Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|

Wie baue ich ein Mischpult ?

+A -A
Autor
Beitrag
der_kurze_lange
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Nov 2008, 15:51
welches material verwende ich für eine Pa?
kann man einen Pa überhaupt selber bauen?
Giustolisi
Inventar
#2 erstellt: 02. Nov 2008, 16:01
Ja man kann. da gibt es zahlreiche Bausätze. kommt ganz drauf an, was du beschallen möchtest, wie laut und wieviel geld du bereit bist, auszugeben. Eventuell vorhandenes Equippment wäre auch wichtig.
eoh
Inventar
#3 erstellt: 02. Nov 2008, 16:06
man muss sich erstmal vor augen führen, was an einer pa so anders ist als home-hifi.

ganz wichtig ist ein robustes gehäuse. ausserdem eine hohe ausfallsicherheit. wenn zu hause ein hochtöner abraucht ist das nicht so schlimm wie auf einer veranstaltung.
dann ist das abstrahlverhalten auch enorm wichtig, und die pegelfestigkeit sowieso...
schlüter1250
Inventar
#4 erstellt: 02. Nov 2008, 16:36
schau dich einfach bei jobst-audio um,
der hat so ziemlich das beste angebot an guten pa zeugs
der_kurze_lange
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 02. Nov 2008, 17:37
es sollte unter 100 euro sein und ich würde sie nur zu hause gebrauchen.
es müssen nur 3-4 knaäle sein
maggo.h
Stammgast
#6 erstellt: 02. Nov 2008, 17:54
ähm...was genau verstehst du unter PA?
Giustolisi
Inventar
#7 erstellt: 02. Nov 2008, 17:54
100€ sind schon reichlich knapp. Dafür gibbts ein Paar Viecher. Die können laut und haben einen guten Kickbass. Viel Leistung brauchst du dann auch nicht.
Pa ist für 100€ nicht drin. Das zahlt man für einen Tieftöner in diesem Bereich.
Für 100€ bekommt man beim Viech schon eine ganze Menge Lautsprecher, Fürs Finish wirst du aber noch ein paar € drauflegen müssen.
der_kurze_lange
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 03. Nov 2008, 20:38
na ja, nicht gerade pa, aber etwas, womit ich musik übereinanderlegen kann.
ohne balance, equlizer und feedbackkiller.
maggo.h
Stammgast
#9 erstellt: 03. Nov 2008, 20:39
du meinst ein mischpult?!
der_kurze_lange
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 03. Nov 2008, 20:55
genau
Giustolisi
Inventar
#11 erstellt: 03. Nov 2008, 22:03
gut, dann sollte es aber ind DIY Elektronik verschoben werden. Ich bin jetzt von Lautsprechern ausgegangen.
Spatz
Inventar
#12 erstellt: 04. Nov 2008, 00:48
LOL!
-Euml-
Inventar
#13 erstellt: 04. Nov 2008, 03:24
warum selbstbauen, wenn es sowas fertig gibt sogar mit mehr Fuktionen als du brauchst, glaube austerdem nicht das es den unterschied macht ... nur ein haufen Arbeit

Mein Tip: http://www.thomann.de/de/peavey_pv_8.htm
der_kurze_lange
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 04. Nov 2008, 21:33
ich brauche nur 3 eingänge und einen ausgang.
die boxen und den rest hab ich schon,
mir fehlt halt nur noch etwas,
womit ich die 3 sachen verwalten kann.
xlr und 6,35mm klinke brauche ich nicht.
ich will es mir selber bauen,
weil ich mir da dann 3 cincheingänge und einen cinchausgang
einbauen kann.
ich brauche ja eigentlich nur 3 schieberegler.
balance, equlizer, auxsteuerung und phantomspeissung sind mir
eigentlich egal.
ich brauche nur den master mix,
um den zentralen ausgang zu steuern
-Euml-
Inventar
#15 erstellt: 04. Nov 2008, 21:40
wegen ein paar Cinch selbst bauen ...
Sorry aber das endzieht sich meiner Logick ...
was hälst du davon
http://www.thomann.de/de/the_sssnake_1861_yadapter.htm
geht schneller
der_kurze_lange
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 04. Nov 2008, 21:43
tut mir leid.
ich brauche es.
der.graf
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 04. Nov 2008, 21:49
Dafür brauchst du eigentlich nur ein paar Operationsverstärker, Widerstände und Potis. Hinter jeden Eingang kommt ein Operationsverstärker geschaltet als invertierender Verstärker (Verstärkung von -1). Danach kommt je ein Poti zur Lautstärkeregelung der drei Kanäle. Anschließend werden die einzelnen Kanäle mit einem Summierverstärker addiert. Wenn eine Master-Lautstärkeregelung gewünscht ist kannst du hinterher noch ein Poti und einen Op als Impedanzwandler anschließen. Die einzelnen Schaltungen, die ich hier erwähnt habe findest du im Wikipedia-Artikel Operationsverstärker.
LHC
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 05. Nov 2008, 01:25
Für Mischpulte gibt es viele viele Schaltungen..., wenn Du was ganz einfaches suchst, dann nimm vielleicht diese Schaltung hier. Sie ist recht einfach gehalten, aber für einen Einsteiger wie gemacht. Ich selbst habe sie oft aufgebaut und kann sagen sie funktioniert problemlos und auf Anhieb. Wenn man will kann man diese Schaltung um einen aktiven Mischverstärker ergänzen, muß es aber zunächst nicht. Die Schaltung zeigt einen Kanal (linken oder rechten). Für Stereo also doppelt aufbauen und Tamtem- bzw. Stereopotentiometer (Schieberegler) verwenden.



Grüße, Marcus
LHC
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 05. Nov 2008, 01:53
Hab grad mal bei Conrad-Elektronic und Reichelt nach diesen Schiebereglern geguckt, aber auf die Schnelle dort nichts gefunden. Google hat aber einiges gefunden so u.a. diesen Link hier:

http://www.sly.de/ar...d9a756aad00da6f945d6

Dort gibts die 4 Stereo Schieberegler für zusammen 14 Euro. Dann noch die paar Widerstände + Elkos, da bist Du mit Versand vielleicht bei 20 Euro :-)!

Für die Schieber gibt es lin (linear) und log (logarithmisch). Bei den linearen nimmt also die Lautstärke beim Schieben von einem zum anderen Ende gleichmäßig zu, beim anderen nicht. Beim logarithmischen Regler nimmt die Lautstärke cirka in der ersten Hälfte des "Schiebeweges" zu, in der zweiten Hälfte passiert dann nur noch wenig. Kommt natürlich drauf an, wie herum man das Ding anschließt - geht ja auch genau anders herum ;-)! Aber das nur nebenbei und für den Fall Du wußtest es noch nicht. Oky, gut nächtle, ich klinck mich für heute erstmal aus, tschü *ghäään*
der_kurze_lange
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 05. Nov 2008, 20:13
ich danke euch für die vielen tips.
vielleicht glauben es einige von euch ja,
wenn ich jetzt sage das ich erst 13 bin und in die 8. klasse gehe.
LHC
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 06. Nov 2008, 02:59

der_kurze_lange schrieb:
ich danke euch für die vielen tips.
vielleicht glauben es einige von euch ja,
wenn ich jetzt sage das ich erst 13 bin und in die 8. klasse gehe. :D


Als ich 13 war, hätte ich auch schon gern Internet gehabt *g*! Obwohl, wahrscheinlich hätte ich immer nur davor gehockt... Mensch nee was ich da alles für Streiche verpasst hätte, is schon gut so, hihii!

Tja in Deinem Alter habe ich auch schon feste den Lötkolben geschwungen ;-)!

Weis ja nicht wie Dein Wissensstand so ist, aber vielleicht helfe ich noch bißchen und fang mal beim Urschleim an *g*?!

In der Schaltung sind Elektrolytkondensatoren, da muß man aufpassen, das man sie richtig herum anschließt und nicht verpolt, denn sie haben einen Plus und einen Minusanschluss:



Oben ist die "liegende" Bauform, auch als Axial bezeichnet. Die haben am Rand so eine Rille / Einkärbung, auf dieser Seite ist der Pluspol. Meist ist auch nochmal ein Pluszeichen aufgedruckt. Man kann es auch daran erkennen, das der Minuspol mit der Gehäusehülle verbunden ist, der Pluspol hingegen durch eine Isolierung führt (sieht aus wie eine Gummischeibe). Das soll das obere Bild verdeutlichen.

Dann gibt es die stehende Bauform, auch Radial genannt. Dort ist in der Regel immer auf einer Seite das Minussymbol aufgedruckt (siehe mittleres Bild). Na und nur der Vollständigkeithalber ganz unten ein Widerstand + Symbol.



Dann vielleicht mal kurz einen Stereo- Schieberegler vorgestellt. Die Bauformen unterscheiden sich möglicherweise im Detail, jedoch im Grunde ist das Prinzip immer gleich. Schau Dir einfach mal das Bild genau an.



Na und zu guter letzt so eine Art Verdrahtungsplan mal auf die schnelle für Dich hingezaubert, vielleicht hilft es Dir etwas. Auf der Zeichnung konnte ich es leider nicht vermeiden, das Verbindungslinien sich kreuzen. Diese stellen dann aber keine elektrische Verbindung dar! Nur dort wo ein dicker Knoten (ausgefüllter Kreis) auf einer Verbindung gezeichnet sind, besteht auch tatsächlich eine el. Verbindung!

So dann wünsche ich Dir viel Glück, falls Du das kleine Projekt nachbauen möchtest. Wenn Du noch Fragen hast, dann immer raus damit!

Liebe Grüße, Marcus


LHC
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 06. Nov 2008, 03:09
Ach so noch ein Tipp: Beim Verdrahten halte die Verbindungen so kurz wie nur möglich, das verringert die Brummeinstreuung! Wenn die Strippen doch etwas länger sein müßen (bei großem Gehäuse) dann wäre geschirmtes Kabel von Vorteil. Würde es aber erstmal so probieren, denn groß Verstärkt wird da ja nichts, eher gedämpft. Oki, tschü erstmal
der_kurze_lange
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 06. Nov 2008, 21:11
danke für den bauplan, marcus.
ich habe da noch eine frage:
ist die firma radiohm qualitativ gut, weil da die preise für ein 47 kohm stereoschieberegler bei 2.20€ liegen.
gehen auch 100kohm schieberegler?


[Beitrag von der_kurze_lange am 06. Nov 2008, 21:20 bearbeitet]
der_kurze_lange
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 06. Nov 2008, 21:26
zum gehäuse sage ich nur, das baue ich mir mit meinem
opa selber.
der kann so etwas nämlich gut, denn der ist tischlermeister.


[Beitrag von der_kurze_lange am 06. Nov 2008, 21:27 bearbeitet]
LHC
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 06. Nov 2008, 22:33

der_kurze_lange schrieb:
danke für den bauplan, marcus.
ich habe da noch eine frage:
ist die firma radiohm qualitativ gut, weil da die preise für ein 47 kohm stereoschieberegler bei 2.20€ liegen.
gehen auch 100kohm schieberegler?


Na klar, nimm die Regler von Radiohm, das hier ist ja auch kein High-End-Projekt, für den "Heimgebrauch" werden die es schon tun! Ich würde aber bei den 47kOhm bleiben, dann dies entspricht ja auch der Eingangsimpedanz und mit 47k finde ich die recht optimal. Weniger als 47kOhm würde zu stark dämpfen, darüber wird zu hochohmig und man fängt sich wohl möglich Brummen ein.
LHC
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 06. Nov 2008, 22:38

der_kurze_lange schrieb:
zum gehäuse sage ich nur, das baue ich mir mit meinem
opa selber.
der kann so etwas nämlich gut, denn der ist tischlermeister.


Du hast's gut so einen Opa zu haben, da möchte ich mit euch am liebsten gleich mit machen!! :-) Mein Gott, am Ende ist das Gehäuse mehr Wert, als der Inhalt, bei meiner Popeligen Schaltung die ich hier rausgekramst habe *g*!

Viele liebe Grüße an Deinen Opa und gutes Gelingen, macht mal paar Bilder, auch von zwischendurch, bin neugierig... *feix*!

Tschü erstmal, Marcus
der.graf
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 07. Nov 2008, 13:28
Rein passiv wird das doch nix. Das klappt vielleicht, wenn das mit der Endstufe im selbem Gehäuse sitzt, aber wenn da noch eine nennenswerte Kabellänge dazwischen sitzt wird das nichts. Also mindestens an die Ausgänge müssen Operationsverstärker als Impedanzwandler. Und wenn man dafür die Stromversorgung gebaut hat kann man auch gleich einen aktiven Mischverstärker und Eingangsverstärker (bzw. -impedanzwandler) mit einbauen. Das wird sicher mit billigen Operationsverstärkern wie dem TL 070 (ca. 20 Cent pro Stück) besser als eine rein passive Lösung.
der_kurze_lange
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 07. Nov 2008, 18:10
danke derr graf.
soll keine beleidigung sein, aber könntest du mal die
schaltung aufzeichnen?

gruß jan

P.S.:brauch nur so zu sein, das ich sehen kann, wo ich die operationstverstärker anlöten muss.
kannst du auch versuchen zu erklären, wo die bei marcus schaltung rein gehören würden.


[Beitrag von der_kurze_lange am 07. Nov 2008, 18:13 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 07. Nov 2008, 18:20
Lass dich nicht kirre machen, Jan. Der Graf hat im Prinzip zwar recht, aber die passive Lösung wird auch funktionieren. Außerdem ist das Verstärker-Platinchen, das du brauchen würdest, so popellig klein, das du es später dazu bauen kannst. Das Netzteil kommt eh in ein Extra-Gehäuse.
der_kurze_lange
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 07. Nov 2008, 18:47
danke für den tipp
LHC
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 07. Nov 2008, 20:09
Genau Jan, bau erstmal zusammen, dann sehen wir ja ob "der.graf" Recht hatte oder nicht. Für den Fall, das die Dämpfung (durch die Entkopplungswiderstände von 47 kOhm) zu groß wird, schalten wir einen Mischverstärker samt Impedanzwandelstufe nach. Hier vorab schon mal die Schaltung:



T1 BC 109C
T2, T3 BC 107B

Können auch andere Transistoren sein, wenn sie hinsichtlich der Stromverstärkung identisch sind, es sollten rauscharme Typen sein. Die Schaltung zieht bei 9 Volt circa 6 mA. Da könnte man das sogar mit einer Batterie versorgen. Ausgansimpedanz sind dann 600 Ohm, Ausgangsspannung 0,7 Volt, Fremdspannungsabstand größer 45dB. Der Summenregler liegt hier zwischen den beiden Elkos von je 47 Mikrofarad. Mit dem Einstellwiderstand am Emitter von T1 kann die Grundverstärkung voreingestellt werden.

Eingefügt wird die Schaltung hier:




Aber vielleicht brauchen wir das gar nicht und Dein Verstärker kommt auch so zurecht.

Tschüü erstmal, Marcus
der_kurze_lange
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 07. Nov 2008, 20:55
ich brauche mir auch wegen der wege keine gedanken zu machen,
ich nehme direkt abgeschirmtes kabel.
wenn ich einen balanceregler einfügen will,
wo gehört der denn dann angeschlossen?


viel iebe grüße
jan


p.s.: ich habe schon mit 6 angefangen, den lötkolben zu schwingen


[Beitrag von der_kurze_lange am 07. Nov 2008, 20:55 bearbeitet]
LHC
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 07. Nov 2008, 21:46
Ich würde nicht noch einen Regler für Balance in die Passivschaltung reinbringen, denn dann muß das arme Signal noch eine Hürde nehmen und am Ende reicht es dann vielleicht wirklich nicht mehr aus und aus dem Verstärker bzw. den Lautsprechern kommt nur noch sehr leise die Musik raus. So 'ne Passivschaltung hat ihre Grenzen und mit dem Summenregler ist sie vermutlich schon erreicht. Aber eine Lösung hätte ich doch noch anzubieten. Nimm doch für den Summenregler statt einem Stereo zwei Monoregler und schon hast Du ganz elegant dieses Problem gelöst, verstehst Du? ;-)

Lg, Marcus


[Beitrag von LHC am 07. Nov 2008, 21:49 bearbeitet]
der_kurze_lange
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 07. Nov 2008, 22:19
danke für den tipp.
ich nehme dann doch lieber einen stereoregler und balanciere
dann den eingang.
ist aber so ein guter tipp.
trotzdem ist das nicht nur ein regler,
sondern eine fertige schaltung.


stark elektrisierte grüße
vom regelbaren
jan
LHC
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 07. Nov 2008, 23:16

der_kurze_lange schrieb:
danke für den tipp.
ich nehme dann doch lieber einen stereoregler und balanciere
dann den eingang.
ist aber so ein guter tipp.
trotzdem ist das nicht nur ein regler,
sondern eine fertige schaltung.


stark elektrisierte grüße
vom regelbaren
jan
:D



Ja ist auch 'ne prima Variante! :-)

Ach so, zwecks geschirmten Kabel: Wenn man im Gerät verdrahtet, sollte man den Schirm vom Kabel nur an einem Ende mit Masse verbinden, das andere Schirmende vom Kabel wird nicht angeschlossen. Somit ist gewährleistet, das über den Schirm selbst kein Strom fließt. Was anderes ist es bei Kabeln die Geräte miteinander Verbinden, wie Chinchkabel zum Beispiel. Da sind beide Schirmenden mit den Steckern bzw. Geräten verbunden. Abgeschirmt werden natürlich nur jene Verbindungen, welche das Signal übertragen. Die Masseleitungen müssen üblicherweise nicht geschirmt werden, da kannst Du einfachen Draht nehmen.

Grüße vom geschirmten Marcus :-)
der_kurze_lange
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 08. Nov 2008, 12:43
danke, danke marcus.
ich sende dir vielleicht heute mal die pläne vom
balanceinsteller.
grüße
jan
der.graf
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 08. Nov 2008, 14:13
Hier mal ein Schaltbild für eine voll aktive Lösung mit Operationsverstärkern:



Auf der linken Seite sind die Eingangsstufen, die müssen pro Kanal einmal aufgebaut werden. In der Mitte ist die Mischstufe, die für jeden weiteren Kanal noch um einen Widerstand erweitert werden muss. Und ganz rechts ist die Hauptlautstärkeregelung und der Impedanzwandler für den Ausgang.

Die Eingangswiderstände für die Mischstufe müssen je nach Anzahl der Kanäle berechnet werden. R7, R8, ... = R9 * n, wobei n die Anzahl der Kanäle ist.

Das ganze ist Mono aufgebaut, für Stereo muss die Schaltung entsprechend verdoppelt werden. Die Pins an den Operationsverstärkern sind für Doppel-Ops angegeben, die jeweils andere Hälfte der Ops kann also für den anderen Stereo-Kanal verwendet werden.
der_kurze_lange
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 09. Nov 2008, 21:01
danke, der.graf.
der scaltplan spricht für sich.
aber ich stehe doch eher für den anfang auf die lösung von
marcus, da ich die teile jetzt scon vor mir liegen habe.
aber ich werde das schon kleinkriegen .


viele liebe grüße
jan
LHC
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 09. Nov 2008, 23:05

der_kurze_lange schrieb:
danke, der.graf.
der scaltplan spricht für sich.
aber ich stehe doch eher für den anfang auf die lösung von
marcus, da ich die teile jetzt scon vor mir liegen habe.
aber ich werde das schon kleinkriegen .


viele liebe grüße
jan
:D



Na dann mach mal, Jan! Ich drück die Daumen das Du es hin bekommst und der Mischer für Dich fürs erste ganz brauchbar ist. Mein erster selbstgebauter Mischer war auch ein passiver, ganz ähnlich wie der hier und er funktionierte erstaunlich gut. Dieses Glücksgefühl von damals habe ich bis heute nicht vergessen, obwohl es schon viele Jahre her ist. Irgendwann kommt dann sicher der Wunsch nach mehr, aber für den Anfang find ich es gut so, was großes schreckt den Einsteiger nur ab und er kauft sich wohl möglich was fertiges im Laden. Also Jan, bau erstmal zusammen. Was aktives kannst Du später ja immer noch machen, was mit Klangregelung, Kopfhörerverstärker, Pegelanzeige, Grafikequalizer und so weiter, aber erstmal ein Schritt nach dem anderen, finde ich gut so!

Lg Marcus
der_kurze_lange
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 18. Nov 2008, 19:58
die antwort kommt zwar spät (router im eimer),
aber ich habe erstmal bis ende januar kellerverbot.
für mich heißt das kein mischpultbau.
außerdem verweigert mir mein vater,
seine lötstaion zu gebrauchen,
da bei meiner station die spitze kaputt ist.
oben habe ich vergessen ein "nicht" einzufügen,
dass mein vater auch die bestellung bei reichelt blockiert,
da ich erstmal einen stereo-verstärker bauen soll,
obwohl ich schon einen habe.
aber probleme kann man in den boden schlagen:



lg, der kurze jan


[Beitrag von der_kurze_lange am 18. Nov 2008, 20:13 bearbeitet]
LHC
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 19. Nov 2008, 23:01

der_kurze_lange schrieb:
die antwort kommt zwar spät (router im eimer),
aber ich habe erstmal bis ende januar kellerverbot.
für mich heißt das kein mischpultbau.
außerdem verweigert mir mein vater,
seine lötstaion zu gebrauchen,
da bei meiner station die spitze kaputt ist.
oben habe ich vergessen ein "nicht" einzufügen,
dass mein vater auch die bestellung bei reichelt blockiert,
da ich erstmal einen stereo-verstärker bauen soll,
obwohl ich schon einen habe.
aber probleme kann man in den boden schlagen:
images/smilies/insane.gif


lg, der kurze jan


Mensch Jan, na haste awer was verbockt, das de bis Ende Januar nicht mehr im Keller basteln darfst?! ;o) Schade, ist doch ein schönes Hobby! Aber vielleicht lässt sich Vatern ja doch noch erweichen?!! :-) Na halt durch, tschü erstmal, Marcus ;-)
der_kurze_lange
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 22. Nov 2008, 17:41
ist so.
ich habe ihn mir durch eine 1 im quartal von mathe wieder
freigestellt.
nur ist es jetzt so, dass ich die teile noch nicht bestellen
darf.
das heißt für mich,
ich muss warten, bis mein vater wieder bei reichelt bestellt.
(kann bis zu einem halben jahr dauern.)

svlg
jan


p.s.: ich habe dir ja per mail geschrieben,
das wir heute tag der offenen tür hatten.
ich saß für 1.500 personen hinter der pa unserer schule.
ohne lehrer und ohne irgend eine andere hilfe.
(ich hatte davor richtiges lampenfieber,
dass irgendein feedback alles ruinieren würde.)
aber es ist nichts passiert.
alles ist sehr gut gelaufen.
schade dass du nicht da warst marcus.
ich wette,
es hätte dir richtig gut gefallen.


[Beitrag von der_kurze_lange am 22. Nov 2008, 17:41 bearbeitet]
LHC
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 23. Nov 2008, 00:37

der_kurze_lange schrieb:

...schade dass du nicht da warst marcus.
ich wette,
es hätte dir richtig gut gefallen.


Naklar Jan, da bin ich mir sogar ganz sicher das wir da unseren Spaß gehabt hätten, aber wir ich Dir grad gemailt habe, konnte ich leider nicht kommen, ja der Weg wäre etwas weit und ich muß das WoEnd arbeiten, grrrrr ;-)!

Ja das Herzpochen hinter der PA kenne ich ebenfalls noch aus meiner Schulzeit, da habe ich zusammen mit Freunden öfters mal Musik aufgelegt. Damals hies das bei uns Schuldisko *g* das war heiß :-O! Hier unsere Anlage, hab grad mal danach gegooglet:

http://www.vermona.de/70er/1000HS.htm

Das Teil hatte ordentlich Dampf gemacht und uns zur Musik schwitzen lassen,... ;o)

Lg Marcus
der_kurze_lange
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 29. Nov 2008, 20:34
hallo ihr alle

am meisten geht dieser brief an marcus,
der sich sehr viele mühen damit gemacht hat,
die schaltpläne für das mischpult fertig zu stellen.
mein vater hat mir geraten,
ein aktives mishpult zu bauen,
da er selbst in seiner kindheit ein passives hatte
und dieses nicht sehr gut bzw. gar nicht funktionierte.
trotz dem möchte ich mich herzlich bei marcus bedanken,
da er sich wirklich viel zeit um die ohren gehauen hat,
um einige schaltpläne abzufotografieren und sie hochzuladen.

an der.graf:
lieber herr graf

in der schaltung des aktiven mischpults ist mir unklar,
ob es eine versorgungsspannung braucht oder nicht.
zusätzlich gilt die gleiche frage wie zu marcus' schaltplan:
wo müsste ich einen balanceregler einbauen und wo gehört die
mute-taste eingebaut?

ich grüße euch alle herzlich
jan lange
LHC
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 30. Nov 2008, 04:16

der_kurze_lange schrieb:
hallo ihr alle

am meisten geht dieser brief an marcus,
der sich sehr viele mühen damit gemacht hat,
die schaltpläne für das mischpult fertig zu stellen.
mein vater hat mir geraten,
ein aktives mishpult zu bauen,
da er selbst in seiner kindheit ein passives hatte
und dieses nicht sehr gut bzw. gar nicht funktionierte.
trotz dem möchte ich mich herzlich bei marcus bedanken,
da er sich wirklich viel zeit um die ohren gehauen hat,
um einige schaltpläne abzufotografieren und sie hochzuladen.


Hallo Jan und danke für Deine lieben Worte :-)!

Ich möchte niemanden das passive Mischpult einreden, wer ein lieber ein aktives bauen möchte - nur zu! Ein Aktives ist natürlich technisch und vom Aufbau her aufwendiger und man muß sorgfältiger sein. Gewisse Grundkentnisse der Elektronik werden hierbei erforderlich sein. Aber dazu können hier vielleicht andere etwas schreiben. Ich möchte heute lieber noch ein paar Worte zum passiven Mischpult verlieren.

Ein passives Mischpult ist nicht etwas, was nicht funktioniert - sonst gäbe es ja diese Schaltung nicht, oder?! ;-) Gewiss, sie hat seine (kleinen) Schwächen, dafür belohnt sie aber einen mit ihrem unkompliziertem Aufbau. Also viel falsch machen kann man dabei eigentlich nicht.

Interessant ist doch bestimmt die Frage, wie stark das Eingangssignal gedämpft wird und ob dieses dann noch ausreicht, um den angeschlossenen Verstärker voll aussteuern zu können?!

Aus meiner Erinnerung möchte ich sagen, das mein vor vielen Jahren gebautes passives Mischpult gut funktionierte und durchaus brauchbar war!

Aber das ist ja alles nichts genaues. Also habe ich mal versucht, mit der Software "LTSpice" ein passives Mischpult so wie oben der Schaltplan ist, zu simulieren. Ich arbeite mich erst seit ein paar Tagen in dieses geniale Programm ein und daher hoffe ich, das mir kein Fehler unterlaufen ist. Bitte korrigiert mich, wenn dem so sein sollte!

An einem der drei Eingänge hängt ein CD-Player. Ich habe mal in den techn.Unterlagen von meinem CD-Player geschaut (Marantz CD52II), wie hoch der Output ist: 2Volt effektiv



Jetzt ist noch interessant, wieviel Input der Verstärker benötigt, damit er noch voll ausgesteuert werden kann! Für meinen Rotel RA-960BX wären es mindestens 160 Millivolt!



Also kurz, wenn ich 2 Volt in das Mischpult reinschicke, sollten hinten mindestens noch 0.16 Volt rauskommen.

Hier die Simulation, bei der alle Regler geöffnet sind:



V1, V2, V3 stellen die an das Mischpult angeschlossenen Geräte am Eingang dar. V1 liefert eine Sinusspannung von 2 Volt effektiv bzw 2,82 Volt Spitze (Ueff * Wurzel aus 2). V2 und V2 sind auf Null.
R1, R2, R3 sind die Mischregler. R4, R5, R6 die Entkopplunkgswiderstände, R7 der Summenregler. Die Eingangsspannung ist als grüne Kurve dargestellt, die Ausgangsspannung als blaue Kurve. Wie man sieht liegt diese bei 704.28 Millivolt Spitze, d.h. gleich 0.49 Volt effektiv. Wir erinnern uns, der Verstärker benötigt mindestens 0.16 Volt - also da sind wir dicke drüber und es sollte keine Probleme geben.

Interessiert hat mich noch wie hoch die Dämpfung wird, wenn ich zwei Kanäle am Mischpult "leise stelle", also auf Null ziehe:



Obwohl theoretisch die Dämpfung zunehmen sollte, ist laut meiner Simulation deren Auswirkung so gering, das sie in der Ableseungenauigkeit untergeht.

Also kurzes Fazit, das passive Mischpult würde an meinem Equipment 1A Funktionieren! :o) Da aber heutzutage so ziemlich alles genormt ist, bin ich sehr zuversichtlich, das die passive Schaltung auch bei anderen funzen wird.

Liebe Grüße, Marcus
der_kurze_lange
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 01. Dez 2008, 21:28
danke danke danke

ich finde,
dass es irgendwie,
auf eine unerklärliche weise,
etwas viel ist, was du in deinem letzten beitrag geschrieben
hast.

ist das wirklich so,
oder scheint das nur so?

lg
jan
LHC
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 02. Dez 2008, 01:16

der_kurze_lange schrieb:

ich finde,
dass es irgendwie,
auf eine unerklärliche weise,
etwas viel ist, was du in deinem letzten beitrag geschrieben
hast.


Was, nur im letzen Beitrag? Hey ich versuche hier den ganzen Thread am Laufen zu halten! ;o)) Aber ich gebe zu, das Interesse an passiven Mischpulten ist scheinbar nicht sonderlich hoch! Vermutlich sind wir beide die Einzigen die hier noch aktiv sind? Und Du willst ja nun auch auf aktives Mischpult umsteigen, schnief!

Egal, ich mache mal weiter! :-)

Die Simulation ist unvollständig! Oh schreck und niemand hats bemerkt und bemängelt! Ein weiteres Indiz dafür, das hier niemand mehr mitliest?!

Das Ergebnis meiner Simulation (Ausgangsspannung von 0,49 Volt) sind nur dann korrekt, wenn der Ausgang des Mischpultes hochohmig belastet wird. Also in meiner Simulation ist kein Verstärker und damit "Last" am passiven Mischpult angeschlossen! Das habe ich nun mal nachgeholt. Im Scan der techn. Angaben meines Rotelverstärkers (siehe weiter oben), sind 8k Ohm für die Eingangsimpedanz angegeben. Diesen Wert habe ich dann in der Simulation parallel zu R7 (dem Summenregler) geschalten und kam auf eine effektive Ausgangsspannung von rund 0,2 Volt. Das ist nun ein ganzes Stück weniger, aber dürfte immer noch ausreichen!

Ich glaube so lange wie wir hier schon schreiben, hätten wir das Mischpult schon drei mal aufbauen und ausprobieren können!? :-)))

Tschüü erstmal, Marcus
der.graf
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 02. Dez 2008, 14:02
LHC, der Eingangswiderstand der Verstärker ist nicht das einzige was fehlt. Es fehlt auch die Quellimpedanz deiner Signalquellen. Ist im Datenblatt nicht angegeben, sollte aber zwischen 10 und 100 Ohm liegen. Und was übrerhaupt nicht berücksichtigt ist sind die Verbindungskabel. Die haben zumindest mal eine Kapazität, eine kurze Internet-Suche sagt irgendwo zwischen 50 und 100 pF/m. Und gerade die kann bei zu langen Kabeln Probleme machen. Zusätzlich zur Transientensimulation, wie du sie gemacht hast, solltest du auch noch eine AC-Simulation machen um den Frequenzgang zu bestimmen. Deine Diagramme sagen nur aus, was bei 1 kHz Sinussignalen passiert. Aber Musik besteht eben aus mehr als nur Sinus.
LHC
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 03. Dez 2008, 02:04

der.graf schrieb:
...Es fehlt auch die Quellimpedanz deiner Signalquellen. Ist im Datenblatt nicht angegeben, sollte aber zwischen 10 und 100 Ohm liegen.


Ja danke, ist richtig aber ich wollte es nicht noch komplizierter machen als es eh schon geworden ist ;-))! Es hat aber kaum einen nennenswerten Einfluss auf das Messergebnis. Denn das Mischpult belastet die daran angeschlossenen Geräte (am Mischeingang) mit cirka 50 kOhm. Da die Quellimpedanz demgegenüber recht niederohmig ist, bricht die Quell-Spannung nicht zusammen und geht somit nicht zurück.



der.graf schrieb:
Und was übrerhaupt nicht berücksichtigt ist sind die Verbindungskabel. Die haben zumindest mal eine Kapazität, eine kurze Internet-Suche sagt irgendwo zwischen 50 und 100 pF/m. Und gerade die kann bei zu langen Kabeln Probleme machen.


Hey, Kabel werden in der nächsten Ausgabe getestet, das ist doch Zubehör, oder?! ;-P Was machen also die Kabelkapazitäten? So viel ich darüber weis, dämpfen sie die "Höhen", also die hohen Frequenzen werden leiser wiedergegeben. Warum das so ist? Weil der Kondensator den Eingang von Mischpult "kurzschließt". Um so stärker, je höher die Kabel-Kapazität und je höher die Frequenz ist, welche durchs Kabel fließt. Berechnen lässt sich das z.B. hier:

http://www.elektrote...om/xc-berechnung.php

Nach den Berechnungen sind 100pF oder gar das Doppelte noch nicht kritisch. Beispielsweise beträgt der Blindwiderstand 80 kOhm bei f=20kHz, womit der Eingangswiderstand (Mischpult) von 50kOhm auf rund 30kOhm sinkt - wohlgemerkt nur bei 20kHz! So hoch hören nur noch die Fledermäuse *g*. Und was bedeutet das? Eigentlich nichts, wenn die ans Mischpult angeschlossene Quellimpedanz niederohmig ist. Beträgt sie sagen wir 300 Ohm, so sinkt sie durch die errechnete Mischpult-und-Kapel-Impedanz (30kOhm), auf nun 297 Ohm. So viel weniger ist das nicht. Die Simulation mit LTSpice bestätigt diese Berechnungen: Versehe ich die Quellimpedanz mit 300 Ohm und schalte dahinter einen Kondensator mit 100pF zum Mischpulteingang parallel, passiert eigentlich nichts (AC-Simulation).


der.graf schrieb:

Zusätzlich zur Transientensimulation, wie du sie gemacht hast, solltest du auch noch eine AC-Simulation machen um den Frequenzgang zu bestimmen. Deine Diagramme sagen nur aus, was bei 1 kHz Sinussignalen passiert. Aber Musik besteht eben aus mehr als nur Sinus.


Habe ich getan und hänge es mit an. Ich danke Dir lieber Graf für diese anregende Diskussion die gern weitergeführt werden darf!! ;-)

Tschü erstmal, Marcus


LHC
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 03. Dez 2008, 02:25
Hatte die Simulation zwar schon weggepackt, aber vielleicht doch noch ein Bild mit den eingebauten Quellimpedanzen (R9-R11) und Kabelkapazitäten (C4-c6).

der_kurze_lange
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 09. Dez 2008, 16:27
ich dachte,
du wolltest den thread am laufen halten,
marcus.
das übernehme jetzt mal ich:
an den herren graf:
wäre sehr nett,
wenn du mal eine teileliste in den thread stellen würdest,
den solche leute,
die es bauen wollen,
wissen nicht,
welche teile man dazu braucht.

an marcus:
interesse habe ich schon noch,
aber mein vati hat es mir geraten,
das andere zu bauen.



viele liebe grüße
jan
Suche:
Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Mischpult für Boxen?
fabwil am 06.02.2006  –  Letzte Antwort am 17.02.2006  –  18 Beiträge
Mischpult bauen
magisches_Auge am 23.07.2005  –  Letzte Antwort am 24.12.2009  –  55 Beiträge
Eigenbau Mischpult
serberer am 06.11.2015  –  Letzte Antwort am 06.11.2015  –  6 Beiträge
wie baue ich einen Verstärker?
dasisnichnett am 12.09.2004  –  Letzte Antwort am 17.09.2004  –  15 Beiträge
Mischpult umbauen?
Bfunk am 27.01.2008  –  Letzte Antwort am 01.02.2008  –  11 Beiträge
Digitales Mischpult zu analogen Mischpult aufbau
jumbo125 am 15.12.2022  –  Letzte Antwort am 15.01.2023  –  16 Beiträge
Mischpult Selbstbau
Scheff am 24.10.2005  –  Letzte Antwort am 25.10.2005  –  6 Beiträge
Wie baue ich einen Verstärker
dasisnichnett am 15.09.2004  –  Letzte Antwort am 16.09.2004  –  4 Beiträge
Eigenbau Mischpult
Livemaxx238 am 28.04.2015  –  Letzte Antwort am 28.04.2015  –  2 Beiträge
DJ Mischpult
DJ_LUTTI am 30.12.2011  –  Letzte Antwort am 30.12.2011  –  3 Beiträge
Foren Archiv

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.746 ( Heute: 11 )
  • Neuestes Mitgliedwonieryn
  • Gesamtzahl an Themen1.551.115
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.538.506

Hersteller in diesem Thread Widget schließen