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Kleine Stereoendstufe, Simpel und nützlich.

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Hansinator
Inventar
#1 erstellt: 28. Jul 2009, 23:13
Hallo Forum!

Ich habe beschlossen die ferien zu nutzen und möchte mir eine schöne Stereoendstufe bauen, da mir die t.amps doch recht teuer sind. Leistung? zweitrangig, 20watt pro kanal solltens aber schon sein. ansonsten is alles egal. budget? so wenig wie möglich, so viel wie nötig, 60, 70€ sind drin aber sollte nicht über 100 gehen, dafür gibts die tamps

Also , nach einigem stöbern stieß ich dann auf den TDA 7296.
Datenblatt findet man im internetz. Symmetrische betribsspannung, maximal +/-35V, angeblich 60watt. Da mono, das teil 2mal und schon müsste man ne schöne doppelmonoendstufe haben.

Da ich dann doch die ein oder andere frage habe und vielleicht auch auf nachbauer stoße hab ich mal den fred auf gemacht. Schaltplan wird der aus dem datenblatt werden, mit diesen (vom datenblatt) hab ich gute erfahrungen gemacht. ist mein drittes tda-projekt. bezugsquelle wird reichelt und je nach dem auch pollin.

Los gehts mit der Stromversorgung: da symmetrisch ringkern mit 2sekundärwicklungen. je 18volt, ergibt gleichgerichtet um die 25volt symmetisch. laut datenblatt ist damit bei 4Ω um die 50watt rms pro kanal drin. somit sollte bei einer gesamt-ausgangsleistung (beide tda's) con 100 watt und 50 volt versorgungsspannung der ringkern mit 160VA (gut 4A also) langen oder?
Dann Siebung: wie viel? Hab irgendwo ne fastregel von ca. 2000µF fro ampere gelesen, passt das oder je mehr desto besser?

Dann: Kühlung. Ich kjann das schwer einschätzen, aber ein kühlkörper mit 100x75x40mm müsste pro tda langen oder? klick
hat 1,5 K/W. soll ich da lieber nen größeren nehmen? idee war dass ich auch so einen nehmen könnte und für extremfälle einen lüfter drauf, den ich manuell an machen kann. oder brauch ich das nicht?

Das wärs erstmal an Fragen. zur konstruktion wie ich mir das denke:

Holzgehäuse, links und rechts hinten die kühler, innendrin je kühler eine platine mit dem tda und so. zwischen den kühlern die anschlüsse, also kaltgerätestecker, cincheingang und lsp-terminals. innendrin in der mitte dann der ringkern. und irgendwo links oder rechts ne extra platine mit gleicrichtung/siebung. müsste passen oder? vorne dann 1mal hauptschalter. soll ich den vor oder nach den ringkern machen? lieber wäre mir davor, aber macht der das auf die dauer mit, das an/aus machen?
dann dazu ne power-led und pro kanal nen schalter der kombiniert die Standby und mute funktion des tda aktivert/deaktiviert, dazu auch je eine led. mehr will ich nicht.
edit: levelregler pro kanal wär auch geil was war das noch mal, 20kΩ logaritmisches poti??

gebaut wird mit lochrasterplatinen, die teile kommen oben drauf und unten verbinde ich alles mit kleinen roten und blaun käbelchen an den strombelastesten stellen natürlich dicker. hab ich schon bei den anderen beiden sachen so gemacht, quick&dirty, aber einfach, überschaubar und einfach praktisch wie ich finde. ätzen kann/will ich nicht.

So, das wärs erstmal. Ich hoffe meine fragen werden hier beantwortet danke schonmal im vorraus

Gruß Hans


[Beitrag von Hansinator am 28. Jul 2009, 23:21 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#2 erstellt: 29. Jul 2009, 01:01
Also...

Wenn man von 100Wrms ausgeht, kannst mal so grob von 143W Input ausgehn, also sollte ein RKT mit 160W gut gehn...

Also ich leb immernoch mit 1000µF pro Ampere aber das is ne Glaubensfrage... Mehr schadet von der Konstanz her nicht aber damit läufst du auch irgendwann Gefahr, dass du Störungen durch die Wieder-Aufladeströme bekommst... ...zumindest hört man das so überall...

Zum Kühlkörper: such mal nach "Kühlkörperberechnung", dann kannst du dir ausrechnen was du brauchst. Tendenziell würd ich lieber einen kleineren nehmen weil eine Enstufe ja selten am Limit fährt und wenn dann nicht lang...

Den Hauptschalter würd ich vor den Ringkern machen, damit muss er nicht so viel Strom schalten und überhaupt is das einfach "normaler", bei einem 160VA-Trafo sollte auch das Ein- und Ausschalten kein Problem bereiten...

Zum Level-Regler: >10k-log-Poti

Grüße,

Richard
Hansinator
Inventar
#3 erstellt: 29. Jul 2009, 10:42
OKay, danke.

Ich rechne immer mit nem wirkungsgrad von 0,5, damit ist man denke ich auf der sicheren seite auch wenns in der realität meistens besser aussieht. aber das schafft dann headroom

okay, ich werde einfach mal ein paar große elkos verbauen, wenns störungen gibt hab ich dann nen ersten ansatzpunkt. bei meiner anderen aktivbox hab ich 3 A trafo und um die 11000µF ohne problme.

Hm, wenn der dir schon zu groß wäre isser für mich gerade richtig von den Maßen her kann man damit ja ein sehr schönes gehäuse bauen. außerdem - klar, em limit so gut wie nie - aber auf der ein oder anderen party wo ich die musik mache würde das ding schon zum einsatz kommen, da denke ich ist es beruhigend wenn man sagen kann dass das teil auch mal 10 stunden dauereinsatz abkann und auch mal 2, 3 stunden mit volle pulle. die größeren kühlkörper kosten mich ja 4, 5€ mehr. hab mal grob überschlagen, ohne gehäuse komme ich bis jetzt auf knap 70€ (eher drunter).

Okay, koommt der hauptschalter da<vor. war mir jetzt nicht so sicher weil bei meinen anderen verstärkenden geräten (aktivmodul, micoanlage, ehemaliger subwoofer) war der schalter immer nach dem ringkern. deshalb ziehe ich immer den stecker, weil kein ringkern drin ist sondern nur ein brummender trafo. das würde ich gerne vermeiden auch wnnn ein ringkern eigentlich nicht brummt. (ich bin da sehm empfindlich!)

oki nur ich hatte jjetzt schonmal sowas mit nem 10k log. poti probiert un ich habs nicht ganz leise bekommen und konnte nur im dritten viertel gut regeln. hab oft auch 20k lineare potis als levelregler gefunden? verunsicherung.

okay, danke, das wärs ja dan. fürs erste baubericht wird folgen. noch irgendwelche erbesserungsvorschläge zu konstruktion/funktionsumfang? kann ich z.B. der thermosicherung glauben? die spicht erst bei 145° an, das komt mir doch was viel vor

schonmal dake im vorraus

Gruß Hans
Noopy
Inventar
#4 erstellt: 29. Jul 2009, 11:03

Ich rechne immer mit nem wirkungsgrad von 0,5, damit ist man denke ich auf der sicheren seite auch wenns in der realität meistens besser aussieht. aber das schafft dann headroom


Man kann aber (angeblich) Ringkerntrafos kurzzeitig auch bis zu 2fach überlasten...


okay, ich werde einfach mal ein paar große elkos verbauen, wenns störungen gibt hab ich dann nen ersten ansatzpunkt. bei meiner anderen aktivbox hab ich 3 A trafo und um die 11000µF ohne problme.


Wenn genug Kondensatoren rumliegen oder wenn du sie billig genug bekommst kannst schon mal n´paar mehr rein haun, hast scho recht...


Hm, wenn der dir schon zu groß wäre isser für mich gerade richtig


Das hab ich vielleicht n´bischen falsch rüber gebracht: deinen Kühlkörper hatte ich damit nicht im Auge, das war mehr so allgemein gesagt... Müsste man halt mal über den Daumen peilen und durchrechnen, kann ich so schlecht sagen...


oki nur ich hatte jjetzt schonmal sowas mit nem 10k log. poti probiert un ich habs nicht ganz leise bekommen und konnte nur im dritten viertel gut regeln. hab oft auch 20k lineare potis als levelregler gefunden? verunsicherung.


Das hört sich aber mehr nach einem Level-Problem an. Anders gesagt ich vermute, dass der Maximalpegel deiner Quelle nicht zum Maximalpegel deiner Endstufe gepasst hat. Würde sich nämlich dann so erklären, dann könntest du vielleicht ganz runter gedreht immernoch was hören und wärst bei halb aufgedreht schon auf voller Leistung (=>keine gute Regelung wie du sagst). Mit einem 20k-Poti änderst du dann nicht wirklich was, du könntest genauso einen 50k-Poti nehmen, das sind alles nur Spannungsteiler und der Wert sagt nur aus wie stark deine Quelle damit belastet wird.
Ooooooder du hast das Teil falsch angeschlossen! Du nimmst den Poti nicht als regelbaren Widerstand, oder? Dadurch könnte nämlich auch sowas kommen. Du musst das Ding als Spannungsteiler zwischen Signal und Masse haun! So gemacht?
Sorry, is ein ziemlicher Bandwurmtext geworden, ich hoff er is noch halbwegs verständlich...


kann ich z.B. der thermosicherung glauben? die spicht erst bei 145° an, das komt mir doch was viel vor


Für was? Der IC hat nen "thermal shutdown" eingebaut... Da würd ich nix mehr machen...

Grüße,

Richard
Hansinator
Inventar
#5 erstellt: 29. Jul 2009, 11:20
vorweg, sorry, ich peil nicht wie man in einer antwort mehrfach zitieren kann, ich probiers mal so

2fach überlastung? okay. najaich nehm einfach den, kostet ja kaum mehr als der kelinere. also warum nicht? tschüss stromprobleme! ich hasse sie

okay, ich hau n haufen kondis rein und wenns klappt lass ich sie drin und erzähl wuch wie viels denn nu is.

achso okay. im grunde müsste da dann ein kühlkörper mit knapp 50watt wärme fertig werden. ich such mal nach so nem berechnungsgedöns. ich hoffe da gibts onlinerechner, was die verfügbarkeit von brauchbarer berechnungssofware im bereich hifi für macs angeht ....

äm, könnte sein, der war zwischen iPod und aktivweiche F1. ja hatte ihn zuerst als wiederstand angeschlossen Aber habs dann zum Spannungsteiler geändert. hat nich geklappt. okay aber wenn man das eigentlich so macht werde ich das auch in der endstufe so machen, ist ja nur zum groen maximalpegel einstellen, soll ja kein lautstärkeregler werden.

ja diesen thermal shutdown meinte ich. ab 145° schaltet der den ic in den standby modus. na okay, wird so wohl in ordnung sein. sonst wäre ja ne möglichkit üpber nen öffner am kühlkörper den stydby modus manuell auszulösen aber wird so schon klappen. und wnn ich mir nen tda himmel - 1,50€

Soweit so gut, danke an dich noopy

biss zum nächsten post

Gruß Hans
Noopy
Inventar
#6 erstellt: 29. Jul 2009, 11:33

vorweg, sorry, ich peil nicht wie man in einer antwort mehrfach zitieren kann, ich probiers mal so


Über dem Post-Fenster gibt´s nen Button mit "Quote", der macht zwei so Quote-Tags, dazwischen den Text kopieren und ab geht´s...

Zur Kühlkörperberechnung: is garnicht so schwer, da brauchst du eigentlich nicht mal einen Onlinerechner, so ungefähr bring ich´s sogar noch aus dem Stand zusammen, is wie Widerstand-Strom-Spannungs-Rechnung: Angenommen du hast 50W, der maximale Temperaturunterschied is 100°-20°=80°. 100° im IC nehm ich jetzt einfach mal, das is halbwegs vernünftig, 20° Außentemperatur. Dann teilst du den Temperaturunterschied durch die Leistung und kommst auf 1,6K/W, dann musst du aber noch bedenken, dass der IC auch ienen Wärmeüberganswiderstand hat, der steht im Datenblatt. Der und der Kühlkörperwärmewiderstand dürfen miteinander nicht größer als 1,6K/W sein... ...is dir das zu krass, dann geh von 120° oder 130° maximale IC-Temperatur aus. Hast ja wie gesagt auch nicht dauernd 50W Verlustleistung. Die meisten gehn bei Audio-Verstärkern bei der Auslastung von einem Faktor 0,6 aus...

Also normalerweise sollte ein normaler Aufbau mit einem 10k-log-Poti gut hinhaun, ich hab das selber schon dreimal gemacht und es hat funktioniert und ich hab auch von anderen noch nichts anderes gehört... Einfach nochmal probieren!

Mit der Temperatursicherung im TDA musst nix mehr machen, die is mit drin und "läuft" einfach.

Bittebitte!

Bis demnächst!

Grüße,

Richard
Hansinator
Inventar
#7 erstellt: 29. Jul 2009, 12:01

vorweg, sorry, ich peil nicht wie man in einer antwort mehrfach zitieren kann, ich probiers mal so


Über dem Post-Fenster gibt´s nen Button mit "Quote", der macht zwei so Quote-Tags, dazwischen den Text kopieren und ab geht´s...


sauber danke


Angenommen du hast 50W, der maximale Temperaturunterschied is 100°-20°=80°. 100° im IC nehm ich jetzt einfach mal, das is halbwegs vernünftig, 20° Außentemperatur. Dann teilst du den Temperaturunterschied durch die Leistung und kommst auf 1,6K/W, dann musst du aber noch bedenken, dass der IC auch ienen Wärmeüberganswiderstand hat, der steht im Datenblatt. Der und der Kühlkörperwärmewiderstand dürfen miteinander nicht größer als 1,6K/W sein... ...is dir das zu krass, dann geh von 120° oder 130° maximale IC-Temperatur aus


gut, mein ausgesuchter hat 1,5 irgendwas (wie spricht man das aus?) könnte bissl knapp werden wenns mal warm wird. ich schau mal nach nem größene, da gabs viele


Also normalerweise sollte ein normaler Aufbau mit einem 10k-log-Poti gut hinhaun, ich hab das selber schon dreimal gemacht und es hat funktioniert und ich hab auch von anderen noch nichts anderes gehört... Einfach nochmal probieren!


mach ich. wird schon klappen



Mit der Temperatursicherung im TDA musst nix mehr machen, die is mit drin und "läuft" einfach.


yooo dann spar ich mir die mühe

danke vielmals Gruß Hans
Noopy
Inventar
#8 erstellt: 29. Jul 2009, 12:06

gut, mein ausgesuchter hat 1,5 irgendwas (wie spricht man das aus?) könnte bissl knapp werden wenns mal warm wird. ich schau mal nach nem größene, da gabs viele


Kelvin/Watt spricht sich das, wir ham ja auch ne Temperatur durch ne Leistung geteilt und nachdem es ein Temperaturunterschied is is es egal ob wir den in Celsius oder in Kelvin angeben.
Ich würd keine zu großen Kühlkörper nehmen, wenn der IC n´bischen wärmer als 100Grad wird sollte es auch gehn und du fährst ja wie gesagt keinen Dauer-Sinus aber is natürlich immer ne Ansichts- und Glaubensfrage, wie so oft...

*MFG*

Richard


Edith zum Verständnis: Kelvin/Watt is auch logisch, das is der Wärmewiderstand und wenn du 1W durch einen 1K/W-"Widerstand" also Kühlkörper presst, dann macht das 1° Temperaturunterschied. Wenn du 50W durchdrückst macht das 50° Temperaturunterschied...


[Beitrag von Noopy am 29. Jul 2009, 12:08 bearbeitet]
Hansinator
Inventar
#9 erstellt: 29. Jul 2009, 12:15
okay dann bleibe ich bei dem kühlkörper, so wie der (oben unten und "vorne" frei) verbaut wird dürfte da ne gut luftzirkulation sein. wenns garnich geht kommt der lüfter drauff

geil jetzt hab ich das auch ungefähr mit der kühlung gepeilt!danke

Gruß Hans
Noopy
Inventar
#10 erstellt: 29. Jul 2009, 12:35
Hört sich vernünftig an!

Hau rein!
Hansinator
Inventar
#11 erstellt: 29. Jul 2009, 12:43
So, hab noch nen größeren gefunden, 10x10 cm, 1,3 W/K, 1,5€ teurer, der wirds.

Danke für alles! Ich meld mich

Gruß Hans
Hansinator
Inventar
#12 erstellt: 30. Jul 2009, 19:56
So hab mich mal was über Ringkerne informiert. Aaaaalso, da die meistens sehr eng gewickelt sind und teils vergossen oder so ähnlich dürften die nichtz bzw. nur kaum brummen. außerdem ziehen die da erst n magnetfeld aufgebaut werden muss und so beim einschalten nen ziemlich fetten strom - bei großen ist daher n einschaltstrombegrenzer notwendig, da auch die vorgeschalteten teile - sicherung oder was auch immer - ziemlich ebansprucht wrden. außerdem geben sie bei einschalten dann auch hohe spannungspitzen ab, welche jetzt vielleicht nicht unbedingt so förderlich für gleichrichtung/siebung sind. daher werde ich den hauptschalter zwischen ringkern und gleichrichtung/siebung setzen. 2polige schalter mit n paar amperes gibts ja. außerdem mag ich solide fette kippschalter wwenn das ding dann doch brummen sollte oder was weiß ic kommt halt zusätzlich n schalter auf die rückseite, zack bums fäddisch. is ja eh bei vielen geräten so gemacht. so das wars dann auch schon, teile weden dann die tage bestellt. so long
Hans
Noopy
Inventar
#13 erstellt: 30. Jul 2009, 20:04
Also ich hab mal was gehört, dass man bis 200W keine Einschaltstrombegrenzung braucht und das glaub ich eigentlich auch, die Sicherung is ja sowieso träge und 08/15-Schalter können ja auch durchgehend 10A oder so... Da würd ich mir keine Gedanken machen...

Und Spannungsspitzen kann ich mir jetzt nicht wirklich vorstellen... Die Elkos dahinter sind leer, die wollen erst mal aufgeladen werden, da gibt´s Stromspitzen, joa aber die Elkos sollten ja hochstromfest sein, sonst machen sie ja wenig Sinn...

Grüße,

Richard
Hansinator
Inventar
#14 erstellt: 30. Jul 2009, 20:06
ok überzeugt wegen sicherung und so hatte ich mir eig auch weniger sorgen gemacht,eher um gleichrichtung/sebung und vor allem die tda's selber... aber hab vergessen dass die elkos das ja eigentlich abfangen. wo soll ich eig sichrungen hinmachen, kal für jede sekundärwicklung aber auch für primär?
Noopy
Inventar
#15 erstellt: 30. Jul 2009, 20:14
Gut!
Die Gleichrichter halten ja auch mal nen Peak aus...
Offiziell gehört sich eine Sicherung in die Primärseite falls da mal ein kurzer drauf sein sollte und eine in jede Sekundärseite falls da was sein sollte. Lässt du die weg kann es passieren, dass eine Sekundärwicklung mit dem doppelten Strom belastet wird, die Primärseite muss die ja liefern können...
Hansinator
Inventar
#16 erstellt: 30. Jul 2009, 21:44
okay, dann 3 sicherungen ^^
Hansinator
Inventar
#17 erstellt: 31. Jul 2009, 11:59
Meine Birne is voller Gedanken:

Aaalso, was sieht man? zuerst einmal meine schreibtischunterlage groß und grün und blau: so hab ich mir das teil zuerst vorgestellt. Kühler nach hinten, zwischen diesen die anschlüsse. beim zeichnen der frontplatte in dieser version (kleine zeichnung in blau rechts etwas unten neben dem grünen) fiel mir aber auf dass das von vorne eher doof aussieht und hinten passen die anschlüsse mit glück übereinander da hin, also keine gute lösung.
dann kam mir die idee: kühler nach vorne! je nach dem wie ich da smache dürfte das ganz ansprechend aussehen soll dann etwa so aussehen wie die zeichnung genau über der grünen bzw. die größere rechts von der grünen. sch brauchbar oder? vorteil ist bessere kühlung da die kühler in den raum hineinragen und sich nicht z.B. in nem engen regal hinten drin irgendwelche hitze stauen kann. außerdem hab ich schön viel platz hinten für die anschlüsse und auch die eingangsleitungen können etwas weiter von den stromversorgungskabeln weg sein, weniger störungen. dann sieht man ganz oben in der mitte ne eventuelle einteilung der frontplatte, so ist das doch schon ganz anregend finde ich
rechts daneben eine wieder verworfene idee, für och bessere kühlung, aber das ist unnötig.
zu guter letzt noch eine detailzeichnung wo man (hoffentlic) erkennen kann wie ich das gehäuse aufbauen möchte - bündig mit kühler, nicht dass der da irgendwie verseknt oder bedeckt ist sondern perfekt integriert
da drunter meine gleichrichteridee, wenns falsch is melden aber ich glaube das is richtig, nich wahr noopy?

Da sieht man mal: die idee die ihch immer zuerst im kopf hab von der ich denke "so mach ichs!" wird immer bei der genauen ausarbeitung verworfen und im nachhinein würd ichs niemals so machen bei euch auch so?

wer noch anregungen oder kritik hat melden, ansonsten meld ich mich wieder

so long

MfG Hans
Noopy
Inventar
#18 erstellt: 31. Jul 2009, 12:11
Jo, hört sich doch vernünftig an! Bin auf das Gehäuse gespannt. Die Kühlkörper so zu integrieren stell ich mir nicht ganz einfach vor aber mal was anderes, schaut sicher guad aus!

Dein Netzteil sollte auch passen.

Dass man bei der Ausarbeitung nochmal alles über den Hauen werfen muss kommt schon vor, jo. Liegt bei mir immer daran, dass vieles doch etwas Wunschdenken ist und weniger realistische Planung...

Und Müll wegbringen nicht vergessen!
krachkiste
Stammgast
#19 erstellt: 31. Jul 2009, 12:38
Du denkst aber auch daran, dass, wenn du eine der beiden Versorgungsspannungen abschaltest und die andere noch drann ist, du deine Lautsprecher grillst?! Ganz davon zu schweigen, wenn einer der beiden Schalter mal versagt und nicht richtig schließt.

Ich verstehe ehrlich gesagt den Sinn dieses sekundärseitigen Schalters nicht. Der bringt für meine Begriffe nichts außer Probleme. Jedenfalls bringt er keine Verminderung des Einschaltstromes.

PS:
Ich seh grad, da ist ja noch ein ganzer Haufen Schalter in der sekundärseitigen Versorgung geplant. Für die gilt nat. das gleiche wie oben.

Die Schalter in den Lautsprecherausgangsleitungen sind zumindest mal sicherheitstechnisch vertretbar, aber audiotechnisch is das auch ein nicht triviales Thema (siehe inet zu LS-Schutzrelais + Diskussion).


[Beitrag von krachkiste am 31. Jul 2009, 12:52 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#20 erstellt: 31. Jul 2009, 12:50
Ohja, das kommt auch noch dazu!

Aber ich glaube das Thema is doch mittlerweile wieder vom Tisch, oder Hans?
Hansinator
Inventar
#21 erstellt: 31. Jul 2009, 12:59
Aah, das motiviert
Ja, Gehäuse bin ich auch gespannt wie gut ich z.B. die Kanten die zu den Kühlkörpern hin abschließen mit ner Stichsäge hinbekomme. Mein Vater wünscht sich ja nichts mehr als ne gescheite kreissäge für solche sachen, aber mit einer für 100€ isses ja nich getan :/

Jaaa die schalter das war nur so ein Gedankenspielchen, keine Angst Das hab ich mir dann auch gedacht dass das bestimmt nich gut sein kann wen zwischenzeitlich nur die eine versorgungsspannung da ist... Habs mir nur lustig vorgestellt jedesmal beim anschalten 11 fette Kippschalter umzulegen Aber dann hat doch die vernunft gesiegt
Geplant sind momentan ein hauptschalter zwischen Kaltgerätebuchse und rkt und ein schalter pro kanal der die standby und mute funktion gemeinsam bedient.

Und müll hab ich eben raus gebracht ber nen anderen müll, der von der schreibtischunterlage ist schon irgendwo auf ner mülldeponie oder was weiß ich

Gruß Hans
Hansinator
Inventar
#22 erstellt: 01. Aug 2009, 23:02
Frageeeeeeeeee:
Was für nen Sicherungswert sollte ich primärseitig bei nem 160VA rkt nehmen? und was für eine sekundär bei 4,44A ausgangsleistung?

Danke
Noopy
Inventar
#23 erstellt: 02. Aug 2009, 01:18
Primärseitig sind´s 0,73A, da nehm ich dann den nächst größeren Wert in träge. Sekundärseitig genauso. Weis zwar nicht ob das Norm-konform is aber in meinen Augen passt das so...
Hansinator
Inventar
#24 erstellt: 02. Aug 2009, 01:21
was um die zeit noch am computer?

oki, so hätte ich das auch gedacht, nur bin ich mir ich ganz sicher was primär angeht, weil der rkt wird ja warm, also müsste er mehr leistung aufnehmen wie die 160 watt die er abgibt. oder nicht
Noopy
Inventar
#25 erstellt: 02. Aug 2009, 01:30

was um die zeit noch am computer?


Tja, grad heimgekommen und es is einfach noch keine Zeit um den Matratzenhorchdienst anzutreten...


Joa, der Trafo verbrät natürlich ein bischen was aber
1. sind die Wirkungsgrade doch recht hoch
2. bist du mit der nächstgrößeren erhältlichen Sicherung sowieso schon etwas drüber
3. fährst du ja keinen Dauersinus drüber und die Sicherung is auch träge
4. Sind ja sowieso meistens irgendwo nochmal Leistungsreserven eingeplant.

Fazit: darüber würd ich mir keinen Kopf machen...
Hansinator
Inventar
#26 erstellt: 02. Aug 2009, 01:35

was um die zeit noch am computer?


Tja, grad heimgekommen und es is einfach noch keine Zeit um den Matratzenhorchdienst anzutreten...

ahja also ich würd ja pennen aber ne straße weiter is ne laute paty, da geht das schwer

okay boss
also, nächster wert 0,8A bisschen knapp kommt mir das vor
nächster wert danach 1A.. bisschen viel
Ich bestell beide, hau erstmal die 0,8er rein und wenn die laufend durchbrutzelt komt halt die 1A rein-thema erledigt.

Schöne nacht noch
MfG Hans
Noopy
Inventar
#27 erstellt: 02. Aug 2009, 01:50
0,8A sind 176VA (bei 220V, wir sehen ja alles mal lieber pessimistisch), mit 160VA is der RKT angegeben, das heißt 16W also 10% Verluste. Recht viel mehr sollte es meiner Meinung nach nicht sein... Aber Sicherungen kosten ja nicht viel und man braucht sie immer wieder mal, kannst dir ja zusätzlich noch 1A zulegen wenns dich beruhigt...

Merci, ich wünsch dir ne ruhige Nacht!

Richard
Hansinator
Inventar
#28 erstellt: 02. Aug 2009, 02:16

0,8A sind 176VA (bei 220V, wir sehen ja alles mal lieber pessimistisch)


239Volt kommen aus meiner Steckdose Okay, die 0,8er reichen. dann nur die

Gruß Hans (die hören immer noch nich auf und und , )
Hansinator
Inventar
#29 erstellt: 02. Aug 2009, 12:53
Guten Morgen

So, soweit is alles klar, die Stückliste steht!

Letzte frage vorm bestellen: Die Ansteuerung der Mute und Standby Funktion. Da ist ja so ne kleine schaltung vor, soll ich um die zu aktivieren einfach da die Versorgungsspannung draufgeben? Bei meiner Aktivbox hab ich das so gemacht und das funktioniert, dann müsste das hier doch auch laufen oder? Weil bei den eingängen leigt die schaltschwelle bei 3,5 V oder so, ich weiß jetzt nicht genau was die vorwiederstände und s noch mit den 25V machen würden die da ankommen, aber müste gehen oder?

Gruß Hans
krachkiste
Stammgast
#30 erstellt: 02. Aug 2009, 14:03
Also im Datenblatt is was angedeutet von 5V für die Mute und Standby Funktion, aber auch widerum nichts das nicht auch mehr geht.

Ich würd sicherheitshalber mit nem Spannungsteiler (z.B. 6k8 zu 1k bei 35V U_B) die Betriebsspannung auf 5V teilen, und da dann das ST-BY/MUTE-Netzwerk aus dem Datenblatt auf Seite 9 ranhängen.

Oder du liest dir selber nochmal das Datenblatt durch
Noopy
Inventar
#31 erstellt: 02. Aug 2009, 15:53
Joa, die Spannungsteilervariante wird wohl am vernünftigsten sein...

Die Widerstände und Kondensatoren der Schaltung kümmern sich drum, dass die beiden Eingänge nacheinander und nach dem Einschalten der Versorgungsspannung langsam geschaltet werden. Evtl. würd´s mit 35V auch funktionieren aber auf nummer sicher bist du mit 2 Widerständen mehr als Spannungsteiler...

Grüße,

Richard
Hansinator
Inventar
#32 erstellt: 02. Aug 2009, 18:49
oki, vielen dank! Stückliste erweitert! gleich wird bestellt. freu mich schon

MfG Hans
Hansinator
Inventar
#33 erstellt: 02. Aug 2009, 22:31
Bestellung abgeschickt!
Bald kommen gut 4kg Elektronik
Doch was teurer geworden als gedacht, 99€ irgendwas kostet mich der spaß jetzt aber dafür hab ich wieder n paar teile in meinem "sortiment" mehr, z.B. paar meter kabelchen oder wiederstände, das 10er ack lohnt sich am ehesten

bin mal gespannt wann der kram kommt ende der woche denke ich wird der keller auch wieder frei sein (da wird grad noch mit meinem vater und mir n bett gebaut) sodass ich loslegen kann

Dann gibts schöne Bilders Bis dann

Gruß Hans
Hansinator
Inventar
#34 erstellt: 04. Aug 2009, 13:15
Altaaa sind die schnell, Sonnatg abend bestellt, eben gekommen



richtig geil Einziges problem is dass bei den sicherungen stand dass die in 10er packungen versendet werden also hab ich pro wert bei anzahl 1 eingegeben, jetzt hab ich 2 einzelne sicherungen naja iwo besorg ich mir noch welche, zumindest ne zweite 5A wär geil alternativ hätt ich noch 6,3 A flink da.. naja passt bals gehts los

Gruß Hans
Hansinator
Inventar
#35 erstellt: 07. Aug 2009, 11:43
halloooooo

Frage:
Bin grad dabei zu überlegen wie ich das mit den Kabeln da drin mache. hab da jetzt noch keine erfahrung mit dem problem deswegen frage ich: meint ihr das passt wenn ich die signalkabel (geschirmt) direkt neben den sekundären versorungskabeln (1qmm, messleitung, sehr dick isoliert) lege? oder würde das stören/brummen? is ja eig nur gleichspannung...
schomal danke

edit: die lautsprcherleitungen würden auch daneben leigen, sind aber auch die dick isolierten leitungen. wär das n problem?

Gruß Hans


[Beitrag von Hansinator am 07. Aug 2009, 11:46 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#36 erstellt: 07. Aug 2009, 12:02
Hoi...

"dick isoliert" und "eigentlich nur gleichspannung" hilft dir leider garnix. Die Isolierung kann noch so dick sein, das magnetische Feld des Stroms geht da durch und koppelt in die Signalleitung ein. Und es is zwar eine Gleichspannung (mehr oder weniger) aber es ist ein pulsförmiger Strom der da durchläuft (Basschläge z.B.) und der Strom macht das Magnetfeld und das wiederum die Störungen.
Eine geschirmte Leitung ist natürlich weniger empfindlich...
Ob´s was ausmacht oder nicht wirst du sicher erst wissen wenn du´s ausprobiert hast... Man kann ja nicht immer alles perfekt trennen...

Grüße,

Richard
Hansinator
Inventar
#37 erstellt: 07. Aug 2009, 12:05
okay, dann schau ich mal dass ich die einfach so gut wie möglich trenne. bei meinen anderen eiden aktivboxen sind da null probleme, allerding hat die eine ca. 1 watt und die andere vielleicht 20

Wir werden sehn vllt kann ich heute mit der Netzteilplatine loslegen

Gruß Hans
Knobikocher
Stammgast
#38 erstellt: 07. Aug 2009, 12:44
Schöne Planung bisher...

Eine Anmerkung, weil ichs nicht rausgelesen habe, ob du es so machen willst:
Von der Kaltgerätebuchse ERST zur Sicherung, dann zum Schalter und dann weiter zum Ringkerntrafo. Auch der Schalter könnte nen Kurzschluss verursachen.


[Beitrag von Knobikocher am 07. Aug 2009, 12:48 bearbeitet]
Hansinator
Inventar
#39 erstellt: 07. Aug 2009, 12:50
Danke für die Motivation

Jep, so wirds gemacht, hab ne kaltgerätebuchse mit eingebautem sicherungshalter, das is am elegantesten

So d aheute erst freibad und dann farradrampenbuddeln komm ich wenn überhaupt erst abends dazu.. mal schaun

sstay tuned
Hans
Hansinator
Inventar
#40 erstellt: 07. Aug 2009, 21:49
Heiliger Bimbam da hab ich mir aber was vorgenommen

So, Stromversorgungsplatine fertig, ersma festgestellt, dass so wie ich mir das vom innenlayout vorgestellt hab überhaupt nich passt:
[IMG=http://img268.imageshack.us/img268/4142/p1090646d.th.jpg][/IMG]

Das gemale da is originalgröße, lediglich bei den platinen mit den tda's weiß ich noch nicht wie groß die werden. jedenfalls passt die strompaltine überhaupt nicht dahin wo sie soll ich denke ich werde dann den rkt nach vorne rutschen dass die platine nach hinten kann und der gleichrichter wandert an die seite. is zwar alles anders aber naja muss man doch hinbekommen So sieht mein stromplatinchen jedenfalls aus, ich glaub ne gute stunde hab ich gebraucht:
[IMG=http://img20.imageshack.us/img20/4094/p1090651.th.jpg][/IMG]
[IMG=http://img198.imageshack.us/img198/3009/p1090652.th.jpg][/IMG]
[IMG=http://img229.imageshack.us/img229/9263/p1090653.th.jpg][/IMG]

lg hans

Edith hat die bilder schön gemacht
edit 2: grr immernoch doof! aber besser! kl mehr das nochs chöner zu machen


[Beitrag von Hansinator am 07. Aug 2009, 21:58 bearbeitet]
krachkiste
Stammgast
#41 erstellt: 07. Aug 2009, 22:13
Wenn du an diese Elkoplatine Spannung anlegst macht jedenfalls schon mal *puff* !

Auf der negativen Versorgungsseite müssen nat die Minuspole der Elkos auf das negativere Potental, also an -U_B und ihre Pluspole der Elkos an Masse.

Auf der +U_B seite sollte alles ok sein.

Die Masseführung sieht auf den ersten Blick OK aus.
Hansinator
Inventar
#42 erstellt: 07. Aug 2009, 22:18
fuuuuuuuuuuuck jetzt fällts mir erst auf
ich sollte nich bauen wenn ich auch nur leicht müde bin
werd ich morgen alle anders machen ....

was hätt ich nur ohne dich getan?

lg hans
Hansinator
Inventar
#43 erstellt: 08. Aug 2009, 19:01
soooooooo wieder was gebastelt, hier der gleichrichter auf kühlkörper (ob der notwendig is is die frage aber so is doch viel geiler als ohne oder? :D)



und der eine kanal. schön ist anders aber das system hat sich schon 2mal bei mir bewährt der bereich mit dem eingangssignal ist außerdem etwas "abseits", war nicht geplant aber ich denke das ist ganz gut.





vllt fang ich heute noch mit dem 2. kanal an, außerdem muss ich noch bisschen löten für die power-led von jedem kanal. also bleibt weiterhin spannend

lg hans

edit: das missgeschick mit den siebelkos hab ich natürlich als allererstes korrigiert


[Beitrag von Hansinator am 08. Aug 2009, 20:29 bearbeitet]
Hansinator
Inventar
#44 erstellt: 08. Aug 2009, 22:30
man ich bin schneller als gedacht

2ter kanal is auch schon bestückt, muss ich nur noch verdrahten. hab jetzt auch ne anordnung gefunden wies innendriin aussehen wird:


die cd ist stellvertretend für den rkt, der ist nur unwesentlich kleiner. anschlüsse können sogar dann bleiben wie geplant, von links nach rechts cincheingänge, lsp-terminals und kaltgerätebuchse.
das problem mit den power-leds hab ich auch gelöst, das problem war dass ich den spannungsteiler vor den schalter gesetzt hab. gehört aber danach, jetzt schalte ich die negative versorgungsspannung und geht dann einmal über den spannungsteiler in die st.by/mute-schaltung und einmal durch die power-led von jedem kanal. morgen kann ich vllt mal testen ob schon alles funzt
bis dann

lg hans
krachkiste
Stammgast
#45 erstellt: 08. Aug 2009, 23:36
Nice.

Für meinen Geschmack ist kompakt was anderes

Die dicken Stützelkos hätte ich möglichst weit vom KK weggesetzt, weil die nich so gut auf Hitze zu sprechen sind. Platz genug wär ja gewesen

Ich würde die Bauteile, die zur direkten Beschaltung des ICs gehöhren immer so nah wies geht an selbigen heransetzen. Dazu gehören auch die FolienCs die gegebenenfalls den Stützelkos parallelgeschaltet sind.

Auf Masseführung achten: nicht die Masse der Versorgung (Stützelkos) mit der Signalmasse zusammenschmeißen, sondern beide getrennt zum Zentralen MP führen. Sonst wird der Gesamtklirr von dieser "Missetat" dominiert.
Auch die Lautsprechermasse extra führen.
Hansinator
Inventar
#46 erstellt: 08. Aug 2009, 23:44
danke fürs lob

okee kompakt is relativ

hm oke jetzt sind die elkos da. wieder was gelernt. aber ich denke daas passt, so heiß dürfts nich werden...

ja ich hab ja versucht die platine möglichst kompakt zu bekommen.. wie denn noch näher? z.B. die folienC's sind schon ganz dicht an den stützelkos!

und wie masseführung? müsste doch relativ egal sein wie ich die verbinde? oder worin besteht de unterschied wenn man die trennt und dann an einer stelle verbindet???

lg hans
krachkiste
Stammgast
#47 erstellt: 09. Aug 2009, 00:11

Hansinator schrieb:
danke fürs lob
okee kompakt is relativ

hm oke jetzt sind die elkos da. wieder was gelernt. aber ich denke daas passt, so heiß dürfts nich werden...

Sollte eigentlich keine größeren Probleme machen. Aber alle 10K mehr BetriebsT der Elkos halbiert sich ihre Lebensdauer.


ja ich hab ja versucht die platine möglichst kompakt zu bekommen.. wie denn noch näher? z.B. die folienC's sind schon ganz dicht an den stützelkos!

Die Folien sollen meines wissens nach nicht an die Elkos sondern an den IC.
EAGLE heißt das zauberwort
Da planst du vorher die Platine und kannst nach beleiben ausprobieren wie du die Bauteile am besten auf der Platine untergebracht bekommst.


und wie masseführung? müsste doch relativ egal sein wie ich die verbinde?

Wenns egal wäre, hätt ichs nicht erwähnt


oder worin besteht de unterschied wenn man die trennt und dann an einer stelle verbindet???

lg hans

Im Ergebnis.

Enjoy:
http://www.dself.dsl.pipex.com/ampins/dipa/dipa.htm

Mit besonderem Augenmerk auf:
5.5 DISTORTION 5: Decoupling errors.
5.6 DISTORTION 6: Induction from supply rails.
5.8 DISTORTION 8: Capacitor distortion.

Der Rest davor ist zwar auch sehr interessant, aber das findet bei dir alles im IC statt und entzieht sich daher deiner Kontrolle. (Außer durch die IC-Auswahl selbst nat.)

Danach kann ich bei Fragen versuchen, das noch weiter meinem Verständnis davon entsprechend zu beleuchten.

Bin nur grad etwas knapp bei Zeit.

PS:
mir ist noch was aufgefallen, was du an deiner Elko-Platine noch machen könntest:

Der ZMP sollte sich vom Trafo aus gesehen nach den Elkos befinden. Das heißt bevor die beiden Elko-Massen-Stränge getrennt zu deinen Versorgungs-Klemmen gehen (warum sind die getrennt?!) sollten sich diese beiden Stränge nochmal treffen und der so entstandene Knoten wird dann der Zentrale Masse Punkt, von dem aus du zu den Klemmen verbindest.


[Beitrag von krachkiste am 09. Aug 2009, 00:50 bearbeitet]
pacificblue
Stammgast
#48 erstellt: 09. Aug 2009, 10:00

Hansinator schrieb:
achso okay. im grunde müsste da dann ein kühlkörper mit knapp 50watt wärme fertig werden.

Der Kühlkörper muss nicht mit der Leistung fertig werden, die der Verstärker an die Lautsprecher abgibt. Der Kühlkörper muss sicherstellen, dass mehr Verlustleistung vom TDA abgeführt wird, als im TDA abfällt und der TDA selber vertragen kann.
Dazu sind meherere Rechenschritte nötig.
1. Verlustleistung ermitteln
a) Verlustleistung der Leistungsstufe = (2*U)²/(2*PI²*R)
b) Verlustleistung der Treiberstufen = U*Ruhestrom
Gibt bei Deiner Konfiguration ~33 W bei normaler Netzspannung, und ~41 W, wenn Netzspannungsschwankungen ihre höchste Toleranzgrenze (+10%) erreichen.

2. Herausfinden, wie heiß der IC bei der Verlustleistung maximal werden darf.
Tmax-((Pd-Pdmax)*((TPdmax-Tnom)/(Pdtmax-Pdmax))
Gibt 97°C bei normaler Netzspannung, 84°C bei höchster Netzspannung.

3. Umgebungstemperatur festlegen, z. B. 25°C normal, 40°C im Sommer, 60-80°C, wenn die Kühlkörper im Gehäuse sind, oder der Verstärker im Rack montiert ist.
Danach kommen Noopys Formeln aus Post#6 zum Einsatz.

Danach kämst Du mit 1,3 K/W nicht weit. Aber dann kommt ja noch der Reduktionsfaktor dazu. Dafür habe ich schon alle Werte zwischen 0,1 und 0,5 gesehen und jeder einzelne wurde als derjenige bezeichnet, den die Experten benutzen. Kommerzielle Verstärker haben oft Kühlkörper, die wesentlich kleiner sind als die Theorie vorgibt. Nichts Genaues weiß man also nicht, es sei denn, man arbeitet in der Entwicklungsabteilung eines Herstellers. Für uns Hobbybastler hilft nur ausprobieren.

Im Heimbetrieb wird der Kühlkörper schon reichen. Bei Parties kannst Du ja vorsichtshalber einen Ventilator auf die Kühlkörper richten.


Hansinator schrieb:
Was für nen Sicherungswert sollte ich primärseitig bei nem 160VA rkt nehmen? und was für eine sekundär bei 4,44A ausgangsleistung?

Im Normalfall legt man Sicherungen nach dem Nennstrom des Gerätes aus. Das heißt sekundärseitig maximal 4,44 A. Gibt es nicht, deshalb solltest Du zu 4 A träge greifen. Kleiner darfst Du immer, dann brennen sie allerdings bei hoher Belastung unnötig durch.
Primärseitig besteht bei Transformatoren das Problem, das sie einen sehr hohen Einschaltstrom haben. Eine Sicherung mit Nennstrom brennt daher beim Einschalten durch, obwohl sie halten würde, wenn der Einschaltstrom vorbei ist. Hier gibt es zwei Möglichkeiten.

Die einfache und preiswerte ist die Sicherungen 2-3 mal größer als den Nennstrom zu nehmen, also 2..3*160/230 = 1,4..2 A. Wenn die 2 A träge beim Einschalten durchbrennt, ruhig noch eine Nummer größer nehmen. Die macht nur den Kurzschlussschutz. Gegen Überlast helfen die Sekundärsicherungen.
Die teure und aufwändige ist eine Soft-Start-Schaltung, die den Einschaltstrom so begrenzt, dass die Sicherung mit Nennstrom (0,63 A träge) immer hält.

Sehr empfehlenswert ist der Glühlampentester beim ersten Ausprobieren und bei allen Reparaturarbeiten. Dazu schaltest Du eine Glühlampe in Reihe zur Transformatorwicklung. 60 W müsste ungefähr passen. Wenn der Strom durch den Transformator hoch wird, z. B. wegen Kurzschluss oder Verdrahtungsfehler, wird er das auch durch die Glühlampe, in der Folge wird sie warm und beansprucht einen größeren Teil der Spannung für sich. Der Trafo kriegt weniger und somit wird der Strom durch den Verstärker begrenzt und die Gefahr, dass etwas kaputt geht, ist geringer.
Wenn Alles in Ordnung ist, ist der Strom nur beim Einschalten hoch, d. h. die Lampe leuchtet kurz auf und wird dann dunkel. Der Trafo bekommt fast die volle Spannung und Du kannst testen, was das Zeug hält.


[Beitrag von pacificblue am 09. Aug 2009, 10:02 bearbeitet]
Hansinator
Inventar
#49 erstellt: 09. Aug 2009, 12:04
Danke für die Hilfe!


hm oke jetzt sind die elkos da. wieder was gelernt. aber ich denke daas passt, so heiß dürfts nich werden...

Sollte eigentlich keine größeren Probleme machen. Aber alle 10K mehr BetriebsT der Elkos halbiert sich ihre Lebensdauer.


ui das wusste ich nicht... wieder n stückchen schlauer



ja ich hab ja versucht die platine möglichst kompakt zu bekommen.. wie denn noch näher? z.B. die folienC's sind schon ganz dicht an den stützelkos!

Die Folien sollen meines wissens nach nicht an die Elkos sondern an den IC.
EAGLE heißt das zauberwort
Da planst du vorher die Platine und kannst nach beleiben ausprobieren wie du die Bauteile am besten auf der Platine untergebracht bekommst.


EAGLE sagt mir natürlich was, nur als mac-user ohne zusätzlich windoof drauf ist man da hoffnungslos aufgeschmissen was berechnungssoftware für hifi angeht



oder worin besteht de unterschied wenn man die trennt und dann an einer stelle verbindet???

lg hans

Im Ergebnis.


na logo, aber worin exact ist mir immernoch schleierhaft, bei meiner anderen aktivbox hab ich auch so ein massenetzwerk..



Enjoy:
http://www.dself.dsl.pipex.com/ampins/dipa/dipa.htm

Mit besonderem Augenmerk auf:
5.5 DISTORTION 5: Decoupling errors.
5.6 DISTORTION 6: Induction from supply rails.
5.8 DISTORTION 8: Capacitor distortion.


danke für den link mal schauen wie weit ich mit meinem 9te-klasse-englisch komme, ich hoffe ich verstehe die absicht von diesen zentralen massepunkten



PS:
mir ist noch was aufgefallen, was du an deiner Elko-Platine noch machen könntest:

Der ZMP sollte sich vom Trafo aus gesehen nach den Elkos befinden. Das heißt bevor die beiden Elko-Massen-Stränge getrennt zu deinen Versorgungs-Klemmen gehen (warum sind die getrennt?!) sollten sich diese beiden Stränge nochmal treffen und der so entstandene Knoten wird dann der Zentrale Masse Punkt, von dem aus du zu den Klemmen verbindest.


ich hoffe der sinn wird mir nach deinem link klar




achso okay. im grunde müsste da dann ein kühlkörper mit knapp 50watt wärme fertig werden.

Der Kühlkörper muss nicht mit der Leistung fertig werden, die der Verstärker an die Lautsprecher abgibt. Der Kühlkörper muss sicherstellen, dass mehr Verlustleistung vom TDA abgeführt wird, als im TDA abfällt und der TDA selber vertragen kann.
Dazu sind meherere Rechenschritte nötig.
1. Verlustleistung ermitteln
a) Verlustleistung der Leistungsstufe = (2*U)²/(2*PI²*R)
b) Verlustleistung der Treiberstufen = U*Ruhestrom
Gibt bei Deiner Konfiguration ~33 W bei normaler Netzspannung, und ~41 W, wenn Netzspannungsschwankungen ihre höchste Toleranzgrenze (+10%) erreichen.

2. Herausfinden, wie heiß der IC bei der Verlustleistung maximal werden darf.
Tmax-((Pd-Pdmax)*((TPdmax-Tnom)/(Pdtmax-Pdmax))
Gibt 97°C bei normaler Netzspannung, 84°C bei höchster Netzspannung.

3. Umgebungstemperatur festlegen, z. B. 25°C normal, 40°C im Sommer, 60-80°C, wenn die Kühlkörper im Gehäuse sind, oder der Verstärker im Rack montiert ist.
Danach kommen Noopys Formeln aus Post#6 zum Einsatz.

Danach kämst Du mit 1,3 K/W nicht weit. Aber dann kommt ja noch der Reduktionsfaktor dazu. Dafür habe ich schon alle Werte zwischen 0,1 und 0,5 gesehen und jeder einzelne wurde als derjenige bezeichnet, den die Experten benutzen. Kommerzielle Verstärker haben oft Kühlkörper, die wesentlich kleiner sind als die Theorie vorgibt. Nichts Genaues weiß man also nicht, es sei denn, man arbeitet in der Entwicklungsabteilung eines Herstellers. Für uns Hobbybastler hilft nur ausprobieren.

Im Heimbetrieb wird der Kühlkörper schon reichen. Bei Parties kannst Du ja vorsichtshalber einen Ventilator auf die Kühlkörper richten.


danke für deine lehrstunde weiß ich fürs nächste projekt bescheid hier muss es dann wohl mit den vorhandenen funktionieren, viel zu unterdimensioniert scheinen sie ja nicht zu sein wenns hart auf hart kommt besorg ich mir 2 pc-lüfter und netzteil



Die einfache und preiswerte ist die Sicherungen 2-3 mal größer als den Nennstrom zu nehmen, also 2..3*160/230 = 1,4..2 A. Wenn die 2 A träge beim Einschalten durchbrennt, ruhig noch eine Nummer größer nehmen. Die macht nur den Kurzschlussschutz. Gegen Überlast helfen die Sekundärsicherungen.
Die teure und aufwändige ist eine Soft-Start-Schaltung, die den Einschaltstrom so begrenzt, dass die Sicherung mit Nennstrom (0,63 A träge) immer hält.

Sehr empfehlenswert ist der Glühlampentester beim ersten Ausprobieren und bei allen Reparaturarbeiten. Dazu schaltest Du eine Glühlampe in Reihe zur Transformatorwicklung. 60 W müsste ungefähr passen. Wenn der Strom durch den Transformator hoch wird, z. B. wegen Kurzschluss oder Verdrahtungsfehler, wird er das auch durch die Glühlampe, in der Folge wird sie warm und beansprucht einen größeren Teil der Spannung für sich. Der Trafo kriegt weniger und somit wird der Strom durch den Verstärker begrenzt und die Gefahr, dass etwas kaputt geht, ist geringer.
Wenn Alles in Ordnung ist, ist der Strom nur beim Einschalten hoch, d. h. die Lampe leuchtet kurz auf und wird dann dunkel. Der Trafo bekommt fast die volle Spannung und Du kannst testen, was das Zeug hält.


also als erstes sicherungen besorgen gehn
das mit der glühbirne werde ich machen
vielleicht kann ich heute abend berichten dass alles funktioniert! ...hoffentlich


danke an euch für eure bemühung!!!

lg Hans
krachkiste
Stammgast
#50 erstellt: 09. Aug 2009, 13:42

PS:
mir ist noch was aufgefallen, was du an deiner Elko-Platine noch machen könntest:

Der ZMP sollte sich vom Trafo aus gesehen nach den Elkos befinden. Das heißt bevor die beiden Elko-Massen-Stränge getrennt zu deinen Versorgungs-Klemmen gehen (warum sind die getrennt?!) sollten sich diese beiden Stränge nochmal treffen und der so entstandene Knoten wird dann der Zentrale Masse Punkt, von dem aus du zu den Klemmen verbindest.


ich hoffe der sinn wird mir nach deinem link klar


So ises gedacht, erst lesen, dann schaun wir weiter...

Leider fürchte ich, dass genau zu diesem Punkt in dem besagten link nichts drinn steht.
Dazu müsste man in sein Buch schauen

Bemühe dazu bitte erstmal google und suche nach:
"douglas self starpoint"
und allgemein nach zentralem massepunkt
auch hier im Forum wurde sich bereits ausgiebig darüber ausgetauscht...

PS:
Ach ja, du kennst sicher "Virtual Machine", die läuft dann auf deinem mac und auf die kannst du dann zum beispiel das für eagle benötigte betriebs system draufspielen.
Aber schau vielleicht auch auf die Eagle seite, ob die nicht sogar ne mac-version haben...


[Beitrag von krachkiste am 09. Aug 2009, 13:51 bearbeitet]
Hansinator
Inventar
#51 erstellt: 09. Aug 2009, 14:39
aaaaaah ich glaube ich sehe licht am ende des masse-tunnels!

also, soweit wie ich das jetzt verstanden habe sollte ich
1. auf der platine einen masspepunkt M festlegen, und alle erforderlichen masseverbindungen führen zu diesem punkt. von dort führt dann eine leitung zur anschlussklemme.
2. nicht, so wie es jetzt noch teilweise noch ist, "masseumwege"machen, also wenn punkt X zum ZMP M führt und Y auch dahin soll Y NICHT über X zu M führen sonder X als auch Y getrennt zu M führen oder?




PS:
Ach ja, du kennst sicher "Virtual Machine", die läuft dann auf deinem mac und auf die kannst du dann zum beispiel das für eagle benötigte betriebs system draufspielen.

jo aber meines wisssens läuft das nur auf den "neuren" intel-macs, ich bin jedoch besitzer eines macs der allerletzten G5-version...


Aber schau vielleicht auch auf die Eagle seite, ob die nicht sogar ne mac-version haben...

das tu ich lieber erst wenn der verstärker fertig ist und funktioniert

mfg hans
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