Hi-Fi Preamp mit PGA 2311 (renamed, vorher "Rod Elliott (ESP) - Frage !")

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kreischer
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 09. Nov 2007, 11:00
Moin Moin,

Hi-Fi Preamplifier Rod Elliott (ESP)

siehe: http://sound.westhost.com/project97.htm

genau den möcht ich mir demnächst nachbauen !!!

Normalerweise tendiere ich mehr dazu, durch Probieren meine eigenen Fehler zu suchen und zu finden, doch bei diesem Vorhaben möcht ich schon eher auf Nummer sicher gehen, da mir die großen Erfahrung im Bereich der OP's doch leider noch fehlt. Also, hier mal ein paar Fragen, wäre sehr nett, wenn ihr mir da helfen könntet:

1. ich möcht den PreAmp an meinem TDA-7293-Amp (echte Sahneschnitte, Dank an den erlauchten Entwicklerkreis (tede usw.)) nutzen. Kann ich den PreAmp so übernehmen, oder muss ich ihn dafür anpassen ??? Wenn ja, wie ???

2. Die Potentiometer in der Schaltung werden von mir durch digitale ersetzt (Dallas DS 1802) diese besitzen gegenüber dem Original aber nicht 100k sondern nur 24k. In wie weit muss ich die Schaltung anpassen, um diese dig. Pot. nutzen zu können ???

Das war's erstmal, doch nur 2 Fragen

Grüße

kreischer
detegg
Inventar
#2 erstellt: 09. Nov 2007, 17:53
Moin,

zu 1.
Abhängig von der Eingangsempfindlichkeit des TDA kannst Du den Output-Buffer anpassen (R114/214)

zu 2.
das DS1802 ist nicht geeignet, da log. Kennlinie! Rod hat speziell dem lin. Volume-Poti ein rauscharmes, wiederholgenaues "Virtual LOG_POT" nachgeschaltet.
Bei niederohmiger Beschaltung ist der JFET TL07x die schlechtere Wahl vs. bipolare Typen NE5534, OPA6xx, OPAx134 etc.

Die Dallas-Pots sind schon einige Jahre alt. Heute nimmt man TI/BB´s PGA2310 bzw. seine Derivate.

Gruß
Detlef
kreischer
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Nov 2007, 18:54
So, erstmal Dankeschön @detegg...

die JFET's hatt ich vor allem wegen des Preises für eine gute Alternative gehalten, aber ich denke der Mehraufwand in die OPA-2134 wird sich sicherlich lohnen. Wenn mich nicht alles täuscht, können die auch 1:1 in die Schaltung übernommen werden, da die Schaltung, soweit ich gelesen habe, eh für beide Typen entwickelt wurde, oder irre ich ???

Fraglich bleibt noch die Geschichte der dig. Potis. Nach den PGA2310 hatt ich auch schon meine Fühler ausgestreckt. Bei Schuro sind die aber derzeit leider nicht lieferbar, ebenso der Komplettbausatz und weitere Händler konnt ich nicht ausfindig machen, die den anbieten.
Welche Alternativen gäbe es denn noch ???

Gruß
kreischer
detegg
Inventar
#4 erstellt: 09. Nov 2007, 21:23
Hi,

ich würde erstmal den Klangsteller mit TL072 bauen - alternativ In- bzw. Out-Buffer mit NE5532 (pinkompatibel) - dann aber niederohmiger beschalten. Evtl. Single-Typen NE5534 verwenden - wg. Offsetabgleich. Aufrüsten auf teure OP/OPA geht dann immer noch.

Die Pots im der Baxandalstufe werden doch nur seltens betätigt - muss das wirklich digital werden?
Volume/Balance dann mit log. PGA-Pots - die haben den Out-Buffer schon drin.

Beschaffung: Es gibt schon wieder neue PGA-Typen, mir fehlt gerade der Überblick - 2-fach, 4-fach, 6-fach etc. Ich habe mir immer direkt bei TI Samples bestellt (bis zu 4 Stk/Typ), die waren innerhalb weniger Tage da. Mittlerweile muss man wohl die shipping costs übernehmen, das central store europe ist in Belgien. Bei >12€/Stk. bei den nationalen Versendern (Farnell, RS etc.) lohnt sich das aber immer!!!

Die Schaltung von ESP ist gut für Analogis, wenns mehr Komfort haben soll, halt selber nachdenken!

Gruß
Detlef
kreischer
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 12. Nov 2007, 13:19
Hossa,

so, hab mal eben bei TI geordert... aktuell kann man 5 stk. pro chip bestellen, aber leider ist die auswahl etwas eingeschränkt. ich werd mich wohl vorerst mit dem +-5Volt-Typen des 2310, also dem 2311 zufrieden geben müssen... sollte aber schon reichen...

kurze erklärung zu meinem eigentlichen vorhaben:

der preamp wird fernbedienbar gestaltet und da wäre es schon schön wenn bass und treble ebenfalls per fernbedienung einstellbar sind, auch wenn diese einstellungen seltener geändert werden. als controller dient ein kleiner aber feiner atmega8, der dann ein 4x40-Zeichen-Display ansteuern wird, dass neben den einstellungen bass, treble, lautstärke auch als ein kleines pegel-meter dient... is eher n spaßprojekt und soll in ein sehr kleines gehäuse plaziert werden, was gut versteckt werden kann, das display hingegen kommt hinter glas und wird sozusagen als bild an die wand gehängt, wegen dem WAF halt, muss ich so tun, sonst darf ich mir keine "jerichos" bauen (keine ahnung, wie ich meine bessere hälfte dazu überreden konnte, aber der deal steht *grins*)

ich halt euch auf den laufenden, mit bildern, auch von dem tda7293-amp...

Grüße

André


[Beitrag von kreischer am 12. Nov 2007, 13:20 bearbeitet]
kreischer
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 19. Nov 2007, 18:15
Kleine Frage am Rande, prinzipiell ist es möglich den PGA2311 so einzubauen, dass die Masse der Audio-Signale keinerlei Verbindung mit der +-5Volt-Masse bekommen täte. Ist das sinnvoll, oder sollte ich da ne Masse-Verbindung hin aufbauen ??? Laut Schlachtplan des Herstellers sollte das wohl so sein, aber gehts auch ohne ???

André
detegg
Inventar
#7 erstellt: 19. Nov 2007, 19:57
Hi Andre,

nichts durcheinander würfeln!

Die duale, analoge Versorgung von +-5VDC muss einen Reference-GND haben - wie willst Du sonst Wechselspannungen verarbeiten.

Die digitale single +5VDC hat natürlich auch eine Masse. Im Layout sollen aber dig. und analoge Masse nur an einem Punkt verbunden werden.

Gruß
Detlef
kreischer
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Nov 2007, 11:12
Morjens,

danke erstmal für die Antwort.

Was die Verbindung zwischen DGND und der AGND angeht, glaub ich gelesen zu haben, dass diese beiden Massen eigentlich garnicht miteinander verbunden werden müssen oder wenn, dann nur etwas "ohmiger" (also nicht hochohmig, sondern eher im Bereich von 100Ohm), um doch geringe Potenzialunterschiede ausgleichen zu können.

Hab mal eben in den Schlachtplan des PGA's geschaut. Der Chip verbindet die beiden Massen intern, von daher ist der "eine" Verbindungspunkt schon fest. Spart mir mal wieder ein paar Verbindungen auf meiner Lochrasterkarte (is eh schon so wenig Platz drauf)

Von der Idee des Nachbaus des PreAmps von ESP bin ich nun abgekommen. (Dank für die Ratschläge ) Es wird nur den PGA geben mit einem OPA2134 als Vorstufe. Fernbedienung und LCD-Anzeige bleiben, ebenso das Pegelmeter. Die Baxandalstufe lass ich komplett weg. Muss zugeben, meine aktuellen Fostexe spielen mit linearer Ansteuerung am besten, jegliches Eingreifen durch Frequenzanhebungen machen das Spielverhalten der Hörner kaputt.

Und heut Abend werd ich mal ein paar Bilder knippsen, will euch doch meine Arbeiten zur Diskussion zur Verfügung stellen

Sodele...

André
kreischer
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 22. Nov 2007, 11:20
Morjens,

so, hier mal ein par Pic's meiner TDA7293-Endstufe, zur Diskussion freigegeben !!!

Als erstes der Anblick von oben:


dann der Blick auf die Innereien:


das ist dann die Gleichrichtung + Stabilisierung:


der Blick von hinten auf das gute Stück:


einer der beiden Verstärkerkanäle:


und zu guter letzt ein etwas vergrößerter Anblick:


für alle die es interessiert, hab ich hier noch ein Bild von der Leiterseite der Verstärkerplatinen, erstellt mit Eagle:


Dann mal her mit euren Anregungen und Kritiken !!!


Schöne Grüße

André
kreischer
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 22. Nov 2007, 13:46
Und hier der aktuelle Stand des PreAmps, hab zuvor mal den Titel des Threads geändert, der passt ja nun nicht mehr so sehr...

Plan:


Stand:


to be continued...

André


[Beitrag von kreischer am 22. Nov 2007, 13:47 bearbeitet]
budderbroad
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 22. Nov 2007, 17:10
Hi dein layout is ja einseitig kannst du mir deine eagle daten senden ?

Welche bauteile hast du genau verwendet?
(auch trafo und so weil wenn du 2x30V hast kannst du ja nur 8 ohm versorgen)
Wie meinst du das der Verstärker hat mehr power als du brauchst ? =)
Das jericho ist ja stärker als das Viech oder? dann müsste der für mich auch reichen!!

Was hast du insgesamt ausgegeben .


Gruß Steffen


[Beitrag von budderbroad am 22. Nov 2007, 17:22 bearbeitet]
kreischer
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 22. Nov 2007, 17:18
Yepp, ist mit dem TDA7293 aufgebaut und das Layout ist einseitig, auf dem Bild oben, sowie ich grad gesehen hab, aber spiegelverkehrt. Auf der Leiterseite kommt aber noch eine Brücke dazu, die hat nicht mehr ins Layout reingepasst...

Hier mal n Bild von oben mit Brücke:


André

P.S. für ne Einkaufsliste musst mir n bissel Zeit geben, die hab ich jetzt nicht parat...


[Beitrag von kreischer am 22. Nov 2007, 17:19 bearbeitet]
budderbroad
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 22. Nov 2007, 17:25
ok cool dann lass ich dir noch ein wenig Zeit =)

Mich interessiert:
Welche bauteile hast du genau verwendet?
(auch trafo und so weil wenn du 2x30V hast kannst du ja nur 8 ohm versorgen)
Wie meinst du das der Verstärker hat mehr power als du brauchst ? =)
Das jericho ist ja stärker als das Viech oder? dann müsste der für mich auch reichen!!

Was hast du insgesamt ausgegeben .


Gruß Steffen
kreischer
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 22. Nov 2007, 18:20
Die Jerichos werd ich mir als nächstes bauen, aktuell haust bei mir ein Pärrchen 203E Recommended Enclosure. Wenn man ehrlich ist, vertragen die eh nur max. 5 W sinus. die Viecher liegen bei 35 und die 206E bei... puh, auch so um die 30 Watt, oder ??? Das spielt man eh im Leben nicht aus. Meine Endstufe wird von daher immer unterfordert bleiben, was aber auch ganz gut so ist...

So, Teile, was haben wir denn da... also bestellt hat ich alles bei Reichelt, außer das Gehäuse, das hab ich von Schuro:

TDA 7293 Audio Amplifier, Multiwatt-15 4 10,20 Euro
MKS-4-250 2,2µ FOLIEN-KONDENSATOR 10 6,26 Euro
BYW 29/150 DIODE 5 3,03 Euro
X7R-2,5 22N VIELSCHICHTKONDENSATOR 10 0,92 Euro
KERKO 22P Keramik-Kondensator 22P 12 0,49 Euro
X7R-2,5 47N VIELSCHICHTKONDENSATOR 10 1,23 Euro
CBGP SW Cinchbuchse, Einbau, vergoldet mit Fa 2 0,50 Euro
CBGP RT Cinchbuchse, Einbau, vergoldet mit Fa 2 0,50 Euro
2W METALL 10 Metalloxidschicht-Widerstand 2W, 5% 1 10 0,92 Euro
2W METALL 22K Metalloxidschicht-Widerstand 2W, 5% 2 10 0,92 Euro
2W METALL 100K Metalloxidschicht-Widerstand 2W, 5% 1 10 0,92 Euro
2W METALL 10K Metalloxidschicht-Widerstand 2W, 5% 1 10 0,92 Euro
1/4W 24K Kohleschichtwiderstand 1/4W, 5%, 24 K 10 0,33 Euro
RAD 1.000/63 Elektrolytkondensator, 16x31,5mm, RM 8 4,84 Euro
RAD 100/63 Elektrolytkondensator, 10x12,5mm, RM 6 0,68 Euro
RAD 10/63 Elektrolytkondensator, 5x11mm, RM 2,0 6 0,25 Euro
MKH100-7,5 100N KONDENSATOR 20 2,46 Euro
RAD 22/63 Elektrolytkondensator, 6,3x11mm, RM 2 4 0,16 Euro
V 7495E Profilkühlkörper, 50x250x40mm, 0,9K/W 1 8,35 Euro
RKT 16018 Ringkerntrafo, 160 VA, 2x 18 V, 2x 4,4 A 1 24,75 Euro

So, das is n Ausschnitt aus der Bestellung bei Reichelt die ich für die Endstufe getätigt hab, da hast schon mal n Preisüberblick, was Du davon genau an Teilen braucht kannst Dir ja im Grunde aus der Schaltung entnehmen, was die Schaltung für das Netzteil angeht schaust du am besten hier:

http://home.arcor.de/dauner765/7293/NT7293-102.PDF

die fetten Siebelkos hab ich aus der Bucht, da musst mal selbst suchen, evtl. auch Reichelt, sind beide 15 mF/63 Volt

Reicht dir das ???


[Beitrag von kreischer am 22. Nov 2007, 18:22 bearbeitet]
budderbroad
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 22. Nov 2007, 18:45
Vielen Dank für die Arbeit !!

Was brauct man sonst noch so unterwegs an das ich denken muss außer den elkos und dem werkzeug natürlich=)

die paltinen kann ich in der schule ätzen

Kannst du mir die eagle dateien senden damit ich das layout in orig. größe drucken kann ?

meine e-mail :steffen-hanselmann@web.de
ICQ: 302786238
rkeuchel
Neuling
#16 erstellt: 23. Nov 2007, 01:53
Ich habe so ziemlich das gleiche vor wie Du,
anstelle des PGA2311 werde ich erstmal mit einem
TDA7318 experimentieren, der soll zwar nicht
so gut sein, aber hat dafür auch Klangregelung
und auch Ansteuerung per I2C.

Ich werde einen ATMEGA32 nehmen und für die Fernbedienung
eine TSOP 1736.

Habe noch eine TEA6420 I2C Audio Matrix, die ich
vielleicht noch verbauen würde, aber mit dem
TDA7318 ist das wohl erstmal überflüssig.
kreischer
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 23. Nov 2007, 10:06
aus Platzgründen hab ich mich für den atmega8 entschieden. mit etwas ausgewogener prgrammierweise sollten die 8k flash schon ausreichen. für die fernbedienung nehm ich ebenfalls den tsop 1736.

was für ne art anzeige verwendest du ???
rkeuchel
Neuling
#18 erstellt: 23. Nov 2007, 10:59
Als Anzeige werde ich erstmal ein LCD 162C BL ausprobieren,
vielleicht später ein grösseres LCD oder Grafik-Display.

Wahrscheinlich kommen da auch noch LED-Bargraph-Anzeigen
RGBG 1000 als VU-Meter rein.
kreischer
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 23. Nov 2007, 11:17
ich versuch das alles auf einmal zu erschlagen. hab n display mit 4x40 Zeichen (leider in grün). die oberen beiden Zeilen dienen zur lautstärkeregelung und anderer anzeigen, die unterne beiden Zeilen sind dann das vu-meter. Mal sehen, ob sich das so ohne weiteres mit dem atmega8 realisieren lässt. vorallem ist die frage, ob das display sich schnell genug refreshen kann, sonst schliert die anzeige als vu-meter.

auf der lochrasterkarte ist daher oben rechts noch ne ecke frei, wo dann eben die elektronik für das vu-meter hinkommt...

so, erster kleiner erfolg: die Spannungen liegen sauber an:

analoge Versorgung: +4,97 / -5,07 Volt (mhhh, naja n delta von 2%, sollte keine Probleme machen, hoff ich)

digitale Versorgeung: +4,98 Volt

und der atmega läuft auch schon !!!

so, nu aber erstmal schufften... das alphatier ruft !!!


[Beitrag von kreischer am 23. Nov 2007, 11:17 bearbeitet]
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