Truhe zu Bassabsorber umbauen

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DocSny
Stammgast
#1 erstellt: 29. Dez 2016, 19:03
Hallo zusammen,
ich bin umgezogen und muss mir nun überlegen wie ich die neue Umgebung akustisch optimieren kann. Ich hatte zuletzt einen Raum, in dem ich knapp 30 Vicoustik Absorber Elemente hatte, das möchte ich so aus optischen Gründen auf keinen Fall mehr haben.

Folgende Überlegung habe ich nun: ich habe hinter dem Sofa eine weiße Truhe, die als Abstandhalter zur Wand, Abstellmöglichkeit und Stauraum gedient hat. Als Stauraum benötige ich sie nun nicht mehr, daher meine Überlegung ob man daraus einen großen Bassabsorber machen kann. Ich könnte dazu die Truhe mit irgendwelchem Dämmmaterial füllen. Was müsste nun noch passieren damit das Ganze auch eine dämmende Wirkung hat? Vermutlich Löcher in die Truhe? Wenn ja wie groß? Und den "Deckel" möchte ich ungern durchlöchern.

Die Truhe ist 55cm*40cm* 220cm, macht das überhaupt Sinn das Ding umzufunktionieren? Hier mal ein Bild:

IMG_0997

Mir geht es dabei in erster Linie darum den Nachhall im Bass zu optimieren. Danke vor ab schon mal für eure Antworten
Beste Grüße
Jörg
DocSny
Stammgast
#2 erstellt: 31. Dez 2016, 02:55
Ist das totaler Quatsch, habe ich irgendwelche Angaben vergessen, kann irgendjemand was dazu sagen?
Beste Grüße
Jörg
quecksel
Inventar
#3 erstellt: 31. Dez 2016, 03:26
Klar geht das, möglichst viele Löcher rein und mit Sonorock füllen. Wieviel das bringt ist aber schwer zu sagen. Ich schätze mal der Effekt wird ziemlich gering ausfallen.
Du könntest auch versuchen einen Helmholtzresonator zu bauen, dafür brauchts aber Messequipment und etwas Abstimmarbeit.
bob2
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 01. Jan 2017, 13:34
Hallo,

viel Mühe für nichts, das wird kaum was bringen...

Ein Helmholtzresonator wird berechnet, da muss man nix groß messen... Aber erst sollte man ein Problem haben. Ein unüberlegter Rundumschlag bingt doch nix.
Und da kommen wir zum Messen, erst einmal bestimmen wo es hapert, dann kann man die Sache auch angehen.....Es muss nicht gleich der große Aufwand betrieben werden, eine CD mit Messtöne abspielen und sich notieren welche lauter und welcher leiser klingen, so kann man schon mal die Sache eingrenzen.

Bei 30 Vicoustik Absorber hätte ich mir überlegt , ob eine elektronischen Lösung nicht mehr Sinn macht...
Es gibt auch schon Wohnraum taugliche Sachen um den Klang zu verbessern, 3D Wandpaneele z.B.
quecksel
Inventar
#5 erstellt: 01. Jan 2017, 16:45
Hier mal ein bisschen Lesestoff zum Thema Helmholtzresonator: Klick
soundbraut
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 01. Jan 2017, 16:58
Hallo Jörg

Im Grunde sollte man seine Probleme im Raum schon etwas besser kennen.

Da es sich hier aber um einen porösen Absorber der hinter einem Sofa realisiert werden will und an einer Raumkante platziert ist,
kannst du nichts falsch machen.

Ich denke aber trotzdem soviele Löcher wie nur Möglich bzw. können sie auch größt möglich ausfallen.

Das Ganze in Kombination mit dem Sofa könnte meines Erachtens schon deutliche Unterschiede machen, da sehr breitbandig.
(und ich von einem unbehandelten Raum ausgehe)

Falls du einen Helmholtz Resonator in Erwägung ziehst sollte unbedingt gemessen werden,
da kann ich dir folgenden Link dazu geben:

http://recording.de/...59/letzte_posts.html



bob2 schrieb:
Ein Helmholtzresonator wird berechnet, da muss man nix groß messen...


Vielleicht nicht alles Glauben was so gesagt wird, sondern eher mehr von eigenen Erfahrungen erzählen

Weil jeder der einen HH nach reinen Berechnungen gebaut hat und das ganze Messtechnisch kontrolliert hat
wird dir erzählen können, dass die gezielte (berechnete) Frequenz noch nie Punkt genau getroffen wurde.

Und wenn man einen HH baut der ja je nach Stimmung, Gute usw.. bestimmte Absorbtionseigenschaften mit sich bringt,
kann eine verschobene Tuningfrequenz von ca. 5Hz schon ganz schön viel an Potenzial fressen !

Alleine schon das reinstellen eines 100 Liter HH kann die Problemfrequenz im Raum verschieben und voila
schon bringt die Berechnung nix mehr.

Also!
Ein HH muß per messen feingetunt werden und das ganze in des zu behandelnden Raum!

Alles andere sind Glückstreffer.
(Womöglich genügt das für den einen oder anderen, aber seriös wird es erst nach vorgehen wie im Link oben)




bob2 schrieb:
Bei 30 Vicoustik Absorber hätte ich mir überlegt , ob eine elektronischen Lösung nicht mehr Sinn macht...


Glaubst du wirklich das Nachhall in einem Raum per elektronischen Eingriff dämpfbar ist



Edit:

ah, quecksel hat eh schon den selben Link gepostet .... +1

lg Bert


[Beitrag von soundbraut am 01. Jan 2017, 17:18 bearbeitet]
DocSny
Stammgast
#7 erstellt: 01. Jan 2017, 17:51
Hi zusammen und vielen Dank für die Antworten.
Mir ging es jetzt zunächst mal darum, ob das was bringen würde, wenn ich die Kiste umfunktionieren würde. Da der Raum im Moment quasi offen ist und sich das noch ändern wird, bringt eine Messung erstmal noch nicht so viel, da sich die Moden ja vermutlich ändern werden, wenn ich da noch eine Wand reinziehe. Ich habe jetzt schon auch festgestellt, dass ich das zuletzt etwas übertrieben hatte, ich habe jetzt viel mehr Details, aber der Bass matscht eben etwas....
Einen HH werde ich nicht bauen, trotzdem danke für den interessanten link. Antimode hatte ich hier 2 Wochen getestet, mir hat das nicht gefallen, ich werde aber vielleicht mal Dirac testen.
Am besten ich bau hier erstmal die Wand fertig und messe dann, aber ich glaube einen großen Bassabsorber werde ich bauen müssen...
Beste Grüße
Jörg
bob2
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 01. Jan 2017, 18:49
Hallo Soundbraut,

ja auch das ist machbar, Zeit ist Klang und kann manipuliert werden.....Ein Helmholzabsorber zu bauen ist halbwegs Sinnlos, mann muss nicht nur die genaue Frequenz erwischen, mann brauch viel Platz.Bei jeden neuen Möbelstück kannste deine Berechnung vergessen. Und erst sollte man doch sein Problem genau kennen und nicht wild drauflos bauen....

Scheinbar ist es in Mode gekommen, den Klang einer sch.... Anlage auf den Raum zu schieben. Raumtuning kann einiges aber bestimmt nicht aus einen schlechten Klang einen guten machen.....
DocSny
Stammgast
#9 erstellt: 01. Jan 2017, 19:03
Äh, moment mal, wieso ist denn jetzt die Anlage scheiße? Das klingt hier fast ohne akustische Maßnahmen schon sehr amtlich...aber zu verbessern gibt es meist was...
bob2
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 01. Jan 2017, 22:09
Hallo,

das ging nicht gegen dich... Allgemein gesprochen... Nun ja eigendlich sollte es ein HiFi-Forum sein, nur wo sind die HiFi Menschen die meisten haben doch gar keine HiFI Anlage, irgenso ein AV Zeug, na ja wenigstens glänzen die durch ein fundiertes Halbwissen.....
soundbraut
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 02. Jan 2017, 00:23
Hallo bob2


bob2 schrieb:
Hallo Soundbraut,

ja auch das ist machbar, Zeit ist Klang und kann manipuliert werden.....Ein Helmholzabsorber zu bauen ist halbwegs Sinnlos, mann muss nicht nur die genaue Frequenz erwischen, mann brauch viel Platz.Bei jeden neuen Möbelstück kannste deine Berechnung vergessen.



Hallo? Du warst es ja der vorher sagte da muß man nichts groß messen hier:


bob2 schrieb in #4:

Ein Helmholtzresonator wird berechnet, da muss man nix groß messen...


Und ich hatte darauf geantwortet das man da messen muß.
Und ich habe genauso gesagt das es im selben Raum passieren muß da das Volumen des HH die Problemfrequenz verschieben kann.

Was soll das?


bob2 schrieb:
Und erst sollte man doch sein Problem genau kennen und nicht wild drauflos bauen....



Habe ich mit meinen ersten Satz im post angesprochen



bob2 schrieb:
Scheinbar ist es in Mode gekommen, den Klang einer sch.... Anlage auf den Raum zu schieben. Raumtuning kann einiges aber bestimmt nicht aus einen schlechten Klang einen guten machen.....



Was hat man dir getan


lg Bert


[Beitrag von soundbraut am 02. Jan 2017, 00:23 bearbeitet]
Sonny_Tucson
Stammgast
#12 erstellt: 02. Jan 2017, 11:03

bob2 (Beitrag #10) schrieb:
Hallo,
das ging nicht gegen dich... Allgemein gesprochen... Nun ja eigendlich sollte es ein HiFi-Forum sein, nur wo sind die HiFi Menschen die meisten haben doch gar keine HiFI Anlage, irgenso ein AV Zeug, na ja wenigstens glänzen die durch ein fundiertes Halbwissen.....


Also ist das akustische Wissen immer reziprok zum elektronischen Geraffel des Besitzers? Und AV-Betreiber haben schon mal gar keine Ahnung?
Wie gut, daß Du uns mit deinen fundierten Beiträgen immer auf dem Laufenden hältst.....
bob2
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 02. Jan 2017, 17:36
Aha noch einer von der AV Riege ohne HiFi Anlage...

Das Forum iss einfach Schrott, was hat eine Rubrik die sich Voodo nennt mit HiFi zu tun......

Na dann spiel mal schön weiter....

Wie so viele vor mir, wechsel auch ich in ein vernüftiges Forum....
DocSny
Stammgast
#14 erstellt: 02. Jan 2017, 20:08
Wahnsinn.
Bob2, wir werden dich vermissen
quecksel
Inventar
#15 erstellt: 02. Jan 2017, 21:18
Joa tschüss bob!

@Jörg: Was willst du jetzt machen?
DocSny
Stammgast
#16 erstellt: 02. Jan 2017, 21:54
Erstmal hier die die baulichen Maßnahmen fertig machen, und dann Nachhall messen. Wenn ich dann soweit bin könnte ich die Kiste ja einfach mit mit Dämmmaterial füllen (und für Testzwecke den Deckel offen lassen) und den Effekt dann hören und messen. Ich vermute aber auch dass der Effekt gering sein wird, dann überlege ich mir was getan werden muss. Bis diie Wand hier drin ist vergehen aber bestimmt noch ein paar Wochen, ich melde mich dann wieder.... vielleicht kaufe ich aber in der Zwischenzeit einfach "AV-Gedöhns" damit wenigstens bobs Abgang Sinn macht...😃
Beste Grüße
Jörg


[Beitrag von DocSny am 02. Jan 2017, 21:56 bearbeitet]
damarshal
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 10. Jan 2017, 16:10
Ich würde die Kiste raus schmeißen und zwei Säulen in mind. 36 cm Dicke aus Basotect ("Totems") mit Oberkante Sofa hinstellen. Die gibt`s mit Stoffoberfläche konfektioniert und in edler Optik, alternativ kannst Du einfach Schaumblöcke nehmen. Der Aufstellort ist bei der Schirmung durch das Sofa nicht ideal, die Reflektion des Schalls macht aber einiges wett. Lungengängige Mineralfasern würde ich heutzutage auf keinen Fall mehr einsetzen.
13mart
Inventar
#18 erstellt: 10. Jan 2017, 18:49

DocSny (Beitrag #16) schrieb:
Wenn ich dann soweit bin könnte ich die Kiste ja einfach mit mit Dämmmaterial füllen (und für Testzwecke den Deckel offen lassen) und den Effekt dann hören und messen.


das erscheint mir plausibel.
Du kennst deine Anlage und
deinen Raum, Unterschiede
fallen dann leicht auf.

Gruß Mart
Sonny_Tucson
Stammgast
#19 erstellt: 11. Jan 2017, 09:26

damarshal (Beitrag #17) schrieb:
Ich würde die Kiste raus schmeißen und zwei Säulen in mind. 36 cm Dicke aus Basotect ("Totems") mit Oberkante Sofa hinstellen. ...snip.... Lungengängige Mineralfasern würde ich heutzutage auf keinen Fall mehr einsetzen.


Basotect hat keine Absorptionseigenschaften im tieffrequenten Bereich und würde hier ein überteuertes Produkt mit geringem Effekt darstellen.
Lungengängige Mineralfasern sind seit fast 2 Jahrzehnten verboten. Eine Filzkaschierung oder das Einpacken der Mineralwolle in dünne Malerfolie unterbindet dann auch den letzen Rest an Faserflug und man kann beruhigt Musik hören...

Woher kommt in jedem zweiten Fred nur die Aussage, die Mineralfasern wären immer noch lungengängig/krebserregend...?
DocSny
Stammgast
#20 erstellt: 11. Jan 2017, 12:19
Danke schonmal für die vielen Antworten.
Die Kiste rausschmeißen ist keine Option, der Raum ist aber groß genug um an anderer Stelle Bassabsorber zu haben. Ich möchte in diesem Raum aber keine dominante Absorber Optik, daher hatte ich über diesen Kompromiss mit der Truhe nachgedacht und werde das vermutlich ausprobieren. Ein paar konkrete Vorschläge mit was ich die Kiste am besten füllen könnte würde mir aber helfen.
Beste Grüße
Jörg
Sonny_Tucson
Stammgast
#21 erstellt: 11. Jan 2017, 14:04
Hallo Jörg,
damit die Truhe eine Funktion bekommt, müsste sie wohl als Lochplattenabsorber ausgelegt werden, d.h. mit festem Lochdurchmesser und -abstand. Dazu müsste sie allerdings auch abgedichtet werden und etwas freier stehen (Rückseite des Sofas sollte die Löcher nicht abdecken). Das reine Befüllen mit Dämmstoff wird erst einmal nichts bringen. Daher könnte man auch direkt anfangen, eine neue Holzkiste als korrekten Lochplattenresonator auszulegen und anstelle der Truhe aufzustellen. Eventuell ist die Dicke der jetzigen Holzplatten sowieso zu gering, um bei tieferen Frequenzen etwas zu bewirken und dann ist die Truhe direkt Sperrmüll, wenn Du sie 'aufbohrst'...
Grüsse
Guido


[Beitrag von Sonny_Tucson am 11. Jan 2017, 14:04 bearbeitet]
damarshal
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 16. Jan 2017, 19:05
Basotect in der genannten Materialstärke hat einen hohen Wirkungsgrad im Bassbereich und ist in ÖkoTex-Standard 100 lieferbar. Das ist dann sicher gesünder als die Mineralwolle. Einfach in der Handhabung dazu. Eine Anordnung von 2 Säulen mit Abstand statt der Kiste würde eine sehr effektive Bassfalle schaffen.
soundbraut
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 16. Jan 2017, 21:11
@damarshal

Basotect hat einen längsbezogenen Strömungswiderstand von rund 16kPa.
Das Maximum wäre hier höchstens 20cm dicke.

Im Tonstudiobau achtet man nicht Umsonst genau auf das richtige Verhältnis von Dicke und Strömungswiderstand des entsprechenden Absorber.

Stichwort: Akustische Impedanz

lg Bert
damarshal
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 17. Jan 2017, 15:38
Zu den Absorptionswerten habe ich Zahlen bei einem Hersteller gefunden (es gibt mehrere Hersteller). Die Werte sind deutlich.
http://www.objectiv....nische_Daten_myO.pdf
quecksel
Inventar
#25 erstellt: 17. Jan 2017, 16:36
Ich sehe da nur Werte die bereits oberhalb von 500 Hz rapide abfallen, und das in einer mir unbekannten Einheit.

Ich habe mal die Absorptionswerte von Basotect direkt an der Wand simuliert, in den Materialstaerken 100, 200 und 500 mm. Als Vergleich noch eine 500 mm dicke Schicht mit einem Strömungswiderstand von 3000 Pa*s/m^2. Das entspricht in etwa der Absorptionswirkung von Thermohanf. Hier der Link: Klick

Das Ergebniss ist eindeutig.
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