Meinung zu MOSFET Verstärker gefragt

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Geronimo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Feb 2011, 21:14
Hallo,

ich bin im Internet auf die Seite von Herrn Dr. Borgmann gestoßen, welche ich sehr interessant finde.
http://www.ucborgmann.de/
Dort gibt wird u.a. ein Verstärker vorgestellt unter folgender Adresse: http://www.ucborgmann.de/AMP2MOS/AMP2MOSFrame.htm

Hat jemand von euch eine Meinung zu dem Projekt?
Lohnt es sich so einen komplexen Verstärker aufzubauen? (Spass macht es bestimmt :-) )

Ich bin leider noch relativ neu im Verstärkerthema. Ich habe bisher jeweils ein Buch über Endstufen und Kleinsignalverstärkung von Douglas Self gelesen und nen paar kleinere Endstufen und Vorstufen gebastelt z.B. SymAsym. Deshalb noch eine weitere Frage: Welche Literatur enpfihelt sich um die Wirkungsweise einer Correction Stage wie im oben genannten Verstärker vorgesehen gut zu verstehen.

Vielen Dank für eure Kommentare
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Feb 2011, 22:24
Der Amp ist technisch schon ein Hammer!

Leider treiben solche Boliden oft passive Lautsprecher an. Die Weiche, so High-End sie auch sein mag, macht fast alle Vorzüge wieder zu Nichte.
Bei dem genannten Dämpfungsfaktor von 10000 kommen durch Relais, Anschlusskontakte, Kabel und am meisten durch die Frequenzweiche vielleicht noch 25 an

Klingt traurig, ist aber so.

Error-correction ist eine spannende Sache. In einer Elektor wurde das Prinzip ganz gut erklärt.

Ganz kurz:
Real kommt bei einem Impedanzwandler immer etwas weniger heraus als rein geht.
Das was fehlt sind die Verzerrungen.
ZB. 1kHz/10Vss gehen rein und 1kHz/9,9Vss kommen wieder raus. Die Correction Stage rechnet die 0,1Vss wieder zum Eingang dazu, es handelt sich also um eine Mitkopplung.
Die Erklärung ist sehr Oberflächlich und soll nur das Prinzip skizzieren.

Das ist eine gute Anlaufstelle:
http://www.linearaudio.nl/pax-1.htm
-scope-
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 05. Feb 2011, 12:47
Was an diesem Verstärker (bzw. ab diesem Projekt) sofort auffällt:

1. An der Schaltung haben sich diverse Leute (oder eben ein einzelner) mal "so richtig" verwirklicht.

2. Die angegebenen Messwerte wurden mit absoluter Sicherheit am reellen Gerät nie überprüft, sondern entspringen höchstwahrscheinlich einer Simulationssoftware.

3. Man darf ohne großen Pessimismus davon ausgehen, dass der abgelichtete Aufbau den (zweifellos nicht relevanten) technischen Versprechnungen nicht nachkommt. Die technischen Daten sind darüberhinaus stellenweise unbrauchbar oder unvollständig.

Das ist m.E. besonders "schlimm", da dieses Gerät gerade (oder gar ausschliesslich) durch diese auffallen soll.

4. Ich BEHAUPTE, dass das Gerät von einem "herkömmlichen Nachbauer" nicht störungsfrei im Sinne des Erfinders aufgebaut werden kann. Das bedeutet nicht, dass er nach Fertigstellunf keine "Musik verstärkt".

Ich würde diesen Verstärker nicht empfehlen, da der getriebene Schaltungsaufwand zu hoch ist, und einem Großteil derer die ihn aufbauen Schwierigkeiten bereiten wird.
Die wenigsten werden am Ende korrekt funktionieren.

Dazu kommt der Preis für den Aufbau. Am Ende steht -in der Regel- ein schlechtes (höchstens mittelprächjtiges) Bastelobjekt, das nicht selten genauso (hässlich und wackelig) zusammengebastelt wurde, wie es am Beispielgerät zu erkennen ist. Lediglich die industriell gefertigten Platinen und die später nicht sichtbaren Aluminiumklötze zur Ankopplung an den KK machen einen sehr ordentlichen Eindruck.
Die Verdrahtung und der Rest machen aber alles wieder "kaputt".

Es sieht schlecht aus, zeigt kaum Handwerkskunst und lässt sich später (über 40 € hinaus ) nie mehr verkaufen und ist (m.E.) selten technisch "OK".
Ich würde mir das gut überlegen.

Ich halte es für wesentlich zielführender, eine alte und defekte "Premium Endstufe" wie z.B. eine ML zu erwerben.

Die ist leichter zu reparieren, als dieses Ding zu bauen.
Sie kostet rund 1000 € im Ankauf und kann in 5 Jahren wieder für 2000 € verkauft werden. in 8 Jahren werden es 2500€ sein.

Sie klingt mindestens genauso gut, sieht "besser" aus und ist verarbeitungstechnisch sowieso nicht mit diesem "Dingsda" vergleichbar. und Mehr "Dampf" hat sowas ohnehin.

PS: Der "Gag" mit dem Schlitz zwischen den Terminals ist übrigens auch nicht von schlechten Eltern.


[Beitrag von -scope- am 05. Feb 2011, 18:58 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#4 erstellt: 05. Feb 2011, 18:18
es gibt keinerlei Relevanz heute noch für den Amp

Wenn schon Selbstbau,
dann mit LME498xx
und ThermalTrak oder Sanken Darlington mit integrierten Dioden zur Ruhestromverorgung aufbauen.
KSTR
Inventar
#5 erstellt: 05. Feb 2011, 18:41
Mal wieder eine typische Tirade von -scope-

Was gibt es an der Schaltung und auch der Verdrahtung auszusetzen? Du bist ja noch schlimmer HF.AT-David, der die Qualtität von Amps auch danach beurteilt, ob sie innen für unser Auge ordentlich aussehen, was zu 100%, also komplett, irrelvant ist, ich wiederhole: 100% IRRELEVANT!

OK, die Elkos muss man nicht wirklich mit Heißkleber und Kabelbindern befestigen, sollte man vorhaben den Amp ständig on-the-road benutzen zu wollen, aber sonst? Schönheit für's Auge ist kein Maßstab für audiotechnische Handwerkskunst.

Dass so ein Amp schwierig aufzubauen ist wg der wirklich komplexen Schaltung ist sicher richtig, aber das ist das Problem des Bauers und seines Equipments, nicht des Amps oder seines Entwicklers. Dto bei der Frage, ob sich dieser Aufwand lohnt...

Was die technischen Daten betrifft, welche Werte glaubst du nicht?


--------:---------

@Geromino:
guckst du diyaudio.com, "Bob Cordell Interview : Error Correction" und ähnliche Threads bzw kauf dir sein Buch, (anders und mE besser als das von D.Self).

Und schau dir unbedingt den MJR9 von Renardson an (http://www.angelfire.com/ab3/mjramp/index.html), kein Held an Ausgangsleistung, aber mE das beste, was man mit 9 Transistoren bauen kann, mit EC wohlgemerkt. Davon dann ein Rudel bauen und Aktiv-LS mit guten Hochwirkungsgrad-Chassis (dort, und in die Raumaksutik, würde Geld und Aufwand stecken, nicht in den Amp). D.h. den obigen Klopper würde ich in der Tat nicht anraten, das ist was für absolute Nerds, da stimme ich dann mit scope überein.

Grüße, Klaus


[Beitrag von KSTR am 05. Feb 2011, 18:42 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 05. Feb 2011, 19:17

Was gibt es an der Schaltung.....auszusetzen?


Die Schaltung ist für den Selbstbau zu komplex. Es gibt keinen vernünftigen Grund für diesen Umfang.

Diesen (!) "Kritikpunkt" würde ich allerdings ganz hinten anstellen. Das bezieht sich auch nur auf den Nachbau.
Ich selbst "stehe" ja eher auf "oversized" und (beinahe) praxisfremdes Zeug.

Schaut man sich beispielsweise den "Symasym Debug-Thread" im AAA an, dann wird bereits an diesem "rudimentären" Projekt klar, wie viele damit überfordert sind.
Da tummeln sich Hunderte, deren "Büchsen" brummen, qualmen, brennen, oder einfach stumm bleiben.
Und das TROTZ der "drei oder vier" Halbleiter, die da verbaut sind.



Wer sich "wirklich" (!) gut auskennt, wird sowieso etwas "Eigenes" zusammenbauen....Der braucht keine Anleitung mehr.
Aber wie bereits erwähnt....Der Umfang der Schaltung ist nicht "im Fokus" meiner Kritik. Absolut nicht...Den kann man hinten anhängen.


...und auch der Verdrahtung auszusetzen


Sie ist unsauber. Verzwirbelter Koaxschirm an die Elkos gepappt, ein fieses Gehäuse, Lochraster NT usw....

Man darf nie vergessen, dass so ein "Projekt" bis zur Fertigstellung viel Geld verpulvert....Der Gegenwert ist und bleibt im abgelichteten Fall ein Bastelobjekt auf dem man ewig sitzenbleibt....Man baut solche Geräte sicher nicht für den späteren Verkauf, ich sehe das aber dennoch als Kritikpunkt.

BTW: Was spricht denn für dieses Projekt, wenn man "die Beschäftigung" aussen vor lässt?

Komm´ jetzt bitte nicht mit "Klang" uns so.


Du bist ja noch schlimmer HF.AT-David, der die Qualtität von Amps auch danach beurteilt, ob sie innen für unser Auge ordentlich aussehen




Das hast du sehr schön formuliert. AUCH!
David ist übrigens einer der ganz Wenigen, die auf einen angemessenen Maschinenpark für die Mechanik zurückgreifen können. Ausserdem haben seine Projekte eine handwerkliche Qualität, die im DIY Bereich selten zu finden ist.
Die von ihm gebauten Geräte machen einfach einen GUTEN EINDRUCK. Und den vermisse ich im aktuelle Fall vollkommen.
Das ist "das Übliche" was man von DIY zu erwarten hat. Das ist (mir) viel zu wenig.

Es mag sein, dass dir das innere optische Erscheinungsbild und ein gepflegter Aufbau ziemlich "schnuppe" sind, aber das geht nunmal nicht Jedem so.
Das äussere Erscheinungsbild im 19" "von der Stange Kasten" ist ebenfalls völlig unwürdig.
Ich weiss ganz genau, dass DIR sowas total egal ist.

"Du schriebst mal (in etwa) : "Eine Lampe muss nur leuchten...Wie sie dabei aussieht ist völlig egal" Erinnerst du dich?

Und genau DAS gilt -gerade bei Lampen- wohl nur für sehr sehr wenige Menschen. Ich lege ebenfalls Wert auf Lampen mit gutem Design....Lediglich in meiner Werkstatt hängen "schöne" Leuchtstoffröhren.


ob sie innen für unser Auge ordentlich aussehen, was zu 100%, also komplett, irrelvant ist, ich wiederhole: 100% IRRELEVANT!


nein, absolut nicht....Aber ich akzeptiere deine Ansicht natürlich. ....bzw. ich nehme das zur Kenntnis.


Schönheit für's Auge ist kein Maßstab für audiotechnische Handwerkskunst.

Da kommen wir nicht zusammen. Was handwerklich gut gemacht ist, sieht am Ende immer irgendwie gut aus.


Was die technischen Daten betrifft, welche Werte glaubst du nicht?


Es sind nicht die Werte die ich nicht glaube....Ich GLAUBE nicht, dass sie am Gerät gemessen wurden...So einfach.
Dazu kommen fehlende Angaben innerhalb der Messwerte...Aber das wirst du wissen.

PS: Selbst WENN die Werte "ermessen" wären, ändert sich an meiner Kritik sogut wie nichts. Die Messwerte könnte man um einiges "schlechter" auslegen, ohne den "Klang" zu beeinflussen....Das ist kein Geheimnis...Es geht mit an erster Stelle darum, "was für ein Gerät" am Ende im Regal steht.


[Beitrag von -scope- am 06. Feb 2011, 14:12 bearbeitet]
rebel4life
Inventar
#7 erstellt: 05. Feb 2011, 19:33
Wozu noch diskret aufbauen, wenn es doch schon sehr viele tolle Chip Verstärker gibt?

Die sind a) einfach aufzubauen, b) hat man keine Arbeitspunktabhängigkeit, c) sind sehr viele Schutzschaltungen integriert und d) ist es deutlich kompakter.

Wenn ich z.B. die Platine fertigen lass und das schön berechne, kann ich mit dem TAS5630 einen Verstärker bauen, der winzig ist, dennoch aber sehr gut ist, natürlich hat man bei D Amps durchaus Probleme mit dem Layout, aber bevor ich da diskret anfang...

Die Zukunft gehört den Chipamps.

MFG Johannes
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 05. Feb 2011, 19:36
Zitat von -scope-:

2. Die angegebenen Messwerte wurden mit absoluter Sicherheit am reellen Gerät nie überprüft, sondern entspringen höchstwahrscheinlich einer Simulationssoftware.

Was denn nun? Absolut sicher oder höchstwahrscheinlich? Absolut sicher würde bedeuten, Du kennst den Herren Dr.Borgeman und weißt das er die Messwerte nur simuliert hat oder Du spekulierst einfach mal ins Blaue.

@ Geronimo:
Wenn Du mich zu meiner persönlichen Einschätzung fragst, sehe ich das ähnlich wie Klaus. So einen riesen Trümmer selbst zu bauen ist noch was anderes als das Teil dann auch nachzubauen. Klanglich wird das kein Quantensprung zu den SymAsym-Endstufen, wenn Du wirklich was rausholen willst, das sich akustisch nachvollziehen lässt, würde ich auch über eine aktive Weiche nachdenken.


[Beitrag von Captain-Chaos am 05. Feb 2011, 19:38 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 05. Feb 2011, 19:54

Was denn nun? Absolut sicher oder höchstwahrscheinlich?


Mein Satz war soweit ganz ordentlich formuliert. Deine Kritik ist in diesem Fall unangebracht.
Ich wiederhole gerne nochmal etwas präziser:


Die angegebenen Messwerte wurden mit absoluter Sicherheit am reellen Gerät nie überprüft,


Es wurde also (laut meiner Behauptung) ganz sicher nicht gemessen.


sondern entspringen höchstwahrscheinlich einer Simulationssoftware.


Es wurde höchstwahrscheinlich simuliert.
Möglicherweise auch nur "geraten" oder "abgeschätzt" oder "was weiss ich" . Ich gehe aber von einer Simulation aus.

daher an dieswer Stelle nur ein "höchstwahrwscheinlich"


Du kennst den Herren Dr.Borgeman und weißt das er die Messwerte nur simuliert hat oder Du spekulierst einfach mal ins Blaue.


Da lehne ich mich GERNE aus dem Fenster. Es gibt viele gute Gründe dafür, dass dort nicht gemessen wurde.


[Beitrag von -scope- am 05. Feb 2011, 19:57 bearbeitet]
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 05. Feb 2011, 20:03

Mein Satz war soweit ganz ordentlich formuliert. Deine Kritik ist in diesem Fall unangebracht.
Ich wiederhole gerne nochmal etwas präziser:


Ich halte diesen Satz für einen Widerspruch, aber gut, belassen wir das. Das bringt in der Sache nichts und macht den Thread kaputt.

Ich ziehe mich hier mal raus
-scope-
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 05. Feb 2011, 20:10

Ich halte diesen Satz für einen Widerspruch


Nein, das ist kein Widerspruch. Genauer kann und will ich es auch nicht mehr formulieren.

BTW: Wie misst man IMD nach CCIR und SMPTE in diesem Bereich?

Mit dem aktuellsten 2700er schonmal nicht. Mir ist kein Messgerät (ausser vielleicht dem in "Spice" ) bekannt, das sowas leisten könnte.
Kay*
Inventar
#12 erstellt: 05. Feb 2011, 21:39

Wozu noch diskret aufbauen, wenn es doch schon sehr viele tolle Chip Verstärker gibt?


ich finde teil-Chip--teil-diskret recht interessant:

http://www.diyaudio....rs-thermaltrack.html
http://www.diyaudio....811-std03-build.html

http://www.diyaudio....thermaltrak-amp.html
Hubert789
Inventar
#13 erstellt: 06. Feb 2011, 13:56

-scope- schrieb:


Schönheit für's Auge ist kein Maßstab für audiotechnische Handwerkskunst.

Da kommen wir nicht zusammen. Was handwerklich gut gemacht ist, sieht am Ende immer irgendwie gut aus.


Wenn das Auge nicht mithört, was dann? Ein Verstärker im Schukkarton sieht nicht nur schrottig aus, er wird es am Ende auch aus konstruktiven Gründen sein.

In diesem Fall gefällt mir aber die feinsinnige Besonderheit des Schltzes zwischen den Anschlüssen außerordentlich gut.

Grüße
Hubert
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