Bin zu blöd für EAGLE

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Heveller
Stammgast
#1 erstellt: 06. Apr 2009, 21:30
Liebe Experten,

ich möchte einmalig eine kleine Platine für einen Spannungsteiler entwerfen. Dafür soll man EAGLE benutzen können.

Ich habe das Programm installiert – und stehe nun da wie der Ochse vorm neuen Tor. Konkret geht es um die folgende Schaltung:



Die Maße der Bauteile habe ich dran geschrieben.

Kann mir jemand sagen, was ich tun muss oder vielleicht sogar beim Entwurf unter die Arme greifen? Würde ich auch angemessen vergüten. Tagelang einarbeiten möchte ich mich eigentlich nicht; es ist wie gesagt eine einmalige Sache.

Viele Grüße
Jan
Black-Chicken
Stammgast
#2 erstellt: 06. Apr 2009, 22:16
Hallo,

Das wäre schon möglich, mir persönlich fehlt dazu allerdings noch etwas Information.

Z.B: die Schaltpläne der Peripherie (des Geräts), Befestigungspunkt, welche Bauteile es genau werden sollen (Kondensator: Bauform, Typ, Bez., Spannunsgfestigkeit usw...), art der Verbindungselemente (Stecker, Lötpäd, Lötnagel usw...), EMV-Maßnahmen?....usw...

Es handelt sich übrigens nicht um einen Spannungsteiler, deswegen ist der Rest der Schaltung ja auch so wichtig.

Gruß
Christoph
Heveller
Stammgast
#3 erstellt: 06. Apr 2009, 22:36
Hallo Christoph,,

danke für das Angebot, da bin ich wirklich erleichtert!

Du hast Recht, es ist ein Spannungswandler, und zwar zwischen einem Mikrofon, das eine 12V-Speisung benötigt, und einem Mischpult mit 48V-Phantomspeisung.

Der Schaltplan sieht so aus:



Der vierpolige Anschluss links wird als ca. 1m langes Kabel herausgeführt, der dreipolige Anschluss rechts ist eine XLR-Einbaubuchse mit Lötanschlüssen, die evtl. frei verdrahtet wird.

Die Elkos sind von Jamicon, radial mit 2,5mm Rastermaß. Es steht noch 808C2(M) auf dem 22µF-Typ und 804C0 auf dem 220µF-Exemplar.

Die Widerstände sind diese klitzekleinen Dinger von 6mm Länge, der Transistor ist ein BC547C, genaue Bezeichnung ist CTBC 547C LE.

Das ganze muss HF-dicht sein (Mikrofon!) und soll in ein Weißblech-Gehäuse von Pollin.

Benötigst Du weitere Infos?

Viele Grüße und vielen Dank
Jan

Edit: Die Platine soll entgegen dem Bild breiter als hoch werden, d.h. die Anschlüsse sollen an die kurze Seite.


[Beitrag von Heveller am 07. Apr 2009, 03:27 bearbeitet]
detegg
Inventar
#4 erstellt: 07. Apr 2009, 00:25

hoppelkopp schrieb:
...ich möchte einmalig eine kleine Platine für einen Spannungsteiler entwerfen.


Lieber Jan,

für so etwas nimm doch ein Stückchen Loch- oder Streifenraster-Platine. Bauteile drauf und fetisch

Detlef
spy-op
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 07. Apr 2009, 00:42
Hallo

Auch dafür gibt es Software,http://www.abacom-online.de/html/demoversionen.html

Gruss
Dan
detegg
Inventar
#6 erstellt: 07. Apr 2009, 02:29
Hi Dan,

bei 6(!) Bauteilen braucht´s nicht wirklich Software - eher Hirnware

Detlef
Heveller
Stammgast
#7 erstellt: 07. Apr 2009, 03:13
Hallo Detlef,

also ich zähle neun Bauteile. Soviel zum Thema Hirnware.

Vielleicht kannst Du ja auch etwas Konstruktives beitragen? Freie Verdrahtung auf einer Lochrasterplatine halte ich für nicht so optimal.

Eine Lochrasterplatine müsste ich auch erst besorgen. Normales Leiterplattenmaterial habe ich hier liegen.

Einen Profi, der das ständig macht, mag diese Aufgabe unterfordern. Für mich ist es der erste Versuch in dieser Richtung.

Viele Grüße
Jan
spy-op
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 07. Apr 2009, 03:55
Ja sag doch gleich das du eine Software brauchst die dir eine fertig bestückte und verlötete Pantine ausspuckt, und das ohne Tagelanges einarbeiten.

Gruss
Dan
detegg
Inventar
#9 erstellt: 07. Apr 2009, 03:56
... sorry, hatte das Hühnerfutter übersehen.

Ansonsten - ein wirklich schönes Projekt, um sich in Eagle einzuarbeiten.

Viel Spaß
Detlef
Heveller
Stammgast
#10 erstellt: 07. Apr 2009, 15:05

spy-op schrieb:
Ja sag doch gleich, dass du eine Software brauchst, die dir eine fertig bestückte und verlötete Pantine ausspuckt, und das ohne tagelanges einarbeiten.

Ach, so was gibt's? Hast Du mal einen Link? :wink:

Gruß Jan
spy-op
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 07. Apr 2009, 16:45
Nicht wirklich, aber hier kannst du dir aussuchen was einfacher geht, Streifen/Lochraster oder doch lieber ätzenhttp://de.wikibooks.org/wiki/Platinen_selber_herstellen

Gruss
Dan.
Heveller
Stammgast
#12 erstellt: 07. Apr 2009, 17:52
Ätzen wollte ich eigentlich nicht. Ich kenne den Aufwand. Habe vor Jahrzehnten in meiner damaligen Firma so etwas gemacht, inclusive von Hand aufgerakelten Siebdruck. Drecksarbeit!

Meine Idee ist, die – wie nennt man das – einzelnen Lötinseln (?) mit einer Kleinbohrmaschine freizufräsen. Also praktisch "Flüsse" um die "Inseln" ziehen. Muss (und wird) nicht schön aussehen, soll nur funktionieren.

Viele Grüße
Jan
Heveller
Stammgast
#13 erstellt: 07. Apr 2009, 20:33
Mit Hirnschmalz und Bleistift ist jetzt dieses Layout entstanden:



Geht das so oder seht Ihr irgendwelche Probleme/Fehler?

Bin für jede Anregung dankbar!

Viele Grüße
Jan

edit: Bild aktualisiert


[Beitrag von Heveller am 07. Apr 2009, 21:11 bearbeitet]
detegg
Inventar
#14 erstellt: 07. Apr 2009, 21:25
Ich sehe da nichts, was an ein sinnvolles Layout erinnert.

Gruß
Detlef
Heveller
Stammgast
#15 erstellt: 07. Apr 2009, 22:05
Okay, was genau sind Deine Kritikpunkte?
Black-Chicken
Stammgast
#16 erstellt: 07. Apr 2009, 22:15

hoppelkopp schrieb:
Ätzen wollte ich eigentlich nicht. Ich kenne den Aufwand. Habe vor Jahrzehnten in meiner damaligen Firma so etwas gemacht, inclusive von Hand aufgerakelten Siebdruck. Drecksarbeit!

Meine Idee ist, die – wie nennt man das – einzelnen Lötinseln (?) mit einer Kleinbohrmaschine freizufräsen. Also praktisch "Flüsse" um die "Inseln" ziehen. Muss (und wird) nicht schön aussehen, soll nur funktionieren.

Viele Grüße
Jan



Hallo,

Jetzt sehe ich schon klarer, du möchtest eine 12V Elektretmirkofn an 48V Phantomspeisung betreiben.

Was an Info noch fehlt ist, wie das ca 1m lange kabel (wieviele Adern, geschirmt?, Querschnitt...) an die Platine angeschlossen werden soll.

Aber ganz ehrlich, ich soll eine Platine incl. kompletter Dokumentation und Files entwerfen damit du nacher mit dem Dremel alle relevanten Inseln herausnagst? Entschuldige meine direkte Wortwahl aber sowas kann man echt mit dem Bleistift zeichnen, wenns nur darum geht die Position der "Inseln" zu bestimmen.

Die Dimensionierung kostet mich sicher ca. 2-3 Stunden das wäre für mich nichtwirklich diskutabel. Gerne helfe ich Dir nat. weiterhin beim Erstellen eines Layouts.

Cheers,
Christoph


[Beitrag von Black-Chicken am 07. Apr 2009, 23:23 bearbeitet]
Heveller
Stammgast
#17 erstellt: 07. Apr 2009, 22:49
Hallo Christoph,

es ist ein altes Kondensatormikrofon, das mit 12V gespeist wird. Sowohl Phantom- als auch Direktspeisung sind möglich. Mein Mischpult liefert die standardmäßige 48V-Phantomspeisung, da soll die Schaltung dazwischen.

Als Kabel nehme ich das originale. Das ist dreiadrig mit Gesamtschirm und ca. 5mm dünn. Den Aderquerschnitt weiß ich nicht genau, dürfte aber nicht mehr als 0,15 oder 0,2mm² sein. Normales Mikrofonkabel halt, nur eben dreiadrig.


Black-Chicken schrieb:
Aber ganz ehrlich, ich soll eine Platine incl. kompletter Dokumentation und Files entwerfen damit du nacher mit dem Dremel alle relevanten Inseln herausnagst? Entschuldige meine direkte Wortwahl aber sowas kann man echt mit dem Bleistift zeichnen, wenns nur darum geht die Position der "Inseln" zu bestimmen.


Naja, Du hattest mir mit Deinem ersten Posting so etwas wie Hoffnung gemacht. Mein Bleistift-Entwurf ist weiter oben zu sehen. Ich bin mir bewusst, dass das kein besonders einfallsreicher Entwurf ist. Ich weiß aber nicht, wo ich ansetzen könnte, um den Entwurf zu verbessern. Detlef hat offenbar Ahnung von der Sache, macht aber leider nur flapsige Bemerkungen anstatt zu helfen. Das bedaure ich sehr.

Hast Du Vorschläge/Ansätze zur Verbesserung des Layouts?
Ist an der Dremel-Methode etwas auszusetzen?

Ich bin, wie gesagt, für jeden Hinweis dankbar.

Viele Grüße
Jan


[Beitrag von Heveller am 07. Apr 2009, 22:59 bearbeitet]
Black-Chicken
Stammgast
#18 erstellt: 07. Apr 2009, 23:22
Hallo,

Ok, jetzt habe ich verstanden worum es geht. Du möchtest aus der 48V Phantomspeisung die 12V Direktspeisung für dein Kondensatormikrofon bereitstellen.

Über die Berechnung der Einzelteile (Zenerdiode, Verlustleistung, Verlustleistung des Vorwiderstandes) bist du Dir im klaren? Die Koppelkondensatoren sind ausreichend groß dimensioniert?

Gut dann kanns ja losgehen...


Für die xlr-Buchse empfehle ich Dir sowas:

http://www.neutrik.c...C3FDM3-H_detail.aspx

http://www.neutrik.c...Type=application/pdf

Dann musst Du dir die Datenblätter aller anderen Komponenten besorgen, damit du auch weisst um welche Bauform es sich jeweils handelt.

Nach Festlegen der Rahmenbedingung würde ich zuallererst die Außenkontur der Platine, die xlr-Buchse, die Befestigungspunkte und die Lötanschlüsse grob platzieren.

Vllt. hilft dir das schon, Morgen gehts weiter...

Cheers,
Christoph
Heveller
Stammgast
#19 erstellt: 08. Apr 2009, 00:08

Black-Chicken schrieb:
Hallo,

Ok, jetzt habe ich verstanden worum es geht. Du möchtest aus der 48V Phantomspeisung die 12V Direktspeisung für dein Kondensatormikrofon bereitstellen.

Über die Berechnung der Einzelteile (Zenerdiode, Verlustleistung, Verlustleistung des Vorwiderstandes) bist du Dir im klaren? Die Koppelkondensatoren sind ausreichend groß dimensioniert?


Hallo Christoph,

ich fürchte, wir haben wohl die ganze Zeit ein wenig aneinander vorbei geredet. Das ist sicher mein Fehler, ich habe mich offenbar unverständlich ausgedrückt und gelobe Besserung!

Die Schaltung ist getestet und funktioniert. Sie wurde mir vor längerer Zeit von einem Forumsmitglied (ich glaube, in diesem Forum) zur Verfügung gestellt. Es geht lediglich ums Platinenlayout.

Damals bin ich nicht dazu gekommen, die Schaltung aufzubauen. Ich mache nur selten Aufnahmen und benötige meine Mikrofone daher nicht oft. Ich habe damals versäumt, nach dem Platinenlayout zu fragen.

Zudem hängt so ein Layout ja auch von den verwendeten Bauteilen und dem Gehäuse ab, welche ich erst einmal besorgen musste. Bis auf Gehäuse habe ich jetzt alles zusammen, auch schon XLR-Einbaubuchsen.

Datenblätter habe ich keine, weil ich nicht wusste, dass ich die brauche. Der Transistor ist ein ganz normaler Kleinsignaltransistor. Er sieht aus wie dieser.
Die Widerstände sind solche und die Kondensatoren diese. Die 22µF-Typen haben dieselbe Bauform.

Morgen werde ich berufsbedingt nicht zum Probieren kommen, kann mich also erst am Donnerstag "Ein-Eaglen".

Vielen Dank für Deine Hilfe!

Gruß Jan
Daniel1989
Stammgast
#20 erstellt: 08. Apr 2009, 19:23
Ich arbeite öfter mit Eagle. Wenn Interesse besteht könnt ichs ja für dich Layouten...

mfg
Black-Chicken
Stammgast
#21 erstellt: 09. Apr 2009, 16:08
Hallo,

So ich habe mich mal kurz hingesetzt und einen Entwurf gezeichnet, so >könnte< ein brauchbares Layout aussehen. Wobei ich mir auch nicht viel Mühe gegeben habe, im Prinzip hab ich nur den Schaltplan hingemalt.





Ich habe diesmal nicht mit Eagle gearbeitet weil ich keine Lust hatte extra einen Schaltplan zu estellen. Wenn du das .jpg maßgetreu ausdruckst (die Maße sind angegeben) stimmen auch alle Rastermaße.

Für die Kondensatoren habe ich RM5 angenommen, genauer kannst du ja eh nicht dremeln, du bist dann auch etwas flexibler. Die Koppelkondensatoren hab ich noch mit 100nF Folie (RM5) überbrückt (niedrigerer ESR für hohe Frequenzen).

Die Kupferfläche liegt einfach nur drin, sie ist nicht mit Masse verbunden, und die Abstände zu den Leiterbahnen sind nicht praktikabel. Es möglich und auch sinnvoll die Kupferflächer, welche die Signalleitungen umschliessen an einem Punkt mit GND zu verbinden.

Viel Spaß beim Aufbau,
Christoph


[Beitrag von Black-Chicken am 09. Apr 2009, 16:11 bearbeitet]
Heveller
Stammgast
#22 erstellt: 09. Apr 2009, 21:06
Hallo Christoph,

Sieht ja prima aus, vielen Dank!

Die Idee, die Koppelkondensatoren mit Folien zu stützen, ist sehr gut. Empfohlen worden war mir ja, dafür MKTs zu nehmen, die aber bei 22µF teuer und vor allem von der Bauform her sehr groß sind. Darüber, was ESR ist, habe ich mich hier informiert. 100nF parallel sollten reichen, ja?

Herzliche Grüße und schöne Ostern
Jan
Black-Chicken
Stammgast
#23 erstellt: 10. Apr 2009, 13:10
Hallo,

Ja 100n sind die Standard-Empfehlung und sollten m.E. reichen.

Die richtige Webseite hast du ja schon gefunden, das ELKO ist wirklich gut gemacht und nicht zu Oberflächlich.

Berichte obs geklappt hat!

Cheers,
Christoph
Black-Chicken
Stammgast
#24 erstellt: 10. Apr 2009, 13:13
ACHTUNG


Ich hab gerade gesehen, dass ich in meinem Layout den 100k Widerstand gebrückt habe. So sollte das natürlich nicht sein.

Du hast ja den Schaltplan, Die 48V-seitige verbindung zwischen dem 100k under Zenerdiode muss getrennt sein.

War wohl doch zu eilig gestern.

Cheers,
Christoph
DB
Inventar
#25 erstellt: 10. Apr 2009, 14:47
Interessant wäre zu erfahren, was für ein Mikrofon betrieben weden soll. Wenn es für Phantomspeisung 12V vorgesehen ist, was hindert den Threadersteller, einen Längstransistor, eine Z-Diode, ein R und ein C direkt in dem Mikro unterzubringen?

MfG

DB
Heveller
Stammgast
#26 erstellt: 11. Apr 2009, 12:11

Black-Chicken schrieb:
Ich hab gerade gesehen, dass ich in meinem Layout den 100k Widerstand gebrückt habe.

Das ist mir aufgefallen, habe ich schon korrigiert. Am Layout ändert das ja nichts.

DB schrieb:
Wenn (das Mikrofon) für Phantomspeisung 12V vorgesehen ist, was hindert den Threadersteller, einen Längstransistor, eine Z-Diode, ein R und ein C direkt in dem Mikro unterzubringen?

Das wäre natürlich sehr elegant, und ich würde mir einigen Aufwand sparen.
Hier ist ein Foto vom Innenleben des Mikrofons/Impedanzwandlers Gefell MV692:



Ist eng da drinnen, aber für drei Bauteile wäre noch Platz. Ich habe leider nicht viel Ahnung (besser gesagt, gar keine), wo man am Schaltplan des Wandlers die Modifikation ansetzen müsste. Das ist er:



Kannst Du damit etwas anfangen? Zitat meines Professors an der UdK Berlin: "Wie der Mikrofonverstärker MV692 trickreich funktioniert, ist mir schleierhaft."

Viele Grüße
Jan
DB
Inventar
#27 erstellt: 11. Apr 2009, 17:27
Hallo,

wenn Du es Dir nicht zutraust, schick es zur Firma Thiersch, die bauen Dir das um.
Ansonsten, so kompliziert ist das Mikro nun auch nicht. Ein JFET, dahinter ein OPV, der auch das Trittschallfilter realisiert, unten ein HF-Generator und zwei Transistoren als Gleichrichter, die versorgen die Kapsel.

MfG

DB
Heveller
Stammgast
#28 erstellt: 11. Apr 2009, 18:37
Hallo DB,

die Firma Thiersch kenne ich. Ich habe mehrere Mikrofone dieser Sorte. Wenn ich mal wieder etwas flüssiger bin als im Augenblick, sollen sie alle in Gefell umgebaut werden. Bis dahin benötige ich die Adapter.

Viele Grüße
Jan
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