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LED-Muster auf Streifenplatine

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Autor
Beitrag
killersnake
Stammgast
#101 erstellt: 07. Jan 2011, 00:15
Nee,
manche kann man zu ihrem Glück gar nicht zwingen.
mr.???
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 07. Jan 2011, 00:24

btw - mag´ nicht mal wer das Mysterium aufklären?!



bitt,bitte,bitte finde es eine super Idee



Stimmt dass jetzt so oder nicht wie es on gezeichnet hat ??


[Beitrag von mr.??? am 07. Jan 2011, 00:29 bearbeitet]
Fantatier
Ist häufiger hier
#103 erstellt: 07. Jan 2011, 00:30
Ich probiers mal.


mr.??? schrieb:

Funktioniert also net


Völliger Blödsinn:
die Volt-Zahl ändert sich ja net , is ja ne Parallelschaltung


Es ist richtig, dass die "Volt-Zahl", ansonsten auch Spannung genannt, in beiden Teilen der Parallelschaltung in der Schaltung von On gleich ist, also bei den erwähnten 4,5 V liegt. Rechne dir aber doch bitte mal die Werte für die einzelnen Bauteile innerhalb der beiden parallelen Stränge aus.


[Beitrag von Fantatier am 07. Jan 2011, 00:33 bearbeitet]
Fantatier
Ist häufiger hier
#104 erstellt: 07. Jan 2011, 00:37
Am besten schaust du dir auch noch einmal die Gesetzmäßigkeiten im Zusammenhang mit Reihen- und Parallelschaltungen an:

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0110191.htm
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0110192.htm

(hier gehts zwar um Widerstände, das Ganze ist aber auf Leuchtdioden übertragbar, da diese sich in denen für dich wichtigen Eigenschaften wie ohmsche Widerstände verhalten.)


[Beitrag von Fantatier am 07. Jan 2011, 00:44 bearbeitet]
mr.???
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 07. Jan 2011, 00:42
Der Strang mit den 5 LED's und einem Widerstand, das ist eine Reihen-/Serienschaltung - die beiden Stränge an sich, also der mit den 5 LEDs und der mit der Einzelnen, das ist eine parallele Schaltung.
Fantatier
Ist häufiger hier
#106 erstellt: 07. Jan 2011, 00:46
Das ist schonmal gut.

Jetzt bestimm doch mal die Spannungen und Ströme (und damit auch die Widerstände) für die einzelnen Bauteile.


Zur Vereinfachung, Ons Vorschlag mit Bennenungen:

Erster Strang R1 und LED 1-5, zweiter Strang R2 und LED6

Wenn du dann noch die Muse hast, kannst du das Ganz ja mal für meinen Vorschlag machen und die Leistung berechnen die jeweils bei den beiden Vorschlägen an den Widerständen verpufft.


[Beitrag von Fantatier am 07. Jan 2011, 00:55 bearbeitet]
mr.???
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 07. Jan 2011, 00:53
zweiter Strang: 2,5:0.020=125 ohm



erster: geht nicht sind 10 V


[Beitrag von mr.??? am 07. Jan 2011, 00:57 bearbeitet]
Fantatier
Ist häufiger hier
#108 erstellt: 07. Jan 2011, 00:59

mr.??? schrieb:
Erster Strang: 2,5:0.020=125 ohm

Goody!



mr.??? schrieb:
Zweiter: geht nicht sind 10 V

Sehr schön.

Dann rechnest du jetzt noch eine Schaltung durch, von der du glaubst, dass sie die Kriterien deines Lehrer möglichst gut erfüllt und zeichnest den entsprechenden Schaltplan und schon bist du so gut wie fertig.


[Beitrag von Fantatier am 07. Jan 2011, 01:01 bearbeitet]
mr.???
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 07. Jan 2011, 01:19



Was haltet ihr davon?

Sind da mind.2 parallel und mind. zwei in Reihe?

Ich meine dass ganze is ja ne Parallelschaltung und die einzelnen Stränge sind Reihen
Fantatier
Ist häufiger hier
#110 erstellt: 07. Jan 2011, 01:28
Kommt mir bekannt vor...
mr.???
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 07. Jan 2011, 01:33
Kann gut sein


ich meinte 3 x Reihenschaltung von 2 LEDs parallelschalten


Kann ich es nehmen???


[Beitrag von mr.??? am 07. Jan 2011, 01:33 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#112 erstellt: 07. Jan 2011, 01:38

LEDs müssen immer mit Vorwiderstand betrieben werden, um evtl. Spannungsspitzen abzufangen.


jetzt wird's mystisch
mr.???
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 07. Jan 2011, 01:41

LEDs müssen immer mit Vorwiderstand betrieben werden, um evtl. Spannungsspitzen abzufangen.


Was soll an dieser Behauptung jetzt wieder falsch sein?


[Beitrag von mr.??? am 07. Jan 2011, 01:41 bearbeitet]
detegg
Inventar
#114 erstellt: 07. Jan 2011, 01:43
... Chipse sind schon wieder aus

@mr.???

... da Du ja Parallel-/Reihenschaltung jetzt intus hast - wie wäre es mit dem Verständnis einer U/I-Kennlinie einer Leuchtdiode

;-) Detlef

PS: ... ich weiß, ist gemein - aber ich habe keine Chipse mehr
mr.???
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 07. Jan 2011, 01:46
Haha echt witzig

Was haltet ihr denn jetzt von dem Schaltbild im Beitrag 109????


Ist dass damit erfüllt: mind.2 parallel und mind. zwei in Reihe?


Passt des so mit den Widerständen???


[Beitrag von mr.??? am 07. Jan 2011, 01:58 bearbeitet]
detegg
Inventar
#116 erstellt: 07. Jan 2011, 01:57

mr.??? schrieb:
Haha echt witzig

... ... gar nicht witzig finde ich, dass Du nach 5 Tagen Schreiberei immer noch keine Lösung Deines einfachen Problems gefunden hast.

;-(( Detlef
mr.???
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 07. Jan 2011, 02:02
geht mir genau so
die einzige Errungenschaft dieser Schreiberei ist die Sache mit dem Widerständen in ner Parallelschaltung(Lehrer hats uns falsch verzapft)

Das Berechnen in Reihen/Parallelschaltung konnte ich schon vorher.


-passt es denn mit den Widerständen jetzt so? (25ohm)
-mit mind. 2 LEDs parallel und mind. 2 in Reihe ist so ja eigentlich erfüllt. Die gesamte Schaltung ist parallel, jeweils die 2 in Reihe. Was sagt ihr dazu??


Für heute reicht es mir mit dieser Sch....okolade


[Beitrag von mr.??? am 07. Jan 2011, 02:17 bearbeitet]
phresh_hiphop_style
Stammgast
#118 erstellt: 07. Jan 2011, 02:54
Ouhauerha... da zeigt es sich, dass man hier noch viel zu geduldig war. Lesekompetenz Fehlanzeige. Echt der Hammer...
Kay*
Inventar
#119 erstellt: 07. Jan 2011, 04:09

Haha echt witzig



was sind Konstantstromquellen?

wozu braucht man in der Elektronik Konstantstromquellen?

weshalb betreibt man LED's an Konstantstromquellen?


... und jetzt zeige uns mal, dass du unsere Mühen wert bist!


[Beitrag von Kay* am 07. Jan 2011, 04:15 bearbeitet]
On
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 07. Jan 2011, 07:44
hi,


mr.??? schrieb:

Was haltet ihr denn jetzt von dem Schaltbild im Beitrag 109????


Ist dass damit erfüllt: mind.2 parallel und mind. zwei in Reihe?


Passt des so mit den Widerständen???


So ist es richtig. Ich hatte bei meiner Schaltung nicht berücksichtigt, daß nur 4,5V zur Verfügung stehen.
Nimm aber 47 Ohm -Widerstände, weil die Durchlaßspannung von roten Leuchtdioden normalerweise 1,8V beträgt und nicht 2V, jedenfalls gibt es unterschiedliche. Eine neue Batterie hat manchmal am Anfang auch etwas Überspannung.

Mit einer 9V-Batterie könnte man entsprechend 3LEDs in Reihe schalten und dann mit zwei parallelen Strängen auskommen.

Die Frage nach dem konstanten Strom für die LEDs solltest Du Dir nicht entgehen lassen.

Grüße
On
Fantatier
Ist häufiger hier
#121 erstellt: 07. Jan 2011, 13:18
Wie On bereits sagte, 25 Ohm sind korrekt und die Schaltung scheint mir die sinnvollste Lösung der Aufgabe zu sein.

Das mit den Konstantstromquellen kannst du dir vielleicht mal zu Gemüte führen, falls du jemals noch etwas mit LEDs bauen möchtest, aber für diese Aufgabe gilt natürlich, dass du eine bei 4,5 V konstante Spannung hast (auch wenn Batterien über ihre gesamte Lebensdauer eigentlich so gut wie nie eine konstante Spannung abgeben); auch ist korrekt, dass die meisten roten LEDs meist 1,8-1,9 V haben, du hast aber natürlich die Vorgabe 2,0V; nur damit dich Kays und Ons Aussagen nicht verwirren.

Was du noch nachschauen könntest, und womit du deinen Lehrer möglicherweise sogar beeindrucken könntest, wäre, ob 25 Ohm Widerstände für diesen Einsatzbereich überhaupt in vorgefertigter Form existieren. Herausfinden kannst du das am besten, idem du mal auf den Seiten verschiedenen Händler wie ELV, Reichelt, Conrad, etc. reinschaust.

Jetzt solltest du dir nur noch überlegen, WARUM du deine Schaltung genau so aufgebaut hast und nicht anders. Das möchte dein Lehrer ja unter dem Punkt Dokumentation von dir haben.


[Beitrag von Fantatier am 07. Jan 2011, 13:35 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#122 erstellt: 07. Jan 2011, 17:17

Fantatier schrieb:
Was du noch nachschauen könntest, und womit du deinen Lehrer möglicherweise sogar beeindrucken könntest, wäre, ob 25 Ohm Widerstände für diesen Einsatzbereich überhaupt in vorgefertigter Form existieren.

Wie ist diese Frage zu verstehen?
mr.???
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 07. Jan 2011, 17:18

was sind Konstantstromquellen?

wozu braucht man in der Elektronik Konstantstromquellen?

weshalb betreibt man LED's an Konstantstromquellen?


-Eine Konstantstromquelle ist der Idealfall einer Stromquelle, die einen konstanten Strom in einen Stromkreis einspeist.

-bsp.: Aufladung eines Akkus, Betrieb eines Kondensators oder eben der Betrieb einer LED

-Helligkeit ist weitgehend gleichbleibend, höhere Lebensdauer




Fantatier schrieb:
Was du noch nachschauen könntest, und womit du deinen Lehrer möglicherweise sogar beeindrucken könntest, wäre, ob 25 Ohm Widerstände für diesen Einsatzbereich überhaupt in vorgefertigter Form existieren.

Wie ist diese Frage zu verstehen?


Es kann vorkommen dass es einen Widerstand mit einem bestimmten Wert nicht gibt. Dann wird einer verwendet dessen Wert etwas drüber liegt.




Muss vermutlich eh einen anderen nehmen, da meinem Lehrer nur eine begrenzte Anzahl zu Verfügung stehen. Werde dann auf jeden Fall einen nehmen, dessen Wert über 25 ohm liegt.



Kann die Widerstände ja auch so anordnen, oder??
Hab gelesen dass es in einer Reihenschaltung egal ist wo die Widerstände platziert sind, müsste also gehen.


[Beitrag von mr.??? am 07. Jan 2011, 17:48 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#124 erstellt: 07. Jan 2011, 17:46
On
du bist eine Plaudertasche

1. Wenn ich mehrere LED's verschalte, dann messe ich mal
kurz die Durchlassspannung und/oder ich habe ein Datenblatt.

2. Die "Überspannung" einer Batterie/Akku ist belastungsabhängig,
also ein weiterer Grund zum Messgerät zugreifen.
Das Verhalten von "Konstantspannungsquellen" wäre eine
weitere Baustelle.


3. Der Kollege hat mit 25ohm mit grösster Wahrscheinlichkeit
falsche Werte berechnet, wobei mir hier unklar ist,
ob es "Standard"-LED's sind, was auch immer "Standard"-LED's
sind. Ich verwende eigentlich nur noch Low-Current oder
High-Efficiency, entsprechend siehe Punkt 1.
Man rechnet also nicht einfach los.
47ohm sind übrigens auch mit grösster Wahrscheinlichkeit falsch.

4. Didaktisch ist das hier alles unterhalb jeder Schublade.
Der TE hat schon mit Drahtbrücken vs. Widerständen ein
Problem. Genauso "verbraucht" eine LED nicht xyz-"Spannung".

Man sollte dem TE nicht seine Probleme lösen, sondern ihn
zum Arbeiten bringen/anleiten/anregen.
Das zu einer Problembewältigung immer auch gehört die
Vorgaben zuhinterfragen und auf Plausibilität zuprüfen,
lassen wir mal unter den Tisch fallen.


## Das war jetzt wohl Beitrag 121 ##

Ach ja,
manchmal ist es von Vorteil, wenn viele Köche den Brei
verderben
Ich lerne aber lieber aus meinen eigenen Fehlern

p.s.

auch ist korrekt, dass die meisten roten LEDs
meist 1,8-1,9 V haben, du hast aber natürlich die
Vorgabe 2,0V

an diesem Satz ist alles falsch, mit Ausnahme der "Vorgabe"

LED's "haben" keine Durchlassspannung,
diese "ergibt" sich erst durch den Strom,
...
und wenn man denn unbedingt eine Durchlassspannung bei
einem NENN-Strom angeben möchte, z.B.
1V75..2V5 bei If=10mA vgl. Datenblatt Osram LHGB T686
Grenzwert Durchlassstrom If=30mA
Da ist also noch mehr drin
mr.???
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 07. Jan 2011, 17:54
Warum sollen die Werte falsch sein ??

0.5:0,020=25


[Beitrag von mr.??? am 07. Jan 2011, 17:55 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#126 erstellt: 07. Jan 2011, 18:02
mr.???
#123, langsam kommt's

wenn du gut sein willst, versuche herauszufinden, welche
LED's tatsächlich verwendet werden sollen und besorge dir
ein Datenblatt (aber nicht deinen Mitschülern verraten,
denn du willst ja "Eindruck schinden" )

und bestimme daraus die Widerstände und danach suche dir
einen geeigneten Normwert,

oder rechne exakt nach Vorgaben und erkläre dem Lehrer
später seinen Mist.

p.s.
Warum sollen die Werte falsch sein ??
ich würde 39ohm verwenden, WARUM?
mr.???
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 07. Jan 2011, 18:06
Hab die LEDs die ich verwenden muss schon bei mir. Nur leider habe ich kein Messgerät mit dem ich die genauen Werte herausfinden kann.

Denke ich nehme die 2 V und die 20 mA


[Beitrag von mr.??? am 07. Jan 2011, 18:25 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#128 erstellt: 07. Jan 2011, 18:25
Man lernt ja für das Leben

o.T.
vielleicht mal 'nen Gedankengang zur Vorwiderstandsberechnung
z.B.
Wenn man sich eine Schreibtischleuchte mit weissen LED's
bauen will, kann man optimieren hinsichtlich
- Aufbau (Kühlung, Kosten, usw.)
- Helligkeit
- Wirkungsgrad (Helligkeit als gewüschte Ausgangsleistung
und elektrische Leistung als unerwünschte Eingangsleistung)

Da ist ein grundlegendes Verständnis einiger Zusammenhänge
von Vorteil
z.B. sinkt der Wirkungsgrad recht deutlich, wenn man LED's
an ihrer Leistungsgrenze betreibt
Fantatier
Ist häufiger hier
#129 erstellt: 07. Jan 2011, 18:27
Kay, es geht hier nicht um irgendwelche real existierenden Bauteile, sondern um die Vorgaben, die er von seinem Lehrer bekommen hat. 25 Ohm sind als rechnerischer Widerstand bei den vorgegebenen Bauteilen richtig, dass man in der Praxis den nächst oder übernächst größeren nimmt, ist richtig, aber vermutlich leider nicht das, was der Lehrer hören möchte. Ich würde daher vorschlagen, dass du beide Werte in deine Begründung erwähnst und sie auch erklärst.

Für deine tatsächliche Schaltung gehst du dann halt mal von 1,9 V pro LED aus; leuchten sollten sie dann auf jeden Fall immer noch.


[Beitrag von Fantatier am 07. Jan 2011, 18:33 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#130 erstellt: 07. Jan 2011, 18:40
Nur leider habe ich kein Messgerät mit dem ich die genauen Werte herausfinden kann.

#2xledrt_4-
mr.???
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 07. Jan 2011, 18:40
Also ich würde sagen wir lassen des mit den Werten der Widerstände erstmal so stehen.
Muss diese eh am Montag beim Lehrer abholen. Gelötet wird erst am Freiteg.

Wenn ich diese Werte nehmen würde, wie soll ich die dem Lehrer erklären??

Wie viel V,mA haben auf dem Bild die LEDs?



Kann die Widerstände ja auch so anordnen, oder??
Hab gelesen dass es in einer Reihenschaltung egal ist wo die Widerstände platziert sind, müsste also gehen.


Bild siehe Beitrag 123


[Beitrag von mr.??? am 07. Jan 2011, 18:50 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#132 erstellt: 07. Jan 2011, 18:49


es geht hier nicht um irgendwelche real existierenden Bauteile

aha

in der Elektronik geht es immer um ideal vs. real
sprich,
wer diese Baustelle nicht bearbeitet,
bleibt irgendwo im Schlamm stecken



Also ich würde sagen wir lassen des mit den Werten
der Widerstände erstmal so stehen

mir geht es nicht um einen konkreten Widerstand,
sondern um eine reflektierte Handlungsweise
In der Realität hat man einen grossen Handlungsspielraum.
Die Grenzen kann man erforschen, und es kann sogar Spass
machen.
Lasse doch mal eine Led abrauchen
mr.???
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 07. Jan 2011, 18:52
Kann die Widerstände ja auch so anordnen, oder??
Hab gelesen dass es in einer Reihenschaltung egal ist wo die Widerstände platziert sind, müsste also gehen.



Bild siehe Beitrag 123

Muss nämlich dass Layout machen


[Beitrag von mr.??? am 07. Jan 2011, 18:53 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#134 erstellt: 07. Jan 2011, 18:53

Wie viel V,mA haben auf dem Bild die LEDs?


gleich falle ich vom Stuhl
mr.???
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 07. Jan 2011, 18:55
OK hast also 2 V und 20 mA genommen

Wie ist es jetzt mit der Anordnung der Widerstände????


[Beitrag von mr.??? am 07. Jan 2011, 18:55 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#136 erstellt: 07. Jan 2011, 18:56

OK hast also 2 V

nein

muss man dir jetzt auch eine Division durch 2 erklären?


[Beitrag von Kay* am 07. Jan 2011, 18:57 bearbeitet]
mr.???
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 07. Jan 2011, 18:58
ok 1,8535V
Kann die Widerstände ja auch so anordnen, oder??
Hab gelesen dass es in einer Reihenschaltung egal ist wo die Widerstände platziert sind, müsste also gehen.



Bild siehe Beitrag 123

ps: möchte bald zu einem vernünftigen Ergebniss kommen

werde dem Lehrer den erchnetten Wert sagen (25 ohm)
verwenden werde ich den nächst höheren den er hat

kommt dann alles natürlich in meine schriftliche Dokumentation wieso,weshalb, warum usw.


[Beitrag von mr.??? am 07. Jan 2011, 19:06 bearbeitet]
On
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 07. Jan 2011, 19:43

mr.??? schrieb:

Kann die Widerstände ja auch so anordnen, oder??
Hab gelesen dass es in einer Reihenschaltung egal ist wo die Widerstände platziert sind, müsste also gehen.

Das ist richtig


werde dem Lehrer den erchneten Wert sagen (25 ohm)
verwenden werde ich den nächst höheren den er hat

Mach es so, ist das einfachste


kommt dann alles natürlich in meine schriftliche Dokumentation wieso,weshalb, warum usw.

scheint, Du bist auf dem richtigen Dampfer

Auf die Gefahr hin, daß ich wieder in sämtliche pädagogische Fettnäpfe trete aber ich bin nun mal Elektroniker und nicht Schullehrer:

Aus der Durchlaßspannung der vorgegebenen LEDs läßt sich erkennen, daß es sich um rote handelt. Nimmt man 25 Ohm und baut dann einen Ersatzteil ein, dann kann das schief gehen, wenn der Ersatztyp nur 1,8V hat, deswegen die 47 Ohm. Aus Erfahrung wird man klug. Das doofe ist nur, daß ich früher angefangen habe und wenn einer so viel selbst rausfinden muß wie ich, dann ist er tot, wenn er fertig ist.

Grüße
On
mr.???
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 07. Jan 2011, 19:55
Hab mein Schaltbild noch mal leicht geändert:
Kann so ein "besseres" Layout erstellen.(keine Drahtbrücken nötig)
Hab jetzt zwei Anschlüsse statt einen.
Sind ja trotzdem noch mind. 2 in Reihe und mind. 2 parallel



[Beitrag von mr.??? am 07. Jan 2011, 19:56 bearbeitet]
Fantatier
Ist häufiger hier
#140 erstellt: 07. Jan 2011, 20:21
Solange du nicht zwei separate Spannungsquellen hast, sind die beiden Pläne in der tatsächlichen Realisierung identisch. Warum, kriegst du am besten raus, wenn du dir die Schaltung mal auf der Platine vorstellt. Vielleicht hilft es dir, wenn du die Schaltung vor dir liegen hast. Nachdem du die Bauteile noch nicht zu Hause hast, kannst du behelfsmäßig ein paar Schnüre oder Drähte und ein paar Legobausteinchen oder etwas Ähnlich zur Visualisierung heernehmen.

Damit du dich in der Zukunft leichter tust, schau dir mal ein Programm zum zeichnen von Schaltplänen an. TinyCAD (http://sourceforge.net/apps/mediawiki/tinycad/index.php?title=TinyCAD) finde ich persönlich ganz brauchbar, um schnell zum Ergebnis zu kommen, solange die Schaltung nicht zu kompliziert wird.
An anderen Vorschlägen für ein solches Programm wäre auch ich persönlich interessiert.

Es sieht natürlich auch immer am saubersten aus, wenn ein Schaltplan gedruckt ist. Leichter als mit Paint tutst du dich allemal.
On
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 07. Jan 2011, 20:36

Fantatier schrieb:

An anderen Vorschlägen für ein solches Programm wäre auch ich persönlich interessiert.


http://www.heise.de/software/download/kicad/53316

Ich hab´s aber noch nicht ausprobiert.
mr.???
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 07. Jan 2011, 20:52
So.

hier kommt mein Layout.
Auf dem Aufgabenblatt stand, dass wir auch 2 getrennte Anschlüsse machen können, die getrennt angesteuert werden können.

Bei der roten Unterbrechung bin ich mir nicht sicher ob die nötig ist.

Benötige keine Drahtbrücken, dafür sehen die Anschlüsse etwas unsymetrisch aus.

Vielleicht hat ja noch jemand einen Vorschlag, wie ich die Sache verbessern kann.(weniger Unterbrechungen oder so)




Werde die LEDs wahrscheinlich noch etwas nach innen versetzen, damit man mehr Platz um die Anschlüsse hat.


[Beitrag von mr.??? am 07. Jan 2011, 20:55 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#143 erstellt: 07. Jan 2011, 20:54
ON

aber ich bin nun mal Elektroniker und nicht Schullehrer:


das mag so sein,
aber als HW-Entwickler interessiert mich in einer LED-Schaltung der Strom und die Helligkeit,

alles andere sind Randbedingungen, die freilich u.U. zum Nichtfunktioieren deiner Schaltung führen.

Entsprechend wird man, wenn 20mA vorgegeben sind, exakt und genau in diese Richtung gehen.

Alles andere ist BlaBla, oder ballaballa


[Beitrag von Kay* am 07. Jan 2011, 20:55 bearbeitet]
mr.???
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 07. Jan 2011, 20:58
Das gibt mir Zuversicht, die mich auf eine baldige Vollendung hoffen lässt.

Wie sieht es mit der roten Unterbrechung aus ? Ist die nötig??


[Beitrag von mr.??? am 07. Jan 2011, 20:59 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#145 erstellt: 07. Jan 2011, 20:58

An anderen Vorschlägen für ein solches Programm wäre auch ich persönlich interessiert.


kostenlose Simulatoren
Circuitmaker Student (beschränkt)
LtSpice unbeschränkt einsetzbar
mr.???
Hat sich gelöscht
#146 erstellt: 07. Jan 2011, 21:04

Wie sieht es mit der roten Unterbrechung aus ? Ist die nötig??
detegg
Inventar
#147 erstellt: 07. Jan 2011, 21:09

detegg schrieb:
Hat der TE schon Lochmaster ausprobiert?

Lochmaster


Junge, Junge - Du verstehst nicht nur nicht, was wir hier schreiben - Du liest anscheinend auch erst gar nicht!

;-) Detlef
mr.???
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 07. Jan 2011, 21:39
Hab ich getestet

nur bis ich mich da eingefunden habe, hab ich 10 versch. Muster verschaltet.

Was soll ich den jetzt wieder nicht verstanden haben??

Passt doch eigentlich


Wie sieht es mit der roten Unterbrechung aus ? Ist die nötig??


[Beitrag von mr.??? am 07. Jan 2011, 21:41 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#149 erstellt: 07. Jan 2011, 21:41

hab ich 10 versch. Muster verschaltet


... oder auch nicht!

ja, ich glaube eher nicht

mr.???
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 07. Jan 2011, 21:42
Wieso passt doch jetzt oder???

Wie sieht es denn jetzt mit der roten Unterbrechung aus???

Hallo, seit ihr alle Chips kaufen oder wat?????



??????????????????


[Beitrag von mr.??? am 07. Jan 2011, 22:06 bearbeitet]
Fantatier
Ist häufiger hier
#151 erstellt: 07. Jan 2011, 22:21
Zeichne dir doch auf deinem Plan die Route, die der Strom nehmen wird (ich weiß, dass das nicht ganz exakt ausgedrückt ist, aber für den Zweck genügts) mit einer anderen Farbe ein und überleg dir, ob sich das Ganze dann in das Schaltbild umsetzen lässt, das du haben möchtest. Falls das der Fall sein sollte, hast du deine Lösung gefunden.
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