DC Strom Drossel

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mastermatze
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 16. Jun 2009, 21:58
Hallo Experten

Folgendes Poblem stellt sich mir aktuell beim Bau einer mobilen Beschallungsanlage.
leider konnte mir das netz auch nach ausgiebiger suche keine hinreichnden erklärungen bieten...

Mein Projekt basiert wie soviele andere auch auf Wartungsfreien 12V Panasonic Blei gel Akkus, diese Akkus bieten im Gegensatz zu Starterbatterien (auch hier wäre es höchstwarscheinlich kritisch) nicht die Möglichkeit direkt an eine große entladene Kapazität in meinem Fall 780.000 uF angeschlossen zu werden.

Da ein direlte Anschluss einem extrem hochströmigen Kurzschluss gleichkäme, zudem Besteht der 'Puffer aus vielen parallelen 10.000 uF Kondensatoren also ein "lowest-ESR-Fall"!

Dieser hohe Strom könnte den Akku beschädigen und würde unweigerlich zum Gasen bzw. Kapazitätsverlust des Akkus führen.

Als Wirkungsgradstarke Drossel könnte eine Luftspule in Serie mit passender Induktivität zum Einsatz kommen...

allerdings gehe ich aktuell von sehr hohen Dauerstömen im betrieb von ca 40-70A aus.

Wie dimensioniere ich eine deartige Drossel?


[Beitrag von mastermatze am 16. Jun 2009, 22:01 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#2 erstellt: 16. Jun 2009, 22:25
Gar nicht- Du benutzt z.b. eine Konstantstromquelle, von sagen wir mal 1..3A zum Laden der Elkos, die du nachher überbrückst oder bei sehr niederohmigen Powerfets (so Du diese verwendest), diese dann voll durchsteuerst.
Das heißt Du kannst auch Powerfets nehmen und diese gleich von Anfang an langsam öffnen lassen, einfach ein RC-Glied ans Gate.....kannst Du Dir das selber entwickeln?
Die Richtung ist gegeben.

Grüße
_Preamp_
Stammgast
#3 erstellt: 16. Jun 2009, 22:31
Moin,


mastermatze schrieb:
Wirkungsgradstarke (...) Luftspule


IMHO passt das nicht ganz zusammen. Korrigiert mich wenn ich mich irre, aber muss eine Drossel nicht einige 'zig Millihenry haben um was zu bezwecken? Und ist sowas nicht schon _mit_ Weicheisenkern ziemlich gross? Luftspulen haben doch noch eine weit geringere Induktivitaet; da braeuchte man doch dann ein ganzes Trafohaus fuer .

Bei den angegebenen Dauerstroemen brauchst du schon einen ziemlich kraeftigen Querschnitt, 4qmm oder mehr. Das als CuL und dann wickeln duerfte keine leichte Aufgabe sein.

Kannst du nicht nen schoenen NTC in Serie schalten und den nach 2 Sekunden von einem stabilen Relais (KFZ-Relais) bruecken lassen? Ist ja quasi eine Einschaltstrombegrenzung, die ja auch nur in diesem Fall benoetigt wird: Beim Einschalten, wenn die Elkos noch leer sind.

Gruss, Lasse
mastermatze
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 16. Jun 2009, 23:22
hmm die ideen gefallen mir vll. ist die mit dem relais sogar einen tacken besser, da einfacher...

hat eventuell schonmal was in der ast gebaut, bzw wir könnte so ein 2sec zeitgeber aussehen geht das eventuell auch analog z.b. über einen langsam ladenen kondensator?

EDIT:

schon gefunden
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[Beitrag von mastermatze am 16. Jun 2009, 23:42 bearbeitet]
krachkiste
Stammgast
#5 erstellt: 17. Jun 2009, 01:01
Das hier könnte eine einfache Lösung sein, wenn ich mich nicht verrechnet habe



Der 2µ2 sollte Folie oder Keramik sein. Bipolarelko sollte auch gehen, kann ich aber nicht einschätzen. Bei allen auf komfortable Spannungsfestigkeit achten (Nur um ganz sicherzugehen)
mastermatze
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 17. Jun 2009, 22:45
Vielen DANK! Krachkiste bestens!
krachkiste
Stammgast
#7 erstellt: 17. Jun 2009, 23:13
Ähm, hüstel

Das sieht zwar auf den ersten Blick recht hübsch aus, funktioniert nur leider so nicht!!

Da muss man noch ein wenig erweitern, dass das was wird.
Bitte noch etwas geduld, vielleicht bis morgen Nachmittag.
krachkiste
Stammgast
#8 erstellt: 17. Jun 2009, 23:34
ach, was solls...



Hab das mal kurz mit dem nächst besten FET simuliert der 10mOhm hatte.

Ergebnis, nach ein paar sekunden begint der FET langsam zu leiten und der C2-Strom geht dabei nicht über 2A.

Allerdings ist der Wert von C3 kritisch für dieses Verhalten. Ist er zu klein (und das könnte vom FET über die Einsetzspannung abhängen) hat man sich schnell mal nen hohen Stromstoß zu beginn eingehandelt.

Ich würde empfehlen selbst mal gegenzusimulieren um ein gespür für das viech zu bekommen...
tede
Inventar
#9 erstellt: 18. Jun 2009, 09:15
Hallo,

wenn der Akku einen Dauerstrom von 40-70A liefern kann, dann hatt der auch kein Problem mit dem Ladestrom von den Elkos.

Wie ist denn der Innenwiderstand des Akku, der Leitungswiderstand zu den Elko's, Übergangswiderständer der Anschlüsse und der ESR der Elko's ?
Da kommen schnell mal 100mR zusammen == 120A Spitzenstrom


Thomas


[Beitrag von tede am 18. Jun 2009, 09:21 bearbeitet]
Knobikocher
Stammgast
#10 erstellt: 18. Jun 2009, 12:07
Was ist das für ein Akku bzw sind es mehrere? Wieviel Ah insgesammt. Wie kommst du auf 40-70A Dauerstrom? Was für eine Anlage soll damit betrieben werden?

Ich denke ähnlich wie tede.
_Preamp_
Stammgast
#11 erstellt: 18. Jun 2009, 18:49
@krachkiste
Was macht denn S1? Sollen da dann spaeter auch die 70A durch?
krachkiste
Stammgast
#12 erstellt: 18. Jun 2009, 19:20
Ähm, ja, sieht danach aus.

Allerdings kann man diesen seriellen Teil auch einfach weglassen - also durch einen Kurzschluss ersetzen, sollte immernoch funkntionieren mit ein und aus schalten, dann muss nur noch der FET braten.

Man sollte vielleicht im Moment des Ausschaltens keine 70A ziehen.
_Preamp_
Stammgast
#13 erstellt: 18. Jun 2009, 20:56
S1:




( ist nicht boese gemeint )
Ultraschall
Inventar
#14 erstellt: 18. Jun 2009, 21:16


Ich würde die 12 Volt an die Schaltung im Beitrag 8 direkt am Kontakt 2 des Schalters anschliesen.
Vorteile: Der Schalter muss keine 70 A können und sein Widerstand führt somit zu keinen Spannungsabfall (wie von Tede erwähnt)
Statt des Umschalters reicht ein einfacher Schalter, der die Punkte 2 und 3 kurzschließt- dann ist der Fet gesperrt, oder 2-3 offen: dann öffnet er.

Und eventuell aus Erfahrungen mit Reststrom von Elkos, erscheinen mir die 2,2, Megaohm etwas hoch-lieber einen größeren Elko 220µ und nur 470k.

Ich weiß nicht, ob man hier auch direkt in die Gateleitung einen Widerstand von 220...330 Ohm gegen die berüchtigten Schwingungen einsetzen sollte-er schadet auf keinen Fall-ich würde es tun.
Und dann kann man ja zwei drei Fets parallel schalten...wird das ganze noch niederohmiger.

Grüße


[Beitrag von Ultraschall am 18. Jun 2009, 21:20 bearbeitet]
mastermatze
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 23. Jun 2009, 23:50
Danke für eure Hilfe ich denke ich habe meine Lösung gefunden es wird wohl aus Zeit Gründen dieser Verzögferungsbausatz von conrad welcher dan per Relais (KFZ 2stk 40A) einen Draht-Widerstand überbrückt.

... nach diesem sommer werde ich mir die im thread dankenswerteweise offerirte schaltung zu Gemüte führen, um zu aktualisieren.

Leider bahnt sich jetzt schon dan nächste Problem an:
Ich möchte aus gründen der Wffizienz gerne meine Aktiv-Ansteuerungen (3Wege Weiche + 2x15 Band EQ) von 230V auf 12V umrüsten, es handelt sich um einen gebrauchten DOD SR430 EQ und eine Behringer CW3400 weiche.

Die einfachste variante wäre ein wechselrichter jedodch hat die max 90% Wikungsgrad von den sehr bescheidenen internen netzteilen der Geräte ganz zu schweigen...

Als Elektronikanfänger habe ich z.B. beim EQ am an den Gleichrichter Dioden +-25V gemessen... der Anschlusswert des EQs liegt bei ca. 15W an 230V AC

Gerne würde ich den Step-down-Wandler von Pollin auf Step up umrüsten..

Klick

leider kann ich mir im Moment aus meiner laienhaften Vorstellungen heraus nicht ganz erschließen ob ich so überhaupt je eine positive und eine negative Halbwelle generieren kann
_Preamp_
Stammgast
#16 erstellt: 24. Jun 2009, 13:03

mastermatze schrieb:
leider kann ich mir im Moment aus meiner laienhaften Vorstellungen heraus nicht ganz erschließen ob ich so überhaupt je eine positive und eine negative Halbwelle generieren kann


Dafuer nimmt man dann 2 SMPS, fuer jede Halbwelle eins. Oder einen Wandlertrafo mit entsprechender Sekundaerwicklung, falls es sowas gibt .

Ein Netzteil mal eben so umruesten um die Effizienz zu steigern ist leicht gesagt, aber garantiert nicht leicht getan. Ich wuerde mir das mehr als 2x ueberlegen...
Noopy
Inventar
#17 erstellt: 24. Jun 2009, 13:11
Ich bezweifle stark, dass es überhaupt möglich ist das Pollin-Teil von Step-Down auf Step-Up umzurüsten...

"Ich bezweifle stark" => "ich glaube eher könnte man noch die Batterie auf doppelte Spannung tunen"


[Beitrag von Noopy am 24. Jun 2009, 13:11 bearbeitet]
krachkiste
Stammgast
#18 erstellt: 24. Jun 2009, 13:22
Naja, wenn man die Teile auslötet und auf ne andere Platine setzt, wärs vielleicht möglich
Bertl100
Inventar
#19 erstellt: 24. Jun 2009, 13:47
Hallo,

das Ding hat vermutlich einen Ansteuer-IC.
Von diesen Teilen gibt es sehr viele. Aber ein guter Teil von ihnen eignet sich nur für bestimmte Wandlerarten.
Z.b. NUR Step-Down.
Dann muß z.b. die Ansteuerung für den Leistungstransistor total geändert werden.
Bei einem Step-Down (meist Buck) wird obenliegend angesteuert.
Bei einem Step-Up (Boost) wird massebezogen angesteuert.

Nicht so leicht also.

Gruß
Bernhard
krachkiste
Stammgast
#20 erstellt: 24. Jun 2009, 14:16
Wenn man sich das ZIP von der Pollin seite zieht erhält man das Datenblatt zum MC34063.

Dieser Chip ist sehr vielseitig (und primitiv). Im Datenblatt selbst werden Anwendungs-Schaltungen angegeben u.A. auch für Step Up und Inverter. Wer sich auskennt wird diese umsetzen können.

Der erwähnte Pollin-Bausatz wird dafür wenig Hilfe sein, außer vielleicht als Bauteilquelle.

Den MC gibts soweit ich weiß bei reichelt recht günstig. Eine passende Drossel und eine vernünftige Schottky-Diode sind wichtig bei der Umsetzung.

Für jede Spannung wird ein Converter benötigt. Für die positive den Step Up, für die negative den Inverter.

Wichtig wäre noch zu wissen, welche ströme von den so erzeugten Versorgungen abverlangt werden. Danach entscheidet sich, ob ein stärkerer externer Schalttransistor von Nöten ist.


[Beitrag von krachkiste am 24. Jun 2009, 14:17 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#21 erstellt: 24. Jun 2009, 15:21
Hallo,

ui, der MC34063.
Bei dem hat man den Spaß, dass man die Schaltfrequenz gar nicht so leicht stabil kriegt, vor allem wenn man keine konstante Last hat.
Mit dem hab ich auch schon mal "gebastelt".

Gruß
Bernhard
krachkiste
Stammgast
#22 erstellt: 24. Jun 2009, 16:00
Wenn ich das bei meinen Versuchen mit dem damals richtig interpretiert habe, hat der gar keine echte Schaltfrequenz (zumindest nicht in jedem Zustand). Der Schaltet wohl einfach nur nen Puls fester Länge - ein und aus und dann aus - bis er "meint", dass wieder einer gebraucht wird.

Ich muss dazu erwähnen, dass ich bei meinen Versuchen den Currentsense Widerstand durch nen Kurzschluss ersetzt hatte, weil ich damals nicht recht wusste, wie man den für meine Anwendung (5A StepDown) richtig dimensioniert hätte. Aber es funktioniert.

Andere Frage an Bertl100: Was ist deiner Ansicht nach so wichtig an einer "konstanten" Schaltfrequenz?
_Preamp_
Stammgast
#23 erstellt: 24. Jun 2009, 20:40

krachkiste schrieb:
Andere Frage an Bertl100: Was ist deiner Ansicht nach so wichtig an einer "konstanten" Schaltfrequenz?


Die braucht man, um sie lastabhaengig zu variieren .

Im Datenblatt von dem 34063 sollte auch was zur Effizienz der Schaltungen stehen. Die Werte duerften dich nicht gerade vom Hocker hauen. Ich hab' mir mit so nem Teil ne Konstantstromquelle fuer ein Lumiled gebaut; wenn ich eine stabile Spannung brauche, nehme ich aber lieber andere ICs.

Der interne Schalttransistor ist fuer 1A oder 1,5A gedacht. Fuer groessere Stroeme _kann_ man einen dickeren, externen verwenden, das heisst aber noch lange nicht dass man das tun _sollte_ .

Klar, der MC ist universell und fuer fast alles zu verwenden, aber das ist auch schon seine einzige Staerke. Fuer effiziente Wandlernetzteile gibt es bessere Loesungen.
Bertl100
Inventar
#24 erstellt: 24. Jun 2009, 20:53
Hallo!


Andere Frage an Bertl100: Was ist deiner Ansicht nach so wichtig an einer "konstanten" Schaltfrequenz?

Nun, als ich gebastelt geschrieben habe, hab ich in Wirklichkeit eine reale Anwendung für ein Produkt gemeint.

Und da ist natürlich Zuverlässigkeit gefragt.
Und wenn dann die Schaltfrequenz - wie auch von Dir bestätigt - unmotiviert hin- und herspringt, wird alles schwerer vorhersagbar.
Z.b. der Strom durch den Elko am Eingang der Schaltung und den durch den Elko am Ausgang. Das muß man aber wissen, um die Bauteile optimal dimensionieren zu können.
Ganz abgesehen, von der vergleichsweise instabilen Ausgangsspannung, die war aber hier nicht so schlimm.

Ein weiteres Problem sind Funkstörungen. Da wünscht man sich am besten Wandler, die quasiresonant laufen.
Oder - auch nicht so schlecht - festfrequente.
Dann lassen sich die Filter besser optimieren.

Gruß
Bernhard
krachkiste
Stammgast
#25 erstellt: 24. Jun 2009, 21:44
Danke für die Antwort Bertl100!

Zum externen Schalter. Ich hab bei mir nicht alles bis ins letzte Detail überprüft, aber die FET Schaltstufe die ich da rangebastelt habe, funktioniert eigentlich recht zufriedenstellend und der Wandler erfüllt zuverlässig seine Aufgabe. (er heizt die Röhre in meinem Avatar, fällt mir grad wieder ein :D)

Allerdings hat der IC teilweise schon erwähnte Nachteile, sodass ich ihn nicht wieder für etwas derartiges hernehmen werde.

Die niedriege Schaltfrequenz hat zu einer recht großen Drossel geführt, die daher recht warm wird und vor allem groß ist.

Ich bin immer noch auf der Suche nach vernünftigen Step-Down ICs für 5A, sei es als Controller (für synchronous mode) oder komplett integriert. Und es gibt sie tatsächlich, nur leider nie bei meinem Local-Dealer zu kaufen.

Die nach meinen bisherigen Simulationen und Tests vielversprechendste Alternative mit einigermaßen brauchbaren Parametern (Frequenz, Drossel,...) waren bisher diskrete selbstoszillierende Ansätze mit ein paar wenigen Transistoren. Allerdings sind auch diese weit entfernt von frequenzstabil.


[Beitrag von krachkiste am 24. Jun 2009, 21:45 bearbeitet]
mastermatze
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 24. Jun 2009, 22:59
ok sehe ich ein lassen wir das vorerst, zumal ein weiterer akku und ein Wechselrichter wahrscheinlich einfacher und günstiger wären!

muss ich beim wechselrichter unangenheme geräusche befürchten, da ich nicht weiß wie gut die gleichrichtung meiner doch eher günstigen Geräte ist?!
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