Plattenspieler Eigenbau

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chrissixxx
Neuling
#1 erstellt: 08. Apr 2009, 20:36
Hi,
hab vor kurzem einen ganz einfachen eigenen plattenspieler aus lego gebaut.
da drin ist ein motor von fischer-technik. der funktioniert super, d.h. er kann schellackplatten abspielen.
das problem ist jetzt, dass ich auch 33 bzw. 45-er schallplatten abspielen will, die geschwindigkeit dafür aber langsamer gemacht werden muss.
am besten mit hilfe eines potentiometers.
aber die haben ja verschiedene stärken(bin leider ne laie) , hab z.B. einen potentiometer für prozessorkühler genommen aber der war zu schwach und hat angefangen zu qualmen.
woher kann ich jetz wissen wie stark der sein muss?

danke schomma im vorraus
wie gesagt, bin eben sehr unerfahren, also habt bitte verständnis

Gruß,
chrissixxx
chrissixxx
Neuling
#2 erstellt: 08. Apr 2009, 21:15
achja, der motor wird übrigens von einer 9V-Blockbatterie betrieben

chrissixxx
chrissixxx
Neuling
#3 erstellt: 09. Apr 2009, 16:13
ey..kommt leute..irgendeiner weiß doch bestimmt was
spy-op
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 09. Apr 2009, 16:36
Der erste April ist leider schon Vorbei.

Gruss
Dan
chrissixxx
Neuling
#5 erstellt: 09. Apr 2009, 16:40
hahaha
kannse nich ma richtig antworten
chrissixxx
Neuling
#6 erstellt: 09. Apr 2009, 16:43
ich hab noch nie irgendsowas gemacht ich kenn mich damit halt überhaupt nich aus auch wenn das für euch einfach ist
chrissixxx
Neuling
#7 erstellt: 09. Apr 2009, 16:45
ausserdem bin ich erst 15
spy-op
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 09. Apr 2009, 16:55
Ein Plattenspieler aus Lego, mit einem Motor von Fischertechnik, und der Tonabnehmer ist wahrscheinlich von Merklin.

Also ich kann mir darunter nichts Vorstellen.

Gruss
Dan
chrissixxx
Neuling
#9 erstellt: 09. Apr 2009, 16:58
das gehäuse ist aus lego, der schwache, aber ausreichende motor ist von fischertechnik, und den tonarm hab ich selbst gebaut, ist ein papiertrichter, is eigentlich eher ein grammophon, aber normale platten wären auch mal ganz cool

aber wie gesagt ich bin 15 und hab mich nie mit sowas befasst, dass war so ne spass idee, mit potientometer kenn ich mich überhaupt nich aus
chrissixxx
Neuling
#10 erstellt: 09. Apr 2009, 17:01
und wird halt von einer 9v blockbatterie betrieben und auf dem motor steht:6V___/9V___
... ...

weiß nich wie ich das anders schreiben soll
spy-op
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 09. Apr 2009, 17:10
Hat der Motor auch eine Watt oder Amper Angabe?
chrissixxx
Neuling
#12 erstellt: 09. Apr 2009, 17:14
ne..das is alles was draufsteht
chrissixxx
Neuling
#13 erstellt: 09. Apr 2009, 17:20
kann man da ohne watt bzw. amper nix machen?
chrissixxx
Neuling
#14 erstellt: 09. Apr 2009, 17:40
??
Pimok
Stammgast
#15 erstellt: 09. Apr 2009, 19:23
Hallo,

solange du deines Alters angemessen postest wird dir hier keiner ernsthafte Antworten geben.

1. - Erwarte nicht das dir nach 20 Minuten jemand geantwortet hat und nerv die Forenbesucher mit Posts wie "??". Als nächstes kommt wahrscheinlich "!??!?!?!!!!?!?!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!einself" oder sowas.

2. - Eine Netiquette gibt es fast überall - so auch in diesem Forum. Es ist ein Zeichen des guten Umgangs, wenn man seine Mitposter begrüßt (Siehe den Beginn meines Postings, wörtlich: "Hallo, [neue Zeile]") und sich mit einem Gruß + Namen/Nick verabschiedet. Gelegentlich, mitten in der Diskussion, kann man das natürlich auch mal schleifen lassen, aber gerade als Forenneuling wäre es ein Zeichen der Höflichkeit, entsprechend der geltenden Regeln zu posten.

3. - Groß- und Kleinschreibung sind ebenfalls gern gesehene Forenbesucher. Aber dich scheinen sie leider nicht zu mögen Was haben die beiden dir getan, das du sie so mit Füßen trittst?

Gruß
Kai
chrissixxx
Neuling
#16 erstellt: 09. Apr 2009, 21:55
Hallo,

tut mir leid, war nicht meine Absicht euch so zu nerven.
Auf die Groß-und Kleinschreibung achte ich auch gerne, kein Problem.
Dass ich den User nicht noch einmal begrüßt habe, lag wohl daran, dass ich mich schon ganz am Anfang gegrüßt habe, später vergaß ich es leider.

Tut mir wirklich leid, eigentlich möchte ich ja mit allen gut auskommen.

Gruß,
Christian
spy-op
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 10. Apr 2009, 02:48
Hallo Christian

Im Hifi Portal
Werst du mit so einem Beitrag gleich heraus Moderiert worden,
aber hier sind wir ja zum glück in einen Super Tolerantem Forum wie ich es Liebe.

Also dann komm ich mal zu Deiner frage, was für ein Poti hast du genommen und wie hast du es angeschlossen?

Gruss
Dan


[Beitrag von spy-op am 10. Apr 2009, 02:51 bearbeitet]
killnoizer
Inventar
#18 erstellt: 13. Apr 2009, 18:17
Das hier hab ich grad gefunden , eine Widerstandswicklung auf einem Keramikkern mit 35 mm Durchmesser , geeignet bis 2 Ampere .






Komfortabler Regelweg von fast 20 cm ...


Gerrit
rebel4life
Inventar
#19 erstellt: 17. Apr 2009, 21:02
Wie wäre es mit einem Poti als Spannungsteiler (die beiden äußeren Kontakte jeweils an Plus und an Minus), dann den Mittenabgriff an die Basis eines NPN Transistors, den Ermitter an den Motor und den Kollektor an die Versorgungsspannung anzuschließen? Dann solltest du noch eine Diode von Ermitter zur Masse in Sperrrichtung schalten, der Transistor wird es danken.

Nimm am besten den 2N3055, da brauchst du auch so keinen Kühlkörper und kannst nicht viel kaputt machen. Zudem ist der so groß, dass man den nicht verlieren kann.


MFG Johannes
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