DIY Audioübertragung/-verteilung

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P.2
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Feb 2009, 21:05
Hi,
Ich geister nun schon ein wenig in diesem Forum rum aber so wirklich eine Antwort auf meine Frage hab ich noch nicht gefunden. In 2-3 Monaten wird bei uns das Haus umgebaut und dann werd ich auch umziehen (einen Stock tiefer). Da ich dann 3 Zimmer + Bad habe möchte ich da auch audiotechnisch ein wenig was machen.
Mein bisherige Idee ist ein zentraler Verteiler (mit Quellumschaltung CD/PC) der das Audio-Signal über LAN-Kabel (CAT5e, CAT6) an die restlichen Räume/Verstärker verteilt, die jeweils hochohmig abgreifen.
Die Verstärker in den einzelnen Räumen möchte ich selber basteln (nach Schaltplänen). Bin zwar net wirklich top in der Verstärkertechnik, aber elektrotechnisch hab ich ein Grundlagenwissen.

Mir haben sich nun folgende Fragen gestellt:

Was mach ich gegen das PC-Brummen von dem ich hier gelesen habe? Kann man das Audiosignal irgendwie DIREKT differentiell wandeln? (Übertrager?)

Wie realisier ich den Quellenumschalter an besten?
Analogschalter im DIP-Gehäuse oder doch Relais?

Wie übertrag ich die Signale am besten möglichst Störunanfällig?
Meine erste Idee war zuerst differentiell wandeln und dann per OPs (BurrBrown) um Faktor 10 verstärken. Die Signale sollten dann ja störunanfälliger werden und durch das differentiell wandeln wär auch eine Massetrennung zwischen den Geräten gegeben. Nur wie Wandel ich differentiell und wieder retour? Gibts da fix fertige Wandler oder geht das ganz einfach mit Übertragern?
Die zweite Idee die mir heute in der Schule gekommen ist wäre eine FM-Modulation. Dadurch dass auf "meinem Kabel" ja kein anderer sendet hab ich ja jede benötigte Kanalbreite zur Verfügung. (Änderung der Trägerfrequenz (und damit die Kanalbreite) ist ja Abhängig von der Lautstärke des NF-Signals wenn ich richtig liege). Und die FM sollte ja eigentlich ziemlich störunanfällig sein.

Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig helfen.

mfg
P.2


[Beitrag von P.2 am 26. Feb 2009, 21:08 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 26. Feb 2009, 21:37
Für die störsichere Übertragung ist differentiell am besten und paßt auch gut zur Cat.5 Verkabelung. Für die Wandlung auf differentiell kommt prinzipiell ein Übertrager oder eine aktive Elektronik in Frage. Letztere will natürlich mit Strom versorgt werden, was beim Übertrager unnötig ist. Gute Übertrager kosten allerdings auch etwas mehr. Im Musikalienhandel ist so etwas unter dem Namen DI-Box zu kriegen.
Hannomag
Stammgast
#3 erstellt: 27. Feb 2009, 08:39
schon mal über die gute alte 100V-Technik nachgedacht?

mfg. Dirk
rille2
Inventar
#4 erstellt: 27. Feb 2009, 11:45
Wieso nicht überall Netzwerkkabel legen. Dann irgendwo einen Medienserver (PC oder dediziertes Gerät), auf den du per Netzwerk mit entsprechenden Clients zugreifen kannst. Schau mal unter http://geizhals.at/deutschland/?cat=hifistream.
P.2
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Feb 2009, 20:52
Hmm, die Variante von rille2 hab ich mir noch gar nicht durch den Kopf gehen lassen.

Leider kenn ich mich, was streaming angeht GAR nicht aus.

Mir ist gerade mein absolutes Wunschkonzept durch den Kopf geschossen:
Die Musik liegt zentral:
In jedem Raum sollte ein Gerätchen stehen wo folgendes möglich sein soll:
Quellenumschaltung (also auch mal CD-Player oder MP3-Player in einem Raum)
Lautstärke
Equalizer (Bass, Mitten, Höhen)
Tracks weiterschalten (Random innerhalb einer Itunes-Playlist reicht)
Pause
Stopp
Wenn möglich soll in jedem Raum eine andere Musik gespielt werden können, es sollte also eine Funktion geben den Raum quasi "musiktechnisch abzukoppeln von der Gesamtheit"
Also entweder alle Räume steuern oder nur den in dem man jetzt gerade ist.

Und neben dem allen soll der zentrale Media-PC noch als normaler Rechner für 0815 Spielchen und Surfen usw. verwendbar sein.

Das wäre DIE perfekte Lösung.
Gibt es eine Möglichkeit des irgendwie zu realisieren?
Ich denke, dadurch dass ich unterschiedliche Musik in allen 3 Räumen will müsste man den "MP3-Player" in den Räumen selber machen?
Das Projekt würde mich so wirklich extrem reizen (hab ja mehr oder weniger EWIG Zeit, da ich im Sommer 12 Wochen frei hab und nachher Zivi bin).

Ist es für normale Menschen möglich eine kommunikation über Ethernet aufzubauen und die Files von der Festplatte zu lesen?

Oder gibts fix fertige Geräte, die meine "clients" ersetzen könnten? (Wenn möglich in einem vernünftigen Preissegment)

mfg
Martin


[Beitrag von P.2 am 27. Feb 2009, 21:09 bearbeitet]
rille2
Inventar
#6 erstellt: 28. Feb 2009, 02:26
Beschäftige dich mal mit Media-Servern und Streaming-Clients. Am besten schaust du dir die bei Geizhals aufgelisteten Geräte mal an, ob die das können, was du brauchst. Ich habe mich auch noch nicht so damit beschäftigt, sollte aber so gehen wie du es vorhast.

MediaServer gibt es auch als Programme für den PC. Musst du halt schauen, was der Client unterstützt.
P.2
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 01. Mrz 2009, 22:52
Danke,
Hab gerade versucht mich da ein wenig schlau zu machen. Aber so wirklich was gefunden hab ich net. Gibts da bekannt Seiten/Erklärungen/Einführungen (wie auch immer) die sich mir (über Google) nicht erschlossen haben?

mfg
P.2
jstoefer
Neuling
#8 erstellt: 02. Mrz 2009, 00:28
Hallo,
vielleicht geht es einfacher über Lichtwellenleiter. Wenigstens, wenn es Dir nur um die Verteilung der Audiosignale geht.Ich übertrage z.B. per LWL von meiner (externen) USB-Soundkarte zum Audioverstärker, da Beamer/PC/Soundkarte am einen Ende des Wohnzimmers stehen und HiFi Anlage am anderen.
Die Soundkarte hat einen optischen Ausgang, vor den Audioverstärker habe ich einen simplen DA-Wandler mit optischem Eingang von ELV (39,-) geschaltet.
Entsprechende A/D-Wandler gibt es ebenfalls von ELV zum gleichen Preis. 5 m Lichtwellenleiter kosten ungefähr 5,-.
Die Klangqualität ist sehr gut, Brummschleifen oder andere Störungen gibt es nicht.

Grüsse,
Jan


[Beitrag von jstoefer am 02. Mrz 2009, 02:07 bearbeitet]
P.2
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 02. Mrz 2009, 19:23
hi jstoefer,
Danke für deine Antwort, LWL hatte ich mir auch schon überlegt. Habs dann aber schnell wieder verworfen, wegen der Problematik Audio A/D zu wandeln. Hatte da irgendwie im Hinterkopf, dass die ADCs verdammt schnell sein müssen. Aber wenn du sagst es langt Mittelklasse ADC, werd ich mir das mal überlegen.


Hab mir mittlerweile was zu meiner Vernetzung überlegt, und mein bisheriger Favorit ist folgende Variante:
In jedem Raum sitzt ein Terminal mit ein paar Tasten (Pause, Stop, Play, Skip) diese Befehle werden per serieller Schnittstelle mit einem zentralen Gerät verbunden, und das kommuniziert per USB mit dem PC und gibt dem PC die Befehle weiter.
Ich denke das wäre realisierbar, nur die Sache mit der Software für den PC und der USB-Kommunikation macht mir ein wenig sorgen (weiß nicht wie ich des machen soll, hab nur ein wenig C# Erfahrung, ansonsten nur C auf uC)

Das System hätte den Nachteil, dass Alle Räume die selbe Musik haben (wenn nichts anderes angesteckt wird). Wäre aber relativ einfach und auch verhältnismäßig billig zu realisieren. Und es wäre sogar möglich von einem Raum aus die anderen zu muten (über die uC-Boards).

Wäre es mit Streaming-Clients überhaupt möglich, dass in allen Räumen das selbe läuft? Oder müsste dann ein zentraler Client stehen, der dieses Audio-Signal verteilt?

Könnte mir auch gut beide Lösungen vorstellen, also es kann entweder das "zentrale" gehört werden (über meine Lösung) oder es kann über den Client im Raum selber gewählt werden was laufen soll.

mfg
P.2



[edit]: Jetzt weiß ich wieder warum ich im Hinterkopf gehabt hab, dass das AD-DA-Wandeln net so einfach ist. Weil das Digitale Signal ja ein 1-bit-Signal werden muss. Da helfen Sigma-Delta-Wandler, werd mal sehen wies mit denen ausschaut.


[Beitrag von P.2 am 02. Mrz 2009, 19:35 bearbeitet]
rille2
Inventar
#10 erstellt: 03. Mrz 2009, 12:14
Willst du dir den Aufwand wirklich antun? Ohne fundierte Kenntnisse sehe ich da schwarz.

Schau dir doch einfach mal die Logitech Squeezebox an. Die kann lt. Hersteller all das, was du willst. Es gibt ein Server-Programm für den PC dazu und du kannst auch mehrere Squeezeboxen gleichzeitig betreiben, die auch verschiedene Musik abspielen können. Dazu brauchst du nicht mal Kabel, geht auch über WLAN. Ich würde aber trotzdem in jeden Raum Netzwerkkabel legen, am besten im Leerrohr, dann kann man später auch mal was anderes durchziehen.

Von anderen Herstellern gibt es ähnliche Lösungen.
jstoefer
Neuling
#11 erstellt: 03. Mrz 2009, 14:09
Hallo Rille2, Hallo P.2,

Es gibt ja einen Standard namens "UPNP", nach dem viele Clients und Server arbeiten. Hier veröffentlicht der Server ein Verzeichnis seiner Medien im Netzwerk und ein Client kann ein Stück anfordern, welches der Server dann streamt. Dies hat ohne Frage den Charme, dass man von jedem Raum von einem geeigneten Client aus wahlfrei auf den gesamten Musikbestand des Servers zugreifen könnte. Z.B. wenn ich den Server im Wohnzimmer habe und dann in einem anderen Raum ein bischen Musik hören möchte, ist das ideal.
Es gibt einige Softwareserver, die UPNP implementieren, z.B. den kostenlosen Mediatombserver oder den sehr preiswerten von Twonkyvision. Auch der Windows Mediaplayer kann als Streamingserver arbeiten, zumindest in den neuereren Versionen. Ausserdem erzählte mir neulich ein Freund, dass er seinen AVM Fritz DSL-Router mittels einer frei erhäktlichen Firmware zum UPNP-Mediaserver erweitert hätte.
Ein praktischer Vorteil ist noch, dass man nicht unbedingt Netzwerkkabel in jedem Raum benötigt, da man ebenso über WLan streamen kann.
Ab ca 100 Euro gibt es fertige Clients, die teilweise Lautsprecher haben und so z.B. in Küche oder Bad vielleicht schon als Stand-alone Gerät genügen (auf ebay wird man schnell fündig). So könnte man den den Selbstbau auf die grösseren Räume beschränken. Hier könnte man so etwas wie die Roku Soundbridge nehmen, oder einen Miiatur-Linuxrechner mit geeigneter Software selber aufbauen.

Was m.E. mit UPNPnicht möglich ist, ist das völlig synchrone Abspielen in mehreren Räumen. Das kann in bestimmten Scenarios störend sein, z.B. auf einer Party...
Hier gäbe es zwar andere Streaming-Varianten, die das können, aber die sind vermutlich schwieriger in der Umsetzung.

Dann wäre vielleicht ein zentraler, ferngesteuerter Verstärker doch nicht so schlecht. Die Verteilung würde ich dann per Koax oder Lichtwellenleiter vornehmen, einfach, um Störeinflüsse zu minimieren. Wenn Erfahrung mit Microcontrollern vorhanden ist, wäre die Steuerung per RS232 sicherlich auch eine reizvolle und nicht unlösbare Aufgabe ..

Grüsse,
Jan
P.2
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 04. Mrz 2009, 00:12
hui, danke für die ausgiebigen Antworten.

Bezüglich der Grundkenntnisse:
uC-Programmiert habe ich bereits und meine "prinzipiellen" Elektronikgrundkenntnisse bedeuten 5 Jahre Elektronik-HTL.
Diplomarbeit ist ein UHF-RFID Handheld der im 868MHz-Band RFID Tags auslesen und beschreiben kann. Angepeilte Sendeleistung 2W.
Also es ist durchaus fundiertes Wissen da, und ich bin echt scharf drauf des auszubauen.

Ich denke ich werde wohl zuerst einmal die "analoge" Audioverteilung in Angriff nehmen. Die uC-Boards werden dann der zweite Schritt und die Clients dann das Sahnehäubchen. Wichtig ist mir eben das synchrone Abspielen in allen Räumen.

Hab mir da mal einige Notizen dazu gemacht und werd mich mal schlau machen. Leider ist die Zeit im Moment knapp (wegen der Diplomarbeit).

mfg
P.2
jstoefer
Neuling
#13 erstellt: 04. Mrz 2009, 12:50
Hallo P.2,

habe gerade etwas über den SlimServer gelesen, er scheint wohl synchronisiertes Abspielen zu unterstützen, also wäre der Vorschlag von Rille2 vielleicht auch eine Alternative für Dich:

http://www.slimdevices.com/pi_features.html
"Supports multiple synchronized players"

"Ich denke ich werde wohl zuerst einmal die "analoge" Audioverteilung in Angriff nehmen. " - strukturierte Vorgensweise, finde ich gut.
An der Entwicklung der Audioverteilung würde ich mich eventuell beteiligen, solltest Du Dich für LWL / Koax entscheiden, da ich ja schon eine "Minimalvariante" im Betrieb habe. Die würde ich gerne ausbauen, um meine anderen Räume darüber zu versoren.

Nur so als Anregung, man könnte einen digitalen Eingangswähler z.B. mit dem CS8416 aufbauen, der hat 8 Eingänge und wird über I2C gesteuert.
Eine Beispielschaltung habe ich versucht, hochzuladen. Mal sehen, ob man was erkennen kann ...
Das Beispiel stammt übrigens aus dem Selbstbau Mini-Dac von AMB und nutzt nur 2 der 8 Eingänge hardwired...

Grüsse,
Jan

http://s3b.directupload.net/file/d/1723/tjkg7a7u_png.htm
P.2
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 06. Mrz 2009, 01:34
Hi Jan,
Nachdem du mir "Squeezecenter" empfohlen hast, bin ich nun doch sehr auf das Programm eingeschossen, das heißt ich würde mehr oder weniger alles über dieses Programm laufen lassen. Es stellt sich nur noch die Frage ob man das Programm auch noch mit anderen Clients zum laufen bekommt. Die Squeezeboxen alle über 200€ liegen. Würde ich gerne eine billigere Lösung finden (100€-150€ pro Client) da es doch mindestens 3 Räume sein müssen die verkabelt werden.

mfg
P.2
rille2
Inventar
#15 erstellt: 06. Mrz 2009, 10:36
Wenn dir eine Fernbedienung reicht, kannst du die "Squeezebox Receiver" auch einzeln ab 124 EUR kaufen. Mindestens eine "Squeezebox Duet" bräuchtest du aber auch.

Du kannst dir auch mal die Sachen von TEAC anschauen, sind etwas billiger.
jstoefer
Neuling
#16 erstellt: 06. Mrz 2009, 12:14
Hi P.2,

naja, der Hinweis auf das "Squeezecenter" stammte wohl ursprünglich von Rille2. Aber ich muss zugeben, ich finde das Konzept schon teilweise interessant. Insbesondere steht ja der Squeezserver als Open Source zur Verfügung.
Die Clients bekommt man für das Geld selber kaum hin, es sei denn, man verwendet ausgediente Rechner + vorhnadene Audioverstärker/Lautsprecher.
Viel Erfolg auf jeden Fall bei dem Projekt !

Grüsse,
Jan
P.2
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 07. Mrz 2009, 00:40
Hmmmm, dass man für unter 200€ keine Clients selber baut weiß ich. Aber ich hab ganz einfach übersehen, dass es das Ding auch einfach NUR als Receiver gibt und über die Funke ALLES machbar ist.
Die Lösung steht also schonmal ganz oben auf der Liste.

Um die Audioverstärker werd ich mich ab Juni kümmern (da ich ab dann frei habe).

Mal sehen was draus wird.

Auf jeden Fall danke für die Hilfe

mfg
P.2
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