Digitale Frequenzweiche ähnlich Groundsound DCN23 - Selbstbau möglich?

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Spatz
Inventar
#1 erstellt: 19. Dez 2006, 23:16
Hallo allerseits!

Ich wollte fragen, ob es möglich ist, eine digitale Frequenzweiche, die über den PC steuerbar ist, selber zu bauen.
Ein Beispiel ist etwa die Groundsound DCN23.

Mit was für einem Kostenaufwand dürfte man rechnen?

Der Eingang kann hierbei ruhig digital sein, Ausgang aber schon analog.

MfG,

Spatz
chefchenko
Stammgast
#2 erstellt: 19. Dez 2006, 23:30
Abend.


Solidarität!!!

Ich glaube das wollten schon so viele, aber dann kamen immer die Spielverderber mit ner billigen B*h*i*n*e* Frequenzweiche angerannt und die Diskussion war beendet. Wenn sich jemand zum Basteln finden ließe, der von der Geschichte ein wenig Ahnung hat, könnte man mal ein Projekt starten. Ich wäre dabei. Müssten wir halt einen Hersteller finden der uns auch ein bisschen unterstützen würde (mit Samples und vielleicht auch Schaltungstechnisch). Also soweit ich weis, müsste man ein Netzteil und eine Platine mit mit Audio Signal Processor. Mir ist nur noch nicht klar, ob ich die verschiedenen Frequenzbereiche für die verschiedenen Chassis softwaretechnisch auf die einzelnen analogen Ausgänge ausgeben kann. Also ob ich zum Beispiel sagen kann 20-150Hz auf DAC1
150Hz-2kHz auf DAC2 usw.

Kennt sich da jemand aus?


MFG chefchenko
HerrBolsch
Inventar
#3 erstellt: 19. Dez 2006, 23:40
Joa, Interesse gibt's, aber keiner der sich auskennt, hat dazu Lust. Verständlich, das läuft glaube ich auf mehr (Entwicklungs-)Arbeit hinaus, als wir uns das vorstellen.

Dann sollte das auch gehen mit ...150Hz kanal 1 und so. Je nachdem wieviele Kanäle das Ding hat.

Gruß, Hauke
Spatz
Inventar
#4 erstellt: 20. Dez 2006, 01:45
Okay, Interesse besteht!

Aber warum hockt sich dann nicht mal jemand hin und entwickelt sowas? Ich würde es ja machen, wenn ich sowas könnte...

Wie teuer ist denn so ein DSP-IC?

Die Behringer DXC ist zwar sicher auch ganz gut, aber eben 19 Zoll und nicht kompakt. Dieses Ding hier soll man ja z.B. zusammen mit ner Alufrontplatte und ner Verstärkerstufe zu nem Submodul verwasteln können... oder für Amp-Modul in Aktivmonitoren... oder oder oder...

MfG,

Spatz
HerrBolsch
Inventar
#5 erstellt: 20. Dez 2006, 01:57
Weil das zu viel Arbeit ist. Ich kann's auch nicht.

So'n DSP kostet 5-10€, ist im Einzelhandel aber kaum erhältlich. Einfacher sind Samples von den Herstellern.

Ich denk mal für 'n Aktivmodul kommst du aber auch mit einer analogen Weiche aus.
Spatz
Inventar
#6 erstellt: 20. Dez 2006, 11:27
Es soll ja eben nicht nur ein Aktivmodul werden, sondern z.B. auch für den Verstärker in einem Monitor nutzbar sein. Den dritten Weg könnte man dann für einen externen Sub nutzen.
tiki
Inventar
#7 erstellt: 20. Dez 2006, 11:32
Es geht los mit der Theorie: wer kennt schon die digitale Filtersynthese aus dem Effeff? Wer weiß, wie man die Algorithmen rechenzeitsparend in C oder Assembler quetscht?
Weiter: Wer hat/kauft ein Entwicklungssystem? Wer weiß um die Fallstricke beim gemischten Analog-Digital-Layout, wo es um nV geht (SNR soll ja schließlich >100dB werden, oder?)?

Meine Einschätzung: bei zwei erfahrenen Entwicklern nicht unter einem Jahr und mehreren Tausend Euro Hard- und Software, bis ein funktionierender Prototyp steht.
Der andere Weg ist PC-basiert, der scheint durch viele offene Quellen (Stichwort: brutefir) erleichtert. Dazu gibt es bereits threads hier im Forum.
Und, Spatz, wer es nicht weiß, aber unbedingt will, muß es sich eben beibringen. Das Dumme daran ist, wer es sich über Jahre/Jahrzehnte aneignete, muß sich um Amortisation der "vertanen" Zeit bemühen.
Und außerdem: es hat sich eben doch schon jemand hingehockt und solche Sachen bereits entwickelt, sonst gäbe es die Groundsound-, DCX- und brutefir-Geschichten gar nicht.

Nur Habenwollen ist zu einfach.
chefchenko
Stammgast
#8 erstellt: 20. Dez 2006, 12:46
Morgen.

Ich habe jetzt Urlaub und meine, dass das erste Problem schon damit anfängt, dass die ICs in so einem derart kleinem Package kommen, dass ich Zweifel bekomm ob sich sowas noch ätzen oder gar löten lässte.

DSP von Texas Instruments gibts glaub bei RS. Das ist nicht das Problem.

Meine Bedürfnisse sehen eher bescheiden aus. Ich will eigentlich nur die Frequenzbereiche auf die Chassis aufteilen, die Lautstärke abhängig von der Frequenz regeln, sowie die Phase einstellen.

Links zur Programmierung:

FIR auf PIC
dspguru.com
DSP Einleitung Uni Kahrlsruhe
Links zu DSP
Audio Programmierung in C#


MFG chefchenko
bandini
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 20. Dez 2006, 14:38

Spatz schrieb:


Mit was für einem Kostenaufwand dürfte man rechnen?




Hallo

Ein Board mit dem,auch im o.a. DCN verwendeten,TAS3103 ist in der Mache und wird,incl.der nötigen Teile,etwa 80-90€ kosten.
Es sind 3 analoge Ausgänge auf dem Board vorgesehen.
Die Eingangssektion wird als wählbares Add-on ausgeführt (S/PDIF,analog,USB oder W-LAN).
Grösse: halbe Euro-Platine.
Software(Freeware)gibt es haufenweise im Net.
Im Augenblick sind wir dabei,die Brauchbarste und Komfortabelste raus zu finden.
Nach event.nötigen Schaltungsänderungen wird die Platine neu geroutet und dann geätzt.
Bauteile müsste sich jeder selbst besorgen.Sind aber alle, mehr oder weniger handelsüblich.
Wird sich aber wohl bis weit ins nächste Jahr hinziehen,da unser Elektroniker beruflich sehr eingespannt ist.
Wenn das Teil läuft werde ich berichten.

Gruss
Lucio
mR.Os
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 20. Dez 2006, 15:47
also ich wollte auch mal was mit DSP's ausprobieren, aber aufgrund der (meistens) hohen Preise von DSP-Entwicklungskits habe ich dann den Gedanken aufgegeben.

Wenn jemand dann doch auf die Idee kommt, damit was zu versuchen kann ich das Forum hier empfehlen.

Allerdings würde ich sagen ist das Aufwand zum Nutzten nicht gerechtfertigt ist.
bandini
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Dez 2006, 16:59

mR.Os schrieb:


Allerdings würde ich sagen ist das Aufwand zum Nutzten nicht gerechtfertigt ist.



Auch son überflüssiges Statement.
Du bist in der falschen Abteilung oder definier doch mal "Aufwand" und "Nutzen" für nen eingefleischten DIYer.

Komisch,wieso kommen solche Kommentare immer nur in der Elektronik-Abteilung?
Nebenan bei den Speakerwastlern gibt doch auch keiner ständig die Empfehlung, sich lieber die guten Boxen von Lidl oder Plus zu kaufen anstatt sich selber was zu entwickeln und dann auch zu bauen(obwohl die Vergleiche manchmal angebrachter wären).

Btw. auch für die Surrounder ist was DIYmässiges möglich:

http://focus.ti.com/lit/an/slea011/slea011.pdf

Edit:
PS.mros,deine(fast unlesbare)Homepage legt Zeugnis davon ab,
wieso dich der Umgang mit DSPs vor unüberwindliche Hürden gestellt hat.Es war wohl nicht nur das Geld.


[Beitrag von bandini am 20. Dez 2006, 17:06 bearbeitet]
chefchenko
Stammgast
#12 erstellt: 20. Dez 2006, 17:27
@bandini ich verstehe deinen letzten Post nicht ganz:

Was kostet 90 Euro? ein fertiges DevBoard von AD?
Oder Selbstgebaut.

Soll erst erscheinen? Woher weist du das, und wie kommst du schon auf den Preis?

Welche Platine ist so groß, wie eine halbe Europlatine?
Die Erweiterung oder die DSP Platine

Freeware gibt es zuhauf? Beispiele bitte!

edit: Es gibt doch schon Frequenzweichensoftware für den PC. Wie wäre es wenn man die einfach auf einen Microcontroller portieren würde? Ich weiß ist nicht so schnell, aber ich brauch nur die Funktionen einer analogen Frequenzweiche+ Phase. Da sollten 16MHz doch langen, oder?

MFG chefchenko


[Beitrag von chefchenko am 20. Dez 2006, 17:31 bearbeitet]
Spatz
Inventar
#13 erstellt: 20. Dez 2006, 17:32
@ Tiki:

Okay, das es so kompliziert ist wusste ich nicht. Ich hätte gedacht, es geht hier nur um die Ansteuerung eines IC, den Rest rechnet der alleine...


tiki schrieb:
Nur Habenwollen ist zu einfach.


Das war auch nicht meine Intention. Ich bin gerne Bereit, zum Erfolg des Projekts Zeit und Geld beizutragen. Nur mit dem Wissen dafür kann ich nur sehr beschränkt dienen...

@ chefchenko:

Die von dir benötigten Aufgaben kann man ja noch ohne größere Probleme passiv lösen. Interessant wird der DSP IMHO ja erst durch Delay, Equalizer und die hohen Flankensteilheiten.

Aber gut zu hören, dass man die DSP zumindest kaufen kann...

@ Bandini:

Na, das klingt doch mal sehr vielversprechend! Kannst du schon ein paar Infos mehr rausrücken? Was wird das Teil können können?

@ Mr.Os:

Bandinis Meinung zum Thema "Aufwand - Nutzen" kann ich nur unterstützen: Der Witz am DIY ist ja grade, dass man für die Arbeitsstunden nicht arbeiten muss.
chefchenko
Stammgast
#14 erstellt: 21. Dez 2006, 00:14
Abend die Herren,

hat denn überhaupt irgend jemand eine Idee, wie man die ICs auf die Platine gelötet kriegt? Hat von euch jemand einen SMD-Ofen?

Und könnte man Software wie BruteFIR nicht auf Microcontroller portieren? Mir ist klar, das für aufwendige Filter die Leistung nicht reicht, aber ich brauche nicht jeden Schnickschnack.

Zum PCM-Signal habe ich noch eine Frage. PCM bedeudet ja, dass das analoge Signal digitalisiert wird. Aus einem Sinus werden zum Beispiel bei 4Bit immer Pakete von 4Bit. Z.B. 0101 0011
Aber woher weis der Empfänger jetzt, dass 0101 einen Block bildet. So könnte ja der erste Block auch mit dem 2. Bitt beginnen oder mit dem 3. Es muss ja noch irgend ein Synchronisationssignal geben. Davon steht bei Wikipedia allerdings nichts.

Puls-Code-Modulation von Wikipedia.de


MFG chefchenko
Spatz
Inventar
#15 erstellt: 21. Dez 2006, 00:23

chefchenko schrieb:
hat denn überhaupt irgend jemand eine Idee, wie man die ICs auf die Platine gelötet kriegt? Hat von euch jemand einen SMD-Ofen?


Eventuell könnte man die ICs irgendwo auf eine etwas größere Platine löten lassen, von der dann ein Kabel mit den verlängerten Pins wegführt...
chefchenko
Stammgast
#16 erstellt: 21. Dez 2006, 00:29
Ich bezweifle, ob das Firmen Löten. Meines Wissens nach werden SMD bestückte Platinen in einer Art Ofen erhitzt. Und wenn man den IC schon professionell fertigen lassen muss dann denke ich kann man gleich das fertige DevBoard kaufen. Dann müsste man wiederum nur die Frequenzen einstellen. Da kann man doch gleich wieder eine kommerzielle Frequenzweiche kaufen.

Würde mich wirklich interessieren, ob eine digitale Frequenzweiche nicht mit einem Microcontroller möglich wäre. Der wäre einfach zu verlöten und billig.


Gruß chefchenko
tiki
Inventar
#17 erstellt: 21. Dez 2006, 01:28

...mit einem Microcontroller möglich wäre. Der wäre einfach zu verlöten und billig.

Der von mir verbaute MSP430F149 hat ein Rastermaß von 0,5mm. Das ist auch kein wirklicher Spaß mehr beim Löten.
Klar sind allerlei Filter auf einem einfachen 16-Bitter möglich, aber eben nur in geringster Auflösung oder quälend langsam. Für eine Motorregelung oder eine (schnelle) Heizungsregelung durchaus zu gebrauchen, aber kaum für Audio, es sei denn Telekommunikation. Sonst bräuchte man doch auch keinen DSP.
Die "Idee" mit dem Evalboard halte ich geradezu für zwingend, um sich nicht mit Hardware"kleinigkeiten" zu verzetteln. Wenn man mit der SW soweit ist, gibt es vielleicht schon wieder erweiterte HW-Lösungen, z.B. neue, leistungsfähigere DSP-Derivate.
bandini
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 21. Dez 2006, 12:13

chefchenko schrieb:


Was kostet 90 Euro? ein fertiges DevBoard von AD?
Oder Selbstgebaut.

Soll erst erscheinen? Woher weist du das, und wie kommst du schon auf den Preis?

Welche Platine ist so groß, wie eine halbe Europlatine?
Die Erweiterung oder die DSP Platine

Freeware gibt es zuhauf? Beispiele bitte!




Hallo chefchenko(Christian???)

Ich spreche hier von einer Club internen Eigenentwicklung,
unter Verwendung des TAS3103.Dieser beinhaltet übrigens bereits einen 8051 Microcontroller!

Das DSP Board hat halbe Euro Grösse und wird von uns selbst geätzt.
Die Eingangsplatinen haben achtel Euro Grösse(vielleicht auch etwas mehr) und kommen huckepack auf das DSP Board.

Der angegebene Preis resultiert einfach aus der Addition aller nötigen Bauteile.

Zur Software hast du doch mit deinen o.a. Links schon eine Menge Hinweise gegeben.Ausserdem gibts ja noch die Möglichkeit,.....aber das will ich hier nicht ausbreiten.

Das löten von SMDs ist keine geheime Wissenschaft und mit etwas Übung relativ sauber hinzukriegen.Eine Leuchtlupe und eine passende Lötspitze ist aber schon hilfreich.

@all
Nochwas zu den EVO-Boards.
Diese braucht man für allgemeine Entwicklungen oder Studienzwecke.
Wenn ein fixer Einsatz des DSP gegeben ist,kann man darauf
verzichten,es sei denn,man hat nicht die Möglichkeit mal eben eine Testplatine zu ätzen.

Was die neueren,leistungsfähigeren DSPs(z.B.ADSP-21264 und folgende)betrifft,jeder fundierte Schaltungsvorschlag wird umgehend umgesetzt.

.


[Beitrag von bandini am 21. Dez 2006, 12:14 bearbeitet]
chefchenko
Stammgast
#19 erstellt: 21. Dez 2006, 18:33
Hallo.

@ bandini wie kommst du darauf dass ich Christian heiße? Ist absolut nicht der Fall.

Ansonsten: Würde mich mal auf Schaltpläne und Platinenlayout freuen wenn ihr schon fertig seit. Wenn nicht dann postet sie bitte wenn ihr fertig seid.

MFG chefchenko
bandini
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 21. Dez 2006, 20:02

chefchenko schrieb:

.....wie kommst du darauf dass ich Christian heiße? Ist absolut nicht der Fall.



Darum:
http://krishu.de/de/index.php?id=19
chefchenko
Stammgast
#21 erstellt: 21. Dez 2006, 20:59
@ bandini:

Die Seite ist der absolute Lacher. Lies nur mal die Modifikation für den CD-Player durch. (Mein Link). Was da so alles behauptet wird...

Das beste Zitat zu den Umbauten war immer noch, dass jeder selbst für sich wissen.

edit: Da ist der Link: Lautsprecherleitungen von krishu.de

Wenn das mal nicht nach Voodoo klingt.
Musste mal durchlesen den Link unten.


MFG chefchenko


[Beitrag von chefchenko am 21. Dez 2006, 21:03 bearbeitet]
Stockvieh
Stammgast
#22 erstellt: 27. Dez 2006, 01:33
Ich komme zwar erst etwas später dazu, aber ich hätte ebenfalls sehr großes interresse!

Die aktive Weiche von groundsound sieht ja nicht schlecht aus, aber hat leider einen analogen Eingang.
Und wenn man ein digitales Medium(CD,DVD,oä) nutzt, wäre ein digitaler Eingang sinnvoller, da man sonst das Signal unnötig hin und her wandelt.
Müsste man nur noch das Signal Kanalweise und digital aus dem CD- bzw. DVD-Player hinausbekommen und direkt in die Weiche bekommen.
Aber ich komme vom Thema ab!

Das wäre mein Traum, eine rein digitale Kette bis vor die Endstufe!


[Beitrag von Stockvieh am 27. Dez 2006, 01:35 bearbeitet]
HerrBolsch
Inventar
#23 erstellt: 27. Dez 2006, 01:55
Warum nicht komplett digital über 'nen PCM-PWM-Wandler direkt in die Class-D-Endtufe
Stockvieh
Stammgast
#24 erstellt: 27. Dez 2006, 01:58
z.B. von hifi-akademie, die ich sobald meine VOX301 fertig ist testen werde!
bandini
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 27. Dez 2006, 14:53

Stockvieh schrieb:


aber hat leider einen analogen Eingang.



Den kann man auch übergehen.
Stockvieh
Stammgast
#26 erstellt: 28. Dez 2006, 00:04
Dann wäre nur interessant welches decoder sich in dem Ding befindet.
bandini
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 28. Dez 2006, 13:31
PCM 1730


.
Stockvieh
Stammgast
#28 erstellt: 28. Dez 2006, 16:43
Ich hab zwar kurz gesucht, aber leider nicht viel brauchbares gefunden, deshalb meine Fragen:

Von welchen Quellen bekomm ich ein PCM-Signal und wie könnte man bei einem Mehrkanalsignal(Stereo oä.) die Kanäle unterscheiden bzw. trennen?
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