Selbstbau Akkunetzteil Phonopre brummt

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Holgi70
Stammgast
#1 erstellt: 20. Feb 2009, 12:47
Hallo an die Elektronikspezialisten.

Nachdem ich mir für meinen Plattenspielermotor ein schönes Akkunetzteil genaut habe, wollte ich meinem Phonovorverstärker das gleiche gönnen (Statt Steckernetzteil)
Jetzt ist es fertig und brummt aus dem linken Kanal.

Noch paar Details:

Phonovorstufe Lehmann Black Cube. Auf der Platine habe ich das Steckernetzteil abgelötete (+, -, Gnd) und dafür das SelbstbauAkkuNetzteil angelötet (natürlich nur + und -)
Es stand auf der Platine: 15V in und ich habe jetzt ein 12V mit Panasonic 7,2Ah Bleigelakku und 6 Elkos verschiedener Größe hintendran angeschlossen.
Wenn ich den Stromanschalte dauert es paar Sekunden, dann kommt ein Brummen aus dem Linken Kanal - NUR links. Wenn ich das Akkunetzteil ausschalte, dann "bratzelt" es noch eine kleine Zeitlang aus dem Lautsprecher (Wohl bis die Elkos leer sind), dann ist wieder still....
Muss denn irgendwo ein "Ground" angeschlossen sein? Oder was noch könnte der Fehler sein?

Vielen vielen Dank, wenn einer Tipps hat!
Viele Grüße
Hannomag
Stammgast
#2 erstellt: 20. Feb 2009, 13:08
also,

wenn ich dich richtig vestanden habe, hat dein Pre +,- und GND.
Und nun verwendest du EINEN Akku den du mit den Akkupolen und den +/- Eingängen des Pre verbunden hast, oder ?

Falls ja, vergiss es. Du brauchst ZWEI Akkus, je 12V. Beide in Reihe schalten und den Mittelpunkt auf GND.
Selbst wenn du mit nur einem Akku eine virtuelle Masse bilden würdest, währe die Spannung möglicherweise zu gering. Wenn vorher +/- 15V dran waren, hättest du nur noch +/- 6V jetzt.

Falls ich dich nur falsch verstanden habe... vergiss den Beitrag.

mfg. Dirk


[Beitrag von Hannomag am 20. Feb 2009, 13:13 bearbeitet]
Hannomag
Stammgast
#3 erstellt: 20. Feb 2009, 13:18
hab nochmal nachgeschaut.

Dein Pre hat ein stabilisiertes Netzteil +/- 15V, also 30V Betriebsspannung. Ich hoffe, du schliesst das nicht an den Akku +/- an. a: du kochst den Akku, b: du zerstörst dein Netzteil evtl.

mfg. Dirk
Holgi70
Stammgast
#4 erstellt: 20. Feb 2009, 14:19
Super!
...ich meine Danke für die Info. Nein nein, das Netzteil habe ich nicht am Akku angeschlossen. Der wird nur per Hand geladen mit so einem kleinen Ladegerät aus dem Motorradzubehör 12 Volt(13,6) und 300 mA...

Stimmt: Ich habe EINEN Akku im Moment in dem Netzteil verbaut...und den vom Pluspol Akku an Pluseingang Platine gelötet und bei Minus genau das gleiche...

also dazu schreibst Du "vergiss es"...???

Ich habe noch einen 2. Akku rumliegen.... Den brauche ich also? Wie muss das angeschlossen werden...ich glaube ich bin auf einer "heissen Spur" bzw. Du hast da viel Ahnung von!!!

Also nochmal für mich als Langsamdenker:
Ich habe dann 2 Akkus stehen. Von der Ladebuchse(+) an den Pluspol des ersten Akkus, von da weiter WOHIN?...bitte HILFE, bevor ich doch noch was kaputtmache...
Was ist der "Mittelpunkt" des Akkus???, was ich auf Gnd machen soll???
Hannomag
Stammgast
#5 erstellt: 20. Feb 2009, 14:30
1. Akku: Plus an "+" Pre
jetzt verbindest du Minus Akku1 mit Plus Akku 2 UND an GND Pre. (Masse)
2. Akku Minus an "-" Pre

Jetzt hast du +/- 12V mit GND, vorher +/- 15V mit GND vom Netzteil.

Sollte dann behoben sein.

mfg. Dirk
Holgi70
Stammgast
#6 erstellt: 20. Feb 2009, 16:00
DANKE!!!

Das mit den Akkus hab ich glaube ich kapiert...

d.h. ich müsste nur statt von (-) von meinem einen Akku zu (-) an Pre einen weiteren Akku dazwischenbasteln und die Leitung, die zwischen den Akkus - und + verbindet zusätzlich an GND anschließen...

Darf ich noch eine Zusatzfrage loswerden:

Ich habe hinter meinem (bisher nur einem) Akku noch 6 (je 2*3 verschiedene Sorten) Kondensatoren als kleine Speicher angelötet. Also parallel...

Können die in jetziger Form bestehen bleiben?
Ich könnte die doch statt hinter dem (-) vom 1. Akku einfach zwischen das (-) vom 2. Akku anschließen oder?

Aber vor allem: Wie geht das mit dem Laden in Zukunft?
Ich hatte den Akku einfach hinter dem + Pol mit einem Schalter getrennt, den ich dann ausgeschaltet hätte, wenn ich Laden wollte (sozusagen Ladeklemmen am Pluspol und Minuspol angeschlossen.)

Kann ich diesen "Trennschalter" in der (+) Leitung lassen und dann die Akkus sinnvollerweise nacheinander laden? Weil 24 Volt kann das Ladegerät nicht "drücken"...
Hannomag
Stammgast
#7 erstellt: 20. Feb 2009, 16:14
hallo,

das mit den Kondensatoren würd ich mal weglassen, da der Akku ja im Grundegenommen nichts weiter als einen überdimensionaler Kondensator darstellt.

Das mit dem laden ist so eine Sache. Ich hab mal durchgerechnet. Bei 7,5Ah müsstest du den Akku, ca. alle 1000 Betriebsstunden laden.

Im großen und ganzen, und in Anbetracht der Tatsache, daß das höchstwahrscheinlich nur einmal im Jahr der Fall sein wird, bau dazu die Akkus einfach aus und lad sie einzeln.

Den Aufwand mit 2 derartig großen Akkus find ich eher ... übertrieben, aber des muß ja jeder selber wissen.

mfg. Dirk
Holgi70
Stammgast
#8 erstellt: 20. Feb 2009, 16:33
Also das mit den Kondensatoren:

Sieht einfach gut aus Ich versuche mal ein Bild zu machen. Ist nämlich alles aus Plexiglas das Gehäuse. Steht nämlich neben einem Scheu-Laufwerk...und so paar schöne blaue Panasonic, paar Kupferfarbene ROE und paar weiße leclanche nebeneinander...hübsch anzusehen...


Ach ja: Und bei einem Herrn Hiraga hat das mit den Kondensatoren die Ausmaße 3,4 Farad angenommen. Da wäre es mir zu gefährlich...(bei mir sind es 0,012.2001 F.(glaube ich)
Müsste die Seite mal suchen. Das Teil hieß LePrePre und der Mann wie gesagt: Hiraga...

Zum Akku. Den 2. 7,2er den ich habe, hab ich im Akkunetzteil für den Scheumotor verbaut. Dort sollte er ca. 50 Stungen halten. Entweder nehm ich ihn da raus oder ich hätte noch 2 Stück auch von Panasonic mit jeweils 3,4Ah. Das sollte dann für den Black Cube auch ausreichen. Woher kommt den der Wert mit den 1000 Betriebsstunden bei 7,5Ah??? Ist die Stromaufnahme von dem Black Cube bekannt?

Die Akkus sind gar nicht soooo groß. geschätze 15*10*5cm Länge*Höhe*Breite. und die 3,4er nur halb so hoch...

Nochmal zum ersten Punkt: Ist es absolut sicher, dass der Akku "schneller" ist als ein Elko??? oder zumindest genausoschnell? Und warum sonst baut jemand 3,4Farad ein, der sich vermutlich länger damit beschäftigt hat und die Menge wohl nach und nach erhöht hat???

Aber vielen Dank für die Hilfe!!!...ich bin nicht mehr ganz so verzweifelt!!! und wäre auch schade um das schöne Gehäuse gewesen...(auch selbst gebaut-im Schweiße des Angesichts)
Hannomag
Stammgast
#9 erstellt: 20. Feb 2009, 16:58

Ist die Stromaufnahme von dem Black Cube bekannt?


Dein Steckernetzteil leistet 3Watt bei +/- 15V, da hab ich in etwa einen Rechenansatz. Alles summa summarum runtergerechnet kommst du mit 1000h etwa hin.


oder ich hätte noch 2 Stück auch von Panasonic mit jeweils 3,4Ah. Das sollte dann für den Black Cube auch ausreichen.


definitiv.


Das Teil hieß LePrePre und der Mann wie gesagt: Hiraga...


dazu sag ich jetzt nix


Sieht einfach gut aus Ich versuche mal ein Bild zu machen. Ist nämlich alles aus Plexiglas das Gehäuse. Steht nämlich neben einem Scheu-Laufwerk...und so paar schöne blaue Panasonic, paar Kupferfarbene ROE und paar weiße leclanche nebeneinander...hübsch anzusehen...


Sinn macht das nur, wenn du die Elkos in 2 Gruppen teilst und den Akkus jeweils parallelschaltest. Mit der Mittenverbindung auf GND. Oder du nimmst die doppelte Anzahl und machst das so... oder eine kleine Elko-Schau-Vitrine, natürlich indirekt beleuchtet.


Ist es absolut sicher, dass der Akku "schneller" ist als ein Elko??? oder zumindest genausoschnell?


Wir reden hier von ca. 8mA... Higara hatte meines wissens einen Class-A_Pre mit einer Stromaufnahme von... *hastdunichgesehen*

Denk drüber nach!

mfg. Dirk
Holgi70
Stammgast
#10 erstellt: 20. Feb 2009, 17:04
Ergänzung zu dem, was ich eben geschrieben habe:

http://www.bonavolta.ch/hobby/en/audio/prepre.htm

da sind die Elkos zu sehen, aber auch ein Schaltplan...

mit 2 Akkus und GND...aber gut...ohne Deine Infos zum geregelten Netzteil mit +/-30V hätte mir diese Info auch nix gebracht....

Ich glaube fast die Elko-Vitrine ist die beste Lösung

Aber Deine Beschreibung mit der Mittenverbindung auf GND kann ich aus dem Schaltplan auch entnehmen...ich dachte halt nicht dran, dass es im Black Cube ein GND gibt...aber als ich den aufgemacht habe, war das Netzteil schon fertig

nene: dieser Absatz stammt eindeutig aus dem PhonoPRE:

Here is an example of a supply that can be used with such preamp.
"Of course, you can adapt the values of the components to your budget.
As anecdote, the biggest version described by L'Audiophile had caps for a total of 3.4 Farads (=3'400'000 microfarads ...) !"


[Beitrag von Holgi70 am 20. Feb 2009, 17:10 bearbeitet]
Holgi70
Stammgast
#11 erstellt: 23. Feb 2009, 10:32
Ich wollte nur mitteilen:

ES GEHT!!!! Vielen Dank nochmal für die Info...

Hätte ich mal auf Dich bezüglich der Elkos gehört...so ist mir bei der Umlöterei einer (zum Glück von den "kleineren") falschrum geraten ...aber es hätte schlimmer kommen können. Zum Glück war das Gehäuse schon drumrum ....
Aber meine Herren - das stinkt!!!

Also liebe Kinder da draußen: Macht das nicht nach, nur wenn ihr mehr Ahnung davon habt als ich!!
Hannomag
Stammgast
#12 erstellt: 23. Feb 2009, 18:45
hihi

Aber gut, daß es funktioniert.

Und bitte ein Bild von der Elko-Vitrine

mfg. Dirk
Holgi70
Stammgast
#13 erstellt: 24. Feb 2009, 16:35
Klar!
Bild liefere ich nach

...ganz so toll sieht das Gehäuse jetzt zugegebener Maßen nicht mehr aus. Diese Elektrolybrühe muss höllisch heiß sein. Das Plexiglas hat am Deckel auf jeden Fall sichtbar Schaden genommen. Da sind so kleine Mikrorisse drin.

Aber nachdem gestern Abend der Gestank dann verflogen war, habe ich einen neuen Versuch gestartet. Den abgerauchten Elko habe ich allerdings drin stecken lassen, sonst wäre die Symmetrie zerstört. Dann hab ich noch einen XLR-Stecker in die Stromzuleitung gebaut, damit ich beim nächsten Elkoabschuss das Teil schneller trennen kann und nicht den ganzen Phonopre mit an die frische Luft nehmen muss.
Wie gesagt Bilder folgen. Muss mich mal schlau machen, wie das mit diesem imageshack oder sonstigem geht...
kore
Stammgast
#14 erstellt: 25. Feb 2009, 00:15
was heisst da nun noch symmetrie ? put ist put oder meinst du die optische symmetrie ? dann würde ich schrumpfschlauch empfehlen und einen der anschlussdrähte des defekten elkos abknipsen und dann den schrumpfschlauch drüber. beim symmetrischen elko dasselbe.. erst dann ist wieder echte symmetrie vorhanden. optisch, sowie elektrisch.

alles spielerei...


[Beitrag von kore am 25. Feb 2009, 00:16 bearbeitet]
Holgi70
Stammgast
#15 erstellt: 25. Feb 2009, 15:23
Sorry, da war ich etwas unpräzise! Natürlich die optische Symmetrie
Die akustische ist zweitrangig

Klar Spielerei im Ernst: Wer braucht sowas? Außer dass hinterher alles umständlicher ist (Akku laden, jedesmal anschalten, ausschalten...) Bzgl. klanglichem Aspekt habe ich bei der letzten Platte nur darauf gelauscht, ob noch ein Elko "abgeht" oder auf einen Knall gewartet

Nochmal zur optischen Symmetrie: Klar isser put, aber er ist an der sogenannten Sollbruchstelle abgeschossen und das sieht man jetzt kaum noch. Unter meiner "Platine" hab ich ihn komplett abgeknipst und dadurch, dass er von der Funktion her sowieso fraglich ist, macht es auch nix, wenn auf der einen Seite einer mehr als auf der anderen Seite ist...hoffe ich mal
Ich mach heute endlich die Bilder, damit sich jeder was drunter vorstellen kann....
Holgi70
Stammgast
#16 erstellt: 25. Feb 2009, 19:25
Darf ich das hier
http://www.flickr.com/photos/35836774@N08/sets/72157614343948115/

Da ist auf mehreren Bildern zu erkennen, was passiert ist. Der linke blaue ist der abgerauchte, man kann es auch sehen, weil oben drüber das Gehäuse gelitten hat...

ach so: bevor einer fragt: Es ist das erste Mal, dass ich mit Plexiglas gearbeitet habe


[Beitrag von Holgi70 am 25. Feb 2009, 19:27 bearbeitet]
Hannomag
Stammgast
#17 erstellt: 25. Feb 2009, 19:50
Da hast du ja richtig Schwein gehabt.

Das hätte im wahrsten Sinne des Wortes "ins Auge gehen können".

Beim nächsten mal, aufpassen

mfg. Dirk
Holgi70
Stammgast
#18 erstellt: 25. Feb 2009, 22:28
Glück im Unglück sozusagen. Ich habe leider oder zum Glück gar nicht gemerkt, wie es passiert ist, erst als es gestunken hat wie

...und ich hab mir im nachhinein auch nochmal angesehen, wie ich das Teil eingelötet hatte, aber er war richtig rum. Die - Seite vom Elko war auf GND. Kann so ein Teil auch abdampfen, wenn er richtig rum war???

Es waren die hier: Panasonic FC 2200uF 50V Low ESR 105° RM 7,5m 2200µF.

Naja...nix passiert...weitermachen...und Danke nochmal hierher, sonst würde heute noch gar nix gehen
99zion
Stammgast
#19 erstellt: 25. Feb 2009, 22:37
@ holgi70

wieviel jahre willst du eigentlich deinen dreher laufen lassen bis du nachlädst ???

ich hab das ganze mit 2 neun volt-blöcken bei mir an der project phono box gemacht. die reichen ca 4 stunden... mit 170mah. gut ich hab nen 2ten satz akkus weil gerade wenn man dann mal hören will ist satz 1 alle....


gruß und viel spaß

jan
Hannomag
Stammgast
#20 erstellt: 26. Feb 2009, 08:37

aber er war richtig rum. Die - Seite vom Elko war auf GND


dat stimmt so nicht. Die GND-Seite ist nicht automatisch gleich Minuns. Der Kondensator ist auf der negativen Seite abgeraucht. Dort ist Plus des Kondensators GND.

Genau wie bei deinen, in Serie geschaltenen Akkus.
siehe auch:

Hannomag schrieb:

da der Akku ja im Grundegenommen nichts weiter als einen überdimensionaler Kondensator darstellt.


have a nice day

mfg. Dirk
Holgi70
Stammgast
#21 erstellt: 26. Feb 2009, 10:29
@99zion: Ist doch gut, je länger er läuft ohne Laden, umso besser Dabei hab ich extra so schöne Ladebuchsen eingebaut Ich habe bisher keine Ahnung wie lange er läuft...Aber für die beiden 7,2Ah Akkus hab ich zusammen 11 Euro bezahlt. (Der 2. sollte ja für die Phonobox sein)Die waren irgendwo für eine Notstromversorgung eingebaut (laut ebay Verkäufer) Ist doch kein Geld...
Und die beiden kleinen 3,4er für die Phonobox waren etwa auch so teuer. Gut im Nachhinein, dass ich immer 2 gekauft habe, dass ich für +/-12V in der Phonobox 2 Stück brauchen würde, wusste ich damals ja noch nicht

Ich habe immer noch keine Vorstellung, wie lange das halten wird. Ich dachte, dass ich nach jedem Hören nachladen muss

@Hannomag: aha...mein Denkfehler...ich werds mir aber merken

...und wenn ich mir den Schaltplan bei "bonavolta" nochmal genau anschaue, dann hätte ich es besser machen können. Da ist + an Gnd (also auf der einen Seite). Das stützt eindeutig Deine Aussage
Dann werde ich mir heute nochmal meine Konstruktion anschauen, nicht dass der große auch falsch ist. Allerdings hab ich jetzt schon ne Stunde am Sück gehört und es ist nichts passiert... Kann das sein, dass je größer der Elko, umso langsamer geht er kaputt??? Oder würde er bei einer Verpolung direkt hochgehen?

Ich habe leider keinen mehr übrig, mit dem ich es im Freien testen könnte


[Beitrag von Holgi70 am 26. Feb 2009, 10:49 bearbeitet]
99zion
Stammgast
#22 erstellt: 26. Feb 2009, 10:52
@ holgi70 : ich denk mal so 80h kannste hören.
ich hab das nur mal eben so mit meiner geschichte überschlagen, denn ich komm mit meinen 170mAh ca 4 stunden hin und du hast 20 mal soviel kapazität....

was mich noch interessieren würde wäre, da ich 2 mal 9 volt genommen habe, ob meine pre lauter ist als deiner mit 2 mal 7,2 volt

gut, ist nen bißchen äpfel - birnen vergleich... von meinem zu deinem pre, wg dem aufbau der schaltung, denke ich

vieleicht können die anderen dazu was schreiben

ich hatte vorher auch ein 15 volt netzteil


gruß

jan
kore
Stammgast
#23 erstellt: 26. Feb 2009, 13:10
nur weil die betriebsspannung höher liegt, heisst das nicht, dass der ausgangspegel dann auch höher liegt. der verstärkungsfaktor ist unabhängig von der betriebsspannung. somit wirst du keinen unterschied feststellen.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

das mit der richtigen polung scheint ja nun auch durchgedrungen zusein: ein (gepolter)kondensator kann eben nur ladungen aufnehmen, wenn an seinen anschlüssen ein potentialunterschied vorherrscht. und dann ist es wichtig, dass das höhere potential eben bei einem elko an +plus und das niedrigere potential an -minus anliegt. vergleichbar bei einer 5volt und 12volt schiene bei einem pc netzteil. da kann man auch einen elko zwischenklemmen. nur dann eben das +plus-beinchen an die 12Volt und das -minus-beinchen an die 5Volt. der kondensator läd sich dann also (wer hätte es geahnt) bis zu 7Volt auf. schliesst man den kondensator verkehrt herum an, so kommt ein stromfluss in die verkehrte richtung zustande und das kann der kondensator nicht leiden. und geht kaputt.
Hannomag
Stammgast
#24 erstellt: 26. Feb 2009, 18:24
@99zion

Falsch, sein Pre arbeitet mit 2 Stck. 12V Akkus zu JE 7200mAh.
Und 80h halt ich eher arg untertrieben. Das vorher verwendete Netzteil hatte +/-15V bei max. 3W.

Bissl rechnen und man kommt in Richtung 800-1000h.

siehe obere Beiträge.

mfg. Dirk
kore
Stammgast
#25 erstellt: 26. Feb 2009, 19:25

Hannomag schrieb:
@99zion

Falsch, sein Pre arbeitet mit 2 Stck. 12V Akkus zu JE 7200mAh.
Und 80h halt ich eher arg untertrieben. Das vorher verwendete Netzteil hatte +/-15V bei max. 3W.

Bissl rechnen und man kommt in Richtung 800-1000h.

siehe obere Beiträge.

mfg. Dirk


auch falsch. da wie gesagt die spannung nicht ausschlaggebend ist und die opamps nie bis die grenzen der betriebsspannung betrieben werden und somit noch recht viel luft ist, schätze ich mal sind da 12V-9V grade mal 3Volt Differenz, die den betriebsstrom nun nicht ins unermessliche steigen lassen werden.

Wenn man nun also mit 170mAh rund 4 Stunden weit kommt, kommt man ganz grober Rechnerei (7200mAh/170mAh) auf rund 42. nimmt man nun einen (pi*daumen) proportional steigenden stromverbrauch hinein (wegen der höheren betriebsspannung):

stromverbrauch: 9V sind bei 4h und 170mAh = 42,5mA

entsprächen bei 12V bei selben Innenwiderstand der Schaltung = 56mA.

Und dann kommt man mit 7200mAh eben (7200mAh/56mA) auf 128 Stunden Betriebsdauer. wie kommst du mit "bissl rechnen" auf 800-1000 Stunden?

und 128h/4h sind doch knapp Faktor 30 und eben keine, wie oben anfänglich von mir grob überschlagene 42.

bleibt noch die selbstentladung zu berücksichtigen, aber das würde zu weit führen..
Hannomag
Stammgast
#26 erstellt: 26. Feb 2009, 21:35
huhu,

jo, du hast recht...

hab ne Weile gebraucht, um den Fehler zu finden. Meine Tastatur spinnt (Kaffee mag sie offenbar nicht) und ich hab ne Nachkommastelle zuviel drin, es sind also nicht 8mA, sondern 80. *feier*

Habs drei mal nachgerechnet und festgestellt, die "Null"-Taste prellt und hat mich quasi ins Leere laufen lassen. Kopfrechnen ist manchmal doch besser, als sich auf rechnergestützte Programme zu verlassen.

3/30 IST nunmal 0,1 und nicht 0,01 ^^

So gesehen kommt deine Berechnung absolut hin.

also, 80-100h, anstatt meiner "computergestützten" Berechnung.

zorry

mfg. Dirk

*notier* Neue Tastatur ist fällig, da es "Null"-Tasten nicht einzeln gibt.

*alternativ* Frage: Gibt es schon nen Thread "Vertragen Logitechtastaturen Tee besser als Kaffee?"


[Beitrag von Hannomag am 26. Feb 2009, 21:40 bearbeitet]
kore
Stammgast
#27 erstellt: 26. Feb 2009, 22:58
kein ding. die zahl kam nur so krass groß, da hab ich erstmal geschluckt und im kopf überschlagen und meinte das kann nciht sein.

mein physikprof war cool drauf. der sagte immer: niemand erwartet ergebnisse mit 4 nachkommastellen. es reicht, wenn die größenordnung stimmt. und das bissl rumjongliere mit den zahlen vor dem komma ist das 1x1, das hat jeder drauf. er sagte jedesmal, seine aufgaben muss man noch mit 5 bier intus aufm bierdeckel lösen können.

in der klausur war dann eben auch wurzel aus 10 "unter freunden" 3 und er hats durchgehen lassen

er hatte wirklich eine aufgabe mit wurzel 10 drin. wir haben ihm dann kollegial "unter freunden = 3" drunter geschrieben. denke mal, dass ihm das gefallen hat, dass bei uns was hängen blieb. und ehrlich. SO einen prof, vergisst man sein leben lang nicht.

er meinte auch so zu einem, der erst ne ganze weile rausschaute, weil so schönes wetter war und die vorlesung inhaltlich nicht soo interessant war: "jo, ich würde auch lieber raus und mopped fahren" wir haben uns geeinigt und haben schluss gemacht. beim nächsten mal, waren aber alle wieder dabei.

okay, offtopic vorbei.
Holgi70
Stammgast
#28 erstellt: 27. Feb 2009, 11:30
Ich muss zugeben: Ich hatte nie einen Physikprof. (sonst wäre mir auch der Elko nicht abgefackelt..)

Die Rechnungen konnte ich nach mehrmaligem Lesen dann aber doch nachvollziehen, nur eins hat mich noch verwirrt:

@kore: Hätte man die 42, die bei der überschläglichen Rechnung rauskam (7200/170) nicht noch mit 4h multiplizieren müssen, dass als grobes Ergebnis so um die 160 rausgekommen wären??? (Aber nicht hauen, wenn ich nen Denkfehler mache, ist nur so ne Frage "unter Freunden") aber das wäre dann auch näher an den 128h...

Also von irgendwas im Bereich ca. 100h kann man ausgehen. Das ist echt viel!! Ich habe vorher nicht gerechnet und bin nur bei den Bleigel-Teilen gelandet, weil sie angeblich bzgl. Selbstentladung anderen Typen gegenüber im Vorteil sind.
Bei Amazon (Also dem Plattendreherbauer Herr Janzen (oder so ähnlich) sind glaube ich im Akkuteil NiCD Akkus aus dem Modellbaubereich eingesetzt). Aber gut, da ist auch eine Ladeelektronik verbaut. Das wäre mir zu weit gegangen...und auch gar nicht notwendig, wenns wirklich 100 Stunden hält

@hannomag: Tee, Kaffee...alles besser als Appelsaft...das babbt rischdisch (wie der Hesse sagt)

PS: Ich melde mich dann wieder wenn die Akkus leer waren...bis dahin schonmal frohe Weihnachten


[Beitrag von Holgi70 am 27. Feb 2009, 11:30 bearbeitet]
kore
Stammgast
#29 erstellt: 28. Feb 2009, 02:49
im prinzip schon. gemeint war hierbei aber nur das verhältnis von den 7200mAh zu den 170mAh und das liegt bei 42. klar, wenn man mit 170mAh 4 stunden weit kommt, muss man die 42 eben noch mit 4 multiplizieren... gut aufgepasst kriegst ein fleißbienchen ins heft


[Beitrag von kore am 28. Feb 2009, 02:50 bearbeitet]
Holgi70
Stammgast
#30 erstellt: 30. Dez 2011, 11:59
Hallo...da bin ich wieder. Die Elkos haben mich nicht umgebracht...

...es ist zwar nicht anzunehmen, dass die Spezialisten, die mir damals beim Bau dieses Netzteils geholfen haben, hier nochmal reinschauen, aber vielleicht findet ein weiterer Spezialist dieses Thema und hat eine Idee. Ich bin nämlich wieder beim Titel dieses Themas angekommen:

Es brummt

Allerdings ist das Phänomen ein anderes als ich eingangs dieses Themas hatte. Bei meinen Überlegungen, was es sein könnte, muss ich vielleicht nochmal den Aufbau schildern.
Also 2 Bleigelakkus (die Bilder bei Flickr wie weiter oben im Thema verlinkt sind aber noch sichtbar...), dann die Elkos, von denen EINER kaputt ist, der andere aber noch im Stromweg verbleiben ist. Die beiden Seiten + und - haben also unterschiedliche Speicherkapazitäten...

...und nur die Beobachtung: Wenn ich eine gewisse Zeit gehört habe - manchmal schon auf der ersten Plattenseite, manchmal später - wird erst die Musik merklich leiser (ca. 3 Sekunden lang (also sie wird nicht schlagartig leiser, sondern so, wie wenn man 3 sekunden lang den Lautstärkeregler gegen Null drehen würde, dann kommt ein lautes "krächzendes" Geräusch aus den Lautsprechern - sehr laut! Dann mach ich die Phonostufe aus bzw. unterbreche die Stromzufuhr vom Akkunetzteil und mache sie wieder an und es geht wieder...

Wat nu???? Gestern hab ich mein altes Steckernetzteil wieder benutzt, weil es mir auf Dauer zu nervig war und ich glaube auch immer früher dieses Störgeräusch kam...kann das mit den Elkos ansich zu tun haben? Der optische Firlefanz wäre also die Ursache...haben ja damals schon alle von abgeraten..ich weiß

Guten RUTSCH allen ins Jahr 2012!!!
Ultraschall
Inventar
#31 erstellt: 30. Dez 2011, 12:24
Hallo,
als erstes investier doch bitte mal 50 cent und tausche den defekten Elko oder beide aus "Symmetrie"-Gründen aus. kannst es ja anschleißend wieder schön mit Silikon vergiessen.

Ehrlich ich verstehe es nicht wie man sowas baut und dann dieser Miniaufwand zu viel ist!

Zum Brummproblem-hast Du mal die Akkuspannungen gemessen und ab wann das Brummproblem auftaucht? Mit anderen Worten gibt es einen Zusammenhang zwischen Akkuspannung und Brummproblem?

Dann nehme ich an, dass ich es richtig verstanden habe: mit dem Netzteil tritt das Problem nicht/nie auf?



Ich hätte sowas von Anfang an mit 4 x 12 Volt Akkus aufgebaut und dann auf +-15 Volt runterstabilisiert.
Im übrigen ist der Hiraga-Preamp wirklich gut, aber dennoch nichts für Anfänger. Er ist sehr! layoutkritisch. Und die riesen-Elkos braucht man nicht, wenn man weiß, wie man die Masse richtig führt.


MfG
Lothar


[Beitrag von Ultraschall am 30. Dez 2011, 12:27 bearbeitet]
Holgi70
Stammgast
#32 erstellt: 30. Dez 2011, 12:52
He...super...danke für die Antwort!

Also diese Elkos, von denen einer nun hinüber ist, hatte ich im 4-er Pack gekauft. Die sind alle verbaut (noch in einem Akkunetzteil für den Plattenspielermotor - zu dem Problem in einem anderen Thema )

Also die erste Maßnahme wäre: den noch ganzen Elko ebenfalls aus dem Stromweg zu nehme, damit Symmetrie herrscht.

Das "Silikon" ist leider Heißkleber aber das krieg ich auch wieder runter...

Zur Akkuspannung: Ich glaube, das das unerheblich für das Problem ist, denn es kann auch mit direkt vollgeladenen Akkus nach 10 Minuten auftreten - ebenso wie es mit schon stundenlang genutzten Akkus nach der gleichen Zeit auftreten kann (die vorher schon wochenlang nicht geladen wurden)

Vom Hiraga-Pre hab ich auch nur das Layout (nachdem die Hinweise mit + und - 15V bei mir ankamen) und die Minikapazitiven Elkos von Legrange oder wie sie hießen.

Eventuell kommt das ganze Elko-Ensembel mit dem Strom nicht nach? Kann es sowas sein?
Ultraschall
Inventar
#33 erstellt: 30. Dez 2011, 13:07
Nein, das Elko-Ensemble ist eigentlich ganz okay. Denn erstens rauschen Akkus auch und haben zweitens einen Innewiderstand und den macht man dynamisch(wechselspannungsmäßig) mit den Elkos kleiner.

Mess einfach mal die Spanung drüber, kann sein, das es ein Innenwiderstandsproblem der Akkus ist und sich ein OPV in der Entzerrerschaltung dann aufhängt. Das Messen geht schnell und leicht, ehe man jetzt anderweitig lange spekuliert, sollte man da erst mal sicher sein.


[Beitrag von Ultraschall am 30. Dez 2011, 13:08 bearbeitet]
Holgi70
Stammgast
#34 erstellt: 30. Dez 2011, 13:11
wo und wie (im Betrieb?) messe ich denn die Spannung. Einfach zwischen + und - vom Akku ein Messgerät halten?

Und noch was, was vielleicht wichtig sein könnte:

Die Leitung mit Ground bezeichnet vom Netzteil landet ja in der Phonovorstufe auch an der Ground-Lötstelle. Vor dort geht es weiter an die Erdungsklemme der Phonostufe, aber dort habe ich nichts angeschlossen. Normal kommt ja noch ein Kabel vom Plattenspieler da dran (oder vom Tonarm?) aber das habe ich nicht an meinem Plattendreher...sollte ich die Erdungsklemme vom Lehmann Black Cube mit irgendwas verbinden???
Ultraschall
Inventar
#35 erstellt: 30. Dez 2011, 13:19
Ich wollte gerade ncoh nach den üblichen Verdächtigen fragen- Wackelkontakten an Steckern, Buchsen, kalte Lötstellen an den Abschirm und Massedrähten...

Ja versuche mal vom Vorverstärker zum Plattenspieler einen (dickeren-zum Versuchen tut es auch erst mal ein dünnerer) Draht zu ziehen. Suche Dir dort wenn nicht vorhanden eine Schraube oder ein metallisch blankes Teil das guten Kontakt verspricht.
Holgi70
Stammgast
#36 erstellt: 30. Dez 2011, 13:41
Wäre ja auch zu einfach, wenn das einfach wäre...es handelt sich um eine "Vollplaste" Maschine beim "Plattenspieler":

Scheu Premier mit Cantus Arm...alles nur Acryl. Wo soll ich da hin am Plattenspieler? Wo könnte ich alternativ von der Groundklemme der Phonovorstufe hin?
Ultraschall
Inventar
#37 erstellt: 30. Dez 2011, 13:47
irgendwo am Tonarm Metall?
Holgi70
Stammgast
#38 erstellt: 30. Dez 2011, 14:13
hmmm...da müsste ich ihn mal live vor mir sehen...irgendwo wirds ne Möglichkeit geben.

So sieht er aus

http://www.soundscapehifi.com/cantus-setup.htm

da ist aber auch nirgends eine "Erde" zu sehen....vielleicht gibt das Netz noch weitere Bilder her

EDIT: Na also...wer sucht, der findet:

http://www.analog-forum.de/bilder/Cantushinten.jpg

Das Lager des Armes kann man erden, aber zum Verständnis. Das klemme ich dann an der Erdungsklemme von der Phonostufe an und von dort wandert es aber dann weiter zu Ground am Akkunetzteil...das kanns ja nicht sein oder? Normal würde das ja über das Steckernetzteil zur Steckdose abgeführt...jetzt bin ich ratlos wie es weitergehen soll???

Soll ich vom Tonarmlager-Erdungsanschluss direkt an ne Steckdosenerde gehen?


[Beitrag von Holgi70 am 30. Dez 2011, 14:42 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#39 erstellt: 30. Dez 2011, 14:40
Sieht ja gut aus


...eventuell auch mal an der Abschirmung der Signalkabel rangehen, wo die Signaldrähte aus dem Tonarm kommen
Holgi70
Stammgast
#40 erstellt: 30. Dez 2011, 14:44
Hi, hatte gerade oben noch ein EDIT angefügt.

Die Abschirmung der Signalkabel ist das nächste Thema, denn wenn der Fernseher an ist kann man das deutlich über die Kabel hören. Da streut ordentlich was ein.....

Aber erst muss das andere Problem gelöst sein...
Ultraschall
Inventar
#41 erstellt: 30. Dez 2011, 18:44
zum Edit:
ja Lager Arm - Erdungsklemme Phonovorstufe wäre richtig.
Aber bitte vergiss die Stteckdodenerde, es sollte bessser Masseklemme statt Erdungsklemme heißen.

Und wenn der Fernseher deutlich einstreut- ist die Abschirmung aller Kabel, denn ordentlich mit Masse verbunden?
Holgi70
Stammgast
#42 erstellt: 30. Dez 2011, 21:03
OK...erstmal kapiert...Masseklemme, aber es ist doch dann so, dass der Tonarm zwar mit der Masseklemme der Vorstufe verbunden ist, von dort geht es aber dann nur weiter bis zum Akku (bzw. Netzteil) Dieser Akku wiederum ist nirgends an Masse...oder langt das, wenn es an Masse am Akku ankommt?

Die Signalkäbelchen (und das sind sie im wahrsten Sinne des Wortes) sind ja nicht abgeschirmt und sie sind ziemlich lang. da kommt ca. 1 Meter dünnste Litze vom Tonabnehmer und läuft dann an den Eichmann Bullet Plugs (Serienmäßig) in die Phonostufe. Ist halt Zufall, dass das ca 20 cm neben dem Fernseher langläuft. Und das ist ne alte Röhre...da kanns schonmal Probleme geben. Aber in den seltensten Fällen hab ich beides an
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