Schaltplan Transistorverstärker?

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Warf384#
Inventar
#1 erstellt: 13. Apr 2010, 19:14
Hallo ich wollt mal fragen, ob jemand vielleicht einen Schaltplan für eine Transistor-Endstufe da hat,
die an einem 12 V Bleiakku läuft und 20W bringt. Vorverstärker bzw irgendwelche Regler werden nicht benötigt, muss auch nicht unbedingt mit Gegentakt sein, sollte aber einen Frequenzgang von 30-16000 Hz haben oder besser.
Die Endstufen soll in Selbstgebauten aktiven PC-Lautsprecherboxen Anwendung finden.
Hier einige Daten der Lautsprecher (Breitband):
Frequenzgang 38-17500 Hz
Impedanz 4 Ohm
Abgestimmt auf die Boxengröße

PS: Falls es jemand vorschlägt, nein ich will keine Fertige kaufen, weil es mir dabei zum Großteil um den Bastelspaß beim Löten geht.


[Beitrag von Warf384# am 13. Apr 2010, 19:20 bearbeitet]
kore
Stammgast
#2 erstellt: 13. Apr 2010, 22:44
mit einem 12V Akku willst du 20Watt hinkriegen? bitte vorrechnen!
bitte sag doch was über die art, die du haben willst? A-Betrieb? AB-Betrieb?
simple grundschaltungen A-Betrieb mit berechnungen gibts zuhauf im netz, simple schaltung AB auch. was ist so schwer da mal selbst zu suchen?

und ja, ich würde dir wirklich empfehlen eine fertige zu kaufen. kannst ja so tun als ob du selbst gebaut hast, indem du nur den schaltplan nimmst und das auf LR zimmerst


[Beitrag von kore am 13. Apr 2010, 22:45 bearbeitet]
rebel4life
Inventar
#3 erstellt: 14. Apr 2010, 09:08
TDA1562 mal in den Raum werfen...

Einfacher gehts noch mit dem TDA1521.

MFG Johannes
Warf384#
Inventar
#4 erstellt: 14. Apr 2010, 09:10
Wenn der 12V Akku 4 Ampere hat, sind das 48 Watt und sollte reichen, um eine 20-Watt Endstufe zu versorgen.
Art A-Betrieb. (Das ist doch ohne Gegentakt wenn ich mich nicht irre?)

Ich will nicht so tun ich will sie wirklich bauen!

Ich finde keine Schaltpläne, nur irgendwelche toten Links im Internet
GorgTech
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 14. Apr 2010, 09:33
Hallo,

immerwieder beliebt und spottbillig : TDA2030A

http://www.st.com/stonline/books/pdf/docs/1459.pdf

Gruß,

Georg


[Beitrag von GorgTech am 14. Apr 2010, 09:35 bearbeitet]
detegg
Inventar
#6 erstellt: 14. Apr 2010, 09:48
Moin,

und hier natürlich einKlassiker unter den DIY-Seiten.

:-) Detlef
Warf384#
Inventar
#7 erstellt: 14. Apr 2010, 10:09
Ich druck mir mal den 20W Class A Amplifier-Schaltplan aus und hol mir nacher die Teile.
Danke nochmal
GorgTech
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Apr 2010, 10:35
Hallo,

wie willst du die benötigte negative Spannung erzeugen ? Manche der verlinkten Verstärker benötigen sowohl eine pos. als auch eine negative Betriebsspannung

Gruß,

Georg
Noopy
Inventar
#9 erstellt: 14. Apr 2010, 11:08

Warf384# schrieb:
Wenn der 12V Akku 4 Ampere hat, sind das 48 Watt und sollte reichen, um eine 20-Watt Endstufe zu versorgen.


Der Akku hat keine vier Ampere, wenn dann hat er vier Amperestunden, d.h. wenn du vier Ampere raus ziehst ist er in einer Stunde leer.
Soviel zur Korrektheit...

Grüße,

Richard
kore
Stammgast
#10 erstellt: 14. Apr 2010, 12:41

Warf384# schrieb:
Wenn der 12V Akku 4 Ampere hat, sind das 48 Watt und sollte reichen, um eine 20-Watt Endstufe zu versorgen.
Art A-Betrieb. (Das ist doch ohne Gegentakt wenn ich mich nicht irre?)

Ich will nicht so tun ich will sie wirklich bauen!

Ich finde keine Schaltpläne, nur irgendwelche toten Links im Internet :|

Tschuldigung, entweder du nimmst da was zurück, oder ich kann dich echt nicht mehr ernst nehmen. Sehr hilfreich hierbei ist auch ganz einfach mal die Grundlagen der Elektrotechnik anzuschauen.

Schaltpläne fnidet man nicht nur im internet (!) sondern auch in Büchern. Das sind die Dinger, wo man jede Seite umblättern kann und quasi superviele Tabs im Browser (Buchdeckeln) hat. Die kann man sogar offline benutzen.

scnr


[Beitrag von kore am 14. Apr 2010, 12:43 bearbeitet]
mrlongie
Stammgast
#11 erstellt: 14. Apr 2010, 17:29

Wenn der 12V Akku 4 Ampere hat, sind das 48 Watt und sollte reichen, um eine 20-Watt Endstufe zu versorgen.


20 Watt an 4 Ohm sind Spitze-Spitze 25V, du brauchst also eine Betriebsspannung um die 30V.
Mit deinen 12V sind etwa 4 Watt realisierbar mit einer Endstufe!

Nimm lieber den TDA1553 oder TDA1557. Das sind gebrückte Endstufen und Stereo ist es auch gleich noch. Damit sind 15 Watt bei deinen 12V möglich.

Mfg,
Markus
Injen
Stammgast
#12 erstellt: 14. Apr 2010, 18:31
Moin!


mrlongie schrieb:

Mit deinen 12V sind etwa 4 Watt realisierbar mit einer Endstufe!


Vollkommen zustimm

Ernsthaft, ob 4W oder 20W wird bei einem PC Lautsprechersystem egal sein. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass du nicht vor hast dich da volles Rohr zu beschallen. Für bissl Musik reicht auch 1W. Abgesehen davon wäre damit auch ne deutlich längere Laufzeit möglich, wenn du es wirklich an einem Akku betreibst.

Gruß Manuel
Warf384#
Inventar
#13 erstellt: 15. Apr 2010, 10:44
4 Watt möglich?
Wie schaffen das dann Car-Hifi-Endstufen?
Spannungswandler?

Ein IC sollte es möglichst nicht sein. Zu wenig Bauteile. Und für einen 1W-Verstärker brauch ich keinen Schaltplan, nur ein Paar BC547C und Widerstände.

PS: Meine Ansicht über ein PC-Lautsprechersystem ist etwas anders. An meinem anderen PC benutze ich eine 150W Hifi/Pa-Anlage.


[Beitrag von Warf384# am 15. Apr 2010, 10:50 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#14 erstellt: 15. Apr 2010, 10:54
Jo, Auto-Enstufen haben Schaltnetzteile mit verbaut die die Spannung auf praktische Werte heben... ...oder sie lügen recht dreist...
pelowski
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 15. Apr 2010, 11:40

Warf384# schrieb:
Ein IC sollte es möglichst nicht sein. Zu wenig Bauteile. Und für einen 1W-Verstärker brauch ich keinen Schaltplan, nur ein Paar BC547C und Widerstände.

PS: Meine Ansicht über ein PC-Lautsprechersystem ist etwas anders. An meinem anderen PC benutze ich eine 150W Hifi/Pa-Anlage.

Hallo Warf,

Ich habe mal deine fragwürdigsten Sätze mit Smileys versehen.

Wenn ich lese, was du hier so absonderst, dann rate ich dir sehr, dich ersteinmal mit den Grundlagen der Elektrotechnik/Elektronik zu beschäftigen.

Das sollte nämlich die Voraussetzung sein, wenn man etwas in dieser Richtung selber bauen möchte.

Ein Forum wie dieses kann dir durchaus dabei helfen; allerdings nur, um Detailfragen zu klären. Für die Grundlagen selber gibt es Bücher und entsprechende Seiten im I-net.

Grüße - Manfred
GorgTech
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 15. Apr 2010, 11:44
Hallo,

http://www.elektronik-kompendium.de/

einen Lötkolben einschalten zu können muss nicht zwingend heißen, dass man auch weiß was man tut. Interessiert man sich wirklich für etwas und ist auch bereit sich (sinnvoll ) mit der Materie auseinander zu setzen, wären zumindest die Bücher der oben genannten Adresse einen Blick wert.

Gruß,

Georg
Warf384#
Inventar
#17 erstellt: 15. Apr 2010, 11:57
Ich suche einfach einen Schaltplan für eine Endstufe, die mit Transistoren und OHNE IC arbeitet. Mir ist klar, wie ein Transistor funktioniert.
GorgTech
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 15. Apr 2010, 12:16
Hallo,

wenn du einen wirklich guten Verstärker nachbauen willst, kannst du dich mit diesem Plan auseinandersetzen:

http://elektrotanya.com/grundig_v1000.pdf/download.html

Dieser Verstärker verwendet keine ICs, die einzigen Leistungsbauteile in den Endstufen sind Darlington Transistoren.

Ich besitze einen Grundig V2000, dieser massive Blechkasten kann es mit jeder noch so aktuellen Kunststoff Hifianlage aufnehmen und braucht sich vom Klang her nicht zu verstecken.

Was spricht gegen die Verwendung von ICs ? Werden diese ordentlich gekühlt und in einer sinnvollen Schaltungsumgebung betrieben, werden diese auch so schnell nicht das Zeitliche segnen.

Gruß,

Georg
Pimok
Stammgast
#19 erstellt: 15. Apr 2010, 13:52
Irgendwie wirkt das ganze hier ein wenig nach "ich will ich will ich will ich will!!!!!!!". Wie schon mehrfach empfohlen, belies dich erstmal in Sachen Elektronikgrundkentnisse. Weist du bescheid über Arbeitspunkteinstellung? Temperaturkompensation? Nicht? Dann wird dein Verstärker vermutlich binnen weniger Wochen den Arsch hochmachen.

Grüße
Kai
detegg
Inventar
#20 erstellt: 15. Apr 2010, 13:58
Hi,

Dein Problem ist die niedrige Versorgungsspannung von 12VDC.
Die Chipse haben da Lösungen ala Boost-C bzw. BTL.
Diskret aufgebaut sehe ich kaum eine Chance ...

:-) Detlef
krachkiste
Stammgast
#21 erstellt: 15. Apr 2010, 14:01
Wir können dir keinen Schaltplan geben der deinen Anforderungen entspricht, weil du diese nicht genügend spezifiziert hast.

z.B. welche Impedanz haben die Lautsprecher, die du betreiben willst. Davon hängt ab, welche Schaltungs-Topologieen in Frage kommen.

Meine Vermutung ist, dass dir das nicht bewusst ist, da du es sonst erwähnt hättest, oder gleich dazu gesagt hättest zu welcher topologie du einen schaltplan suchst.

Das zeigt mir, dass du dich noch nicht genug mit der Materie beschäftigt hast. Du stellst die falschen Fragen um voran zu kommen.

Es gibt Lösungen für deine Problemstellung. Nur müssen diese nicht unbedingt einfach sein, oder deinen Vorstellungen entsprechen.

Vielleicht solltest du auch an deiner Problemstellung arbeiten. Warum 20W. Warum 12V-Akku? Warum kein IC? Warum Klasse A?

Du bist dabei, den zweiten Schritt vor dem Ersten zu tun. Das ist ganz nützlich, um zu lernen wie man an soetwas heran geht, dein Projekt an sich ist in diesem Fall aber leider zum Scheitern verurteilt.
Injen
Stammgast
#22 erstellt: 15. Apr 2010, 15:35
Hi!

Ich sehe das ähnlich. Es will sich hier sicher keiner erdreisten dir zu verbieten einen xx Watt verstärker mit 12V versorgung zu bauen.

Wenn ich dir ne Empfehlung machen darf:
Wenn du meinst fur 1W brauchst du nur nen Satz BC547 und paar Widerstände, dann leg los. Ich gehe davon aus, dass du sowas noch nicht gemacht hast. Es hört sich einfach an sowas zu bauen aber meistens kommt man da schon auf div Probleme die man vorerst in den Griff kriegen sollte.

Gruß Manuel
scauter2008
Inventar
#23 erstellt: 15. Apr 2010, 16:38
hi
lese das durch http://www.hifi-foru...rum_id=103&thread=71
sollte dir weiter helfen
GorgTech
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 15. Apr 2010, 16:51
Hallo,

http://home.berg.net/opering/projekte/26/index.htm

einen Link hätte ich noch anzubieten.

Gruß,

Georg
pelowski
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 15. Apr 2010, 16:59

GorgTech schrieb:
Hallo,

http://home.berg.net/opering/projekte/26/index.htm

einen Link hätte ich noch anzubieten.

Gruß,

Georg


Nee Georg, der TE schrieb doch:

Ein IC sollte es möglichst nicht sein. Zu wenig Bauteile.:D


Grüße - Manfred
Warf384#
Inventar
#26 erstellt: 15. Apr 2010, 18:32

Injen schrieb:
Hi!

Ich sehe das ähnlich. Es will sich hier sicher keiner erdreisten dir zu verbieten einen xx Watt verstärker mit 12V versorgung zu bauen.

Wenn ich dir ne Empfehlung machen darf:
Wenn du meinst fur 1W brauchst du nur nen Satz BC547 und paar Widerstände, dann leg los. Ich gehe davon aus, dass du sowas noch nicht gemacht hast. Es hört sich einfach an sowas zu bauen aber meistens kommt man da schon auf div Probleme die man vorerst in den Griff kriegen sollte.

Gruß Manuel

Dazu Benutze ich einfach mehrer BC547C in Emitterschaltung in Reihe. Hab sowas schon 20mal aus langeweile gelötet
georgy
Inventar
#27 erstellt: 15. Apr 2010, 18:36

Warf384# schrieb:
Dazu Benutze ich einfach mehrer BC547C in Emitterschaltung in Reihe. Hab sowas schon 20mal aus langeweile gelötet :{


Dann weisst du also schon wie es geht nen Verstärker zu bauen.
Wozu brauchst du dann Hilfe?
Warf384#
Inventar
#28 erstellt: 15. Apr 2010, 18:47
Ich kenne mich mit den verschiedenen Transistortypen nicht aus. Sonst muss ich Stundenlang nach den Werten googeln...

Und ausserdem müsste ich um den Schaltplan selber zu zeichnen die ganzen Widerstände und Kondensatoren berechnen.

@Krachkiste:
12V, Akku nicht unbedingt, sollte aber mit 12V sein weil ich gerade ein entstörtes Netzteil mit 12V 8A da habe.
Lautsprecher 8 Ohm.

Und ich glaube was A und AB-Betrieb ist hab ich falsch verstanden und mit Gegentakt verwechselt.


[Beitrag von Warf384# am 15. Apr 2010, 18:48 bearbeitet]
mrlongie
Stammgast
#29 erstellt: 15. Apr 2010, 19:32
Mit 12V sind 20W an 4 Ohm mit zwei miteinander gebrückten Endstufen möglich, 20W an 8 Ohm sind bei dieser Betriebsspannung technisch unmöglich. Du bräuchtest mindestens 36V (eher 40V) Betriebsspannung, um die 20W mit EINER Endstufe zu erreichen und mindestens 18V (eher 20V), um die 20W mit zwei miteinander gebrückten Endstufen zu erreichen.

Schau dir mal die beiden Links in meiner Signatur an, da findest du Informationen, wie du zu mehr Spannung kommst.

Wenn du dann trotzdem noch die Endstufe diskret auslegen möchtest, kannst du dir ja mal das Projekt 3A von Rod Elliot anschauen. Klick


Dazu Benutze ich einfach mehrer BC547C in Emitterschaltung in Reihe. Hab sowas schon 20mal aus langeweile gelötet


Der maximale Kollektorstrom des BC547 ist 100mA, die werden bei spätestens 80mW (8 Ohm) überschritten. Für 1W (8 Ohm) brauchst du mindestens ein halbes Ampere.

Mfg,
Markus


[Beitrag von mrlongie am 15. Apr 2010, 19:37 bearbeitet]
rebel4life
Inventar
#30 erstellt: 15. Apr 2010, 19:36
Wieso nicht einfach ne H-Brücke, dazu ein kleines Layout und gut?


MFG Johannes
mrlongie
Stammgast
#31 erstellt: 15. Apr 2010, 19:39
Weil er wahrscheinlich mit weniger als 20W nicht zufrieden sein wird.

Mfg,
Markus
Warf384#
Inventar
#32 erstellt: 15. Apr 2010, 22:49
Danke erstmal für die ganzen Links und Schaltpläne...
Aber das mit den 12 V kann ich dann wohl vergessen...
Ich werd mich dann mal nach einem Netzteil mit +-35V umsehen.
Achja wie kriegt man eigentliche ohne Spannungswandler/Schaltnetzteil negative Spannung hin?

PS: Es tut mir leid falls ich mit meinem dummen Gefrage nerve
mrlongie
Stammgast
#33 erstellt: 16. Apr 2010, 01:58
Mit einem Trafo mit zwei Wicklungen.

Mfg,
Markus
Warf384#
Inventar
#34 erstellt: 16. Apr 2010, 09:36
Auf welcher Seite zwei wicklungen?
Was muss ich beachten wenn ich selbst einen Trafo wickeln will?
Was für Draht muss ich benutzen?
pelowski
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 16. Apr 2010, 10:03

Warf384# schrieb:
Auf welcher Seite zwei wicklungen?
Was muss ich beachten wenn ich selbst einen Trafo wickeln will?
Was für Draht muss ich benutzen?


Hier steht alles: http://www.emeko.de/index.php?id=93&L=0

Grüße - Manfred
rebel4life
Inventar
#36 erstellt: 16. Apr 2010, 10:09
Meine Güte, so ein Trafo kostet 30€, selber wickeln bringt auch nicht viel, kostet in der Regel mehr, sprich kaufen.


MFG Johannes
Warf384#
Inventar
#37 erstellt: 16. Apr 2010, 12:28
Ich werds mir nochmal überlegen.

@Manfred:
Danke ich werds mir durchlesen.
rebel4life
Inventar
#38 erstellt: 16. Apr 2010, 12:32
Bei dem Kenntnisstand kann ich halt nur von dem Selbstbau eines Netzteils abraten, bei nem IC wie dem 1562er hast 50W, das reicht locker und du kannst den mit 8-18V versorgen, eine einfache Spannung reicht aus, deshalb könntest du dafür einfach ein altes Laptopnetzteil oder so nehmen, sofern du die Leistung nicht voll ausfahren willst.


MFG Johannes
Warf384#
Inventar
#39 erstellt: 26. Apr 2010, 16:05
Hab mich jetzt doch für einen Bausatz mit dem TDA1505 mit 2x40W entschieden. Läuft gut mit 12 V Bleiakku und bringt auch genug Leistung um laut aufzudrehen.
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