Welches Poti 10kOhm, 50kOhm, 100kOhm?

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ronmann
Inventar

#1 erstellt: 17. Sep 2007, 20:26

Wie die Überschrift schon andeutet suche ich den richtigen Poti-Wert. Möchte mit dem Ausgang meines DA-Wandlers (SwoboDAT59 mit bestimmt sehr geringem Ausgangswiderstand und 2,5V) eine Endstufe direkt treiben. Parasound mit rund 45kOhm Eingangswiderstand. Auf der Thel-Seite wird empfohlen den niedrigstmöglichen Widerstandwert zu wählen (größte Rauscharmut). Handle ich mir damit irgendein anderes Problem ein, lassen sich die anderen vielleicht feinfühliger einstellen oder was weiß was sonst? Möchte gern dieses Alps verwenden:

http://cgi.ebay.de/A...eZWD4VQQcmdZViewItem
Bekomme ich euren Segen dazu oder sollte ich nach etwas besserem schauen? Thel ist leider zu teuer

Ich würde ein logarithmisches wählen, weil das am meisten verbreitet zu sein scheint. Oder sollte ich lieber ein lineares nehmen. Höre meist recht laut, also oberer Potiregelbereich. Danke!
ronmann

[Beitrag von ronmann am 17. Sep 2007, 20:27 bearbeitet]

Ultraschall
Inventar

#2 erstellt: 17. Sep 2007, 20:37

10KAx2 ist richtig!

Interessant ist der Händler:

http://stores.ebay.d...3amewaQ3amesstQQtZkm

Leider nur etwas hochiohmigere Potis, aber man könnte mehrere parallel schalten, da vierfach- und sechsfach- Potis. Das sollte dem Gleichlauf zugute kommen.

Grüße

ronmann
Inventar

#3 erstellt: 17. Sep 2007, 20:58

Das mit dem Parallelschalten habe ich mir auch schon überlegt. Aber aus Thailand? Mmh
Könnte ich die Spannung vom im CDP eingebauten Poti nach außen umleiten um gleich Fernbedienbarkeit des neuen Motorpotis zu erhalten? Spar ich mir ne Extraelektronik und nutze die CDP-FB. Die Spannungen scheinen oft um die 5Volt für den Motor zu liegen, vielleicht habe ich Glück.
ronmann

_ES_
Administrator

#4 erstellt: 17. Sep 2007, 22:22

Hat zwar nix mit der Sache zu tun, aber:

Das erinnert mich an einem Leserfoto aus der Stereoplay ( Leser und ihre Anlagen) :

Da hat einer, um seinen verstärker fernzubedienen, einen Gummiriemen vom Headphone-Vol.knopf seines Sony CDP, zum Verstärker - Knopf gespannt..

ronmann
Inventar

#5 erstellt: 17. Sep 2007, 22:55

das ist aber schon 10Jahre her, oder. Ich erinnere mich auch.

_ES_
Administrator

#6 erstellt: 17. Sep 2007, 23:06

Oh..

Jepp, muss so in meiner Abo-Zeit gewesen sein, 1993-95

Ultraschall
Inventar

#7 erstellt: 18. Sep 2007, 07:20

Ja, das mit der Motorspannung des CDP geht.

Ansosnten aus Tailand- bei dem Preis fast keine Frage und es würde mich nicht wundern, wenn die dort gebaut werden.

Ich habe in einen CDP letzten auf Wunsch eines Kumpels eine komplette Vorstufe eingebaut. Incl. Eingangswahl (fernbedienbar), Motorpoti und symmetrischen Linetreiber/Ausgang mit separaten Netzteil.
Bau doch auch gleich alles in den CDP ein.
Spart Gehäuse, Kabel etc.

ronmann
Inventar

#8 erstellt: 18. Sep 2007, 09:01

Also bei mir muß alles durch den DA-Wandler, ein Swoboda-modifizierter Sony-DAT DTC59ES. Vielleicht könnte man den als Vorstufe umbauen. Aber eigentlich will ich ich das Kabel nach dem Poti kurz halten. Ein kleine Holzkiste werde ich schon bauen können. Cinchbuchsen brauch ich nicht, ich löte direkt Kabel an und führe sie raus. Oder vielleicht baue ich ne hübsche Gerätebasis, stell die Endstufe da drauf und integriere das Poti in die Mittelschicht. Darein z.B.