Prism Audio Verstärkermodule

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clavis
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Dez 2009, 10:30
Hallo,

bin auf der Suche nach Einbaumodulen für ein Aktiv-Projekt und nach 2 Tagen Recherche hier gelandet:

http://www.metrius.d...%A4rkermodul&x=0&y=0

Hersteller:
http://www.prismaudio.co.uk/Prism_frameset.htm

Kann jemand etwas substantielles zu den Amps sagen? Ich interessiere mich nur für die Mosfet-, nicht für die Class-D-Module. Habe keine Ahnung davon, Aktivmodule sind für mich Neuland.

Was mir hier besonders gefällt ist, dass man offenbar für jeden Frquenzkanal eine angepasste Leistung verbauen kann, also zum Beispiel 300W für den Bass, 150 W Mid und 100 W High. Außerdem scheint wenig Arbeit anzufallen. Wenn ich es richtig blicke, muss man noch den Trafo und die Signalleitung In/Out anlöten und gut. Stimmt das so?

Vielen Dank

clavis

Alternativ hätte ich noch die velleman im Auge, was ist von denen zu halten?
ZeeeM
Inventar
#2 erstellt: 11. Dez 2009, 11:47

clavis schrieb:
Alternativ hätte ich noch die velleman im Auge, was ist von denen zu halten?


Wenn du noch eine Weiche brauchst, dann wäre eine Lösung von Hypex nicht uninteressant.

http://www.hifi-selb...stberichte&Itemid=32
clavis
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 11. Dez 2009, 12:16
Sind Hypex nicht immer Digital? Bin da etwas altmodisch... im Moment höre ich mit einem Marantz Receiver von 1981.

Als Weiche brauche ich ein Management System, weil ich für verschiedene Einsatzzwecke, verschiedene Presets abspeichern muss. Ich dachte an das Behringer Teil für knapp 300 beim t.
detegg
Inventar
#4 erstellt: 11. Dez 2009, 15:50

clavis schrieb:
Was mir hier besonders gefällt ist, dass man offenbar für jeden Frquenzkanal eine angepasste Leistung verbauen kann, also zum Beispiel 300W für den Bass, 150 W Mid und 100 W High. Außerdem scheint wenig Arbeit anzufallen. Wenn ich es richtig blicke, muss man noch den Trafo und die Signalleitung In/Out anlöten und gut. Stimmt das so?

Vorsicht!!
Du brauchst für jedes Module ein komplettes Netzteil mit Trafo, Gleichrichtung, Siebkapazität. Die Module unterschiedlicher Leistungsklasse haben nämlich unterschiedliche Versorgungsspannungen.
clavis
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 11. Dez 2009, 16:01
Danke für die Info, ich habe eben das Manual mal genauer studiert und das auch festgestellt... also wohl doch velleman, sind die einzigen die ich sklalieren kann und bezahlbar.

Ich suche nun schon sehr lang nach einem Test des VM 100, kann aber nichts finden. Die Werte sehen ja gut aus und er scheint in DIY Kreisen auch beliebt zu sein, aber taugt der auch was?
detegg
Inventar
#6 erstellt: 11. Dez 2009, 16:20

clavis schrieb:
Als Weiche brauche ich ein Management System ...

Du denkst wahrscheinlich an die DCX2496 - alternativ Sitronic.
Die verwendeten Endstufen brauchen Pegelregler.
Ich habe mich für einen Mehrkanalamp aus der PA-Ecke entschieden. Da ist alles drin (Einschaltverzögerung, DC-Protect etc.) einschließlich möglichem Brückenbetrieb.
Z.B. ECLER - Spain, ...

:-) Detlef
clavis
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 11. Dez 2009, 16:37

detegg schrieb:

Du denkst wahrscheinlich an die DCX2496

yep

detegg schrieb:

Die verwendeten Endstufen brauchen Pegelregler.

Welche meinst Du jetzt? Die VM100 hat einen.

detegg schrieb:

Ich habe mich für einen Mehrkanalamp aus der PA-Ecke entschieden.

Yep, das war auch meine ursprüngliche Idee. Genauer die T-Amp 4 Kanal. Nur bräuchte ich davon vier Stück und das ist mir ein bißchen viel im Wohnzimmer. Plus die drei DCX und Belüftung wären das ein Rack min 15 HH - bisßchen groß.

Eine andere andere Sache ist der Transport: 1x im Quartal muss ich den ganzen Kram abbauen und transportieren.

Drum dachte ich kleinere Amps, die ich direkt dort platziere, wo sie nicht weiter auffallen: In den Boxen.
detegg
Inventar
#8 erstellt: 11. Dez 2009, 17:07

clavis schrieb:
... wären das ein Rack min 15 HH

... jupp, ist aber auch nicht wirklich ein klassisches 2.0 Setup!

:-) Detlef
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