47
Moin!
Erstmal Danke für die Antwort!

Bilder von der ganzen Sache:

Platine

Trafo


was hast du da genau gemessen besser gesagt wo hast du gemessen?


Habe direkt am Trafo gemessen.
Das Teil habe ich irgendwann mal bei Ebay für billig Geld ersteigert. Der beiliegende Trafo sieht auch nicht so aus als würde er zu der Platine gehören, da dort laut aufgedrucktem Layout ein Printtrafo hingehört. Der beiliegende ist aber ein rein von der Größe eher überdimensionierter in "normaler" Bauweise.


nach der grösse der widerstände R5,R7,R10,R11 denk ich mal das das teil schon für eine spannung som um die 330V ausgelegt ist d.h. du kannst da ein trafo mit einer sekundärspannung von ca.235V einsetzen zb. ein ganz normalen netztrenntrafo.


Habe eben als ich die Fotos gemacht habe, entdeckt, dass auf der Platine sogar die benötigten Spannungen angeschrieben sind :L. Laut den Angaben auf der Platine soll da ein Trafo mit einmal 250 Volt Anodenspannung und einmal 4,5 Volt für die Heizung ran. Viel Strom dürfte so ein Vorverstärker ja nicht ziehen, wie groß sollte man den Trafo in etwa dimensionieren?

Grundsätzlich würde mich mal interessieren, wie man berechnen kann welche Spannung nach der Gleichrichtung ansteht. Bei meiner Suche im Internet konnte ich bisher nichts Hilfreiches darüber finden.
messschuh
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 11. Dez 2006, 14:33
hi.
also ich weis nicht so recht ob da ein printtrafo drauf
soll. ich hab noch keinen gesehen der sekundärseitig 250V
und 4,5V macht. das heist aber nicht das es sowas nicht gibt. allerdings dürfte es recht schwierig werden so einen
zu finden, der dann auch noch auf die platine passt.
also du hast 2 möglichkeiten:
1. du sucht dir ein speziellen trafo für röhrenanwendungen
der ein ausgang mit ca 250V hat und einen für die heizung mit 4,5V,
2. du nimmst einfach 2 stinknormale trafos, vorteil sie sind billiger nachteil du musst dann 2 trafos verbauen.

von der leistung der trafos würd ich dir für die anodenspannung min. 10VA empfehlen.
für die heizung solltest du min. 5VA verwenden.
1röhre = 6,3V 0,3A =1,9W x2 =3,8W
bei dieser unstabilisierten ´versorgung der heizung
solltest du den trfao lieber grösser diemensionieren. sonst kann es passieren das die heizspannung zusammenbricht und das ist nicht so gesund für die röhren.

wenn du eine wechselspannung gleichrichtest und mit kondesatoren stabiliesierst, ist diese spannung ca.1,4 mal grösser,zb. 4,5V AC x1,4 =6,3V DC.
man sollte dabei auch beachten das wenn man nur mit kondensatoren stabiliesiert, das die ausgangsspannung relativ stark von der last abhängt.
bei kleinen trafo kommt noch dazu das die leerlaufspannung
deutlich über der nennspannung liegt. zb trafo 9v 4,5VA
leerlaufspannung x 1,3 =11,7V. >gleichgerichtet> bei nennlast ca. 12,6V , im leerlauf ca.16,4V.

wofür willst du den verstärker eigenlich nutzen? nur so zum
probieren oder soll das was gescheites werden?

so viel dazu. wenns noch fragen gibt, fragen!

mfg.
SKA-FACE
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 11. Dez 2006, 15:14
Hi!

wofür willst du den verstärker eigenlich nutzen? nur so zum
probieren oder soll das was gescheites werden?


Ursprünglich hatte vor diese Monoblöcke mit dem Vorverstärker anzutreiben. Bei einem der beiden Monoblöcke sind leider ein Eingangsübertrager defekt und mittlerweile auch noch eine sekundärseitige Wicklung am Trafo durch. Da der Trafo und der Eingangsübertrager leider alles andere als gängige Typen sind (Ersatz zu finden gestaltet sich eher schwer) liegt dieses Vorhaben erstmal auf Eis. Nun soll der Vorverstäker im Verbund mit einer Aktiven Frequenzweiche zwei Endstufen antreiben. Sollte also wenn möglich schon "was gescheites werden"!


hi.
also ich weis nicht so recht ob da ein printtrafo drauf
soll. ich hab noch keinen gesehen der sekundärseitig 250V
und 4,5V macht. das heist aber nicht das es sowas nicht gibt. allerdings dürfte es recht schwierig werden so einen
zu finden, der dann auch noch auf die platine passt.
also du hast 2 möglichkeiten:
1. du sucht dir ein speziellen trafo für röhrenanwendungen
der ein ausgang mit ca 250V hat und einen für die heizung mit 4,5V,
2. du nimmst einfach 2 stinknormale trafos, vorteil sie sind billiger nachteil du musst dann 2 trafos verbauen.


Würde da die zweite Variante wählen da der ganze Kram am Ende in ein schönes Gehäuse soll und man die Trafos dann eh nicht mehr sehen würde. Wo bekomme ich solche Trafos her? Bei Reichelt und Co. finde ich keine Trafos mit diesen Werten.



von der leistung der trafos würd ich dir für die anodenspannung min. 10VA empfehlen.
für die heizung solltest du min. 5VA verwenden.
1röhre = 6,3V 0,3A =1,9W x2 =3,8W
bei dieser unstabilisierten ´versorgung der heizung
solltest du den trfao lieber grösser diemensionieren. sonst kann es passieren das die heizspannung zusammenbricht und das ist nicht so gesund für die röhren.


Merci! Für die Heizung sollte ich aber eher 10VA wählen, sind ja mit RIAA Stufe vier Röhren. Oder hab ich etwas falsch verstanden?


wenn du eine wechselspannung gleichrichtest und mit kondesatoren stabiliesierst, ist diese spannung ca.1,4 mal grösser,zb. 4,5V AC x1,4 =6,3V DC.
man sollte dabei auch beachten das wenn man nur mit kondensatoren stabiliesiert, das die ausgangsspannung relativ stark von der last abhängt.
bei kleinen trafo kommt noch dazu das die leerlaufspannung
deutlich über der nennspannung liegt. zb trafo 9v 4,5VA
leerlaufspannung x 1,3 =11,7V. >gleichgerichtet> bei nennlast ca. 12,6V , im leerlauf ca.16,4V


Das ist doch schon mal was! Du hast nicht zufälligerweise einen Link zur Hand wo das ganze noch ausführlicher beschrieben wird? Also wie man das genau berechnen kann?

Gruß Jan


[Beitrag von SKA-FACE am 11. Dez 2006, 15:15 bearbeitet]
messschuh
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 11. Dez 2006, 16:56

Für die Heizung sollte ich aber eher 10VA wählen, sind ja mit RIAA Stufe vier Röhren. Oder hab ich etwas falsch verstanden?


ja für vier röhren solltest du dann min.10VA nehmen aber wie schon gesagt lieber ein bisschen mehr.
wenn das ganze was gescheites werden soll dann würd ich aber ein spannungsregler einsetzen damit du die heizspannung genau einstellen kannst ausserdem lässt sich damit auch ein softstart leicht realisieren um die heizdrähte zu schonen.
wenn dich das interessiert musst bescheit sagen da kann ich dir maln schaltplan schicken.

ein link mit der gleichrichtungsgeschichte muss ich erstmal suchen.weis nicht ob man die lerlaufspannung berechnen kann,
aber das ist auch ehr bei kleinen trafos interessant weil bei grossen die leerlaufspannung nich wesntlich grösser ist als die nennspannung.

geeignete trafos:
für anodenspannung zb. bei conrad 514810-59 da der aber keine 250V bringt solltest du das netzteil durch den austausch einer
zener-diode anpassen zb. eine ZPY30 dann kommst du auf ca.312V annodenspannung womit der verstärker noch genauso funktionieren sollte.
ein trafo mit 4,5 V kann ich grad nicht finden, ehrlich gesagt hab ich auch noch keinen gesehen der 4,5V macht.
aber wie gesagt wenns was gescheites werden soll einfach ein spannungsregler nehmen da bekommst auch ohne probleme ein trafo.
messschuh
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 11. Dez 2006, 17:20
nen link find ich grad nicht aber ich versuchs mal zu erklären.
also wenn du ein trafo mit 10V ausgangsspannung hast dann sind die 10V der effektivwert (welchen du auch mit einen multimeter misst).der effektivwert beträgt nur 70,71% (100/wurzel2)der spitzenspannung. der spitzenwert liegt danach bei 14,14V. wenn man jetzt nach der gleichrichtung ein kondesator einsetzt läd der sich aber nicht auf den effektivwert auf sondern auf den spitzenwert.
daher kommt das mit den mal ca.1,4. wenn du es ganz genau haben willst ziehst du noch die spannung ab die an den gleichrichterdioden abfällt. der spannnungsabfall der dioden ist abhänging vom typ und vom strom der fliesst. die daten dazu findest du im datteblatt der dioden.

so ich denk mal das reicht als erklärung, wenn du es noch genauer wissen willst musst selber ma im netz suchen oder im forum fragen bzw. erstmal suchen ich denk das wurde schonmal irgenwo erklärt.


[Beitrag von messschuh am 11. Dez 2006, 17:22 bearbeitet]
SKA-FACE
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 11. Dez 2006, 18:24

ja für vier röhren solltest du dann min.10VA nehmen aber wie schon gesagt lieber ein bisschen mehr.
wenn das ganze was gescheites werden soll dann würd ich aber ein spannungsregler einsetzen damit du die heizspannung genau einstellen kannst ausserdem lässt sich damit auch ein softstart leicht realisieren um die heizdrähte zu schonen.
wenn dich das interessiert musst bescheit sagen da kann ich dir maln schaltplan schicken.


Das mit dem Spannungsregler gefällt mir...
Habe da mal etwas gegoogelt und bin auf folgendes gestoßen:



Bis auf den Spannungsregler habe ich alles was ich dafür benötige hier liegen. Den von mir rot eingekastelten Bereich kann man in meinem Fall weglassen, oder? Was genau meinst du mit Softstart? Bin prinzipiell für alles offen! Wäre nett wenn du dazu noch etwas schreiben könntest.


für anodenspannung zb. bei conrad 514810-59 da der aber keine 250V bringt solltest du das netzteil durch den austausch einer
zener-diode anpassen zb. eine ZPY30 dann kommst du auf ca.312V annodenspannung womit der verstärker noch genauso funktionieren sollte.
ein trafo mit 4,5 V kann ich grad nicht finden, ehrlich gesagt hab ich auch noch keinen gesehen der 4,5V macht.
aber wie gesagt wenns was gescheites werden soll einfach ein spannungsregler nehmen da bekommst auch ohne probleme ein trafo.


Gut, komme morgen vielleicht beim Conrad vorbei und werde mich da dann mal umsehen!


nen link find ich grad nicht aber ich versuchs mal zu erklären.
also wenn du ein trafo mit 10V ausgangsspannung hast dann sind die 10V der effektivwert (welchen du auch mit einen multimeter misst).der effektivwert beträgt nur 70,71% (100/wurzel2)der spitzenspannung. der spitzenwert liegt danach bei 14,14V. wenn man jetzt nach der gleichrichtung ein kondesator einsetzt läd der sich aber nicht auf den effektivwert auf sondern auf den spitzenwert.
daher kommt das mit den mal ca.1,4. wenn du es ganz genau haben willst ziehst du noch die spannung ab die an den gleichrichterdioden abfällt. der spannnungsabfall der dioden ist abhänging vom typ und vom strom der fliesst. die daten dazu findest du im datteblatt der dioden.


Das reicht erstmal, dankeschön!

Gruß Jan
messschuh
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Dez 2006, 19:39
die schaltung ist schon mal ok.
allerdings kann der lm 317 nur 1,5A, das würde in deinem fall mit 4 röhren á 0,3A reichen. wenn du etwas reserve haben willst nimm den lm350 der kann 3A.
mit softstart ist gemeint das die spannung langsam hochfährt.
da die heizdrähte der röhren im kalten zustand ein relativ geringen widerstand haben fliest bis die drähte glühen ein recht hoher strom und das ist nicht so gesund für die heizung.
bei manchen röhren ist so ein softstart laut datenblatt
sogar vorgeschrieben.
da der spannungsregler eine strombegrenzung hat wäre das nichtmal so schlimm. aba da gibt es auch eine einfache und elegantere lösung.

paralell zum poti würd ich dann noch ein kondi einsetzen so 10µF oder so.
das ding funzt eigentlich ganz einfach und zwar nach dem einschalten, ist C7 noch entladen. der transitor leitet also, weil ein strom vom emitter über die basis fliessen kann solange bis C7 geladen ist.wenn C7 geladen ist sperrt der tranistor und am ausgan liegt die eingestellt spannung an. wenn die spannung zwischen
pin1(adjust) vom LM350 und masse gering ist ist auch die ausgangsspannung gering.R4 ist dazu da das C7 geladen bleib und sich wärend des betriebs nicht wieder entlädt.

als trafo könntest du dann zb. 514268-59 von conrad nehmen.
da du das ganze dann wahrscheinlcih auf einwe extra platine unterbringen musst brauchst du die 4 gleichrichterdioden vor dem regler. den brückengleichrichter auf deiner platine kannst du dann logischerweise weglassen.den solltest du dann aber nicht für dein spannungsregler verwenden, denn der gleichrichter kann auch nur 1,5A ab. und je nach dem wie gross die kondis sind die du einsetzt kann beim einschaltet ein ordentlicher strom fliesen und gleichrichter ist gleich
im elektronikhimmel
achja und ein kühlkörper brauchst du natürlcih auch noch da du am lm350 eine leistung von ca. 6W wegkühlen musst.
der kühlkörper sollte, in dem fall ein wärmewiderstand
von ca. 6°K/W haben oder weinger.
wenn du noch mehr basteln willst kannst du ja für die anodenspannung auch noch ein besseres netzteil bauen.
hier mal ein link dazu: http://loetstelle.net/projekte/mosfetpsv2/mosfetpsv2.php


mfg
SKA-FACE
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 17. Dez 2006, 15:44
Moin!

für anodenspannung zb. bei conrad 514810-59 da der aber keine 250V bringt solltest du das netzteil durch den austausch einer
zener-diode anpassen zb. eine ZPY30 dann kommst du auf ca.312V annodenspannung womit der verstärker noch genauso funktionieren sollte.


Habe mir den Trafo + Zener-Diode die Tage besorgt. Um das Teil in Betrieb nehmen zu können sollte es also ausreichen die beiden Wicklungen des Trafos in Reihe zu schalten und EINE Zener-Diode auszutauschen? Sorry, dass ich so doof frage, stehe mit meinen Elektro- Kenntnissen noch ziemlich am Anfang und will nur sicher gehen, dass ich keinen Mist baue.


paralell zum poti würd ich dann noch ein kondi einsetzen so 10µF oder so.
das ding funzt eigentlich ganz einfach und zwar nach dem einschalten, ist C7 noch entladen. der transitor leitet also, weil ein strom vom emitter über die basis fliessen kann solange bis C7 geladen ist.wenn C7 geladen ist sperrt der tranistor und am ausgan liegt die eingestellt spannung an. wenn die spannung zwischen
pin1(adjust) vom LM350 und masse gering ist ist auch die ausgangsspannung gering.R4 ist dazu da das C7 geladen bleib und sich wärend des betriebs nicht wieder entlädt.


Hierfür danke, habe mir den dazu benötigten Kram ebenfalls besorgt, wenn der Verstärker so weit zufrieden stellend läuft werde ich ihm die von dir vorgestellte Softstart Schaltung spendieren. Danke!

Gruß Jan
messschuh
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 17. Dez 2006, 18:43
genau, da der trafo auf der einen seite ja 2 (115V) ausgänge hat musst du die in reihe schalten. also einfach ne brücke an die beiden mittlern abgriffe(11 und 12) machen.
bevor du den trafo ans netzteil anschliesst, solltest du erstmal die spannung prüfen. und die zehner-diode würd ich erstmal noch nicht einbauen, die solltest du nur tauschen, wenn die ausgangsspannung, am netzteilausgang, kleiner als 330V ist.

...stehe mit meinen Elektro- Kenntnissen noch ziemlich am Anfang...

ICH MACHE DICH HIER NOCHMAL DARAUF AUFMERKSAM DAS DU DA MIT LEBENSGEFÄHRLICHER SPANNUNG ARBEITEST

ich hoffe du hast den nötigen respekt davor, und wesit das die kondensatoren im netzteil auch noch, nach mehren minuten, nach dem ausschalten geladen sein können. damit sich die kondensatoren immer sicher entladen kannst du am ausgang einfach ein widerstand verbauen 330Kohm 0,6W sollten hier reichen.
bevor du nach dem abschalten wieder irgendwas anfasst aufjedenfall, als erstes die spannung prüfen!

was nimmst du jetzt für die versorgung der der heizung?
den spannungsregler-IC ?
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